DE8620132U1 - Filtermodul - Google Patents
FiltermodulInfo
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- DE8620132U1 DE8620132U1 DE19868620132 DE8620132U DE8620132U1 DE 8620132 U1 DE8620132 U1 DE 8620132U1 DE 19868620132 DE19868620132 DE 19868620132 DE 8620132 U DE8620132 U DE 8620132U DE 8620132 U1 DE8620132 U1 DE 8620132U1
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/22—Cell-type filters
- B01D25/26—Cell-type stack filters
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- Filtering Materials (AREA)
Description
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Dipi.-Phy«. Heinrich Seids <
Patentanwalt - Biefätsdler Höhe 15 . Postfach 5105 . 62Ö0 Wiesbaden i .
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Die Erfindung betrifft einen Filtermodul aus ringsGheibenförmigen Fi Iterzellen, die jeweils aus zwei Tiefenfilterschichten und einer dazwischen angeordneten Dränageplatte
bestehen, die an ihrem äußeren Umfangsrand mittels eines an jeder Filterzelle angebrachten Außenringes aus Kunststoff
abgedichtet zusammengehalten sind, während einander benachbarte Filterzellen am inneren Umfangsrand der sich von Filterzelle zu Filterzelle gegenüberliegenden Tiefenfilter*schichten
nach außen abgedichtet miteinander verbunden sind und einen sich mittig axial durch den Fütermodul erstreckenden
Filtrat-Abflußkanal bilden.
Bei bekannten Filtermodulen dieser Art treten erhebliche
Abdichtungsschwierigkeiten an den Filterzellen, insbesondere an deren am äußeren Umfang angebrachten Außenring auf, die
zu Kurzschlußsituationen führen, nämlich Eindringen von Unfiltrat in das Innere der Filterzelle ohne Durchsetzen
der einen oder anderen Tiefenfilterschicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Filtermodule dieser Art, dahingehend wesentlich zu verbessern, daß sichere Abdichtung der Filterzellen und hohe mechanische Stabilität
des Filtermoduls ohne Beeinträchtigung der Filtrationswirkung gewährleistet sind.
der Außenring durch Umspritzen des vorkomprimierten äußeren
Umfangsrandbereiches der beiden die Dränageplatte zwischen
sich aufnehmenden Tiefenfilterschichten mit im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Polyolefin,
bestehenden Werkstoff unter hoher Temperatur und hohem Druck derart gebildet ist, daß in den ringsum geschlossenen, den
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schichten, deren Oberfläche von Werkstoff de? Außenringes
durchgriffen ist und Teile dieses Werkstoffes in Art einer Imprägnierung in die Hohlräume der vörverdichteten
TiefenfiIterschichten gepreßt sind.
S Durch die Erfindung greift der Außenring mit Teilen seines
Werkstoffs in die von ihm umgebenen Randbereiche der Filterschichten ein. Somit ist der kompakte Außenring stirnseitig
vollständig um die von ihm zusammengefaßten Filterschichten herum verschlossen und bildet mit den Filterschichten
zusammen einen mehr oder weniger einstückigen Rand, der durch das Eindringen von Werkstoff des Außenringes in die restlichen
Hohlräume der vorverdichteten Filterschichten jegliche Kurzschlußsituation ausschließt, nämlich das Eindringen von
Unfiltrat um den Umfangsrand der einen oder anderen Filterschicht
herum in den die Dränageplatte aufnehmenden Innenräum der Filterzelle. Durch die Erfindung wird auch mittels
des mit seinem Werkstoff in die restlichen Hohlräume der vorverdichteten Filterschichten greifenden Außenringes ein
besonders stabiler Umfangsrand an den Filterzellen geschaffen der auch in Betrieb Verwerfungen oder sonstigen schädlichen
Verformungen an den Filterzellen widersteht. Durch diese verbesserte Stabilität im äußeren Umfangsbereich der Filterzellen
kann wirksame, sichere Abdichtung von Filterzelle zu Filterzelle in deren Mittelbereich mit relativ einfachen
Mitteln sichergestellt werden.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Werkstoff
