DE8616193U1 - Rückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rückspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE8616193U1 DE19868616193 DE8616193U DE8616193U1 DE 8616193 U1 DE8616193 U1 DE 8616193U1 DE 19868616193 DE19868616193 DE 19868616193 DE 8616193 U DE8616193 U DE 8616193U DE 8616193 U1 DE8616193 U1 DE 8616193U1
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MARHAUER UTA 3000 HANNOVER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors
    • B60R1/082Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors using a single wide field mirror or an association of rigidly connected mirrors

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Description

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Rückspiegel für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Kraft-
Spiegel und einem an der dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite des ersten Spiegels seitlich angeordneten zweiten und stärker konvex ausgebildeten Spiegel, wobei der erste Spiegel der Hi.uptspiegel für das normale Sichtfeld ist und der zweite Spiegel den töten Winkel erfaßt.
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ist bekanntlich das generelle Problem zu beobachten, |
daß der tote Winkel von dem in den Spiegel blicken-
den Fahrer nicht erfaßt werden kann. Dies hat zur I
Folge, daß ein von hinten herannahendes überholendes Fahrzeug, daß sich in diesem toten Winkel befindet in dem normalen Rückspiegel nicht sichtbar ist und somit von dem Fahrer auch nicht wahrgenommen werden kann.
Der geschilderte Umstand kann im Straßenverkehr zu gefährlichen Situationen führen, wenn der Fahrer,
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der aufgrund eines Blickes in seinen Rückspiegel das im toten Winkel befindliche überholende Fahrzeug nicht sieht, seinerseits zum überholen eines anderen vor ihm befindlichen Fahrzeuges ausscheren will; Auch beim Einfädeln in den fließenden Verkehr auf Autobahnen und Autostraßen sowie beim Ausparken können sich derartige gefahrvolle Situationen einstellen.
Zur Beseitigung der geschilderten gravierenden Nachteile der normalen Rückspiegel sind schon mehrere Wege beschritten worden, die aber in der Praxis allesamt nicht vollständig befriedigen können.
Durch die Zeitschrift "ADAC-Motorwelt" 1978, Heft 7, Seite 15, rechte Spalte, dritter Spiegel von oben ist es schon bekannt geworden, den Rückspiegel nicht plan, sondern konvex auszubilden, um mit einem einzigen Spiegel sowohl den normalen Sichtbereich als auch den toten Winkel erfassen zu können. Dabei ist der eine, dem Fahrzeug zugewandte größere Teil des Spiegels gleichmäßig konvex mit einem konstanten Krümmungsradius ausgebildet, während der sich nach außen hin anschließende zweite Spiegelbereich mit
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sich änderndem Krümmungsradius konvex (asphärisch) verläuft.
Insgesamt ist dieser bekannte Rückspiegel also mit Bereichen jnit unterschiedlichen Krümmungsradien versehen. Dadurch ergeben sich Verzerrungen des Spie-' gelbildes, die störend auf den Fahrer wirken.
Ein weiterer gravierender Nachteil besteht darin.
daß dem in den bekannten Rückspiegel blickenden Fah-
rer wegen der Verzerrungen die Orientierung er-
t schwert wird und daß er vor allen Dingen Entfernungen und die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge nur sehr schlecht abschätzen kann. Es ist nämlich zu berücksichtigen, daß in den Kraftfahrzeugen üblicherweise neben dem Rückspiegel auch noch ein Innenspiegel vorhanden ist, dessen Spiegelfläche plan ausgebildet ist. Anhand dieses das Sichtfeld nicht verzerrenden Innenspiegels ist es der Fahrer gewöhnt, die Entfernungen zu einem in dem unverzerrten Spiegelbild sichtbaren Fahrzeug richtig einzuschätzen. Deshalb wird der Fahrer verunsichert, wenn er in den konvexen Rückspiegel schaut und es besteht hier die große Gefahr, daß die Ent-
fernung eines im konvexen Rückspiegel erscheinenden Fahrzeuges falsch eingeschätzt wird. Obwohl also dar tote Winkel mit dem bekannten asphärischen Spiegel mit erfaßt wird, können sich dennoch wegen des verzerrten Spiegelbildes und wegen der Gefahr der falschen Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten gefährliche Situationen im Straßenverkehr ergeben.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen Rückspiegel zu schaffen, der neben dem normalen Sichtbereich auch den toten Winkel umfaßt, und der gleichwohl die dem Fahrer geläufige Einschätzung von Entfernungen ermöglicht.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei dem im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Rückspiegel dadurch, daß horizontal über dem ersten und zweiten Spiegel ein plan ausgebildeter dritter Spiegel winkelig angeordnet ist, der - in der Breite - das gleiche Sichtfeld wie der erste Spiegel erfaßt.
