DE8613697U1 - Mobiler Verkaufsstand - Google Patents

Mobiler Verkaufsstand

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DE8613697U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0257Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a vending stall, restaurant or food kiosk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

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Die Erfindung richtet sich auf einen mobilen Verkaufsstand, insbesondere Getiränkepavillon, mit einer mit einem Fahrgesteil und einer Anhängerdeichsel versehenen Bodenplatte.
Mobile Verkaufsstände sind in unterschiedlichen Gestaltungen bekannt. So gibt es eine Fülle von Konstruktionen, beispielsweise von Marktverkaufswagen, die mit teleskopierbaten Elementen, mit teilweise auskiappbaren Dachflächen u. dgl., aus einer Transportstellung in eine Arbeitsstellung mit wenigen Handgriffen umbaubar sind.
Bekannt sind auch Getränkepavillons als Zeltkonstruktionen, die aus einzelnen Elementen zusammengefügt werden. Liese bekannten Konstruktionen sind aber in der Regel nicht selbst verfahrbar; sie werden vielmehr als Einzelteile auf Anhänger üblicher Bauweise transportiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der Verkaufsstände, insbesondere Getränkepavillons, als selbstfahrende, mobile Elemente gestaltbar sind mit einem Höchstmaß an Bedienungskomfort, sowohl was die Betreibung als auch den Auf- und Abbau und den Transport des Getränkepavillons betrifft.
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Bei einem mobilen Verkaufsstand der eingangs bezeichneten
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daß an der Bodenplatte abschwenkbare Bodenteilflachen und
wenigstens teilweise lösbar verbindbare Wandflächen vorgesehen sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß auf einer in ihren Maßen durch die Straßenverkehrsordnung beschränkten Bodenplatte Elemente vorgesehen sind, die den Verkaufsstand in seiner Grundfläche vergrößern können, wobei gleichzeitig die Wandflächen zur späteren Bildung einer Verkaufstheke lösbar verbindbar angeordnet werden können .
Die Erfindung sieht auch vor, daß im wesentlichen in der Mitte des Fahrzeuges, oberhalb der Fahrzeugachse, ein teleskopierbarer Pylon vorgesehen ist. Dieser teleskopierbare Mittelpylon dient zur Abstützung des Daches des Verkauf sstandes etwa in der Art des Mittelständers eines Schirmes.
Die Erfindung sieht auch vor, daß in den von der Bodenfläche gebildeten Ecken senkrechte Stützen zur Aufnahme von Haltestäben für in der Fallinie verlegbare Dachleisten vorgesehen sind, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die Dachleisten in einem Befestigungskranz am te-
leskopierbaren Mittelpylon einerseits und an den Stützstä-
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ben andererseits lösbar verbindbar sind.
Damit wird die Montage sehr stark vereinfacht, da die Dachleisten lediglich in dem mittleren Befestigungskranz eingehängt werden müssen. Der Pylon wird aufgefahren und es können in den Thekenecken die Stützen eingesteckt und mit den Dachleisten verbunden v/erden. Damit ist im wesentlichen \ die Dachkonstruktion fertig. J
2ur Verstärkung und Stabilisierung der Dachfläche sieht die Erfindung auch vor, daß die Dachleisten die Stützstäbe nach außen überragen und randseitig an ihren freien Enden über Profilstäbe miteinander verbindbar sind.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß die Dachfläche von einer Stoff- oder Kunststoffolie gebildet ist, die an den randseitigen Verbindungsprofilen der Dachkonstruktion befestigbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Bodenfläche im abgesenkten Zustand achteckig ausgebildet ist, wobei die abschwenkbaren Bodenteilflächen als Dreiecke ausgebildet sind. Ar- dieser Stelle sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt I
isti in gleicher Weise können auch rechteckige oder mehr- ί eckige Böden teilflächen abschwenkbar ausgebildet sein. Die f Achtecksform hat sich aber als besonders zweckmäßig etwie- \
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Die Erfindung sieht auch vor, daß ein Teil der Bodenflächenecken mit absenkbaren Stützen ausgerüstet ist.
