DE8620126U1 - Leuchte - Google Patents
LeuchteInfo
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- DE8620126U1 DE8620126U1 DE19868620126 DE8620126U DE8620126U1 DE 8620126 U1 DE8620126 U1 DE 8620126U1 DE 19868620126 DE19868620126 DE 19868620126 DE 8620126 U DE8620126 U DE 8620126U DE 8620126 U1 DE8620126 U1 DE 8620126U1
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- lamp
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V11/00—Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
- F21V11/02—Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/102—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using gravity or suction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
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Gegenstand der Erfindung ist eine Leuchte mit- einem Wenigstens
eine Lampe aufweisenden Leuchtengehäuse sowie mit am Leuchtengehäuse angeordneten Lamellen, wobei zu deren Befestigung am
Leuchtengehäuse dieses Schlitze und die Lamellen durch diese Schlitze hindurchsteckbare Befestigungsohren aufweisen.
Derartige Leuchten sind bekannt. Sie bestehen im wesentlichen
aus einem Leuchtengehäuse, in dem eine öder mehrere Lampen
eingesetzt sind, wobei diese Lampen Glühlampen oder Langfeldlampen sein können. Als Blendschutz sind bei bekannten
Leuchten Lamellen beispielsweise in Form von Lamellenrastern am Leuchtengehäuse angeordnet. Als Befestigung der Lamellen
beispielsweise an den Seitenreflektoren des Leuchtengehäuses dienen üblicherweise angeschnittene Doppelchren, die einstückig
mit den Lamellen ausgebildet sind. Um diese Lamellen an den Reflektoren des Leuchtengehäuses zu befestigen, weisen diese
Schlitze auf, durch die die Doppelohren der Lamellen hindurchgesteckt und an der Rückseite umgebogen werden.
Bei dieser bekannten Befestigung der Lamellen an den Reflektoren des Leuchtengehäuses ist von Nachteil, daß durch das Umbiegen
der Doppelohren keine Vorspannung der Lamellen am ( Leuchtengehäuse erreicht wird, so daß die Lamellen in ihren
Schlitzen leicht beweglich sind und somit beispielsweise an ihren Befestigungspunkten klappern.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei den bekannten Leuchten die Befestigung der Lamellen zu verbessern.
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Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Befestigungsohren Aussparungen aufweisen* wobei
entsprechende Aussparungen benachbarter Lamellen im Wesentlichen
miteinander fluchten, und daß in diesen miteinander fluchtenden Aussparungen ein in der Querschnittsform entsprechendes,
langgestrecktes Fixierteil an der den Lamellen abgewandten Rückseite des Leuchtengehäuses angeordnet und geführt
ist.
Die neue Befestigung der Lamellen beispielsweise an den
Seitenfeflektören des Leuchtengehäuses besteht somit aus den
, Aussparungen in den Befestiguhgsohren, in denen das
langgestreckte Fixierteil angeordnet wird, so daß durch diese Klemmvorrichtung zwischen der Lamelle und dem langgestreckten
Fixierteil in den Befestigungsohren der Lamellen das Leuchtengehäuse angeordnet ist. Dies hat den Vorteil einer sehr einfachen
Montage und Anbringung der Lamellen am Leuchtengehäuse. Es werden zunächst sämtliche Lamellen mit ihren Befestigungsohren in
die Schlitze im Leuchtengehäuse lose eingeführt, wonach dann die langgestreckten Fixierteile in die Aussparungen der Befestigungsohren
geführt werden. Das umständliche Umbiegen der bisherigen Doppelohren wird dadurch vermieden und die Befestigung
insgesamt vereinfacht. Zum anderen lassen sich durch diese Befestigungstechnik die Lamellen am Leuchtengehäuse festklemmen,
ζ so daß die Lamellen fest anliegen. Durch diese Vorspannung und
Druckausübung beispielsweise auf die Seitenreflektoren des Leuchtengehäuses wird vermieden, daß die Lamellen beispielsweise
störend klappern.