Die Erfindung behält also den asphärischen Spiegel mit dem verzerrten Spiegelbild und mit der Möglich-
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keit der Erfassung des toten Winkels bei. Zusätzlich beinhaltet der komplette neue Spiegel aber im oberen Bereich noch einen dritten plan ausgebildeten Spiegel, der so angeordnet ist, daß er dem Fahrer das Sichtfeld des ersten Spiegels - allerdings unverzerrt wiedergibt. Die ur\verzerrte Wiedergabe in dem zusätzlichen dritten Spiegel ermöglicht es dem Fahrer, in der ihm geläufigen Weise Entfernungen zu herannahenden Fahrzeugen richtig einzuschätzen, d.h. der neue Rückspiegel vereinigt in vorteilhafter Weise die Möglichkeit des Erfassens des toten Winkels und die Möglichkeit der richtigen Abschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten, Dies war bisher bei den bekannten Rückspiegeln nicht möglich.
Durch die DE-OS 24 09 748 ist zwar schon ein Rückspiegel bekannt, der durch eine horizontale Trennung in zwei übereinander angeordnete Spiegel aufgeteilt ist, allerdings sind hier beide Spiegel plan ausgebildet. Einer der beiden Spiegel soll den toten Winkel erfassen, und deshalb ist dieser Spiegel in einem Winkel zum anderen Spiegel angeordnet.
Bei diesem bekannten Rückspieg» ,. ist es nachteilig, daß der sonst den kompletten Spiegel bildende Sicht-
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bereich in Folge der Aufteilung in zwei winkelig zueinander angeordneten Spiegel zur Folge hat, daß in jedem der Spiegel nur die Hälfte des üblichen Bildes erscheint. Abgesehen von diesem den Fahrer verwirrenden Effekt wird ein in den Sichtbereich der Spiegel erscheinender Gegenstand auch noch horizontal verschoben dargestellt. Ein herannahendes Kraftfahrzeug, das in dem einen Spiegel beispielsweise in der Mitte gesehen wird, erscheint wogen der winkligen Anordnung in dem anderen Spiegel verschoben an dessen Rand.
Schließlich ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 80 25 168.9 ebenfalls ein Spiegel mit einer horizontalen Trennlinie bekannt, wobei der obere Spiegel plan und der untere Spiegel konvex ausgebildet und bezüglich der Spiegelebene des ersten Spiegels entgegengesetzt zur Fahrtrichtung geneigt ist, so daß er neben dem toten Winkel auch das Sichtfeld des ersten Spiegels erfaßt. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß das menschliche Auge de beiden unterschiedlich großen Bilder kaum koordinieren kann, >nd außerdem besitzt der untere Spiegel mit dem Konve^glas eine zu g ringe Höhe. Im übrigen wird hier der tote Winkel zwar verringert, aber nicht vollständig beseitigt. Schließlich ist hier - im Gegensatz zur Erfindung - der obere plan ausgi bildete Spiegel als normaler Rückspiegel vorge*·»
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sehen, während dieser bei der Erfindung im unteren Bereich angeodnet ist und zudem auch noch den toten Winkel erfaßt. Der obere Spiegel bildet bei der Erfindung nicht den normalen Rückspiegel, sondern er dient dazu, dem Fahrer die Möglichkeit zu geben, in gewohnter Weise Entfernungen und Geschwindigkeiten richtig abschätzen zu können.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die drei Spiegel auf einer gemeinsamen Grundplatte angeordnet, welche auf ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht versehen ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geschaffen, den neuen Rückspiegel im nachhinein auf einen bereits vorhandenen herkömmlichen Spiegel aufzukleben, so daß bereits im Verkehr befindliche Kraftfahrzeuge nachträglich mit dem neuen Rückspiegel bestückt werden können.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rückspiegels ,
Fig. 2 eine Draufsicht des Rückspiegels gemäß Fig. 1, jedoch ohne Gehäuse, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des
Rückspiegels gemäß Fig. 1, ebenfalls ohne Gehäuse.
