DE8617657U1 - Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkumulatorplatten

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DE8617657U1 DE8617657U DE8617657U DE8617657U1 DE 8617657 U1 DE8617657 U1 DE 8617657U1 DE 8617657 U DE8617657 U DE 8617657U DE 8617657 U DE8617657 U DE 8617657U DE 8617657 U1 DE8617657 U1 DE 8617657U1
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Description

Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von Akkuinulatorplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Stapeln einer, vorgegebenen Anzahl von kontinuierlich über ein Zuführungsband zugeführten Akkumulatorplatten mit beidseitigen Platten fahnen mit zwei Förderbändern, auf denen die Akkuinulatorplatten mit ihren Plati-.enfchnen aufliegen und hängend weitertransportiert werden.
Die Bildung von Stapeln einer Anzahl von Akkumulatorplatten, die einer vorgegebenen Anzahl im wesentlichen entspricht, ist aufgrund des weichen Materials und der geringen Dicke der Akkumulatorplatten problematisch. In der Praxis ist die Bildung der Akkumulatorplattenstapel daher regelmäßig manuell vorgenommen worden.
Aus der DB-OS 22 52 804 ist eine Vorrichtung zur Bildung von sortierten Plattenpaketen bekannt, die in dieser Form den wesentlichen Bestandteil von Akkumulatorzellen bilden. Die Vorrichtung betrifft demgemäß die Handhabung von ausgehärteten Akkumulator— platten, von denen jeweils positive und negative ineinandergeschachtelt und durch Separatoren getrennt werden. Zur Bildung der Plattenpakete werden die positiven und negativen Akkumulatorplatten zunächst vereinzelt und dann in definierten Abständen, jeweils an ihren Plattenfahnen hängend, weitergefordert- Die
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Bundesrepublik'ßeiisctaiard':
Telefon 05 31-8 ÖÖ 79 Telex 0-952620 grämm d Telefax 0531-81297 (CCITt 2+3)
gewünschte Paketbildung schlägt fehl, wenn sich nur eine einzige Platte nicht an dem für sie vorbestimmten Ort befindet.
Aus der DE-OS 32 08 772 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der
eine automatische Bildung der Akkumulatorplattenstapel möglich
ist. Dabei warden die Akkumulatorplatten über eine trichterartige Vorrichtung im liegenden Zustand auf eine Stützplatte geleitet und dadurch ein über die vorgegebene Anzahl der Akkumulatorplatten hinausgehender Stapel gebildet. Seitlich an den Akkumulatorplatten angreifende Haltebacken ergreifen die über die
vorgegebene Anzahl hinausgehenden Akkumulatorplatten, jährend die Stützplatte nach unten abgesenkt wird und den auf diese Weise
richtig dimensionierten Akkumulatorplattenstapel auf ein Förderband ablegt. Bei dieser Vorrichtung müssen die seitlichen Haltebacken die Akkumulatorbacken klemmend halten, wodurch es insbesondere bei sehr dünnen und relativ großen Akkumulatorplatten zu Beschädigungen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Akkumulatorplattenstapeln der eingangs erwähnten Art zu erstellen, mit der eine vollautomatische Stapelbildung
aucii für dünne und große Akkumulatorplatten in schonender Weise
für die Akkumulatorplatten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der ein gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß eine Anschlagvorrichtung in den Förderweg der durch die kontinuierlich angetriebenen
Forderbänder transportierten Akkumulatorplutten ein- und ausfahr bar ist, daß in einem vorgegebenen Abstand stromaufwärts von der Anschlagvorrichtung eine unter die Plattenfahnen steuerbare Hebeeinrichtung vorgesehen ist, die die Plattenfahnen von den
kontinuierlich angetriebenen Forderbändeln abhebt und daß der
nach dem Ausfahren der Ansehlagvorrichtuny aus dsm Förderweg der hängenden Akkümülatorplatten gebildete hängende Plattenstapel
durch die Förderbänder gegen eine stromabwärts mit Abstand von
der Anschlagvorrichtung angeordnete Hebe- nnd Anschlagvorrich-
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türig gefördert wird, von der1 ein Greifer den hängenden Platten-' stapel abnehmen kann>
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Plätteristäpel mit zwischen zwei Förderbändern an ihren Plattenfahnen hangenden Akkumulatorplatten gebildet. Die Oberführung der ggf. liegend zugeführten Akkumulätorplatten in die hängende Position geschieht vorzugsweise durch eine sorgfältige Führung der Unterkanten der Akkumulatorplatten., um ein Pendeln der Akkumulatorplatten zu ver hindern« Das Pendeln der Akkumulatorplatten kann zu einem Durch biegen der dünnen Platten führen, die dadurch von den Förderband dem abfallen können. Die Führung der Unterkanten der Akkumulatorplatten geschieht daher vorzugsweise durch eine schräg zu den Förderbändern angeordnete Führungsvorrichtung für die unteren Kanten der Akkumulatorplatten und durch eine am unteren Ende der Führungsvorrichtung anschließende, ebenfalls schräg angeordnete Fordervorrichtung, die eine höhere Fördergeschwindigkeit als die Förderbänder aufweist. Durch eine in den Förderweg der hängenden Akkumulatorplatten einfahrbare Anschlagvorrichtung werden die Akkumulatorplatten gebremst und laufen zu einem Stapel auf. Die Bildung des Stapels mit der der vorgegebenen Anzahl von Akkumulatorplatten etwa entsprechenden Anzahl erfolgt durch eine in einem vorgegebenen Abstand stromaufwärts von der Anschlagvorrichtung unter die Plattenfahnen steuerbare Hebeeinrichtung.