Zweckmäßig kann es ein, wenn die textile Dachfläche bei dauerhafter Verbindung mit dem Befestigungskranz am Ende des teleskopierbaren Pylones in ihrem Mittelbereich doppellagig ausgebildet ist und mit einem Zuschnitt der äußeren oberen Lage, die der geschlossenen, zum Transport geeigneten Kontur des mobilen Verkaufsstandes entspricht und an den Wandflachen des transportfähigen Verkaufsstandes als Abschlußplane befestigbar ist.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das Dach des Verkaufsstandes gleich als Abschlußplane für den Wagen heranziehbar ist, wobei es hier nicht unbedingt auf die Doppellagigkeit ankommt, vielmehr können auch entsprechend angeordnete Beschläge, Schnallen od. dgl. an der äußeren Dachflache vorgesehen sein, um diese nach Einfalten der überstehenden Randbereiche am in Transportstellung befindlichen Verkaufsstand befestigen zu können.
Die Erfindung sieht schließlich auch vor, daß die Wandflächen zur Begrenzung der abgeschwenkten Bodenflächen bei der Transportläge des Fahrzeuges als Teilwandflachen des Anhängers in Halte- und Montageprofilen einsteckbar sind.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht des fertigmontierten Verkaufsstandes als Getränkepavillon,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Verkaufsstand mit teilweise nicht dargestellter Dachfläche sowie in
Fig. 3 Teilemente in der Seitenansicht des Verkaufsstan-
Ein allgemein mit 1 bezeichneter Verkaufsstana ist in Fig. 1 als Getränkepavillon wiedergegeben. Eine Bodenplatte 2 ist mit einem Fahrgestell 3 mit Laufreifen 4 und einer Anhängerdeichsel 5 versehen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Bodenplatte 2 an wenigstens zwei Seiten abschwenkbare Bodenteilflächen 6 auf. Die Möglichkeit, neben dem parallel zur Fahrtrichtung angejj Ordneten Bodenteilflächen 6 auch die rückwärtige Teilflä-
{j ehe abzuschwenken, soll durch eine kurze, strichpunktierte
Linie 7 in Fig. 2 angedeutet sein.
Im dargestellten Beispiel ist die Gesamtbodenfläche 1 des Getränkepavillons 1 achteckig ausgeführt. In jeder Ecke
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sind Eckprofile 8 senkrecht angeordnet, in die beispielsweise Seitenwandflachen 9 einsteckbar sind, deren Transportlage gestrichelt in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Seitenwandf lachen 10, die nicht an den abschwenkbaren Bodenteilflächen 6 vorgesehen sind, können dauerhaft und fest mit der Bodenplatte 2 verbunden sein.
In den Ecken an den Profilen 8 sind Einsteclausnehmungen 11 vorgesehen, m die Stützstäbe 12 (Fig. 3) einsteckbar sind, die ihrerseits über Bogenprofile 13 in Dachleisten 14 zuvor einsteckbar sind. Die Dachleisten 14 v/erden ihrerseits in der Mitte an einem Befestigungskranz 15 in Rasten 16 eingehakt, wobei der Befestigungskranz 15 die Dachleisten 14 von unten unterstützt, während darüber nach oben eine weitere Befestigungsscheibe 17 vorgesehen ist, die mit dem Befestigungskranz 15 von einem teleskopierbaren Pylon 18 getragen ist.
Der teleskopierbar Pylon 18 ist etwa in der Mitte der Fahrzeugachse angeordnet, wobei der Pylon 18 über einen Seilzug 19 und eine Kurbel 20 neb- und senkbar am Fahrzeug 1 angeordnet ist.
Wie in Fiy. 3 noch dargestellt, können die dem Befestigungskranz 15 gegenüberliegenden freien Enden der Dachlei-Stf^n 14 über die Stützstäbe 12 hinaus verlängert und mit ihren freien Enden 21 über Profilstäbe 22 miteinander ver-
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bunden sein, wobei die Profilstäbe 22 gleichzeitig zur Halterung und Befestigung der Dachbespannung 23 dienen* Die Dachbespannung 23 kann aus Stoff oder Kunststoffolie gebildet sein; sie kann teilweise doppellagig ausgebildet sein u. dgl. mehr. Im Bereich der Ecken der achteckigen Bodenfläche können teleskopierbar Stützen 24 angeordnet sein, die, wie dargestellt/ als Hubzylinder ausgebildet sein können oder aber auch als absenkbare, festintegrierte Stützbeine .
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf das Einsatzgebiet als Getränkepavillon beschränkt, wenngleich sie sich hierfür besonders gut eignet. Hier können auch kleine Schaustellergeschäfte untergebracht sein od. dgl. mehr.