des Außenringes mit Talkum verstärktes Polypropylen* wobei auch bei den die Imprägnierung der restlichen Hohlräume
der vorverdichteten Tiefenfilterschichten bildenden Teilen dieses Werkstoffes das Talkum zusammen mit dem
Polypropylen in diese Hohlräume der vorverdichteten Tiefen· filterschichten gepreßt ist. Das mit Talkum verstärkte
Polypropylen bietet einerseits den Vorteil, daß es sich
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beim Umspritzen der äußeren Umfangsränder der Tiefenfilterschichten, also bei der Bildung des Außenringes wirksam in
die restlichen Hohlräume der vorverdichteten Tiefenfilterschichten einpressen läßt, da das Polypropylen bei der
beim Umspritzen anzuwendenden Temperatur außerordentlich geringe Viskosität - vergleichbar mit derjenigen des
Wassers - aufweist und sich das dem Polypropylen beigemischter Talkum mit dem verflüssigten Polypropylen wirksam in die
restlichen Hohlräume der vorverdichteten Tiefenfilterschichter
einspülen läßt. Die so imprägnierten Bereich der vorverdichteten Tiefenfilterschichten gehen somit praktisch einstückig in den durch das Umspritzen gebildeten Außenring
über.
Besonders vorteilhaft läßt sich dieses Umspritzen und das damit angestrebte wirksame Abdichten und Stabilisieren der
Filterzellen erreichen, wenn asbestfreie, adsorptiv wirksam ausgebildete Tiefenfilterschichten vorgesehen sind.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität innerhalb des Filter moduls läßt sich dadurch erreichen, daß auf der Oberseite und
der Unterseite des Außenringes sich axial zum Filtermodul erstreckende Abstandshalter- und Abstützelemente für die
Filterzellen vorgesehen sind. Durch die gegenseitige Abstützung der Filterzellen im Bereich deren Außenringe innerhalb des gesamten Filtermoduls werden auch unter Druckbe-
lastung Verformungen, wie Verwerfungen u.dgl., am Außenring der Filterzellen ausgeschlossen bzw. auf ein derart geringes
Maß beschränkt, das keinerlei Gefahr mehr für nachträgliche Bildung von Undichtigkeiten bzw. Kurzschlußsituationen im
Betrieb besteht. Bevorzug können die Abstützelemente in
gleichmäßigen Winkelabstäncien und in abwechselnder Folge
am Außenring angeformte konische Zapfen und zur Aufnahme jeweils eines Zapfens ausgebildete Topfen sein. Durch das
Ineinandergreifen von Zapfen und Töpfchen bilden die Außen-
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Dlpl.-Phys, Heinrich Seids - Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15-Postfach 5105-6200 Wiesbaden 1 -IS1 (06121) 562022
ringe der in einem Filtermodul vereinigten Filterzellen eine äußere, gitterartige Versteifungs- und Stabilisierungseinrichtung, die am Außenumfang des gesamten Filtermoduls wirksam ist.
der Erfindung erzielten verbesserten Abdichtung und Stabilisierung am äußeren Umfang der Filterzellen läßt sich eine
wesentliche Verbesserung der Abdichtung und Stabilisierung des Filtermoduls auch im Mittelbereich dadurch erreichen, daß
sich die Dränageplatte von einem Abstand vom Außenring
zwischen den Tiefenfilterschichten einwärts der Filterzelle
erstreckt und im Innenrandbereich der Tiefenfilterschichten
einen mit Filtratdurchlässen versehenen und eine Auflage für den Innenbereich beider Tiefenfilterschichten bildenden |
einwärts dieses Klemmringes eine die inneren Umfangsränder
der Tiefenfilterschichten abdeckenden Dränagering-Anordnung tragen, die Teile der Umfangsflache des Filtrat-Abflußkanals
bildet und vom Inneren der Filterzelle zum Filtrat-Abfluß
kanal führende Dränageöffnungen aufweist. Durch diese
Einbeziehung der Dränageplatten jeder Filterzelle in die den Kern des Filtermoduls bildende Wand des Filtrat-Abflußkanals ergibt sich über die Dränageplatten der Filterzellen
eine wirksame gegenseitige Abstützung der mittels des Außenringes verfestigten äußeren Umfangsbereichfe der Filterzellen und der in der Wand <Jes Filtrat-Abf lußkanals befestigten inneren Bereiche der Dränageplatten jeder Filterzelle.
