DE8615903U1 - Elastisches Gummi-Metallager - Google Patents
Elastisches Gummi-MetallagerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
- F16F1/3935—Conical sleeves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf ein elastisches Gummi-Metallager zur Lagerung
oder Aufhängung von Kraftfahrzeug-Motorteilen, Getrieben öder Maschinenteilen
unter Verwendung von zwei kreisförmigen Metallscheiben, die
durch eine konusförmige Hülse auf Abstand gehalten, mittels einer Schraubbolzenverbindung
gegeneinander verspannt sind und an einem Gummiteil angrenzen,
sowie mit einem radial auf Abstand von der Hülse angeordneten Auflagerflansch in Form eines unten offenen Tellers, dessen radial nach
außen abgebogener oberer Rand auf der oberen Fläche eines fahrzeugfesten
oder stationären Lagerhalters aufsitzt.
Ein Gummi-Metallager dieser Art ist aus dem DE-Buch "Gummifedern" von
E. F. Göbel, 1969, Seite 103, bekannt. Die durch eine konusförmige Hülse
auf Abstand gehaltenen zwei kreisförmigen Metallscheiben, welche an einem Gummiteil angrenzen, sind jedoch ebenflächig geformt.
Bei Flachscheiban als Anschlagbegrenzung für elastische Gummi-Metallager
mit dazwischen eingesetztem Gummi körper steigt entsprechend der Federkennlinie des Gummikörpers die Kraftlinie an, bis die Scheibe zur Anlage
kommt. Danach erfolgt ein sprunghafter Anstieg der Kraft über einen minimalen Verformungsweg. Trotz der Elastizität des Gummikörpers wird dieser
sprunghafte Anstieg der Kraft als harter Anschlag empfunden. Dieser Effekt tritt bei stärkeren Schwingungen auf, etwa beim Fahren in unebenem
Gelände, und führt bei angrenzenden Bauteilen oft zu Dauerbrüchen.
In der AT-PS 172 205 wird die Beeinflussung der Federkennlinie und des
Verformungsverlaufes eines glockenförmigen, mit einer einzigen Formscheibe
zusammenwirkenden Gummi-MetaI lagers angesprochen. Wegen der
glockenförmigen Ausgestaltung des Gummikörpers kann auf der der Formscheibe gegenüberliegenden Seite des Gummikörpers keine weitere als
Rückfeuerungsanscruag wirksame AnschLagscheibe angeordnet werden, welche
die Federkennlinie und den Verformungsverlauf des Gummikörpers beim Zurückfedern bzw. Entlasten im Sinne einer Wechselwirkung zusätzlich
beeinflussen könnte.
Bei einer elastischen Lagerung für Motore und ähnliche Schwingungserreger
nach dem DE-GM 19 35 285 ist, um zusätzliche Schwingungskräfte elastisch abzufangen, ein zusätzliches Gummi-Metallager vorgesehen,
das in vertikaler Richtung ein weiches und in horizontaler Richtung ein hartes VerformungsverhaLten hat und die Federkennlinie einer
Haupttragfeder mitbestimmt. Das Gummiteil der Haupttragfeder grenzt jedoch nur mit seinem inneren Randbereich an einer oberen, annähernd
ebenflächigen kreisförmigen Scheibe an. In einer Ausführungsform dieser
bekannten Bauart ist eine dieser kreisförmigen Scheibe gegenüberliegende Scheibe mit sickenförmigen Auswölbungen versehen, deren funktionelle
Bedeutung in dieser Schrift jedoch nicht angesprochen ist. Der äußere Rand dieser Scheibe ist so weit hochgezogen, daß beim Einfedern
der Haupttragfeder ein metallischer Kontakt mit der konusförmigen
Hülse nicht ausgeschlossen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gummi-Metallager der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß der Lineare Anstieg der Federkennlinie
verkürzt wird und eine früher beginnende Progression über einen Längeren Verformungsweg bei gleicher Endbelastung und gleichem Gesamtverformungsweg
erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die gewählte Formgebung der Anschlagscheiben wird insgesamt eine
weichere Dämpfung erzielt, weil beim Einfedern des zu lagernden Teils zunächst die aus der Ebene der Formscheiben vorstehenden Auswölbungen
sich in die obere Fläche des Gummiteils eindrücken, bevor die restliche
Fläche des Gummiteils mit der Formscheibe in Berührung kommt. Der gleiche Effekt tritt auf der unteren Fläche des Gummiteils beim Entlasten
oder Zurückfedern des zu lagernden Teils ein. Insofern kann die untere Formscheibe als Rückfederungsanschlag bezeichnet werden.
Die formgleiche Anordnung der beiden am Gummiteil angrenzenden Formscheiben
mit jeweils nach unten gerichteten Auswölbungen bringt nicht nur den Vorteil mit sich, daß gleichartige Formscheiben als Prägeteil
mit konstanter Materialstärke hergestellt und verwendet werden können,
sondern daß auch das Verformungsverhalten des Gummiteils beim Ein- und Zurückfedern unterschiedlich verläuft, weil die sickenförmigen Auswölbungen
der Formscheiben beim Ein- bzw. Zurückfedern des Gummi-Metalllagers
sich in jeweils unterschiedlichen Flächenbereichen des Gummiteils einpressen. Das Einfedern und das Zurückfedern verläuft dadurch mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit, so daß die Schwingungen des Gummi-Metal
Lagers s^h nicht zu Resonanzen aufschaukeln können.
