DE19648591C1 - Wirkdruckgeber eines Durchflußmessers - Google Patents
Wirkdruckgeber eines DurchflußmessersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Durch
flußmessung von Fluiden in geschlossenen Leitungen und
insbesondere auf den Wirkdruckgeber eines Durchflußmes
sers.
Übliche Wirkdruckgeber sind Meßblenden, Meßdüsen und
Venturirohre, die den gesamten Strömungsquerschnitt des
Fluidstroms erfassen und zur Erzeugung eines Wirkdrucks
drosseln. Für Rohrleitungen sehr großen Querschnitts
sind diese wenig brauchbar; außerdem sind sie für solche
Fälle schwer, voluminös und material- sowie arbeitsauf
wendig, was die Herstellung betrifft. Überdies sind mit
ihrer Verwendung Begrenzungen der Durchlaßfähigkeit der
Rohrleitung und Reibungsverluste verbunden. Schließlich
ist die Zuverlässigkeit und Meßgenauigkeit in den ge
nannten Fällen nicht befriedigend.
Aus DE-PS 6 53 331 ist ein Meßdruckgeber zur Durchfluß
messung in Rohrleitungen großen Querschnitts bekannt,
bei dem einer Meßblende ein Venturirohr zugeordnet ist,
welches zentral so gehalten ist, daß es zum größten Teil
vor der Meßblende liegt und sein hinteres Ende durch die
Blendenöffnung ragt und in einem kurzen Abstand hinter
derselben endet. Der vor der Blende herrschende höhere
Druck wird einer Wandbohrung entnommen und der niedrige
Druck wird der engsten Stelle des Venturirohrs entnom
men, wobei dieser wesentlich niedriger ist als es der
von der Blende allein erzeugte niedrigere Druck wäre.
Diese Anordnung ist aufwendig und hat auch die vorer
wähnten Nachteile.
Aus US-PS 3 449 954 ist ein Durchflußmesser für Rohre
großen Querschnitts bekannt, bei dem mehrere Wirkdruck
geber auf dem Umfang verteilt sind. Jeder derselben ist
ein von der Rohrwand auf eine gegenüber dem Rohrradius
geringe Höhe aufragender Trapezkörper mit einer den
Staudruck der Anströmung und einer den Druck im Totwas
serbereich hinter dem Körper erfassenden Bohrung. Hier
wird nur an diskreten wandnahen Stellen gemessen; das
gesamte Strömungsprofil wird nicht erfaßt.
Aus DE-GM 19 94 160 ist ein Differenzdruckerzeuger für
Rohrleitungen bekannt, bei dem ein einem Venturirohr
entsprechender Querschnittsverlauf dadurch erzielt ist,
daß der Strömungskanal beidseits durch ebene Flächen
symmetrisch zu einer die Rohrachse enthaltenden Ebene
verengt und wieder erweitert wird. Auf diese Weise gehen
gegenüberliegende Mantelflächen des Rohrs kontinuierlich
durch, was das Ansammeln von Feststoffen oder Gas vor
der Verengung verhindert.
US-PS 5 576 498 beschreibt einen Durchflußmesser, in dem
das strömende Medium durch im Querschnitt rechteckige
parallele Kanäle mit im Verhältnis zur Querschnittshöhe
geringer Breite strömt. Dies gewährleistet eine laminare
Strömung für spezielle Anwendungsfälle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines Wirkdruckgebers für einen Durchflußmesser, der
sich zur Anwendung in Rohrleitungen großen Querschnitts
eignet und dabei die eingangs erwähnten Nachteile ver
meidet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Wirkdruckgeber wird aus dem ge
samten Strömungsquerschnitt wenigstens ein schmaler Ra
dialstreifen vom Zentrum bis zum Außenumfang herausge
schnitten und durchströmt einen eingebauten Radiuskanal,
in dem er zwischen zwei in Strömungsrichtung hinterein
ander liegenden Stellen entweder - im Falle konstanten
Strömungsquerschnitts des Radiuskanals - nur durch Rei
bung oder -
im Falle von Querschnittsveränderungen in Längsrich
tung - durch Beschleunigung und Verzögerung der Strömung
einen Wirkdruck erzeugt, der an entsprechenden Stutzen
abgenommen und von geeigneten Meßgeräten - insbesondere
Differentialmanometern - ausgewertet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeich
nungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Wirkdruckgeber mit einem Radiuskanal
konstanten Querschnitts im Längsschnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse ineinander übergehenden und in gleicher
Ebene liegenden Radiuskanälen konstanten Quer
schnitts im Längsschnitt;
Fig. 4 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 3;
Fig. 5 einen Wirkdruckgeber mit drei oder vier an der
Gehäuseachse zusammenstoßenden und ineinander
übergehenden sowie gleichmäßig auf dem Umfang
verteilten Radiuskanälen konstanten Quer
schnitts im Längsschnitt gemäß Linien 2-2 von
Fig. 6 oder 7;
Fig. 6 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 5 bei der
