DE8619830U1 - Golfwagen - Google Patents

Golfwagen

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DE8619830U1
DE8619830U1 DE19868619830 DE8619830U DE8619830U1 DE 8619830 U1 DE8619830 U1 DE 8619830U1 DE 19868619830 DE19868619830 DE 19868619830 DE 8619830 U DE8619830 U DE 8619830U DE 8619830 U1 DE8619830 U1 DE 8619830U1
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golf cart
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golf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/404Golf articles, e.g. golfbags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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KARL BÖTTENSCHEIN, MärchenWeg 16, 7900 UJm.dDonaU)
601fwagen
Die Neuerung betrifft einen dreirädrigen Golfwagen, bestehend aus einem Chassis, einem Tragholm mit Halterungen für die Golftasche und einer Lenkstange mit einem Drehgriff zur Geschwindigkeitsregelung, wobei das Chassis als geschlossenes Gehäuse ausgebildet ist, in dem zwei Elektromotoren tilt Getrieben, eine aufladbare Batterie und die Steuerelektronik angeordnet sind, zwei Seitenräder und ein Vorderrad, wobei die Seltenräder auf koaxialen Abtriebswellen der von den Motoren angetriebenen Getriebe aufsteckbar sind.
Nahezu Jeder Golfspieler besitzt heute einen üweirädrIgen Golfwagen für die schwere Golftasche. Der Golfwagen wird gezogen, was bergauf allerdings einige Anstrengung erfordert. Um die Spieler von diesen Anstrengungen zu befreien, wurden elektrisch angetriebene Golfwagen auf dem Markt angeboten. Bekannt sind elektrisch angetriebene Golfwagen mit zwei und mit drei Rädern. Die meisten bekannten Golfwagen naben den Nachteil, daß die Antriebselemente, wia Motor, Getriebe, Batterie und die elektrischen Einrichtungen frei liegend auf dem Chassis angeordnet sind und dadurch den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Auen besteht die Möglichkeit, daß diese feile durch Fremdköroer beschädigt werden können. Ein weiterer großer Nachtei1 dieser bekannten Golfwagen besteht darin, daß die Laufgeräusche des elektrischen Antriebs so laut sind, daß sie als äußerst störend empfunden werden.
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Aus dem DE"GM 8k 26 522 Ist ein dreirädriger GolfWagen bekannt, bei dem das Chassis als Blechgehäüse ausgebildet Ist, In dem die Antriebselemente angeordnet s find * Das Vorderrad Ist starr mit dem Chassis verbunden. Bei dieser bekannten Ausführung sind die Antriebselemente gegen Witterungseinflüsse und Beschädigungen geschützt, aber die störenden Antriebsgeräusche werden durch das Blechgehäuse nicht verhindert. Darüber hinaus besitzt dieser bekannte GolfWagen weitere Wesentliche Nachteile. Durch die starre Verbindung des Vorderrades mit dem Chassis Ist der GolfWagen schlecht lenkbar. Um die Laufrichtung des Wagens zu ändern, muß mit Hilfe der Griffstange und einigem Kräftaufwand das Vorderrad vom Boden abgehoben werden. Erst dann kann die gewünschte Richtungsänderung vorgenommen werden. Auch Ist dieser Golfwagen - wie alle dreirädrigen Golfwagen - sehr sperrig. Die meisten Golfclubs haben einen Raum, in dem die Golfwagen mit der daran befestigten Golftasche abgestellt werden können. Da möglichst viele Wagen aufbewahrt werden müssen, ist das Platzangebot für die Wagen sehr begrenzt. Die elektrisch angetriebenen dreirädrigen Golfwagen benötigen wesentlich mehr Platz als die herkömmlichen Golfwagen. Im montierten Zustand mit daran befestigter Golftasche können wegen Platzmangels meistens nur wenige dreirädrige Golfwagen abgestellt werden. Aus diesem Grundesleht mancher vom Kauf eines elektrisch angetriebenen Golfwagens ab.
Um dieses AufbeWähfühgsproOlem zu Vermeiden, Ist aus der DE-OS 26 lh 765 ein zweirädriger Golfwagen bekannt, der nicht so sperrig Ist wie ein dreirädriger Wagen. Dieser zweirädrige Wagen hat gegenüber einem dreirädrigen
e fr
GoifWagen aber ganz wesentliche Nachteiles Beim Fahren (nuß der Benutzer den Goifwagen im Gleichgewicht halten Und hierbei die Geschwindigkeit regeln. Dieses erfordert einigen Kraftaufwand, da durch die Antriebselemente dieser Wagen wesentlich schwerer Ist als ein herkömmlicher nicht motorisierter Golfwagen. Dieses beeinträchtigt die Konzentration für das Spiel sehr stärk. Aus diesem Grunde sind elektrisch angetriebene zwelrädrige Golfwagen auf dem Markt völlig unbekannt. Nachteilig wird bei den bekannten GolfWägen die Handhabung dadurch erschwert, daß sich die Lenkstange nicht an die Körpergröße des Benutzers und an dessen natürlich Körperhaltung beim Lenken des Golfwagens anpaßt. Auch die Stöße auf die Hand beim Überfahren von Unebenheiten werden nicht gedämpft.
