DE8617855U1 - Drahtschneide-Zusatzgerät - Google Patents
Drahtschneide-ZusatzgerätInfo
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- DE8617855U1 DE8617855U1 DE19868617855 DE8617855U DE8617855U1 DE 8617855 U1 DE8617855 U1 DE 8617855U1 DE 19868617855 DE19868617855 DE 19868617855 DE 8617855 U DE8617855 U DE 8617855U DE 8617855 U1 DE8617855 U1 DE 8617855U1
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D57/00—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
- B23D57/0076—Devices for converting any machine for sawing purposes
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D57/003—Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D57/0069—Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts of devices for tensioning saw wires
Description
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MTÜ MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
MÜNCHEN GMBH
MÜNCHEN GMBH
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München, 20.06.1986
Drahtschneide^Zusatzgefät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Drahtschneide-Zusatzgerät für eine Werkzeugmaschine.
Das Trennen einer Vielzahl, der heute in der Technik eingesetzten Werkstoffe ist meist nur mit speziell für ein
bestimmtes Material ausgelegter- Mäschinen/Werkzeugkombination
möglich. D. h. eine Einrichtung auf der z. B.
Kunststoff getrennt wird kann nicht ohne weiteres auch für
das Sägen von Metall oder von Verbundmaterialien eingesetzt werden. Dazu kommt, daß für viele Werkstoffe gefügeschonende
Trennverfahren gefragt sind. Ein bekanntes
Konzept für solche Zwecke, das mit geringen Schnittver- |
lusten und Werkstückerwärmung arbeitet ist die Diamant-Drahtsäge * Dieses Konzept wurde bereits bei Kleingeräten
zum Trennen unterschiedlicher Werkstoffe angewandt (vgl. hierzu Inciustriediamantenrundschau 18, 1984, Nr. 3, Seite
QQ 158) . Es sind auch bereits Entwicklungsarbeiten mit dem
Ziel im Gänge, die Technik des Sägens mit einem Diamant-Draht
auch für große Werkstücke im industriellen Einsatz nutzbar zu machen.
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Gedächt würde dabei, offensichtlich an eine einzeln stehende
Maschine (Diamant-Drahtsäge), d. h. eine nur für diesen Zvieck des Sägens ausgelegte und nutzbare Maschine, welche
mit oder ohne Fundament in einer Halle wie Fertigungshälle aufgestellt werden könnte.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Drahtschneide-Zusatzgerät zu schaffen, welches an eine Werkzeugmaschine mit
einer Antriebswelle kuppelbar ist. Gelöst wird diese Auf= gäbe als allgemein gesprochen dadurch, daß das Zusatzgerät
eine Einheit bildet, insbesondere eine von Werkzeugmaschine zu Werkzeugmaschine transportabler Einheit, etwa
in der Art eines Arbeitskopfes, der mit einer Antriebswelle kuppelbar ist, die aus einer Werkzeugmaschine wenigstens
teilweise herausragt. Somit ist die Neuerung auch zur Anwendung an Werkzeügaütomäten oder Fertigungsstraßen mit
einzelnen Beärbeitungsstationen geeignet.
Der besondere Vorteil der Neuerung besteht deshalb mit
anderen Worten darin, daß es als Zusatzgerät an beliebiger passender Stelle an eine vorhandene Werkzeugmaschine angebaut
werden kann und mindestens eine der vorhandenen Bewegungsachsen als Vorschub benutzt wird. Der Antrieb für
den umlaufenden Draht kann entweder von den Maschinen abgenommen werden oder wird durch einen integrierten Motor
erzeugt. Durch den Kreisquerschnitt eines verwendeten Schneiddrahtes können beliebige Konturen geschnitten werden.
Durch die geringe Schnittbreite des Drahtes ist sowohl der Energieaufwand als auch das Spanvolumen sehr gering.
Durch eine Auslegung der Neuerung als Einheit in der Art
eines Winkel-Arbeitskopfes, daß sich auch schwierige räumliche
Verhältnisse ohne großen Aufwand beherrschen. Die geringen Schnittkräfte, bei dar Neuerung lassen eine hohe
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Ι Labilität bzw, eine minimale Stabilisierung der Bauteile zu.