Ausbildung mit vier Radiuskanälen;
Fig. 7 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 5 bei der
Ausbildung mit drei Radiuskanälen;
Fig. 8 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse ineinander übergehenden und in gleicher
Ebene liegenden Radiuskanälen, die aufeinand
erfolgend einen Diffusor- und einen Konfusor
abschnitt aufweisen, im Längsschnitt;
Fig. 9 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 8;
Fig. 10 einen Wirkdruckgeber mit einem bis zur Ge
häuseachse reichenden Radiuskanal, der auf
einanderfolgend einen Diffusor- und einen
Konfusorabschnitt aufweist, im Längsschnitt;
Fig. 11 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 10;
Fig. 12 einen Wirkdruckgeber mit einem Radiuskanal,
in dem ein profilierter Außenwandstreifen
aufeinanderfolgend eine Düsenverengung und
einen Diffusorabschnitt bildet, im Längs
schnitt;
Fig. 13 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 12;
Fig. 14 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Ge
häuseachse ineinander übergehenden und in
gleicher Ebene liegenden Radiuskanälen, in
denen profilierte Außenwandstreifen aufeinand
erfolgend eine Düsenverengung und einen Diffu
sorabschnitt bilden, im Längsschnitt;
Fig. 15 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 14;
Fig. 16 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse ineinander übergehenden und in gleicher
Ebene liegenden Radiuskanälen, deren Außenbe
grenzung aufeinanderfolgend einen Diffusor-,
einen Konfusor- und einen Diffusorabschnitt
bildet, im Längsschnitt;
Fig. 17 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 16;
Fig. 18 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 16;
Fig. 19 einen Wirkdruckgeber mit einem Radiuskanal,
dessen äußere Begrenzung aufeinanderfolgend
einen Diffusor-, einen Konfusor- und wieder
einen Diffusorabschnitt bildet, im Längs
schnitt;
Fig. 20 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 19;
Fig. 21 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 19;
Fig. 22 einen Wirkdruckgeber mit einem Radiuskanal,
dessen äußere Begrenzung aufeinanderfolgend
einen Diffusor-, einen Konfusor- und wieder
einen Diffusorabschnitt bildet, wobei die
innere höhenbegrenzende Abschlußfläche erst
an der Stelle des Halses zwischen Konfusor-
und Diffusorabschnitt beginnt und stromauf
wärts hiervon der innere Rand der Seiten
wände keine Kanalbegrenzungsfläche aufweist
und vom Außenumfang schräg zum Vorderrand der
inneren Abschlußfläche verläuft, im Längs
schnitt;
Fig. 23 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 22;
Fig. 24 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 22;
Fig. 25 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse ineinander übergehenden, in gleicher
Ebene liegenden Radiuskanälen, deren äußere
Begrenzung aufeinanderfolgend einen Diffu
sor-, einen Konfusor- und wieder einen
Diffusorabschnitt bildet, wobei die vorderen
Ränder der Seitenwände einen symmetrischen
Winkeleinschnitt bilden, der bis zur Stelle
des Halses zwischen Konfusor- und anschließen
dem Diffusorabschnitt reicht, im Längsschnitt;
Fig. 26 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 25;
Fig. 27 den Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 25;
Fig. 28 einen Wirkdruckgeber mit einem Radiuskanal, in
dem außen ein höhenbegrenzender Einbau vorge
sehen ist, im Längsschnitt;
Fig. 29 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 28;
Fig. 30 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse zusammenstoßenden und in einer Ebene
liegenden Radiuskanälen, in denen jeweils au
ßen ein höhenbegrenzender Einbau vorgesehen
ist, im Längsschnitt;
Fig. 31 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 30;
Fig. 32 bis 43 jeweils Längsschnitte und Querschnitte
von Wirkdruckgebern mit jeweils einem Radius
kanal, in denen außen höhenbegrenzende Einbau
ten verschiedener Konfiguration vorgesehen
sind;
Fig. 44 einen Wirkdruckgeber mit zwei an der Gehäuse
achse ineinander übergehenden und in gleicher
Ebene liegenden Radiuskanälen, die gemeinsam
einen eine innere Höhenbegrenzung darstellen
den kreisförmigen massiven Einbau aufweisen,
im Längsschnitt;
Fig. 45 den Schnitt nach Linie 1-1 von Fig. 44;
Fig. 46, 47 einen Wirkdruckgeber wie in Fig. 44, 45 wo
bei der Einbau eine Kreisscheibe ist;
Fig. 48, 49 einen Wirkdruckgeber wie in Fig. 44, 45 wo
bei der Einbau ein Stromlinienkörper ist.