In dieses auf diese Weise erreichte Stabilisierungs-Zusammenwirken von Außenring und Dränagering-Anordnung läßt sich
die Abdichtung von Filterzelle zu Filterzelle im Mittelbereic
in einfacher aber besonders wirksamer Weise dadurch einfügen,
daß zwischen die benachbarten Filterzeilen greifende
Distänzringe vorgesehen sind, die den jeweiligen Klemmringen
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gegenübergestellte, in den Innenrandbereich jedar Tiefenfilterschicht eingepreßte Dichtrippen aufweisen. Mit diesen
Distanzringen läßt sich die Stabilität des Filtermoduis
dadurch noch erhöhen, daß die Distanzringe ringförmige Teile des Filtrat-Abflußkanals bilden und an diesen ringförmigen
Teilen mit den Dränagering-Anordnungen der Dränagepiatten dicht und fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Die gemäß der Erfindung als stabile, einfach handhabbare Einheiten ausgebildeten Filtermodule können an den stirnseitigen Enden ihres Filtrat-Abflußkanals zu mehreren
aneinandergereiht werden. Hierzu eignet sich insbesondere eine Verbindung die vorsieht, daß an den stirnseitigen Enden
des Filtermoduls Kupplungsstücke als Teile des Filtrat-Abflußkanals angebracht sind, die als Hohlzapfen und Aufruhmehülse ausgebildet sind, wobei der Hohlzapfen in die
Aufnahmehülse eines benachbarten Filtermoduls einsteckbar ist und an Lainer Außenfläche mit der Aufnahmehülse zusammenwirkende Dichtungselemente trägt und eine zwischen den
zusammengefügten Hohlzapfen und Aufnahmehülsen wirksame, beispielsweise in Art eines Bajonettverschlusses ausgebildete
Befestigungseinrichtung vorgesehen ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Filtriergerät mit drei eingesetzten Filtermodulen gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten;
Filtermoduls gemäß Figur 2 in vergrößerter axialer Schnittdarsteilung;
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Dipl.-Phy·. Heinrich Selds · Patentanwalt ■ Bierstadter Höhe 15 . Postfach 5105 ■ 6200 Wieibaden 1 -^ (0 6121) 56 20
Fig. 4
und 5 den Außenring in entsprechender Darstellung wie Figur 3, jedoch mit angeformten Abstandshalter-
und Abstützelementen in Form von Zapfen und Töpfchen und
Das in Figur 1 gezeigte Modulfiltergerät 10 weist einen Filterbehälter 12 als vertikal angeordneten Druckkessel auf, der
in seinem völlig freien Innenraum Filtermodule ίΐ, im dargestellten Beispiel drei Filtermodule 11, aufnimmt. Dabei sind
die Filtermodule 11 mit ihrem Filtrat-Abfluftkanal den an
den stirnseitigen Enden jedes Filtermoduls 11 als Teil des Filtrat-Abflußkanals angebrachten Kupplungsstiicken 13 zusammengesteckt. Der unterste Filtermodul 11 ist dabei mittels
Kupplungsstiicken 13a auf die durch den Boden 14 des Filterbehälters 12 geführte Filtrat-Abflußleitung 15 gesteckt, wobei
das innere Ende der Filtrat-Abflußleitung 15 in gleicher Weise
wie das auf dem oberen stirnseitigen Ende des Filtermoduls
11 vorgesehene Kupplungsstück ausgebildet ist. Der ooerste Filtermodul 11 trägt als oberen dichten Abschluß des Filtrat-Abflußkanals ein Verschlußstück 13b, das in entsprechender
Weise wie das am unteren stirnseitigen Ende des Filtermoduls 11 vorgesehene Kupplungsstück ausgebildet ist und an der
Oberseite eine Prallplatte 16 trägt.
