DE8617628U1 - Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff - Google Patents

Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff

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DE8617628U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/026Shafts made of fibre reinforced resin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/01Parts of vehicles in general
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 16 967/4
Stuttgart ßPT Dr.Am-Wal
30, Juni 1986
Hohlwelle aus faserverstärktem Künststoff
Die Erfindung bezieht sich auf hochbelastbare leichtge wichtige Hohlwellen aus faserverstärktem Kunststoff. f
Faserverstärkte Hohlwellen sind insbesondere als Antriebswellen aus der Fahrzeugtechnik bekannt. Sie zeichnen sich
1Ö vor allem aus durch niedriges Gewicht und eine gute Schwingungsdämpfung, so daß häufig im Vergleich zu entsprechenden Stahlwellen längere Wellen aus faserverstärktem Kunststoff Verwendung finden können, wodurch sich Lager einsparen lassen. Die Harzmatrix dieser Wellen besteht bevorzugt aus Epoxid harzen, während als Fasern neben Glasfasern vor allem Kohlen-* stoffasern zur Anwendung kommen (z.B. DE-OS 27 16 249 oder DE-OS 29 11 167). Ein Nachteil dieser Wellen ist jedoch darin zu sehen, daß die mangelnde Härte der Künststoffmatrix eine direkte Lagerung der Welle, insbesondere eine Kugel lagerung im allgemeinen nicht zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff zu finden, deren Oberfläche eine zur direkten Lagerung geeignete Härte aufweist. 25
Diese Aufgabe wird durch die in Eacfceartßnspruch 1 beschriebene Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff gelöst.
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&bull; 5 Die Hohlwelle ist an ihrem AUßenümfäng mit einer aufge- · spritzten Metallschicht versehen. Die Metallschicht kann sich über die gesamte Oberfläche der Hohlwelle erstrecken, mindestens ist sie jedoch in den Bereichen angebracht, in denen eine erhöhte mechanische Beanspruchung erfolgt. Die aufgespritzte Metallschicht wird in einem thermischen Sprühvorgang auf das Substrat aufgebracht. Bei diesem thermischen Spritzen wird das Spritzmetall in den schmelzflüssigen oder teigigen Zustand überführt und auf das Substrat gespritzt. Die schmelzflüssigen Teilchen kühlen beim Aufprall auf das
Substrat so schnell ab, daß keine schädlichen Reaktionen
zwischen dem Metall und dem Kunststoffsubstrat ablaufen. Das thermische Spritzen kann beispielsweise Flamm-, Plasma-, Maser-, Lasern, Explosions- oder Lichtbogen-Spritzen sein. Dieses thermische Spritzen kann beispielsweise mittels einer Pulversprühpistole als Aufträgsvorrichtung oder einer beliebigen anderen thermisch arbeitenden Auftragsvorrichtung vorgenommen werden&ldquor; Bei einer langen Welle können auch mehrere Spritzvorrichtungen nebeneinander, hintereinander oder übereinander zur Anwendung kommen, so daß eine gleichmäßige und schnelle Beschichtung gewährleistet ist* Als Brenngase für die thermischen Spritzvorrichtungen können je nach Verfahren ein Acethylen-Sauerstoff-Gemisch oder ein Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch oder auch ein anderes verwendbares Brenngas-Gemisch verwendet werden. Der Abstand zwischen der Düse und der Welle soll etwa 20 bis 30 cm betragen.
Das aufzuspritzende Metall wird je nach den geforderten Eigenschaften für die Metallschicht ausgewählt» Soll die Metallschicht die Basis für eine Kugellagerung bilden, so wählt man Spritzmetalle auf der Basis von Molybdän oder Chroni aus. Besonders bevorzugt für diesen Zweck den Legierungen der Zusammensetzung Nickel, Molybdän Aluminium.
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Soil die Metallschicht die Basis für eine Gleitlägerüng der Welle bilden j so wird man bevorzugt eine Metallschicht mit guten Gleiteigenschaften aufspritzen, z.B. eine Alümi-1 nium-Blei-Süspensionslegierüng oder eine Äluminiüm-Bronze* Die aufgespritzte Metallschicht kann auch noch ein Festschmiermittel, z.B. Graphit, Molybdänsulfid oder eine Fluorkohlenstoff-Verbindung, z.B. Polytetrafluorethylen in Form eingesprühter Teilchen enthalten
Zur Verbesserung der Haftung der aufgespritzten Metallschicht
ist es insbesondere bei hochschmelzenden Überzügen von Vorteil , vor dem Aufbringen der Außenschicht eine haftvermittelnde Zwischenschicht aufzuspritzen. Derartige, beim Flammspritzen vielfach verwendete Zwischenschichten bestehen im allgemeinen aus einer dem endgültigen Überzug nahestehenden Legierung, besitzen jedoch einen höheren Anteil an niedrig schmelzenden Bestandteilen oder einen Anteil von Metallen, die eine besonders gute Haftung auf dem zu beschichtenden Substrat besitzen. Bei Kunststoffen ist es zweckmäßig, wenn die Haftschicht bzw. das die spätere Haftschicht bildende Pulver einen geringen Anteil (ca. 2-10 Gew.%) an Kunststoff harzen, z.B. Epoxidharze sowie Polyamide enthält. Die Haftung läßt sich dadurch erheblich verbessern. Die Dicke der Haftvermittlerschicht kann in verhältnismäßig weiten Grenzen schwanken. Besonders bewährt haben sich Schicht dicken für die Haftvermittlerschicht von 0,1 bis 0>4 mm.
Die Schichtdicke der aufzuspritzenden Metallschicht richtet