Durch die Hebeeinrichtung werden die über die vorgegebene Anzahl hinausgehenden Akkumulatorplatten von den Förderbändern abgehoben. Wenn nun die Anschlagvorrichtung aus dem Förderweg der hängenden Akkumulätorplatten wieder ausgefahren wird, wird der so gebildete Plattenstapel durch die Förderbänder in hängender Form weitergefördert. Stromabwärts gelangt der so gebildete Plattenstapel gegen die Hebe- und Anschlagvorrxchtung, mit der der Plattenstapel in seinem Transport gestoppt und komplett angehoben wird, so daß ein Robotergreifer den Plattenstapel ergreifen und auf einer Palette ablegen kann-
Alle durch die Vorrichtung vorgenommenen Handhabungen der Akku-
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irtülatorpiatteii erfolgen ohne eine wesentliche mechanische Belastung der Plätten^ so daß die erforderliche schönende Hand-^ habürlg gegeben und die Gefahr von Beschädigungen der Akkümulatorplatten ausgeschlossen ist«
5
Beim Abtrennen der Akkumülatorplätten von dem gebildeten Stapel durch die Hebeeinrichtung können ggf. nachfolgende Akkumulator-1 platten einige Akkümulatorplatten von der Hebeeinrichtung Herunterdrücken, wenn sich die nachfolgenden Akkümulatorplatten durch den Staudrück wölben. Zur Verminderung dieses Risikos kann in einer vorteilhaften Ausführungsform stromaufwärts von der Hebeeinrichtung eine weitere Hebeeinrichtung angeordnet seih, die sumultan mit der ersten Hebeeinrichtung gesteuert wird und den Druck nachfolgender Platten von den auf der ersten Hebeeinrich tung vom Förderband abgehobenen Plätten eliminiert.
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Die Elrfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Aüsführüngsbeispiels naher erläutert werden* Es zeigen:
; 5 Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
das die Akkumulatorplatten im liegenden Zustand transportierende Zuführungsband, an das sich die beiden Förderbänder mit der schräggestellten Führungsvorrichtung und der sich daran anschließenden schräggestellten Fördervorrichtung anschließen
eine seitliche Ansicht auf den Bereich der Förderbänder, in den die Anschlagvorrichtung und zwei Hebevorrichtungen ansteüerbar sind
einen Schnitt entlang der Linie A-B in Figur 2 mit der angehobenen Hebevorrichtung
einen Schnitt entsprechend Figur 3 bei nicht angehobener Hebevorrichtung
einen Querschnitt durch die Förderbänder mit Ansicht auf die Hebe- und Anschlagvorrichtung mit angehobenem Plattenstapel
eine Ansicht gemäß Figur 5 mit nicht angehobe-j nem Plattenstapel. !
Die Förderrichtung in Figur 1 verläuft von rechts nach links entsprechend den eingezeichneten Pfeilen. Auf einem Zufüh-
:
rungsband 1 werden Akkumulatorplatten 2 geschuppt überein- j anderliegend vorgefördert und gelangen auf zwei als Ketten- j
''< bänder ausgebildete Förderbänder 3. Die Förderbänder 3 sind .