Der Rückspiegel 10 umfaßt insgesamt drei Spiegelbereiche, nämlich einen ersten Spiegel 12, einen zweiten Spiegel 14 und einen dritten Spiegel
Der erste Spiegel 12 ist der normale Rückspiegel für das Hauptsichtfeld. Er ist konvex mit einem gleichbleibenden Krümmungsradius ausgebildet.
Durch eine Trennlinie 18 abgesetzt schließt sich seitlich an den ersten Spiegel 12 der zweite Spiegel 14 zur Erfassung des toten Winkels an. Der zweite Spiegel ist stärker konvex gekrümmt, wobei der Krümmungsradius hier nicht konstant ist.
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Über die gesamte Breite der beiden Spiegel 12 und zusammen erstreckt sich oberhalb einer waagerechten Trennlinie 20 der dritte Spiegel 16, der nicht konvex, sondern plan ausgebildet ist. Dieser Spiegel wird winkelig so angeordnet/ daß er in seiner Breite das gleiche Sichfcfeld wie der normale erste Spiegel 12 Wiedergibt.
Alle drei Spiegel 12, 14 und 16 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 22 befestigt Und bilden somit eine Spiegeleinheit. Die Grundplatte 22 ist zusammen mit den drei Spiegeln 12, 14 und 16 innerhalb eines Spiegelgehäuses 24 angeordnet/ welches über einen Arm 26 mit einem hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeug verbunden ist.
Die waagerechte Trennlinie 20 verläuft etwa in der Mitte des Gehäuses 24, so daß der erste Spiegel 12 und der zweite Spiegel 14 die gleiche Höhe besitzen wie der dritte Spiegel 16.
Der neue Rückspiegel 10 eignet sich vorzüglich auch zum nachträglichen Einbau. Es ist nämlich möglich, die Rückseite der gemeinsamen Grundplatte 22 mit einer Klebeschicht zu versehen, die durch eine Schutzfolie abgedeckt wird. Auf ein Spiegelgehäuse 24 kann in die-
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sem Fall verzichtet werden.
Der Käufer braucht dann lediglich die Schutzfolie abzuziehen, und die Grundplatte auf den bereits vorhandenen Spiegel bzw. auf die Spiegeloberfläche auf-
Für den Fäll, daß die Grundplatte 22 größer als der Spiegelrahmen des bereits vorhandenen herkömmlichen Spiegels ist, kann auf der Rückseite der Grundplatte 22 ein kleineres Distanzstück angeordnet werden, welches dann auf die Spiegelfläche des herkömmlichen Spiegels aufgeklebt wird.

Claims (5)

• ·· ·■ t · «· 1ί ψ DIPL.-ING. UWE THÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY Marhauer, Friedrich 492/6 Schutzansprüche
1. Rückspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten konvex ausgebildeten Spiegel und einem an
der dem Kraftfahrzeug abgewandten Seite des ersten Spiegels seitlich daneben angeordneten zweiten und stärker konvex ausgebildeten Spiegel, wobei der
erste Spiegel der Hauptspiegel für das normale
Sichtfeld ist und der zweite Spiegel den toten Winkel erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal über dem ersten (12) und zweiten Spiegel (14) ein plan ausgebildeter dritter Spiegel (16) winkelig
angeordnet ist, der - in der Breite - das gleiche Sichtfeld wie der erste Spiegel erfaßt.
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2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste (12) und der zweite Spiegel (14) durch eine senkrechte Trennlinie (18) voneinander getrennt sind, und daß der dritte Spiegel (16) durch eine waagerechte Trennlinie (2C) von dem ersten (12) und zweiten Spiegel (14) getrennt ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (12), der zweite (14) und der dritte Spiegel (16) auf einer gemeinsamen Grundplatte (22) angeordnet sind, die in einem Spiegelgehäuse (24) gehalten ist.
4. Rückspiegel nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Trennlinie (18) etwa mittig innerhalb des Spiegelgehäuses (24) verläuft.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (12), der zweite (14) und der dritte Spiegel (16) auf einer gemeinsamen Grundplatte (22) angeordnet sind, und daß die Grundplatte (22) auf ihrer Rückseite mit einer Klebeschicht versehen ist.
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