DE8617714U1 - Optische Bank - Google Patents

Optische Bank

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DE8617714U1
DE8617714U1 DE19868617714 DE8617714U DE8617714U1 DE 8617714 U1 DE8617714 U1 DE 8617714U1 DE 19868617714 DE19868617714 DE 19868617714 DE 8617714 U DE8617714 U DE 8617714U DE 8617714 U1 DE8617714 U1 DE 8617714U1
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Laser Optronic 8047 Karlsfeld De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/04Optical benches therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

f. t
-3-
Optlsche Bank
Die Neuerung betrifft eine optische Bank, bestehend aus zwei Führungsschienen mit Fünktionsflächen zum Auijklemmen von korrespondierende Funktionsflächen aufweisende Reiter Und einer Klemmvorrichtung, die in jedem Reiter angeordnet ist.
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Hilfsmittel zu schaffen, das die Führung optischer Bauelemente längs einer Geraden gestattet, ohne daß eine Auslenkung auftritt. Sie bestehen aus mindestens einer Führungsschiene und darauf angeordneten Reitern, die die optischen Bauelemente wie Linsen, Filter, Lichtquellen und dgl. tragen. Führungsschiene und Reiter werden durch Klemmvorrichtungen miteinander Verbunden.
Aus der US-PS 3,253,499 und der DE-AS 25 02 619 ist je eine Anordnung bekannt, bei der die beiden zu verbindenden Teile unterschiedlich geformte Füße und korrespondierend ausgeformte Nuten aufweisen. In beiden Fällen liegt der Reiter flächig auf der Führungsschiene auf. Schmutzablagerungen auf den aneinanderliegenden Flächen von Reitern und/oder Führungsschiene verhindern genaue Justierungen und bewirken unerwünschte Auslenkungen. Außerdem wird in beiden Fällen bei der Arretierung der Reiter eine Bewegung quer zur optischen Achse bewirkt. Die unterschiedliche Arretierung mehrerer Reiter der gleichen Anordnung bewirkt somit eine zusätzliche unerwünschte Auslenkung.
Aus der US-PS 1,849,305 ist eine optische Bank bekannt, bei der die beiden Füße des Reiters je eine winkelförmige Nut aufweisen und auf entsprechend ausgeformten Schienen flächig aufliegen. Beide Füße sind unterschiedlich ausgebildet, so daß in Verbindung mit der dort vorgesehenen Klemmschraube die zwischen dem ersten Fuß und der korrespondierenden
ersten Schiene auftretenden Kräfte sich in Richtung und Betrag von den zwischen dem Breiten Fuß Und der korrespon= dierenden zweiten Schiene auftretenden Kräften unterscheiden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Bank der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der weder die Arretierung der Reiter noch Schmutzablagerungen auf Reiter und/oder Schiene zu nennenswerten Auslenkungen führen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Führungsschienen im Bereich ihrer Funktionsflächen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, daß die korrespondierenden Funktionsflächen des Reiters eben ausgebildet sind und im angeklemmten Zustand tangential an beiden Führungsschienen im gleichen Winkel zueinander anliegen, und daß die Klemmvorrichtung einen lösbar mit dem Reiter verbundenen Schenkel aufweist, der gegen die zugeordnete Führungsschiene verklemmbar ist und im angeklemmten Zustand) eine korrespondierende Funktionsfläche des Reiters bildet.
Als vorteilhaft erweist sich die Unabhängigkeit der Justiergenauigkeit von der Arretierung. Durch die linienförmige Ausbildung der Führungsschienenfunktionsflachen werden etwa genau auf dieser Linie befindliche Schmutzpartikel beim Anklemmen von Reiter und Schiene weggedrückt. Schmutzablageruhgen an anderen Stellen des Reiters und/oder der Schienen bleiben bei der Neuerung ohnehin ohne jeden Einfluß.
Ein weiterer Vorteil ist die gleichmäßige Kräfteübertragung an beiden Füßen des Reiters auf jede Führungsschiene, so daß sich Reiter und Schiene an den Angriffslinien gleichmäßig abnutzen, die Justiergenauigkeit also durch die Abnutzung nicht beeinflußt und so eine lange Lebensdauer
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der Anordnung bewirkt wird.
Die Anordnung wird nun anhand der Zeichnung in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte optische Bank besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Führungsschienen 1 und 2. Auf diese Führungsschienen 1 und 2 ist ein Reiter 3 aufsetzbar und mittels einer Klemmvorrichtung 33, die im Reiter 3 integriert ist, sind Reiter 3 und Führungsschienen 1, 2 miteinander verbindbar.
Der Reiter 3 weist eine öffnung 35 auf, in die die jeweiligen optischen Bauelemente mit entsprechend ausgebildeten Füßen beispielsweise eingeschraubt oder eingesteckt werden. Bei diesen optischen Bauelementen handelt es sich beispielsweise um Linsen, Filter, Lichtquellen und dergleichen. Die optischen Bauelemente sind dabei in einer optischen Achse anzuordnen, die räumlich versetzt parallel zu den Führungsschienen 1, 2 verläuft. Beispielsweise verläuft die optische Achse durciV die Mittelpunkte kreisförmiger Linsen, die von den Reitern 3 getragen werden. Die Bauelemente sind je nach Verwendungszweck an unterschiedlichen Orten längs der Führungsschiene zu positionieren, wobei stets eine gemeinsame optische Achse zu bilden ist.