Der vorgeschlagene Wirkdruckgeber besteht aus einem Ge
häuse 1, das mittels wenigstens eines Flanschs 2 unter
Zwischenlegung einer Dichtung 3 angeschlossen ist an den
Flansch 4 einer Rohrleitung 5, die das Fluid führt, des
sen Durchflußmenge pro Zeit zu messen ist. Der Radius r
des Gehäusekanals dient als charakteristisches Bezugs
längenmaß.
Im Gehäuse 1 ist anschließend an die Stirnfläche des
Eintrittsflanschs 2 ein wirkdruckerzeugendes Element 8
eingebaut, z. B. eingeschweißt, das im einfachsten Fall
(Fig. 1, 2) aus einem dünnwandigen schmalen, vorn und
hinten offenen Durchströmungskörper mit parallelen Sei
tenwänden 10 besteht, der einen Radiuskanal 9 der Breite
δ und der Höhe b bildet, wobei im betrachteten Beispiel
die Höhe b = r = konstant ist, das heißt die schmalen
höhenbegrenzenden Abschlußflächen 12 eben sind und in
Achsrichtung verlaufen, wobei die äußere Fläche 12 sich
längs des Gehäuseumfangs erstreckt und die innere Fläche
12 die Gehäuseachse 14 einschließt, die mit der Rohrach
se 15 zusammenfällt. Das wirkdruckerzeugende Element 8
hat scharfe vordere Ränder 16 und schneidet einen schma
len, im Querschnitt rechteckigen und sich längs eines
Radius erstreckenden Strömungsteil aus der Gesamtströ
mung, welcher Strömungsteil im betrachteten Beispiel
ohne Querschnittsveränderung, das heißt ohne Beschleuni
gung oder Verzögerung durchströmt.
Außen am Element 8 sind, jeweils in der Nähe des vorde
ren und des hinteren Randes, zwei Druckabnahmestutzen 6
und 7 vorgesehen, an die ein geeignetes Meßinstrument,
insbesondere ein Differentialmanometer angeschlossen
ist. Die sich bei einer Durchströmung einstellende Dif
ferenz zwischen den in den Stutzen 6 und 7 anstehenden
Drücken ist in diesem Beispielsfall im wesentlichen nur
durch die Reibung zwischen den Seitenwänden 10 bedingt.
Zur besseren Mittelung über Ungleichmäßigkeiten der
Rohrströmung kann das wirkdruckerzeugende Element mehre
re Radiuskanäle 9 bilden. Fig. 3, 4 zeigen eine Ausbil
dung, bei der zwei an der Gehäuseachse 14 ineinander
übergehende und in gleicher Ebene liegende Radiuskanäle
gebildet sind, das heißt der Durchströmungskörper sich
in einer Diametralebene quer durch den lichten Gehäuse
querschnitt erstreckt.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen zwei weitere Möglichkeiten, näm
lich die in Fig. 6 ersichtliche Ausbildung des wirk
druckerzeugenden Elements 8 mit vier Radiuskanälen 9,
die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt sind, also Win
kel von 90° miteinander einschließen, und die auf der
Gehäuseachse 14 ineinander übergehen. Fig. 7 zeigt die
Ausbildung mit drei Radiuskanälen 9, die Winkel von 120°
miteinander einschließen. Die Kanäle können einen belie
bigen Winkel miteinander einschließen vorzugsweise sind
sie jedoch gleichmäßig verteilt, das heißt der Winkel
zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Kanälen
beträgt α = 360°/n mit n = Anzahl der Kanäle.