Die Aussparungen in den Befestigungsohren können dabei Durchbohrungen
sein, durch die das langgestreckte Fixierteil hindurchgeführt ist. Statt dessen ist es auch möglich, daß die Aussparungen
in den Befestigungsohren Einkerbungen des Randes der Befestigungsohren sind, in die das langgestreckte Fixierteil
hineingeschoben ist. Dabei sind die Einkerbungen vorzugsweise
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als Hinterschneidungen ausgebildet, so daß das Fixierteil sicher
in den Einkerbungen gehalten ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das langgestreckte Fixierteil im montierten Zustand an der
den Lamellen abgewandten Rückseite des Leuchtengehäuses anliegt. Durch das Anliegen des langgestreckten Fixierteils an der Rückseite
des Leuchtengehäuses, insbesondere an der Rückseite der Reflektoren, wird auf einfache weise eine Klemmwirkung erzielt,
wobei auf zusätzliche Befestigungseinrichtungen für das langgestreckte Fixierteil verzichtet werden kann. Dadurch
f erleichtert sich die Montage. Das langgestreckte Fixierteil kann
ein Draht sein. Dieser Draht kann in der eben beschriebenen Weise klemmend an der Rückseite des Leuchtengehäuses angebracht
werden. Der Draht kann aber auch endseitig am Leuchtengehäuse unter Spannung befestigt sein, wobei vorzugsweise die
Befestigungspunkte des Drahtes am Leuchtengehäuse nach außen hin bezüglich zur Längsmittelachse des Drahtes versetzt angeordnet
sind* Der Draht kann dabei beispielsweise in entsprechende Haken
am Leuchtengehäuse eingehängt werden. Durch die versetzte Anordnung des Drahtes werden die Lamellen nach außen gezogen und
stehen daher unter Spannung, so daß sie mit ihren stirnsaitigen
Kanten fest an das Leuchtengehäuse angepreßt werden. Dies ermöglicht nicht nur eine einfache Montage, wobei als
( ) Aussparungen Durchbohrungen oder aber auch die Einkerbungen verwendet
werden können, sondern es ist auch ein einwandfreier Sitz der Lamellen im Leuchtengehäuse und dabei insbesondere in den
Reflektoren gewährleistet.
Statt des Drahtes kann als langgestrecktes Fixierteil auch eine Stange vorgesehen sein. Eine derartige Stange kann in der
gleichen VJeise klemmend an der Rückseite des Leuchtengehäuses angebracht werden. Statt dessen oder aber auch zusätzlich kann
die Stange endseitig am Leuchtengehäuse und dabei an den Reflektoren befestigt sein.
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I Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen j daß die Be-I
festiguhgsohren einstückig mit den Lamellen ausgebildet sind.-
i Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der riächfol-,;
genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine I bevorzugte Ausführuncjsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten
I Leuchte mit an dem Leuchtengehäuse befestigten Lamellen sch^ma-
I tisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
I Fiij. 1 eine Vorderansicht einer Leuchte, wobei
I die Vorderwand des Leuchtengehäuses zur
I . Sichtbarmachung des Innern der Leuchte
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f weggelassen ist;
i: Fig. 2 eine entsprechende Darstellung zu Fig. 1
ü von der Seite;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 1
■: im Bereich der Befestigung der Lamellen
am Leuchtengehäuse der Leuchte.
Die dargestellte Leuchte besteht aus einem quaderförmigen und
unten offenen Leuchtengehäuse 1, in dem Lampen 2 in Form einer Leuchtstofflampe in bekannter Art und Weise angeordnet ist.
( j Weiterhin weist das Leuchtengehäuse 1 ein elektrisches Vorschaltgerät
3 zum Betätigen der Lampe 2 auf, das ebenfalls üb- ; liehe Elemente aufweist und in der üblichen Art und Weise
befestigt ist. Weiterhin sind im Leuchtengehäuse 1 Seitenteile 4
schräg angeordnet, die beispielsweise als Reflektoren dienen können und das von der Lampe 2 emittierte Licht nach unten
reflektieren.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenteilen 4 des Leuchtengehäuses 1 sind trapezförmige Lamellen 5 befestigt. Zur
Befestigung weisen die Lamellen 5 an ihren beiden einander gegenüberliegenden schrägen Kanten jeweils ein Befestigungsohr 6
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auf, das insbesondere in der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 zu erkennen ist. Dieses Befestigungsohr 6 weist eine Aussparung ς
7 in Form einer Einkerbung auf, die als Hinterschneidung ausge- '
bildet ist. Diese Aussparung bildet eine runde Grundform.