Beim Durchfedern des elastisch zu lagernden Teils wird das Gummiteil auf
Druck und zusätzlich auf Scherung beansprucht, was einen größeren Federweg als bei reiner Druckbeanspruchung mit sich bringt. Durch die überlagerung
von axial wirkenden Druckkräften beim Ein- und Zurückfedern und von Scherkräften infolge der Relativbewegung des randseitig aufsitzenden
AuflagerfLansches zur ein- und zurückfedernden konusförmigen Hülse wird
eine Federkennlinie des Gummi-MetalLagers erzielt, bei der im Vergleich
zu reinen Gummifedern und Schwingmetallen der lineare Anstieg der Kraft
in eine früher beginnende Progression übergeht, ohne daß es zu einem sprunghaften Anstieg der Kraft bei einem bestimmten Grenz-Federweg führt.
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Eine zusätzliche Beeinflussung der Federkennlinie int Sinne früher beginnender
Progression läßt sich dadurch erreichen, daß in den Flächenbeziehen
des Gummiteils, die mit den Auswölbungen in Berührung kommen, stärkere Gummi anhäufung vorhanden ist, so daß mehr Material und weniget1
Dehnbehinderung beim Einpressen der Auswölbungen in den Gummi bzw. des Gi'imrris in die Auswölbungen vorhanden ist.
Eine Vergrößerung des Federwegs der Formscheibe bei gleichem Gummiteil
und gleicher Endbelastung läßt sich dadurch erzielen, daß eine die
sickenförmige Auswölbung radial außen umgebende, ebene Kreisringfläche
der Formscheibe aus einer Ebene, die zu der von der Auswölbung eingeschlossenen
Kreisfläche parallel abgesetzt verläuft, in die Ebene der eingeschlossenen Kreisfläche verlegt ausläuft.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen 4
und 5.
Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher eräutert; hierin zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Anordnung eines neuerungsgemäßen Gummi-MetalLagers, abgestützt
auf einem fahrzeugfesten oder stationären Lagei— halter;
Fig. 2 eine Federkennlinie einer normalen Gummifeder bzw. eines Schwingmetalls;
Fig. 3 eine Federkennlinie des neuerungsgemäßen elastischen
j Gummi-Meta I lagers, abgestützt auf einem Lagerhalter.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Schwingungsdämpfer im wesentlichen aus
einem ringförmigen GummiteiL 2, zwei Formscheiben 1 aus Metall und einem Auflagerflansch 11. Die Formscheiben 1 sind durch eine
konusförmige Hülse 9 auf Abstand gehalten und mittels einer Schraubbolzenverbindung
10 gegeneinander verspannt. Die Hülse 9 liegt hierbei mit ihrem unteren Ende am Umfang des Schraubbolzens an und
erweitert sich in ihrem Innendurchmesser von unten nach oben. Mit der oberen Formscheibe 1 ist über eine Unterlegscheibe 5 und eine
Schraubmutter A eine Platte 15 des elastisch zu lagernden oder aufzuhängenden Maschinenteils am Schraubbolzen 10 fest verbunden. Die
Formscheiben 1, Hülse 9, Schraubbolzenverbindung 10 und Platte 15 bilden das Federsystem des Schwingungsdämpfers, dessen Schwingungen
abgefangen werden sollen.
Um das Federungsverhalten weicher zu gestalten, weisen die am Gummiteil
2 angrenzenden Formscheiben 1 jeweils eine kreisringförmige, aus der Ebene der Formscheibe vorstehende sickenförmige Auswölbung 7
bzw. 8 auf, wobei die Auswölbung 7 der oberen Formscheibe sich beim Einfedern des zu lagernden Teils in die Oberseite des Gummiteils 2
einpreßt. Die untere Formscheibe ist in bezug auf die obere Formscheibe so verspannt, daß auch ihre Auswölbung 8 wie die der oberen Formscheibe
nach unten gerichtet ist. Dadurch preßt sich beim Entlasten oder Zurückfedern das Gummiteil 2 mit seiner Unterseite in die Auswölbung
8 der unteren Formscheibe ein.
An seinem äußeren Umfang wird das Gummiteil 2 von dem ringförmigen
Auflagerflansch 11 umfaßt. Dieser hat im Querschnitt etwa die Form
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eines unten offenen Tellers. Mit seinem oberen radial nach außen abgebogenen Rand 12 sitzt er auf der oberen Fläche eines fahrzeugfesten
oder stationären Lagerhalters 6 auf, der zur Aufnahme des Schwingungsdämpfers eine entsprechend große öffnung aufweist. Der
obere Rand 12 des Auflagerflansches 11 geht dabei in eine etwa
parallel zur Konusform der Hülse 9 schräg nach innen und unten
verlaufende Fläche über, die am unteren Rand wieder radial nach außen abgebogen ist.