Die Breite δ der Radiuskanäle bezogen auf den Radius r
liegt bei δ/r = 0,05 bis 0,0002. Die Innenflächen der
Seitenwände 10 liegen somit in einem Abstand von δ/2 von
der jeweiligen Radialebene 11.
Bei den bisher betrachteten Ausbildungen gemäß Fig. 1
bis 7 ist die Höhe b jedes Radiuskanals konstant und
gleich der Höhe b₁ am Eintritt, das heißt die der Messung
unterworfene Teilströmung durchströmt das wirkdrucker
zeugende Element ohne Geschwindigkeitsveränderung. In
den weiteren Ausbildungsvarianten verändert sich bei
gleichbleibender Breite δ die Höhe des Radiuskanals 9,
entweder außen durch einen entsprechenden Profilab
schnitt 13 der äußeren Kanalbegrenzungsfläche 12, wie in
Fig. 8 bis 27, oder durch außenliegende Einbauten, wie
in Fig. 28 bis 43, oder innen durch zentrale Einbauten,
wie in Fig. 44 bis 49. Dabei kann die Aufeinanderfolge
von divergenten Diffusorabschnitten, konvergenten Düsen
abschnitten und Einlauf-, Auslauf- und Halsabschnitten
konstanten Querschnitts verschieden sein.
Fig. 8, 9 bzw. 10, 11 zeigen zwei bzw. einen Radiuska
nal, die einen Einlaufabschnitt konstanten Querschnitts
mit der Höhe b₁ = r haben, dessen Höhe b anschließend
unter Bildung einer Diffusorerweiterung zunimmt, wobei
die zusätzliche Kanalhöhe in einem an das Gehäuse 1 an
geschweißten Steg ausgearbeitet ist und der erste Druck
abnahmestutzen 7 an der Stelle maximalen Querschnitts
angeordnet ist, und dessen Höhe anschließend unter Bil
dung eines Konfusorabschnitts abnimmt und in einen Aus
laufabschnitt mit b = r übergeht, in dem der zweite
Druckabnahmestutzen 6 angeordnet ist. Eine andere durch
Profilierung der Außenbegrenzung erzielte Reihenfolge
von Diffusor- und Konfusorabschnitten ist in Fig. 12 bis
15 und 38 bis 43 gezeigt.
Fig. 16 bis 27 zeigen weitere Kanalverläufe, bei denen
ein erster Diffusorabschnitt mit b < b₁ über einen Kon
fusorabschnitt in einen Hals mit b < b₁ übergeht, von wo
die Kanalhöhe unter Bildung eines nochmaligen Diffusor
abschnitts wieder auf den Rohrwert b₁ = r zurückläuft.
Die Druckabnahmestutzen 7₁, 7₂ sind an den Stellen maxi
malen und minimalen Querschnitts angeordnet.
Fig. 28 bis 43 zeigen Ausbildungen, bei denen die ver
änderliche Höhe des Radiuskanals bzw. der beiden in ei
ner gemeinsamen Ebene liegenden Radiuskanäle durch außen
liegende Einbauten erzielt ist. In Fig. 28 bis 31 ist
der Einbau 17 in jedem Radiuskanal ein querschnittsver
engendes dreieckiges Drosselelement mit scharfer Abreiß
kante 26, die unmittelbar vor dem stromabwärts gelegenen
Druckabnahmestutzen 7 angeordnet ist. Möglich sind auch
Einbauten 19 mit linear ansteigendem Anlaufrand, der
über einen Abschnitt konstanter Höhe bis zu einem Ab
reißrand verläuft, oder ein Einbau 20 mit einfach ge
krümmtem Anlaufrand (Fig. 34) oder ein Einbau 21 mit
einen knickfreien Einlauf gewährleistendem doppelt ge
krümmten Einlaufrand (Fig. 36).
In Fig. 38 bis 43 sind Ausbildungen gezeigt, bei denen
der Einbau nicht mit einer scharfen Abreißkante endet,
sondern den Kanal von der von ihm gebildeten engsten
Halsstelle, wo sich der zweite Druckabnahmestutzen 7
befindet, wieder in gleichem Verlaufscharakter erweitert
auf die Ausgangshöhe b = r.