Die notwendige Umlaufgeschwindigkeit des Schneiddrahtes kann
durch eisien im Zusätzgerät integrierten/ selbständigen An-
t trieb oder t wie oben erwähnt; durch Abnähme dör erfordero
liehen Antriebsleistung an geeigneter Stelle der Maschine
erfolgen«
Der Anbauort des Zusatzgerätes an die Maschine richtet sich in nach den jeweiligen Gegebenheiten wie Werkstückgeometrie,
Antriebsmöglichkeit oder Arbeitsraum*
Der Schneiddraht des Zusatzgerätes wird auf einer oder
mehreren Primärspeichereinheiten (z. B. Gewinderollen) auf-. genommen. Er läuft von hier über eine von der speziellen Ge-
räteauslegung abhängigen Anzahl von Führungsrollen und Spanneinrichtungen über die Arbeitsstrecke (=Schneidbereich
zwischen zwei entsprechenden Führungen) und weiter über Führungs- und Spanneinrichtungen auf die Sekundärspeicher-
^. einheit(-en).
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Dabei wird mit Hilfe der von der Maschine zur Verfügung stehenden Achsen bzw. Aiitfiebseinrichtüngen in der tArbeitsstrecke
eine entsprechende Schneidarbeit geleistet.
Der Schneiddraht kann
1a) als Endlosdraht mit immer gleichem Richtungssinn der Antriebseinheit während einer Arbeitsperiode oder
1b) als Draht mit definierter Länge und Umkehrung der
Bewegungsrichtung bei Erreichen des festgehaltenen 30
(2. B. geklemmten) Endstückes genutzt werden.
Skizze 1 zeigt beispielhaft eine Auslegung eines solchen Drahtschneide-Zusatzgerätes.
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Die besonderen Vorteile eines solchen Gerätes sind:
1. Durch die verschiedenen Schneiddrähte (z. B. Stahldrähtä,
diamantbelegte Drähte, beschichtete Drahte) sind nahezu
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alle Materialien mit dem Zusatzgerät bearbeitbar (und zwar auf bereits vorhandenen Maschinen/Anlagen).
Üiese Universalität bringt insbesondere dann entscheidende
wirtschaftliche Vorteile, wenn das Zusatzgerät z. B. für
■, Q eine der konventionellen Bearbeitungsmethoden wie Fräsen
mit den dabei auftretenden, materialabhängigen Werkzeugauswahl-
und Verschleißproblemen eingesetzt wird.
2. Durch den sehr schmalen Schneidspalt (abhängig vom
Drahtdurchmesser; als Richtwerte seien hier Drahtdurchmesser
von ca. 0f1 mm bis da. 3 mm genannt, die je nach
Bearbeitungsproblem vernünftige Schnittwerte garantieren) .sind die erforderlichen Schnittkräfte und damit die
benötigten Leistungen für eine entsprechende Zerspannung sehr gering (minimaler Energieaufwand).
3. Durch die niedrigen Schnittkräfte entsteht die Möglichkeit Bauteile an sehr labilen Zonen bzw. ohne
großen Stabilisierungsaufwand (wie z. B. Fräsvorrichtungen) zu bearbeiten (minimale Bauteilbelastung).
4. Die Kreisgeometrie des Werkzeuges (= Schneiddraht) ermöglicht (im Gegensatz zu bekannten Bearbeitungsverfahren
wie z. B. Sägen mit Sägeblättern oder Trennen mit Schleifscheiben) bei vorhandener Bewegungsein-
richtung das Drähtschneiden beliebiger Konturen
(z. B. 2 D- bzw. 2 1/2 D- Bearbeitung bei Verwendung
zweier gesteuerter Linearachsen bzw. einer zusätzlichen gesteuerten Rundachse wie Rundtisch).
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Als geometrische Begrenzung durch das Werkzeug ist dabei lediglich der am Bauteil geforderte Eckenradius (min.