Um die optischen Bauelemente an unterschiedlichen Orten positionieren zu können/ sind die Führungsschienen 1,2 und der Reiter 3 voneinander lösbar ausgebildet. Der Reiter 3 ist, wie noch erläutert wird, in einfacher Weise lösbar und arretierbar, so daß er bei einer Ortsänderung nicht auf den Führungsschienen 1,2 verschoben wird. Vielmehr wird er am ursprünglichen Ort von den Führungsschienen 1,2 abgehoben und am neuen Ort auf diese aufgesetzt. Auf diese Weise wird ein Verschleiß an den Berührungspunkten von
Führungsschiene 1, 2 und Reiter 3 weitgehend Vermieden.
Die Führungsschienen 1, 2 weisen Funktionsflächen 11, 12; 21, 22 zum Aufklemmen des Reiters 3 auf, der korrespondie" rende Funktiönsflachen 311, 312; 321, 322 aufweist. Der Querschnitt der Führungsschienen 1, 2 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, kreisförmig ausgebildet sein. Zumindest wei^ sen sie gemäß der Neuerung im Bereich ihrer FunktiönsfIa-* chen 11, 12; 21, 22 einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Die korrespondierenden Funktionsflächen 311, 312; 321, des Reiters 3 sind eben ausgebildet. Im angeklemmten Zustand liegen sie tangential an beiden Führungsschienen 1, 2, so daß deren Funktionsflächen 11, 12; 21, 22 im angeklemmten Zustand in je eine Angriffslinie übergehen. Die Angriffslinien verlaufen parallel zu den Führungsschienen 1, 2. Reiter 3 und Führungsschienen 1, 2 liegen also nicht flächig aufeinander, sondern bilden insgesamt zwei Berührungslinien. Diese Berührungs- oder Angriff&linien liegen im angeklemmten Zustand oberhalb und unterhalb einer durch die Mittelpunkte der kreisförmigen Führungsschienenquerschnitte verlaufenden Ebene und symmetrisch zu dieser.
Durch die linienförmige Ausbildung der Führungsschienen-
funktiönsflache 11, 12; 21, 22 werden etwa genau auf dieser
Linie befindliche Schmutzpartikel auf den Führungsschienen
\ 1 t 2 und/oder dem Reiter 3 im Bereich seiner Funkt±onsflä-
chen 311, 312; 321, 322 beim Anklemmen weggedrückt. Dabei werden durch die kleinen Abmessungen der linienförmig ausgebildeten gedrückten Flächen relativ hohe und betragsmäßig . gleiche Drücke erzeugt, die die Beseitigung von Schffiufezpar-
tikeln unterstützen.
Die Funktionsflächen 311, 312; 321, 322 sind im Reiter 3 f- geometrisch in der Weise ausgebildet, daß sie im montierten
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Zustand an der Führungsschiene 1 (Funktionsflächen 311, 312) und an der Führungsschiene 2 (Funktionsflächen 321, 322) den gleichen Winkel bilden. Die Funktionsflächen 311 und 321 sind ferner im montierten Zustand mit den Funktionsflächen 312 und 322 symmetrisch zu der Ebene, die durch die Mittelpunkte der kreisförmigen Querschnitte der Führungsschienen 1, 2 verläuft. Diese Ebene ist im montierten Zustand parallel sowohl zur Grundfläche als auch zu der in der Zeichnung nach oben gewandten Oberfläche des Reiters 3.
Wie die Figur weiter zeigt, ist im Reiter 3 eine Klemmvorrichtung 33 angeordnet, die beispielsweise aus einer Schraube besteht, an deren dem Inneren der Anordnung zugewandten Seiten ein beweglicher, lösbar mit dem Reiter verbundener Schenkel 331 angebracht ist. Dieser Schenkel 331 ist gegen die ihm zugeordnete Führungsschiene 2 verklemmbar und bildet im angeklemmten Zustand die korrespondierende Funktionsfläche 322 des Reiters 3.
Die Funktionsflächen 11, 12; 21, 22 der Führungsschienen 1, 2 sind an deren Innenseiten angeordnet, also an den ein ander zugewandten Seiten. Der Schenkel 331 des Reiters 3 untergreift die Führungsschiene 2 von innen.
Die Klemmvorrichtung 33 ist im Reiter 3 so angeordnete, dafi sie von der Außenseite beispielsweise der Führungsschiene 2 betätigbar ist. Diese Anordnung gewährleistet die beste Zugänglichkeit des Werkzeugs zur Betätigung der Klemmvorrichtung bzw. der bloßen Hand, wenn die Klemmvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie ohnr :*?arkzeug von Hand be tätigbar ist.
Der Reiter 3 weist eine für den Schenkel 331 im angeklemmt ten Zustand ausgebildete Auflagefläche 34 äüf. Diese Auf-
lagef lache 34 liegt in der Ebene der tangentialem Funktions^· fläche 332 des Reiters 3.
Durch das Anklemmen des Reiters 3 gegen die Führungsschienen 1, 2 richtet sich die in der Zeichnung nach oben gewandte Oberfläche des Reiters 3 parallel zu der Grundfläche der Anordnung aus. Dabei bildet sich an den Funktionsflächen 311, 11; 312, 12; 321, 21 und 322, 22 eine jeweils gleicher Ubergangsdruck aus. Hierdurch ergibt sich bei Verwendung des gleichen Materials an den genannten vier Stellen ein gleich großer, allerdings geringer MaterialverschleiB, der die Justiergenauigkeit der Anordnung nicht negativ beeinflußt.
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Claims (5)