Mittels der in Fig. 44 bis 49 gezeigten zentralen Ein
bauten werden, wie ersichtlich, Konfusor-Diffusor-Ver
läufe von zwei in einer Ebene liegenden Radiuskanälen
verwirklicht, wobei die ersten Druckabnahmestutzen 6
stromauf vom Drosseleinbau in der Querschnittsebene 25
und die zweiten Druckabnahmestutzen 7 an der engsten
Kanalstelle in der Querschnittsebene 26 liegen. Der Ein
bau 22 ist eine massive Kreisscheibe, der Einbau 23 eine
Ringscheibe und der Einbau 24 ein etwa tropfenförmiger
Strömungskörper, der zwei Kanalverläufe ähnlich wie ein
Venturirohr bildet.
Die Länge l der Einbauten 17 bis 24 beträgt zwischen lmax
und lmin mit
lmax = l1max + l₂ + l3max und
lmin = l1min + l₂ + l3min
lmin = l1min + l₂ + l3min
und wobei l₂ die Längserstreckung des Einbauelements ist
und die Längen lmin und lmax die Mindestlänge bzw. die ma
ximale Länge der vor (l₁) und hinter (l₃) dem Einbau lie
genden Strömungsstabilisierungsstrecken sind. Es gilt
l1min = l3min = (1 ÷ 100)·δ und
l1max = l3max = (100 ÷ 1000)·δ.
l1max = l3max = (100 ÷ 1000)·δ.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Wirkdruckgebers im
Betrieb ist folgende:
Die aus der Rohrleitung 5 eintretende Fluidströmung durchströmt das Gehäuse 1, wobei der größte Teil des Durchflusses das wirkdruckerzeugende Element 8 umströmt, ohne einem wesentlichen Widerstand ausgesetzt zu sein. Ein wesentlich kleinerer Teil der Strömung tritt in den oder die Radiuskanäle 9 ein und durchströmt diese.
Die aus der Rohrleitung 5 eintretende Fluidströmung durchströmt das Gehäuse 1, wobei der größte Teil des Durchflusses das wirkdruckerzeugende Element 8 umströmt, ohne einem wesentlichen Widerstand ausgesetzt zu sein. Ein wesentlich kleinerer Teil der Strömung tritt in den oder die Radiuskanäle 9 ein und durchströmt diese.
In den Radiuskanälen konstanten Querschnitts (Fig. 1 bis
7) strömt das Fluid mit konstanter Geschwindigkeit und
erleidet auf Grund der Reibung zwischen den Seitenwänden
einen Druckverlust, so daß auf der Meßstrecke ein negati
ver Druckgradient herrscht, das heißt ein Druckabfall
auftritt. Der Druckhöhenverlust beträgt
wobei mit P₆ und P₇ die an den Stutzen 6 und 7 anstehen
den Drücke sind und γ das spezifische Gewicht des Fluids
ist.
In den Radiuskanälen mit Diffusor-Konfusor-Verlauf
(b < r; Fig. 8 bis 11) tritt im Diffusorabschnitt bis
zum Druckabnahmestutzen 7 eine Verzögerung und somit ein
Druckanstieg bis zum maximalen Druck P₇ im Querschnitt
des maximalen Kanalquerschnitts auf; in der anschließen
den Konfusorstrecke wird die Kanalströmung wieder be
schleunigt und es kommt zu einem Druckabfall auf den im
Stutzen 6 anstehenden Druck P₆.
Der positive Druckgradient bewirkt eine Druckdifferenz
bzw. einen Druckhöhenunterschied von
der in diesem Falle (b < r) auch durch das Wechselspiel
von statischem und dynamischem Druck verursacht ist.
Ähnliches gilt für die Konfusor-Diffusor-Kanalverläufe
mit b < r (Fig. 12 bis 15), wo der stromauf von den
Querschnittsänderungen gelegene Stutzen 6 den maximalen
Druck P₆ abnimmt, während im verengten Querschnitt mit
dem Stutzen 7 die hier herrschende angestiegene Ge
schwindigkeit einen Druckabfall auf P₇ bewirkt hat, das
heißt ein Druckhöhenunterschied festzustellen ist von
Bei den Konfusor-Diffusor-Konfusor-Kanalverläufen (Fig.