Claims (1)

  1. E PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS j
    j !
    Ϊ ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEh1
    j DIPL.-ING. J. MEINKE
    DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1. 20. Mai WESTEN H ELLWEG 67
    TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (02 31) 14 76 70
    AKTEN-NR.: 4 /5 452
    Anmelder: titein brecher, Hans-Kurt, Rathenaustraße 10, 47\)0 Hamm 1
    Ansprüche;
    1. Mobiler Verkaufsstand, insbesondere Getränkepevillon, mit einer mit einem Fahrgestell und einer Anhängerdeichsel versehenen Bodenplatte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Bodenplatte (2) abschwenkbare Bodenteilflachen (6) und wenigstens teilweise lösbar verbindbare Wandflächen (9) vorgesehen sind.
    2. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß im wesentlichen in der Mitte der Bodenplatte (2), oberhalb der Fahrzeugachse, ein teleskopierbarer Pylon (18) vorgesehen ist.
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    3. Mobiler Verkaufsstana nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der Bodenflächen (2) gebildeten Ecken senkrechte Stützen (8) zur Aufnahme von Haltestäben (12) für in der Fallmie verleybare Dachleisten (14) vorgesehen s ind .
    4. Mobiler Verkaufsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachleisten (14) in einem Befestigungskranz (15) am teleskopierbaren Mittelpylon (18) einerseits und an den Stützstäben (12) andererseits lösbar verbindbar sind.
    5. Mobiler Verkaufsstand nach einem der vorangehenden Ansprüche ,
    dadurcn gekennzeichnet, daß die Dachleisten (14) die Stützstäbe (12) nach außen überragen und randseitig an ihren freien Enden (21) über Profilstäbe (22) miteinander verbindbar sind.
    6. Mobiler Verkaufsstand nach e.'.nem der vorangehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dachfläche von einer Stoff- oder Kunststoffolie (23) gebildet ist, die an den randseitigen Verbindungsprofilen (22) der Dachkonstruktion befestigbar ist.
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    7i Mobiler Verkaufsstand nach einem der vorangehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bodehflache (2) im abgesenkten zustand achteckig
    ausgebildet ist, wobei die abschwenkbaren Bodenteilflächen
    (6) als Dreiecke ausgebildet sind« j
    8. Mobiler Verkaufsstand nach einem der vorangehenden An- I
    sprüche, |
    dadurch gekennzeichnet, I
    daß ein Teil der Bodehflächenecken mit absenkbaren Stützen 1
    (24) ausgerüstet ist. |
    9. Mobiler Verkaufsstand nach einem der vorangehenden An- | sprüche, |
    dadurch gekennzeichnet, ij
    daß die textile Dachfläche (23) bei dauerhafter Verbindung |
    mit dem Befestigungskranz am Ende (17) des teleskopierba- |
    ren Pylones (18) in ihrem Mittelbereich doppellagig ausge- | bildet ist mit einem Zuschnitt der äußeren oberen Lage, I
    die der geschlossenenr zum Transport geeigneten Kontur des
    mobilen Verkaufsstandes (1) entspricht und an den Wandflächen des transportfähigen Verkaufsstandes (1) als Abschlußplane befestigbar ist..
    10. Mobiler Verkaufsstand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wandflachen (9) zur Begrenzung del? abgeschwenkten Bodenteilfläche (6) bei der Trahspörtläge als Teilwandflächen des Anhängers (1) in Halte- und Montageprofilen dort einsteckbar sind4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235287A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Heinz Schuster Transportables, begehbares Gehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235287A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-21 Heinz Schuster Transportables, begehbares Gehäuse
EP0594069A1 (de) * 1992-10-20 1994-04-27 Heinz Schuster Transportables, begehbares Gehäuse

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