Das Unfiltrat wird durch eine Zuführungsleitung 17 in den Innenraum des Filterbehälters 12 eingeführt und umspült
sämtliche Filterzellen der eingesetzten Filtermodulen 11. Nach Filtration an den Tiefenfilterschichten der Filterzellen gelangt das Filtrat in den von den zusammengesteckten
Filtermodulen gebildeten gemeinsamen Filtrat-Abflußkanal und von diesem in die Fi ltrat-Abflußleitung 15.
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Im Beispiel der Figur 1 weist der Fiiterbehälter 12 einen
zylindrischen Kesselwandteil und eine Haube auf, die über
eine Schnellverschlußeinrichtung miteinander verbunden sind« Eine gleiche Schnei 1 Verschlußeinrichtung ist auch als
Verbindung zwischen dem zylindrischen Kesselwandteil und
dem Boden 14 des Filterbehälters 12 vorgesehen. Der sich vertikal erstreckende Abschnitt der Unfiltrat-Zuleitung 17
ist entsprechend dem zylindrischen Kesselwandteil und der Haube des Fitierbehälters 12 unterteilt und leicht trennbar.
Zum Einsetzen der Fiitermödulen 11 in den Filterbehälter sind lediglich der zylindrische Kesselwandteil und die
Haube des Filterbehälters 12 vom Boden 14 abzunehmen und die Unfiltrat-Zuleitung 17 entsprechend zu trennen. Es
sind dann lediglich die Filtermodulen 11 auf das Ende der Filtrat-Abflußleitung 15 und gegenseitig aufzustecken
und durch das Verschlußstück 13b am oberen Ende abzuschließen Der zylindrische Kesselwandteil und die Haube sind wieder
aufzusetzen und die Unfiltrat-Zuleitung 17 wieder zusammenzusetzen. Die gleiche einfache Arbeitsweise ist auch zum
Entfernen verbrauchter Filtermodulen 11, Reinigen des Modulfiltergerätes 10 und Einsetzen neuer Filtermodulen 11
auszuführen.
In Abwandlung der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform könnte
das Modulfiltergerät 10 auch zur Aufnahme nur eines Filtermoduls 11 benutzt werden, wobei die Haube des Filterbehälters
12 direkt auf den Boden 14 gesetzt und das Zwischenstück der Unfiltrat-Zuleitung herausgelassen würde. Andererseits
könnte das Modulfiltergerät 10 auch zur Aufnahme von zwei oder mehr Säulen von zusammengesteckten Filtermodulen 11
ausgebildet sein.
Wie Figur 2 zeigt, weist jeder Filtermodul 11 eine Mehrzahl, beispielsweise sechzehn, Filterzeilen 20 auf. Jede dieser
Filterzellen 20 ist aus zwei Tiefenfilterschichten 21 und
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einer zwischen den Tiefenfilterschichten 21 angebrachten
Dränagepiätte 22 gebildet, die die beiden Tiefenfilterschichten 21 in gegenseitigem Abstand hält Und die für den
Abfluß des Filtrats erforderlichen Dränagekanäle bildet.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist an der Dränage
platte 22 ein äußerer ggf. unterbrochener Spreizring 23
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Umfangskante der Tiefenfilterschichten 21 liegt. Die radial
auswärts dieses Spreizringes 23 liegenden ringförmigen
1Ö Bereiche 25 der Tiefenfilterschichten 21 sind vorverdichtet
und tragen einen die Tiefenfilterschichten an ihrem Außenumfang
zusammenhaltenden und die Filterzelle 20 am Außenumfang dicht verschließenden Außenring 26, der durch Umspritzen der
vorkomprimierten ringförmigen Äußenrandbereiche 25 der Tiefenfilterschichten 21 aus mit Talkum verstärktem Polypropylen
gebildet ist. Das mit Talkum verstärkte Polypropylen wird bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzbereiches von
Polypropylen mit hohem Druck auf die in eine Spritzgießform eingespannten Filterschichten 21 aufgebracht. Dabei dringt
das Polypropylen mit Talkumverstärker in den vorverdichteten Bereich 25 der Filterschichten 21 ein, wie dies in Figur 3
bei 27 dargestellt ist. Dadurch werden die Oberflächen der vorverdichteten Bereiche 25 der Filterschichten 21 vom
Werkstoff des Außenringes 26 durchgriffen, und es werden die verbliebenen Hohlräume der vorverdichteten Bereiche
25 der Tiefenfilterschichten 21 in Art einer Imprägnierung
mit dem Werkstoff des Außenringes 26 gefüllt. Der Außenring
26 bildet somit über die imprägnierten Bereiche 27 und die vorverdichteten Bereiche 25 praktisch eine unlösbare
abgedichtete Einheit mit den Tiefenfilterschichten 21.