16 bis 27) nimmt die Geschwindigkeit in der Ebene des
Druckabnahmestutzens 7₁ ihren minimalen Wert an und es
tritt der maximale Druck auf, während durch die Be
schleunigung bis zur Ebene des Stutzens 7₂ dort eine ma
ximale Geschwindigkeit herrscht und der minimale Druck
ansteht. Die Druckdifferenz bewirkt einen Druckhö
henunterschied von
Bei der Anordnung von Drossel-Einbauten im Radiuskanal
(Fig. 28 bis 49) tritt zwischen den Querschnitten 26, wo
die Strömung eingeschnürt und der Druckabnahmestutzen 7
angeordnet ist, und den Querschnitten 25, wo der Stutzen 6
den höheren Druck der ungestörten Strömung abnimmt,
eine Druckhöhendifferenz auf von
Aus den Druckabfällen, die im wirkdruckerzeugenden Ele
ment auftreten, bestimmt sich der Durchsatz durch das
wirkdruckerzeugende Element nach der Beziehung
mit
α₁ - Durchflußkoeffizient eines einzelnen Radiuska nals;
f - Fläche des engen Querschnitts;
g - Erdbeschleunigung.
α₁ - Durchflußkoeffizient eines einzelnen Radiuska nals;
f - Fläche des engen Querschnitts;
g - Erdbeschleunigung.
Mit dieser Beziehung wird der gesamte Rohrleitungsdurch
fluß Q gefunden zu
mit
α₂ - Korrekturkoeffizient zur Berücksichtigung mög licher Unterschiede der Geschwindigkeiten in der Rohrleitung 5 und im Wirkdruckgeber;
F - lichte Strömungsquerschnittsfläche der Rohr leitung 5;
F₁ - Eintrittsquerschnittsfläche eines einzelnen Radiuskanals 9, nämlich
F₁ = b₁·δ = r·δ.
α₂ - Korrekturkoeffizient zur Berücksichtigung mög licher Unterschiede der Geschwindigkeiten in der Rohrleitung 5 und im Wirkdruckgeber;
F - lichte Strömungsquerschnittsfläche der Rohr leitung 5;
F₁ - Eintrittsquerschnittsfläche eines einzelnen Radiuskanals 9, nämlich
F₁ = b₁·δ = r·δ.
Wenn das wirkdruckerzeugende Element aus mehreren Radi
uskanälen (n 2) besteht und die Druckgefälle ΔP₁, ΔP₂,
. . ., ΔPn in jedem derselben gemessen werden, so wird zu
nächst ein mittleres Druckgefälle ΔPmittel bzw. eine mitt
lere Druckhöhendifferenz nach folgender Beziehung ermit
telt:
Mit diesem Wert wird der Gesamtdurchsatz des Fluids
durch den Wirkdruckgeber für den Fall n 2 gefunden aus
der Beziehung
mit
α₃ - Koeffizient zur Berücksichtigung des Zusammen wirkens der Fluidströme im Bereich des Über gangs mehrerer Radiuskanäle ineinander auf der Gehäuseachse 14;
bei n = 1 ist α₃ = 1
bei n 2 ist α₃ ≠ 1.
α₃ - Koeffizient zur Berücksichtigung des Zusammen wirkens der Fluidströme im Bereich des Über gangs mehrerer Radiuskanäle ineinander auf der Gehäuseachse 14;
bei n = 1 ist α₃ = 1
bei n 2 ist α₃ ≠ 1.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Formel bestimmt
sich der Fluiddurchfluß Q in der Leitung 5 für den Fall
von n 2 nach der Beziehung
mit
F₁ - Summe der Eintrittsquerschnittsflächen der Radiuskanäle
(F₁ = n·b₁·δ = n·r·δ)
F₂ - Querschnittsfläche der Übergangszone der mehreren Radiuskanäle auf der Achse 14 des Wirkdruckgebers.
F₁ - Summe der Eintrittsquerschnittsflächen der Radiuskanäle
(F₁ = n·b₁·δ = n·r·δ)
F₂ - Querschnittsfläche der Übergangszone der mehreren Radiuskanäle auf der Achse 14 des Wirkdruckgebers.
Der vorgeschlagene Wirkdruckgeber eines Durchflußmessers
erlaubt eine bedeutende Verringerung des Material- und
Herstellungsaufwands und erhöht wesentlich die Durchlaß
fähigkeit der Rohrleitung, und zwar bei gleichzeitiger
Verringerung der Energieverluste und Erhöhung der Meß
genauigkeit sowie der Zuverlässigkeit des Meßsystems.