Es ist die Aufgabe dieser Neuerung einen dreirädrigen elektrisch angetriebenen Golfwagen zu schaffen, bei dem keine störenden Antriebsgeräusche auftreten, die Antriebselemente und die elektrischen Einrichtungen nicht den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, der sehr wendig ist, leicht und ohne Kraftaufwand lenkbar ist, mit am Golfwagen befestigter Golftasche nicht mehr Aufbewahrungsraum benötigt als ein herkömmlicher Golfwagen, dessen Handhabung an die natürliche Körperhaltung und Körpergröße des Benutzers angepaßt ist und dessen Transportierbarkeit erleichtert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 .
Durch das schal 1 isoi ierte Kunststoffgehäuse bewegt sich der neuerungsgemäße Goifwagen nahezu geräuschlos über
den Golfplatz* Die Antriebsmötören, die Batterie Und die Steuere!ektrönik sind gegen Umwelteinflüsse geschützt. Das Stützbein für das Vorderrad ist rechtwinkelig am Tragholm befestigt, wodurch die vom Gewicht der Golftasche erzeugten Druckkräfte gleichmäßig auf die Seitenrader und auf das Vorderrad verteilt werden. Hierdurch haben die Räder auch beim Bergauf- oder Bergabfahren Immer eine ausgezeichnete Bodenhaftung. Durch das Drehlager Ist die Radgabel mit dem daran befestigten Vorderrad leicht drehbar. Hierdurch Ist der neuerungsgemäße Golfwagen außerordentlich wendig und leicht lenkbar. Die Steckverbindung ermöglicht eine schnelle Montage oder Demontage des Stützbeines. Die Lenkstange Ist abgekröpft und um einen Stift frei schwenkbar, lösbar am Tragholm befestigt, Hierdurch paßt sich die Lenkstange selbständig an die Körpergröße des Benutzers an und wirkt außerdem stoßdämpfend auf die Hand beim Überfahren von Unebenheiten. Durch die abgekröpfte Lenkstange kann der Drehgriff für die Geschwindigkeitsregelung betätigt werden, ohne daß die natürliche Körperhaltung geändert werden muß. Die Richtung der Abkröpfung kann sowohl für Rechts- als auch Linkshänder gewählt werden. Der Tragholm ist ein Hohl prof 11 stab, an dem ein Stecker angeordnet Ist, '-er über eine am Gehäuse vorgesehene Steckdose den Geschwindigkeitsregler an der Lenkstange mit der im Gehäuse angeordneten Steuerelektronik elektrisch verbindet. Die elektrischen Verbindungsleitungen verlaufen innerhalb des Tragholms und sind dadurch sicher gegen Umwelteinflüsse geschützt. Durch den an dem Trägholm befestigten zusätzlichen Griff wird die Beweglichkeit des Golfwagens verbessert. Die am Gehäuse angeformten Tragegriffe erleichtern das Transportieren des Golfwagens.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrI eben.
Es zeigen: %
Figur 1 eine schematische Darstellung des U
neuerungsgemäßen Golfwagens in Seltenansicht; §
Figur 2 den Golfwagen gemäß Figur 1 in seiner j Aufbewahrungsstellung. 1
Der in Figur 1 dargestellte Golfwagen besteht aus dem \ Chassis 1, zwei Seitenrädern 2 und 3, einem Vorderrad h
und einem Tragholm 5 mit Halterungen 6 und 7 für eine j
Golftasche 8. Das Chassis 1 ist ein aus Unterteil 9 und | Deckel teil 10 bestehendes Kunststoffgehäuse. Der | Tragholm 5 ist mittels Schraubverbindungen lösbar am f
Deckelteil 10 befestigt. Im Unterteil 9 sind die " Antriebsmotoren 12 und 13, die wlederauf1adbare Batterie 14 und die Steuerelektronik 15 angeordnet. Ein
Stützbein 16 Ist mittels Steckverbindung 17 lösbar am £ Tragholm 5 befestigt. Am freien Ende des Stützbeines 16 i
ist ein Drehlager 18 vorgesehen, In dem eine Radgabel 19 \
gelagert ist. Die Radachse 20 des Vorderrades 4 ist an '\
der Radgabel 19 befestigt. Eine Lenkstange 21 1st um einen ί
Haltestift 22 schwenkbar, lösbar am Tragholm 5 gehaltert, ' wobei der Haltestift 22 in einem Haltebügel 23 gelagert Ist. Am freien Ende der Lenkstange 21 Ist ein Drehgriff 24, der die Steuerelektronik 15 betätigt, vorgesehen. Zur Verbesserung der Handhabung des Golfwagens ist die
Lenkstange 21 seitlich abgekröpft. Im Bereich der I Lenkstange 21 Ist am Tragholm 5 ein zusätzlicher J Haltegriff 25 angeordnet. 7. v«; Tragegriffe 26 sind am {,
* * IK < SH i 4 *·«* A ·
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Gehäusedeckeltei1 10 angeformt. Die Seitenräder 2 und sind auf zwei Abtriebswellen 28 und 29, die Im Gehäuseunterteil 9 gelagert sind, aufgesteckt. Am Tragholm 5 ist ein elektrischer Verbindungsstecker 11 und am Gehäusedeckel 10 die dazugehörende Steckdose vorgesehen. Der Antrieb der Seitenräder 2 und 3 erfolgt durch die von der Batterie 14 gespeisten Motoren 12 und 13, die über die Schneckengetriebe 30 und 31 die Abtriebswellen 28 und 29 antreiben. Das Stützbein 16 Ist so am Tragholm 5 angeordnet, daß die vom Gewicht der Golftasche erzeugten Druckkräfte gleichmäßig auf die Seltenräder 2 und 3 und auf das Vorderrad 'f verteilt werden, wodurch die Räder auch beim Befahren von Hanglagen Immer eine hervorragende Bodenhaftung haben.