Diese Einheit vermeidet jegliche Berührungsfläche zwischen
den vorverdichteten Bereichen 25 der Tiefenfilterschichten 21 und dem Außenring 26 und damit jegliche Möglichkeit einer
Kurzschlußsituation aufgrund deren Unfiltrat zwischen dem Außenring 26 und den vorverdichteten Bereichen 25 der Tiefen-
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filterschichten 21 hindurch in das Innere der Filterzelie
20 gelangen könnten.
Wenngleich die oben erläuterte Ausbildung des Außenringes 26 mit vergleichbarem Erfolg an Filterschichten jeglicher
Art vorgesehen sein könnte, hat sich eine besonders wirksame Abdichtung und Stabilisierung mittels des Außenringes 26
im dargestellten Beispiel an äsbestfreien, adsorptiv wirkend
ausgebildeten Tiefenfilterschichten 21 erreichen lassen.
Wie die Figuren 2, 4 und 5 zeigen, sind im dargestellten
Beispiel am Außenring 26 in gleichmäßigen Winkelabständen, beispielsweise von 60°, über den Umfang verteilt, sich axial
erstreckende Abstandshalter- und Abstiitzelemente in Form von konischen Zäpfchen 28 und zur Aufnahme jeweils eines
Zäpfchens 28 ausgebildeten Töpfchen 29 angeformt. Wie Figur zeigt, erstrecken sich diese Zäpfchen 28 und Töpfchen 29
im wesentlichen parallel zur Achse 30 des Filtermoduls 11 und zu beiden Seiten jeder Filterzelle 20. Dabei ist im
dargestellten Beispiel in abwechselnder Folge am Umfang des Außenringes 26 jeweils ein Paar von Zäpfchen 28 und ein
Paar von Töpfchen 29 ausgebildet. Bei den zum Filtermodul 11 fest vereinigten Filterzellen 20 greifen dann jeweils
die Zäpfchen 28 am Außenring 26 der einen Filterzelle 20 in die am Außenring 26 der benachbarten Filterzelle 20 ausgebildeten
Töpfchen 29. Hierdurch wird jegliche umfängliche und jegliche radiale gegenseitige Verschiebung der Außenringe
26 benachbarter Filterzellen 20 verhindert und im Umfangsbereich des Filtermoduls 11 ein wirksames Stäbilisierungs-
und Verfestigungsgerüst geschaffen.
Wie die Figuren 2 und 6 zeigen, weist jede Dränageplatte in ihrem radial mittleren Bereich einen mit Filtratdurchlässer
32 ausgebildeten Klemmring 31 auf, der eine Auflage für den Innenrandbereich 33 beider in jeder Filterzelle 20 vorge-
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sehenen Tiefenfilterschichten 2-1 bildet. Radial einwärts
dieses Klemmringes 31 tragt jede Dränageplatte 22 eine
Dränägefingänördnung 34, die - wie aus Figur 2 und Figur 6
ersichtlich - die inneren Umfängsränder der Tiefenfilterschichten
21 abdeckt. Diese Drähägering-Anördhung 34 ist im dargestellten Beispiel aus zwei mit Dränageöffnungen
36 versehenen Dränageringen 35 und einem mit dem Klemmring 31 verbundenen Haltering 37 gebildet·: Zwischen ieweils zwei
benachbarten Filterzellen 20 ist ein Distanzring 38 eingesetzt,
der bis in den Bereich zwischen den Klemmringen 31 der Distanzplatten 22 benachbarter Filterzellen 20 greift
und in diesem Bereich mit ringsumlaufenden Dichtrippen 39 ausgebildet ist. Beim Zusammensetzen des Filtermoduls 11
werden diese Dichtrippen 39 in den vom Klemmring 31 abgestützten, vorverdichteten Bereich 33 der Tiefenfilterschichten
21 eingepreßt.