Schneiddrahtdurchmesser = 2 χ min. Eckenradius) bzw. der für die Zerspannkräfte (material-, vorschub- und schnittgeschwindigkeitsabhängig)
erforderliche Mindestdurchmesser des Schneiddrahtes mit definierter Zugfestigkeit
maßgebend.
IQ 5. Das zu zerspannende Volumen von Material ist so gering,
daß keine Späneprobleme auftreten (Entsorgung etc.). Zusätzlich kann je nach Gegebenheit das herausgeschnittene
Abfallteil als Ganzes (im Gegensatz zu Fräs-, Drehspänen o. ä.) wiederverwendet werden (autom. Rohstoff-
jg erhaltung, Einsparung hochwertiger Materialabfälle).
6. Das Gerät bietet durch die Eintauchmöglichkeit (Nutzung ähnlich wie Winkelfräskopf) mehr Bearbeitungsmöglichkeiten
wie das Drahterodieren mit dem zusätzlichen Vor-
2Q teil, daß beim Drahtschneiden wie hier geschildert der
technologische sowie auch wirtschaftliche Aufwand durch den flexiblen Einsatz als Zusatzgerät minimiert wird und
prinzipiell keine physikalische Beeinflussung des Werkstoffes (wie z. B. Randschichtaufklärung beim Erodieren)
„ε erfolgt (wirtschaftlichere Nutzung vorhandener Einrichtungen)
.
7. Durch eine Bearbeitung mit Schneiddraht entsteht im Vergleich zu anderen spannenden Bearbeitungsverfahren
wie Fräsen, Drehen, Schleifen, Sägen prinzipiell ein wesentlich kleinerer Grat, sodaß der Nachbearbeitungsaufwand sehr gering wird.
8. Durch spezielle Auslegung de* Zusatzgerätes für die
a5 jeweiligen Änwendüngsfalle kann eine enorme Flexibilität
erreicht werden (Anpassung sowohl an die Maschine als auch an das Bearbeitungsproblem (s. a. Skizze 1L).
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dargestellten | ||||||||
Ausführungsbeispielen | ||||||||
Arbeitskopf für den Antrieb von einer Werkzeugmaschine dargestellt. Mit 1 ist dabei bezeichnet eine Primärspeichereinheit
wie Spule, mit 2 eine Sekundärspeichereinheit wie Auflegespule oder Haspel, mit 3 sind Spannrollen
bezeichnet und mit 4 eine Spanneinheit. 5 bezeichnet eine Führungsrolle für den umlaufenden Arbeitsdraht. Dieser Draht mit Kreisguerschnitt kann z. B. als
diamantbestückter Stahldraht hoher Festigkeit ausgebildet sein, dabei sind die Diamanten galvanisch in der
Oberfläche eingebettet, z. B. 20 Diamanten (Körnung 120) je mm Drahtlänge.
Auch eine Bestückung der Oberfläche mit Hartmetallkörnern
(Schleifkörnern) ist geeignet je nach dem zu bearbeitendem Material. Der Draht läuft wie Fig. 1a
zeigt ständig um mit einer Schnittgeschwindigkeit, die abhängig ist vom Durchmesser der Führungs- bzw. An-
*Q triebsrollen bis ungefähr 1000 m pro Minute, wenn der
Drahtdurchmesser zwischen etwa 0,5 und 1 mm beträgt.
Bearbeitbar sind nahezu alle Materialen oder Werkstücke, wobei sich für Werkstücke aus kohlenstoffhaltigen
Stählen ein CBN-beschichteter Draht empfiehlt. Bearbeitbare insbesondere trennbare Werkstoffe sind neben
den erwähnten Stählen auch faserverstärkte Kunststoffe oder Metalle (weicher als Stahl) und die Legierungen wie
Inconel, Keramik und Glas, Holz unu Naturstein außerdem Sinterwerkstoffe. Zersägt werden können auch bestimmte
Keramiken insbesondere Oxidkeramiken, die als sogenannte Wabenwerkstoffe bezeichnet werden und entweder in Folienform
oder als Strangpreßkörper im Handel erhältlich sind.