; 35 so angeordnet und weisen einen, derartigen Abstand voneinan- \
der auf, daß die Platten 2 mit ihren Plattenfahnen 4 auf den
10
15
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! 25
&bull; 30
35
Förderbändern aufliegen, ber mittlere* *Te Il der Akkumulatorplatten 2 neigt daher zum freien Fällen in den Zwischenraum zwischen den Förderbändern 3, so daß die Platten in die hängende Position kippen würden. Eine als schraggeätelltes Gleit blech ausgebildete Führungsvorrichtung 5 verhindert das freie. Kippen der Akkümulatorplatten> indem sie die unteren Kanten der Äkkümuiatorplätten 2 führt* Aufgrund der schräggesteÜ- j ten Führungsvorrichtung 5 richten sich die Akkumulatorplat- I ten allmählich auf* Unterhalb der Führungsvorrichtung 5 ; läuft eine ebenfalls schräggestellte, jedoch eine geringere j Neiyüng aufweisende Fördervorrichtung 6, die als Kettenbänä j ausgebildet ist. £>ie Kettenglieder weisen nach oben gerich- j tete Anschlagelemente 7 in Form von Anschlagstegen auf. · Nachdem die unteren Kanten der Akkumülatorplatten 2 die i Führungsvorrichtung 5 verlassen haben, kippen sie gegen das i nächste stromabwärts befindliche Anschlagelement 7. Die Fördervorrichtung 6'läuft mit einer höheren Geschwindigkeit als die Förderbänder 3, so daß die Platten weiterhin aufgerichtet werden, während die unteren Kanten gegen ein An- ! schlagelement 7 der Fördervorrichtung 6 anliegen. Nachdem j die Platten 2 praktisch ihre hängende Position erreicht ha- ( ben, endet der Kontakt zwischen den unteren Kanten und den ( Anschlagelementen 7 aufgrund der Schrägstellung der FÖrdervorrichtung 6. Die Akkumülatorplatten werden nunmehr in · frei hängendem Zustand von den Förderbändern 3 weiter 'rans-
portiert.
In den Förderweg der Platten wird eine Anschlagvorrichtung 8 eingesteuert, die oberhalb der Förderbänder 3 angeordnet ist und in Höhe der Plattenfahnen 4 angreift. '. Da die Förderbänder 3 kontinuierlich weiterlaufen, schieben die Akkumulatorplatten 2 sich aufeinander und bilden einen
hängenden Stapel von beliebiger Länge. Das Einfahren und
Ausfahren der Anschlagvorrichtung geschieht in dem dargestellten Ausfjihrungsbeispiel mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 9 (siehe Fig. 2).
In einem definierten Abstand zu der Anschlagvorrichtung 8 :
ist eine erste Hebeeinrichtung 10 angeordnet. Mit Abstand von der ersten Hebeeinrichtung 10 ist stromaufwärts eine zweite Hebeeinrichtung 11 vorgesehen- Der Aufbau der gleich i aufgebauten Hebeeinrichtungen 10,11 ergibt sich aus den Fi- j guren 3 und 4. Diese Figuren verdeutlichen die Anordnung der Förderbänder 3 auf einem Führungsblock 12, mit dem ein seitliches Führungsblech 13 verbunden ist, das eine seitliche Führung der Akkumulatorplatten 2 unterhalb der Plattenfahnen 4 vornimmt. Unterhalb des Führungsblockes 12 ist ein Hebeblock 14 vorgesehen, mit dem ein Hebeblech 15 verbunden ist, daß sich außen neben dem Führungsblech 13 befindet. Der Hebeblock 14 ist pneumatisch anhebbar, wodurch das Hebeblech! 15 die Plattenfahne 4 untergreift, und über das Förderband 3 hebt, so daß das Förderband 3 die betreffende Akkumulator platte 2 nicht mehr vorfördern kann. Eine derartige Anord nung befindet sich naturgemäß auf beiden Seiten der Akkumulatorplatten 2.
Figur 4 verdeutlicht die Anordnung im abgesenkten Zustand des Hebeblockes 14, in dem die obere Kante des Hebebleches mit dem Führungsblech 13 unterhalb des Förderbandes 3 abschließt.
Durch das Anheben der ersten Hebeeinrichtung 10 werden über &idiagr; die vorgegebene Anzahl von Akkumulatorplatten 2 hinausgehen-!
de Akkumulatorplatten nicht mehr vorgefördert, so daß nach ; dem Ausfahren der Anschlagvorrichtung 8 aus dem Förderweg .
der Akkumulatorplatten 2 ein Plattenstapel definierter Größej weitertransportiert wird. Eine eventuell etwas schräg stehende Akkumulatorplatte, die nur von dem einen der Hebebleche :
15 angehoben wird, fällt von diesem herunter und läuft dem ;
Plattenstapel nach. Sollten die nachfolgenden Akkumulator- &igr;
platten 2 aufgrund einer Wölbung einen so hohen Druck auf die angehobenen Akkumülatorplatten 2 ausüben, daß diese einige Platten 2 ' von der Hebeeinrichtung 10 schieben, kann dies durch die zweite Hebeeinrichtung 11 Verhindert werden,
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die dafür sorgt, daß der Druck von nachfolgenden Akkumulatorplatten 2 auf die durch die erste Hebeeinrichtung 10 angehobenen Akkumulatorplatten 2 praktisch nicht mehr ausgeübt wird.