Die Gesamtheit der Dränageringe 35, Halteringe 37 und Distanzringe
38 sind im Filtermodul 11 an den bei 40 in Figur 6 angedeuteten Stellen durch Ultraschallv&Yschweißurig fest
miteinander verbunden und bilden so die Wand des Filtrat-Abflußkanals 41 im Filtermodul 11.
An den beiden Stirnseiten des Filtermoduls 11 sind Adapterteile an den Filtrat-Abflußkanal 41 angesetzt und - wie aus
Figur 6 ersichtlich - durch Ultraschallverschweißung mit den benachbarten Dränageringen 35 fest verbunden, sowie in
analoger Weise zu den Distanzringen 38 mit in den vorverdichteten Bereich 33 der benachbarten Tiefenfilterschicht 21
greifenden Dichtungsrippen 39 versehen. Diese Adapterelemente sind als Kupplungsstücke 13 (vergl. Figur 1) in Form eines
Hohlzapfens 42 und einer Aufnahmehülse 43 für den Hohlzapfen 42 eines benachbarten Filtermoduls 11 ausgebildet. Der Hohlzapfen
42 trägt auf seiner Umfangsflache ringförmige Dichtungselemente
44, die sich gegen die Innenfläche der Aufnahmehülse 43 abdichtend anlegen. Ferner trägt der Hohlzapfen
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42 an seinem Umfang Verriegelungsnasen 45, die in Art eines Bajonettverschlusses in entsprechende Verriegelungsschlitze
46 der Aufnahmehülse 43 greifen, um zwei zusammengesteckte Filtermodule 11 durch gegenseitiges Verdrehen miteinander
verriegeln zu können.
Die erfindungsgemäßen Filtermodulen lassen sich je nach Wahl
der Tiefenfilterschichten 21 sowohl im Getränkebereich als auch im Chemie/Pharmabereich einsetzen. Durch die vollständige
sichere Abdichtung der Filterzellen sowohl am äußeren Umfangsrand als auch am inneren Umfangsrand lassen sich
die erfindungsgemäßen Filtermodulen für Filtrationsschärfe von Klärfiltration bis hin zur sicheren Entkeimungsfiltration benutzen.
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Claims (15)
1) Filtermodul aus ringscheibenförmigen Filterzellen, die jweils aus zwei Tiefenfilterschichten und einer dazwischen angeordneten Dränageplatte bestehen, die an
ihrem äußeren Umfangsrand mittels eines an jeder Filterzelle angebrachten Außenringes aus Kunststoff
abgedichtet zusammengehalten sind, während einander benachbarte Filterzellen am inneren Umfangsrand der
sich von Filterzelle zu Filterzelle gegenüberliegenden Tiefenfilterschichten nach außen abgedichtet miteinander
verbunden sind und einen sich mittig axial durch den Filtermodul erstreckenden Filtrat-Abflußkanal bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenring (26 ) durch Umspritzen des vorkomprimierter äußeren Umfangsrandbereiches der beiden die Dränageplatte (22 ) zwischen sich aufnehmenden Tiefenfilterschichten ( 21 ) mit im wesentlichen aus thermoplastischen
Kunststoff, vorzugsweise Polyolefin, bestehendem Werkstofi unter hoher Temperatur und hohem Druck derart gebildet
ist, daß in den ringsum geschlossenen, den Außenring ( 26 ) tragenden ringförmigen Bereichen (21 ) der
Tiefenfilterschichten (21 ) deren Oberflächen vom Werkstoff des Außenringes (26 ) durchgriffen ist und
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Teile dieses Werkstoffes in Art einer Imprägnierung in die Hohlräume der vorverdichteten Tiefenfilterschichter
( 21 ) gepreßt sind.
2) Filtermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff des Außenringes ( 26 ) mit Talkum verstärktes Polypropylen ist, und auch bei den die Imprägnierung
bildenden Teilen dieses Werkstoffes das Talkum zusammen mit dem Polypropylen in die Hohlräume der vorverdichteten
Tiefenfilterschichten (21 ) gepreßt ist.
3) Filtermodul nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch asbestfreie, adsorptiv wirksam ausgebildete Tiefenfilterschichten
( 21 ).
4) Filtermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite und der Unterseite
des Außenringes (26 ) sich axial zum Filtermodul ( 11 ) erstreckende Abstandshalter- und Abstützelemente (28, 29 )
für die Filterzellen (20) vorgesehen sind.
5) Filtermodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente in gleichmäßigen Winkelabständen und
in abwechselnder Folge am Außenring ( 26 ) &ngeformte konische Zäpfchen ( 28 ) und zur Aufnahme jeweils eines
Zäpfchens ( 28 ) ausgebildete Töpfchen ( 29 ) sind.
6) Filtermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dränageplatte (22) von
einem Abstand ( 24 ) vom Außenring ( 26 ) zwischen den Tiefenfilterschichten ( 21 ) einwärts der Filterzelle (20 )
erstreckt und im Innenrandberuich der Tiefenfilterschichten
( 21 ) einer, mit Filtratdurchlässen ( 32 ) versehenen
und eine Auflage für den tnnenrandbereich ( 33 ) beider
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Tiefenf i lter.schichten (21) bildenden Klemmring (31) auf-,
weist.
7) Filterfnödül nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dränageplatte (22) radial einwärts des Klemmringes (31) eine die inneren Umfangsränder der Tiefenfilterschichten (21) abdeckende Dränagering-Anordnung (34)
trägt» .die Teile der Umfangsflache des Filtrat-Abflußkänals (41) bildet und vom Inneren der Fiitefzeiie (2ö)
zum Filtrat-Abfluftkanal (41) führende Dränageöffnungen
(36) aufweist.
8) Filtermodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die benachbarte?) Filterzellen (20) greifende
Distanzringe (38) vorgesehen sind, die den jeweiligen Klemmringen (31) gegenübergestellte, in den Innenrandbereich (33) jeder Tiefenfilterschicht (21) eingepreßte
Dichtrippen (39) aufweisen.
9) Filtermodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzringe (38) ringförmige Wandteile des Filtrat-Abflußkanals (41) bilden und an diesen ringförmigen
Teilen mit den Dränagering-Anrodnungen (34) der Dränageplatten (22) dicht und fest verbunden, vorzugsweise
verschweißt sind.
10) Filtermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden des Filtermoduls (11) Kupplungsstücke (13) als Teile des
Filtrat-Äbflußkanals (41) angebracht sind, die als
Hohlzapfen (42) und Aufnahmehülse (43) ausgebildet sind, wobei der Hohlzapfen (42) in die Aufnahmehülse
(43) eines benachbarten Filtermoduls (11) einsteckbar ist und an seiner Außenfläche mit der Innenfläche der
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Aufnahmehülse (43) zusammenwirkende'Dichtiingseiemente
(44) trägt und eine zwischen den zusammengefügten Hohlzapfen (42) und Aufnahmehülsen (43) Wirksame,
beispielsweise in Art eines Bajonettverschlusses ausgebildete» Befestigungseinrichtung (45, 46) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868620132 DE8620132U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Filtermodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868620132 DE8620132U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Filtermodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8620132U1 true DE8620132U1 (de) | 1986-09-11 |
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ID=6796856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868620132 Expired DE8620132U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Filtermodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8620132U1 (de) |
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DE3816434A1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-11-24 | Sartorius Gmbh | Filtermodul aus schichtenfilterelementen |
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