1. Optische Bank, bestehend aus zwei Führungsschienen mit Funktionsflächen zum Anklemmen von korrespondierende Funktionsflächen aufweisenden Reitern und einer Klemmvorrichtung, die in jedem Reiter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet/ daß
a) die Führungsschienen (1,2) im Bereich ihrer Funktionsfläche (11,12;21 ,22) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
b) die korrespondierenden Funktionsflächen(311,312;321,322) des Reiters (3) eben ausgebildet sind und im angeklemmten Zustand tangential an beiden Führungsschienen (1,2) im gleichen Winkel zueinander anliegen,
c) die Klemmvorrichtung (33) einen lösbar mit dem Reiter (3) verbundenen Schenkel (331) aufweist, der gegen die zugeordnete Führungsschiene (2) verklemmbar ist und im angeklemmten Zustand die korrespondierende Funktionsfläche (322) des Reiters (3) bildet.
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-2-
2. Optische Bank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im angeklemmten Zustand durch die ebenen Funktionsflächen (311,312 ,-321,322) des Reiters (3) und den kreisförmigen Querschnitten beider Führungsschienen (1,2) gebildeten Angriffslinien oberhalb und unterhalb einer durch die Mittelpunkte der kreisförmigen Führungsschienenquerschnitte verlaufenden Ebenen und symmetrisch zu dieser liegen.
3. Optische Bank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Funktionsflächen (11,12; 21,22) der Führungsschienen (1,2) an deren Innenseiten angeordnet sind und der Schenkel (331) des Reiters (3) die Führungsschiene (2) von innen untergreift.
4. Optische Bank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (33) von der Außenseite einer Führungsschiene (2) betätigbar ist.
5. Optische Bank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (3) eine für den Schenkel (331) im angeklemmten Zustand ausgebildete Auflagefläche (34) aufweist.
DE19868617714 1986-07-02 1986-07-02 Optische Bank Expired DE8617714U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022250A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Haltesystem, Haltevorrichtung und Träger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022250A1 (de) * 2006-05-12 2007-11-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Haltesystem, Haltevorrichtung und Träger
DE102006022250B4 (de) * 2006-05-12 2012-10-25 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Haltesystem

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