Die Seitenteile 4 des Leuchtengehäuses 1 weisen ihrerseits schmale Schlitze 8 auf, durch die hindurch die Befestigungsohren
6 der Lamellen 5 gesteckt werden, wie dies ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen ist.
Zum Fixieren der so in den Seitenteilen 4 eingefügten Lamellen 5
ζ dient ein Fixierteil 9 in Form eines Drahtes oder einer Stange
je nach Bedarf. Dieses Fixierteil 9 wird aus der in Fig. 3 dargestellten gestrichelten Position in die endgültige Position
innerhalb der Aussparungen 7 in den Befestigungsohren 6 der Lamellen 5 gebracht, wie dies durch den Pfeil P angedeutet ist.
Dabei wird das Fixierteil 9 durch die Hinterschneidungen in den Aussparungen 7 gehalten. In dieser Position liegt das Fixierteil
9 an der den Lamellen 5 abgewandten Rückseite 10 der Seitenteile 4 des Leuchtengehäuses 1 an, so daß dadurch eine Klemmwirkung
durch das Fixierteil 9 gegeben ist. In Fig. 2 ist erkennbar, daß das dortige Fixierteil 9 in Form eines Drahtes endseitig nicht
befestigt ist, sondern durch diese Klemmwirkung gehalten ist. Es ist aber auch möglich, den Draht unter Spannung am Leuchtenge-(
häuse 1 zu befestigen.
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Bezuqsze ich e η 1 i s t e
1 | Leuchtengehäuse |
2 | Lampe |
3 | elektrisches Vorschaltgerät |
4 | Seitenteil |
5 | Lamelle |
6 | Befestigungsohr |
7 | Aussparung |
8 | Schlitz |
9 | Fixierteil |
10 | Rückseite |
ST/Gy/dg
P Pfeil
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Claims (11)
1. Leuchte mit einem wenigstens eine Lampe (2) aufweisenden Leuchtengehäuse (1) sowie mit am Leuchtengehäuse (1) angeordneten
Lamellen (5), wobei zu deren Befestigung am Leuchtengehäuse (1) dieses Schlitze (8) und die Lamellen (5) durch
diese Schlitze (8) hindurchsteckbare Befestigungsohren (6) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsohren (6) Aussparungen (7) aufweisen,
wobei entsprechende Aussparungen (7) benachbarter Lamellen (5) im wesentlichen miteinander fluchten, und
daß in diesen miteinander fluchtenden Aussparungen (7) ein in der Querschnittsform entsprechendes, langgestrecktes Fixierteil
(9) an der den Lamellen (5) abgewandten Rückseite (10) des Leuchtengehäuses (1) angeordnet und geführt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
(7) in den Befestigungsrohren (6) Durchbohrungen sind, durch die das langgestreckte Fixierteil (9) hindurchgeführt
ist.
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3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen
(7) in den BefestigungsQhren (6) Einkerbungen des Randes der Befestigungsohren (6) sind, in die das langgestreckte
Fixierteil (9) hineingeschoben ist.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen
als Hinterschneidungen ausgebildet sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Fixierteil (9) ira montierten
Zustand an der den Lamellen (5) abgewandten Rückseite (10) des Leuchtengehäuses (1) anliegt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Fixierteil (9) ein Draht ist.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Draht endseitig am Leuchtengehäuse (1) unter Spannung befestigt ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte
des Drahtes am Leuchtengehäuse (1) nach außen hin bezüglich zur Längsmittelachse des Drahtes versetzt
angeordnet sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das langgestreckte Fixierteil (9) eine Stange ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stange endseitig am Leuchtengehäuse (1) befestigt ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsohren (6) einstückig mit den Larnslien (5) ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868620126 DE8620126U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868620126 DE8620126U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8620126U1 true DE8620126U1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=6796853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868620126 Expired DE8620126U1 (de) | 1986-07-26 | 1986-07-26 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8620126U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841518A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Spiegelrasterleuchte |
-
1986
- 1986-07-26 DE DE19868620126 patent/DE8620126U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3841518A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Spiegelrasterleuchte |
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