Um dem Schwingungsdämpfer im Zusammenwirken zwischen den Formscheiben
und dem Gummiteil zusätzliche Elastizität zu verleihen, ist in Flächenbereichen 13, 14 des Gummiteils 2, die mit den Auswölbungen
7, 8 wechselweise in Berührung kommen, eine stärkere Gummianhäufung vorhanden, indem im oberen Flächenbereich 13 die Oberfläche
des Gummiteils 2 zwischen der Hülse 9 und dem inneren Rand der Auswölbung 7 einlaufend geformt ist und im unteren Flächenbereich
14 des Gummiteils oberhalb der Auswölbung 8 mehr Gummi nach unten vorsteht.
Durch das Aufsitzen des Auflagerflansches 11 am systemfesten Lagerhalter
6 wird beim Auftreten von Schwingungen das Gummiteil 2 in wechselnder Richtung wirkenden Parallelschub- und Druckkräften
ausgesetzt. Es stellt sich eine Federkennlinie nach Fig. 3 ein. wohingegen
Fig. 2 die Federkennlinie einer normalen Gummifeder bzw. eines Schwingmetalls darstellt.
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Claims (8)
1. Elastisches Gummi-NetaIlager zur Lagerung oder Aufhängung von Kraftfahrzeug-Notortailen,
Getrieben oder Maschinenteilen unter Verwendung von zwei kreisförmigen Netallscheiben, die durch eine konusförmige
Hülse auf Abstand gehalten, mittels einer Schraubbolzenverbindung gegeneinander verspannt sind und an einem Gummiteil angrenzen, sowie
mit einem radiat auf Abstand von der Hülse angeordneten Auflagerflansch in Form -ines unten offenen Tellers, dessen radial nach außen
abgebogener oberer Rand auf der oberen Fläche eines fahrzeugfesten oder stationären Lagerhalters aufsitzt, dadurch^gekennzefchnet, daß
die am Gummiteil (2) angrenzenden kreisförmigen Scheiben (1) als
Formscheiben ausgebildet sind und jeweils eine kreisringtörmige, aus
ihrer Ebene vorstehende sickenförmige Auswölbung (7, 8) aufweisen, die sich beim Einfedern des zu lagernden Teils in das Gummiteil (2)
einpressen und an die sich bei Entlastung oder Rückfederung das Gummiteil (2) anpreßt.
2. Elastisches Gummi-Netallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere als auch die untere Formscheibe (1) jeweils mit nach unten gerichteten Auswölbungen (7, 8) verspannt ist.
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3. Elastisches Gummi-Metallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Flächenbereichen (13, 14) des Gummiteils (2), die mit den Auswölbungen (7, 8) in Berührung kommen, stärkere Gummi anhäufung
vorhanden ist.
4. Elastisches Gummi-Metallager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Flächenbereich (13) die Oberfläche des L..:flimiteils (2)
zwischen der sich nach oben erweiternden konusförmigen Hülse (9) und
dem inneren Rand der Auswölbung (7) einlaufend geformt ist.
5. Elastisches Gummi-Metallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
! daß der radial nach außen abgebogene obere Rand (12) des Auflagerflansches
(11) in eine etwa parallel zur Konusform der Hülse (9) schräg nach innen und unten verlaufende Fläche übergeht, die am unteren
Rand radial nach außen abgebogen ist.
6. Elastisches Gummi-Metallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formscheiben (1) als Prägeteile mit konstanter Materialstärke
·.■ ausgebildet sind.
7. Elastisches Guiimi-Metallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gummiteil (2) zwischen konusförmiger Hülse (9) und Auflagerflansch (11) einvulkanisiert ist.
8. Elastisches Gummi-Metallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg der Formscheibe (1) bei flLeicher Endbelastung umso
größer wird, je mehr eine die sickenförmige Auswölbung (7, 8) radial
außen umgebende, ebene Kreisringfläche der Formscheibe aus einer Ebene,
die zu der von der Auswölbung (7, 8) eingeschlossenen Kreisfläche parallel abgesetzt verläuft, in die Ebene der eingeschlossenen Kreis
fläche verlegt ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615903 DE8615903U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elastisches Gummi-Metallager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868615903 DE8615903U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elastisches Gummi-Metallager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8615903U1 true DE8615903U1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=6795512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868615903 Expired DE8615903U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Elastisches Gummi-Metallager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8615903U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1736681A1 (de) * | 2005-06-23 | 2006-12-27 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Buchsenlager mit radialem und/oder axialem Anschlag und Verfahren zur Erzeugung eines Axialanschlags bei einem Buchsenlager |
-
1986
- 1986-06-12 DE DE19868615903 patent/DE8615903U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1736681A1 (de) * | 2005-06-23 | 2006-12-27 | ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft | Buchsenlager mit radialem und/oder axialem Anschlag und Verfahren zur Erzeugung eines Axialanschlags bei einem Buchsenlager |
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