Dies gilt auch für Fluidströme mit groben Festkörperein
schlüssen, deren Abmessungen die Breite der Radiuskanäle
übersteigen.
Claims (10)
1. Wirkdruckgeber eines Durchflußmessers zur Messung des
Durchflusses von Fluiden in geschlossenen Rohrleitungen
mit einem Gehäuse (1) mit Flansch (2) zum Abschluß an
einen Flansch (4) der Rohrleitung (5) und mit einem
wirkdruckerzeugenden Element (8) mit Druckabnahmestutzen
(6, 7),
dadurch gekennzeichnet, daß das wirkdruckerzeugende Ele
ment (8) wenigstens einen schlitzförmigen Radiuskanal
darstellt, dessen Breite (δ) klein im Verhältnis zu sei
ner Höhe (b) ist und dessen parallele Seitenwände (10)
symmetrisch beidseits einer Radialebene (11) im Abstand
der halben Breite (δ/2) von dieser liegen, und der we
nigstens eine außenliegende höhenbegrenzende Abschluß
fläche (12) aufweist.
2. Wirkdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die höhenbegrenzende Abschlußfläche geradlinig
verläuft und die Querschnittsfläche des Radiuskanals
konstant ist (Fig. 1 bis 7).
3. Wirkdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die höhenbegrenzende Abschlußfläche gekrümmt
verläuft und die Querschnittsfläche des Radiuskanals
sich in Längsrichtung (Strömungsrichtung) unter Bildung
von Diffusor- und Konfusorabschnitten ändert.
4. Wirkdruckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Radiuskanäle gleichmä
ßig auf dem Umfang verteilt sind, auf der Achse (14) des
Gehäuses (1) zusammenstoßen und ihre Strömungsräume in
einander übergehen.
5. Wirkdruckgeber nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
hältnis von Breite (δ) jedes Radiuskanals zum Radius (r)
der Rohrleitung (5) zwischen 0,05 und 0,0002 liegt.
6. Wirkdruckgeber nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Querschnittsprofil in Längsrichtung bestimmenden höhen
begrenzenden Abschlußflächen als gerade oder gekrümmte
Wandstreifen ausgeführt sind.
7. Wirkdruckgeber nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
trittshöhe (b₁) der Radiuskanäle dem Radius (r) der Rohr
leitung (5) entspricht und die dünnwandigen Seitenwände
(10) sowie der bei Ausbildungen mit nur einem Radiuska
nal dessen innere Höhenbegrenzung bildende Wandstreifen
(12) mit scharfen Vorderkanten (16) ausgebildet sind.
8. Wirkdruckgeber nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5 und 7, gekennzeichnet durch die Höhe des
Strömungsquerschnitts der Radiuskanäle außen begrenzende
Einbauten (17, 19, 20, 21) oder innen begrenzende Ein
bauten (22, 23, 24), die die Breite (δ) des Radiuskanals
einnehmen.
9. Wirkdruckgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Länge (l) der strömungsverengenden Einbau
ten zwischen den Werten
lmax = l1max +l₂ + l3max und
lmin = l1min + l₂ + l3minliegt, mit l₂ = Länge des Einbaus und l1max und l3max sowie l1min und l3min als den maximalen und minimalen Längen der strömungsstabilisierenden Abschnitte l₁ vor dem Einbau und l₃ hinter dem Einbau, wobeil1min = l3min = 1 ÷ 100 δ und
l1max =l3max = 100 ÷ 1000 δ(Fig. 28).
lmin = l1min + l₂ + l3minliegt, mit l₂ = Länge des Einbaus und l1max und l3max sowie l1min und l3min als den maximalen und minimalen Längen der strömungsstabilisierenden Abschnitte l₁ vor dem Einbau und l₃ hinter dem Einbau, wobeil1min = l3min = 1 ÷ 100 δ und
l1max =l3max = 100 ÷ 1000 δ(Fig. 28).
10. Wirkdruckgeber nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
wirkdruckerzeugende Element im Gehäuse (1) befestigt
ist.
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PCT/RU1997/000361 WO1998023928A1 (fr) | 1996-11-23 | 1997-11-17 | Capteur de pression active pour debitmetre |
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1997
- 1997-11-17 RU RU98116062A patent/RU2157971C2/ru not_active IP Right Cessation
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- 1997-11-17 AU AU55007/98A patent/AU5500798A/en not_active Abandoned
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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