Figur 2 zeigt den Golfwagen in seiner Aufbewahrungsstellung. In dieser Stellung bilden die Seitenräder 2 und 3 und die Halterung 6 die Auflage für den Golfwagen mit der daran befestigten Golftasche 8. Zum Zwecke der Aufbewahrung benötigt somit der neuerungsgemäße Golfwagen weniger Platz als ein herkömmlicher nicht motorisierter zwelrädrlger Golfwagen. Der neuerungsgemäße Golfwagen kann aber auch auf kleinstem Raum, z. B. Im Kofferraum eines Autos, transportiert werden. Hierzu können mit wenigen Handgriffen die Seltenräder 2 und 3, das Stützbein 16 mit Vorderrad 4 und der Tragholm 5 demontiert und die elektrische Verbindung zwischen Geschwindigkeitsregelung und SteuerölektronIk unterbrochen werden. Durch die Tragegriffe 26 kann das Gehäuse mit den Antriebselementen leicht angehoben und transportiert werden.
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Bezugszeichen:
1 = Chassis
2 = Seltenrad
3 = Seltenrad
If = Vorderrad
5 = Tragholm
6 = Halterung
7 = Halterung
8 = Golftasche
9 = Gehäuseunterteil
10 = Gehäusedeckel te 11
11 = Stecker
12 = Antriebsmotor
13 = Antriebsmotor
14 = Batterie
15 = Steuerelektronik
16 = Stützbein
17 = Steckverbindung
18 - Drehlager
19 = Radgabel
20 = Radachse
21 = Lenkstange
22 = Haltestift
23 = Haltebügel
= Drehgriff
25 = Haltegriff
26 = Tragegriff
28 = Abtriebswelle
29 = Abtriebswelle
30 - Schneckengetriebe
31 - Schneckengetriebe
32 = Steckdose

Claims (4)

arr« Schutzansprüche:
1. Dreirädriger Golfwagen, bestehend aus einem Chassis, einem Tragholrn mit Halterungen für die Golftasche und einer Lenkstange mit Drehgriff zur Geschwindigkeitsregelung, wobei das Chassis als geschlossenes Gehäuse ausgebildet Ist, in dem zwei Elektromotoren mit Getriebe, eine aufladbare Batterie und die Steuerelektronik angeordnet sind, zwei Seitenrädern und einem Vorderrad, wobei die Seitenräder auf koaxialen Abtriebswellen der von den Motoren angetriebenen Getriebe aufsteckbar sind, dadurch gekennzeIchnet, daß
a) das Chassis CO ein zweiteiliges Kunststoffgehäuse ist;
b) der Tragholm (5) lösbar am Gehäusedeckel (10) befestigt ist;
c) am stützbein (16) rechtwinkelig mittels Steckverbindung (17) am Tragholm (5) lösbar befestigt ist;
d) das Stützbein (16) an seinem freien Ende ein Drehlager (18) für eine Radgabel (19) autweist;
e) die Vorderradachse (20) an der Radgabel C19) befestigt ist;
f) die Lenkstange (21) vertikal um einen Haltestift (22) schwenkbar, lösbar am Tragholm (5) gehaltert Ist;
g) die Lenkstange (21) abgekröpft ist.
2. Dreirädriger Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragholm (5) ein elektrischer Verbindungsstecker (11) angeordnet ist, der mit einer am Gehäusedeckel (10) vorgesehenen Steckdose (32) verbindbar Ist,
3. Dreirädriger Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Lenkstange C21) am Tragholm C5) ein Haltegriff C25) angeordnet ist.
4. Dreirädriger Golfwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel C10) Tragegriffe C26) angeformt sind.
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