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j ' Das mit dem Draht zertrennte Bauteil oder Werkstück hat eine Oberfläche/ die abhängig ist von der gewählten
Körnung der Bestückung oder des Besatzes am Arbeitsdraht
und von den gewählten Bearbeitungsparametern insbesondere 5
der gewählten Schnittgeschwindigkeit. Je höher die Schnitt geschwindigkeit und je feiner die Körnung, um so glatter
ist in der Regel die erhaltene Oberfläche nach dem Trennen. Bei einer Material- oder Werkstückbearbeitung mit einem
endlos umlaufenden Arbeitsdraht liegen Genauigkeitswerte infolge des Wegfalls einer Schnittrichtungsumkehr wie im
Bespiel eines hinundhergehenden Drahtes prinzipiell günstiger (Richtwert Ra ungefähr 1,0 Ijm] Micrometer).
Die Werkstücke müssen oberhalb und unterhalb der Arbeitsstrecke zur Unterbringung der Führungsrollen frei zugänglieh
sein, deshalb muß der Arbeitskopf hierfür genügend Raum bieten.
Der Arbeitskopf kann von der Hauptspindel einer Werkzeug- ·
maschine erfolgen, z. B. über eine SK-50-Aufnähme. Dies
ist eine übliche Ankopplung an eine Werkzeugmaschine. Die Ankopplung soll einen leichten Austausch des Arbeitskopfes
gewährleisten, jedoch im angekoppelten Zustand eine dichte,
zumindest flüssigkeitsdichte, Kapselung ergeben. 25
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Claims (7)
1. Drahtschneide-Zusatzgerät für eine Werkzeugmaschine mit
einer Antriebswelle kuppelbar, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schneiddraht (6) enthält.
2. Drahtschneid-2-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dad er eine gekuppelt drehbare Welle (7)
enthält, die wenigstens zwei Rollen (1, 2) trägt, über die der Schneiddraht (6) endlos umlaufend geführt ist
(Abb. 1a).
3. Drahtschneide-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine gekuppelt drehbare Welle (7) enthält, die wenigstens zwei Rollen (1, 2) trägt, zwischen
denen der Schneiddraht (6) hin- und hergehend gespannt ist (Abb. 1b).
4. Drahtschneide-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (1 - 5) des Schneiddrahtes (6) zwischen sich wenigstens eine Spanneinheit (4) und
eine Arbeitsstrecke (8) enthalten.
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5. Drahtschneide-Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Antriebsmotor (10) für diesen Schneiddraht (6) im Arbeitskopf (9) angeordnet ist.
6. Drahtschneide-Zusatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneiddraht
(6) im Gehäuse (10) des Arbeitskopfes über einer
öffnung mit Deckel (12) austauschbar angeordnet ist.
7. Drahtschneide-Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er in einer Wechselkassette (für 1 und/ oder 2) enthalten ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617855 DE8617855U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Drahtschneide-Zusatzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617855 DE8617855U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Drahtschneide-Zusatzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8617855U1 true DE8617855U1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6796158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868617855 Expired DE8617855U1 (de) | 1986-07-04 | 1986-07-04 | Drahtschneide-Zusatzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8617855U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBG20110035A1 (it) * | 2011-08-05 | 2013-02-06 | Davide Ravelli | Apparato di taglio a filo per materiali granitici, marmorei, materiali lapidei e pietre in genere. |
CN103551685A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-02-05 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯 |
CN103551682A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-02-05 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯的使用方法 |
-
1986
- 1986-07-04 DE DE19868617855 patent/DE8617855U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBG20110035A1 (it) * | 2011-08-05 | 2013-02-06 | Davide Ravelli | Apparato di taglio a filo per materiali granitici, marmorei, materiali lapidei e pietre in genere. |
CN103551685A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-02-05 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯 |
CN103551682A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-02-05 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯的使用方法 |
CN103551682B (zh) * | 2013-11-13 | 2015-07-22 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯的使用方法 |
CN103551685B (zh) * | 2013-11-13 | 2015-08-26 | 安徽工业大学 | 一种便携式线切割锯 |
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