Figur 5 zeigt eine pneumatisch verschiebbare Anschlag- und Hebeeinrichtung 16, die den kompletten gebildeten Plattenstapel anhebt. Dadurch werden die Platten 2 des Plattenstapels weit über die Förderbänder 3 hinausgehoben und sind nun von einem Robotergreifer! 17 ergreifbar und auf einer Palette ablegbar.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine Ansicht auf die vordere j Stirnseite der Hebe- und Anschlagvorrichtung 16 und lassen ein abgewinkeltes Anschlagblech 18 erkennen. Abgewinkelt von dem Anschlagblech 18 erstreckt sich ein seitliches Blech 19 entlang der gesamten Länge des Stapels von Akkumulatorplatten 2. Das Anschlagblech 18 übt die Anschlagfunktion aus, während mit dem seitlichen Blech 19 die Plattenfahnen 4 Untergriffen und angehoben werden.
Die Robotergreifer 17 sind als die Plattenfahnen 4 untergreifendes L-Profil mit ein Abrutschen der forderen und hinteren Platten 2 verhindernden Stirnblechen 20 ausgebildet. Der Robotergreifer 17 arbeitet mit einer handelsüblichen Palettiervorrichtung zusammen, so daß die Plattenstapel in gewünschter Weise palettiert werden können.
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Claims (7)

1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln einer vorgegebenen Anzahl von kontinuierlich über ein Zuführungeband (1) zugeführten Akkumulatorplatten (2) mit beidseitigen Plattenfahnen mit zwei Förderbändern (&dgr;), auf denen die Akkumulatorplatten (2) mit ihren Plattenfahnen (4) aufliegen und hängend weitertransportiert werden, gekennzeichnet durch eine Anschlagvorrichtung (8), die in den Förderweg der durch die kontinuierlich angetriebenen Förderbänder (3) transportierten Akkumulatorplatten (2) ein- und auefahrbar ist, eine in einem vorgegebenen Abstand stromaufwärts von der Anschlagvorrichtung (8) vorgesehene Hebeeinrichtung (10), die unter die Plattenfahnen (4) steuerbar ist und die Plattenfahnen von den kontinuierlich angetriebenen Förderbändern (3) abheben kann,
eine stromabwärts mit Abstand von der Anschlagvorrichtung (8) angeordnete Hebe- und Anschlagvorrichtung (16), gegen die der nach dem Ausfahren der Anschlagvorrichtung (8) aus dem Förderweg der hängenden Akkumulatorplatten (2) gebildete hängende Plattenstapel durch die Förderbänder (3) förderbar ist und
einen Greifer (17) im Bereich der Hebe- und Anschlagvorrichtung (16) zur Abnahme des hängenden Plattenstapels.
Theodor-'Heuss-Straße 2
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D-3300 Braunschweig Bundesrepublik'Deutschland1 ../' : Telefax 0S31'81297
Telefon Ö531-8ÖÖ79 TeIeX 0-9 52 620 gfamm d Tlf OS 31812 97
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der die Akkumulatorplatten (2) im liegenden Zustand zugeführt werden, gekennzeichnet durch
- eine schräg zu den Förderbändern (3) angeordnete Füh- .: rungsvorrichtung (5) für die unteren Kanten der Akku- ' ; mulatorplatten (2) und durch '
- eine am unteren Ende der Führungsvorrichtung (5) an- I S10 schließende, ebenfalls schräg angeordnete ^ördervor- ! richtung (6), die eine höhere Fördergeschwindigkeit
als die Förderbänder (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (3) und die schräg angeordnete Förder" vorrichtung (6) Kettenbänder sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich-20
net, daß die Führungsvorrichtung (5) ein Gleitblech ist. !
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (10) Hebebleche (15) aufweist, die die Plattenfahnen (4) mit einer Kante untergreifen. '
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts von der Hebeeinrichtung (10) eine weitere Hebeeinrichtung (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebevorrichtungen gleich aufgebaut sind und eine gemeinsame Steuereinrichtung aufweisen.
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