sich nach der Beanspruchung und kann von jedem Fachmann anhand seiner Fachkenntnisse leicht ermittelt werden. Üblicher^ weise wird die Schichtdicke jedoch so gewählt, daß die Metallschicht nach einer gegebenenfalls erforderlichen Behandlung, z.B. Schleifen, mit der der Außendurchmesser auf das gewünschte Maß gebracht wird, 0,2 bis 0,5 mm stark ist.
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&bull; 5 Die Hohlwelle aus faserverstärktem Künststoff wird naCK den dafür bekannten einschlägigen Verfahren hergestellt. Als Kunststoffmatrix können härtbare oder thermoplastische Kunststoffe Verwendung finden« Bevorzugt werden jedoch härtbare Harze, z.B. Epoxidharze, Phenolharze, Polyesterharze oder Polyimidharze* Besonders geeignet sind Epoxidharze. Als Verstärkungsfasern geeignet sind Glasfasern, Borfasern, Kohlenstoff asern, aber auch organische Fasern, z.B. Aramidfasern.
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st^ffasern bevorzugt. 15
Die Herstellung der Hohlwellen erfolgt nach üblichen Mantelwickelungstechniken, wobei vorimprägnierte oder mit flüssigem Harz getränkte Fasern, vorzugsweise in Foil von Rowings, Garn oder Kabel in. gewünschter Weise in mehreren Schichten auf einen Dorn gewickelt werden. Die einzelnen Schichten werden
dabei so gewickelt, daß die Fasern in einem Winkel von 15 bis 5C° zur Längsachse der Hohlwelle verlaufen und daß sich die Fasern zweier Schichten in einem Winkel von 30 bis 90° kreuzen. Zusätzlich zu diesen Schichten können auch noch Schichten 25 vorhanden sein, in denen die Fasern parallel zur Achse der Hohlwelle und in einem Winkel von 90° zur Achse der Hohl-S welle verlaufen. Es ist ferner möglich, daß die einzelnen p Schichten zur Erzielung gewünschter Eigenschaften oder zur Verbilligung aus unterschiedlichen Fasern bestehen, oder 30 daß in den einzelnen Schichten Fasergemische zur Anwendung kommen.
Nach dem Wickeln der Hohlwelle wird das die Matrix bildende Kunstharz ausgehärtet, die Welle wird zur Erzielung einer
>;; 35 gleichmäßigen Oberfläche auf Maß geschliffen, und gegebenen-
j falls durch Sandstrahlen aufgerauht. Anschließend wird die
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h aufgespritzt und danach wird die Metallschicht auf das Endmaß geschliffen. Zur Krafteinleitung können nun noch Universal-
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gelenke oder dgl. in die Welle eingesetzt und an beiden Enden mit dieser verklebt werden. Diese Befestigungsmittel können ggf. auch vor dem Aushärten der Welle bereits angebracht werden.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Weise perspektivisch mit abgetrennten Teilen eine Teilansicht einer Hohlwelle aus kohlenstoffaserverstärktem Kunststoff, wobei nur ein Teil der Fasern dargestellt ist. Die Welle besteht aus acht Schichten von Kohlenstoffasern. Die Fasern der innersten und der äußersten Schicht verlaufen etwa senkrecht zur Wellenlängsachse und zwischen den schräg zur Wellenlängsachsen verlaufenden Schichten ist eine Schicht mit parallel zur Wellenachse verlaufenden Fasern. Auf der äußersten Schicht ist (nicht maßstabsgetreu) die schraffiert darge stellte aufgespritzte Metallschickt (1) angeordnet.
Die auf diese Weise hergestellten Wellen verbinden die guten Eigenschaften der Kunststoffhohlwellen, wie niedriges Gewicht und gute Schwingungsdämpfung mit den guten Eigenschaften der Metallwellen, nämlich hohe Oberflächenhärte.
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Claims (6)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 16 967/4 Stuttgart EPT Dr.Am-wal 30. Juni 1986 a Lu lan-prüche
1. Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere Antriebswelle, J
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Außenumfang zumindest bereichsweise mit einer aufgespritzten Metallschicht versehen ist. 10
2. Hohlwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/S die Metallschicht 0,2 bis 0,5 mm stark ist.
3. Hohlwelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch geken &eegr; zeichnet,
daß die Metallschicht aus Ni,Mo,Al besteht.
4. Hohlwelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Metallschicht und Kunststoff eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist.
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5. Hohlwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht aus Cr, Ni, Epoxid-Harz und Polyamid besteht.
6. Hohlwelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht 0,1 bis 0,4 mm stark ist.
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DE8617628U 1986-07-02 1986-07-02 Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff Expired DE8617628U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19908604A1 (de) * 1999-02-27 1999-12-30 Daimler Chrysler Ag Kraftfahrzeug - Fahrantriebswelle
DE102012011556A1 (de) 2012-06-11 2015-06-25 Sergej Belaew Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff
EP3098462A1 (de) * 2015-05-27 2016-11-30 MTU Aero Engines GmbH Antriebswelle in hybridbauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908604A1 (de) * 1999-02-27 1999-12-30 Daimler Chrysler Ag Kraftfahrzeug - Fahrantriebswelle
DE102012011556A1 (de) 2012-06-11 2015-06-25 Sergej Belaew Hohlwelle aus faserverstärktem Kunststoff
EP3098462A1 (de) * 2015-05-27 2016-11-30 MTU Aero Engines GmbH Antriebswelle in hybridbauweise

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