DE8613545U1 - Griffhilfe zur Benutzung beim Surfen - Google Patents
Griffhilfe zur Benutzung beim SurfenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/54—Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Griffhilfe mit einer die Haftung erhöhenden Ausstattung für die Benutzung
von Riggs beim Surfen.
Das Surfgerät enthält das Surfbrett sowie das aus im wesentlichen Segel, Mast und Gabelbaum zusammengesetzte
Rigg.
Es sind bisher schon verschiedene Hilfsmittel bekannt, die den Surfer unterstützen, wenn er die zum Teil recht
großen Kräfte auf Teile des Surfbrettes ausübt, die beim Surfen erforderlich sind. Hierzu zählt in erster
Linie das Trapez, das die am Gabelbaum auftretenden Kräfte direkt auf den Körper des Surfers überträgt.
Spezielle Gabelbaumbeläge sollen für bessere Griffigkeit sorgen und die Hände schonen. Es gibt auch Handschuhe
in verschiedenen Ausführungen, die die Hände
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Kälte und mechanische Belastung schlitzen sollen*
USr das aus dem Wasser Ziehen des Segels mittels der
St-artschot zu erleichtern, wird letztere möglichst grob strukturiert hergestellt Und zum Teil mit zusätzlichen Knoten versehen, um den Händen mehr Halt
zu geben. Manche Hersteller haben am Gabelbaumkopf eine|n Griff angebracht, um das aus dem Wasser gezogene Segel
beispielsweise vor dem Start im Bereich des Mastes besser festhalten zu können. Da sich besonders Segel
mit Schaumprofilkörpern schwer im Bereich des Maste2
festhalten lassen, wird bisweilen sogar ein Griff an der Masttasche angebracht.
All diese Maßnahmen verhindern aber nicht, daß sowohl
beim Gelegenheitssurfen und in den ersten Tagen, wenn
die Unterarme noch nicht oder nicht genügend trainiert sind, als auch beim trainierten Surfer in Situationen,
die ihn überfordern, beispielsweise wenn bei auffrischendem Wind das Segel zu stark zieht, die Hände
aufgrund von Erschöpfung der Unterarmmuskulatur "aufgehen". Aufgabe der Erfindung ist es, verschiedene bein
Surfen auftretende Kräfte durch eine geeignete Verbindung vom Rigg d.h. vom Gabelbaum, bzw. Mast oder
Startschot direkt auf das Handgelenk zu übertragen, so daß diese Kräfte garnicht erst mit den Händen aufgebracht werden müssen.
Die Erfindung «löst die gestellte Aufgabe durch ein mit
Klettgewebe versehenes kraftübertragendes Verbindungsteil, das in Form eines Handschuhs oder eines speziellen Oberziehteiles über die Hand gezogen und fest
mit dem Handgelenk verbunden wird derarts daß verschiedene beim Surfen auftretende Kräfte direkt auf
das Handgelenk des Surfers übertragen werden, so das diese Kräfte nicht mehr oder nur noch teilweise von
der Unterarmmuskulatur (Fingerbeugemuskeln) aufge-
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wendet werden müssen.
Die Erfindung ist als kraftübertragende Griffhilfe
in Gestalt eines handschuhartigen Überziehteiles durch Ausstattung zumindest eines Teiles der Innenhandfläche des Überziehteiles mit einem Kletthaftgewebe und Ausstattung von Teilen des Riggs mit einem
korrespondierenden Klettflaiischgewebe ausgebildet.
weise werden versehen.
Oblicherbeide Hände mit dem überziehteil
Obwohl das Trapez vor allem bei sog. langen Schlägen eines wesentliche Kraftersparnis für den Surfer ermöglicht, gibt es vielfältige Situationen, in denen
ein Trapez nicht einsetzbar ist und die Gabelbaumkräfte vollständig mit den Armen abgefangen werden
müssen. Das ist zunächst der Fall, wenn der Surfer das Trapezfahren noch garnicht beherrscht. Für einen
derartigen Surfer wird durch die Erfindung der noch fahrbare Windstärkenbereich erweitert. Es gibt aber
auch vielfältige Situationen, in denen das Trapez nicht einsetzbar ist bzw. der Surfer sich aus dem
Trapez aushängen muß. Das geschieht beispielsweise
bei jedem Manöver. Zweitens muß der Surfer bei jedem Wasserstart -mehr oder weniger lange ohne Unterstützung
durch das Trapez am Gabelbaum hängen, was sehr kraftzehrend sein kann. Strand starts', besonders solche in
der Welle und wenn sie nicht auf Anhieb gelingen, können ebenfalls sehr anstrengend sein, da die Windkraft im Rigg mit den Händen aufgefangen werden muß.
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Wenn sich bei sehr böigem Wind die Windkraft abrup t ändert, kann es notwendig sein, in herannahenden Böen
besser mit ausgehängtem Trapez Fahrt aufzunehmen, um Leestürze zu vermeiden.
In all diesen Situationen wird durch die erfindungsgemäße direkte übertragung der Gabelbaumkräfte auf die
Handgelenke einer Erschöpfung der überforderten Unterarmmuskulatur vorgebeugt und das dadurch verursachte
vorzeitige "Aufgehen" der Hände verhindert. Dem trainierten Surfer bietet die Erfindung eine Komfortsteigerung und erleichtert die Bewältigung unerwarteter und gefährlicher Situationen auf vielfache Weise.
Die Erfindung soll das Trapez nicht überflüssig machen sondern es ergänzen. Während das Trapez hauptsächlich
dann zum Einsatz kommt, wenn über längere Zeit unter relativ konstanten Bedingungen gesurft wird, z.B. bei
langen Schlägen, soll die Klettverbindung zum Handge
lenk den Surfer in all jenen Situationen unterstützen,
in denen er sich aus dem Trapez aushängen muß.
Weitere vorteilhafte erfinderische Ausgestaltungen
des Überziehteiles als Surfhandschuh und Griffhilfe sowie des komplementären Greifteiles des Riggs, sind
den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11 entnehmbar. Die Erfindung wird in der Zeichnung an Beispielen
erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
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Es zeigen
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Ansicht einer Hand mit überziehteil das Oberziehteil von Figur 1 in Aufsicht
eine Ansicht eines Fäustlings eine Teilansicht eines Gabelbaumes eine Teilansicht eines Riggs.
Figur 1 zeigt eine Realisierung der Erfindung, bei der die Klettfläche 2 mittels des speziellen Oberziehteils
1 an der Handinnenseite gehalten wird. Ähnliche,
fingerlose Surfhandschuhe werden bei wärmeren Temperaturen ohnehin häufig verwendet. Das in der Realisierung verwendete Material z.B. Leder, Gewebe muß
stabil genug sein, um die auftretenden Kräfte von der Klettfläche auf das Handgelenk zu übertragen. Am Handgelenk kann das überziehteil 1 eventuell ebenfalls
durch Klett fest geschlossen werden, um eine Kraftübertragung dorthin zu gewährleisten. Damit das Klettteil fest an der Hand sitzt und sich die Klettver- *
bindung beispielsweise zum Gabelbaum leicht wieder lösen läßt, kann das überziehteil, das im dargestellter
Realisierungsbeispiel auch cluif ch Aussparungen 11 für
die Finger an der Hand gehalten wird, einen zweiten Klettverschluß auf der Handrückseite haben.
In der Figur 2 ist die beispielhafte Ausbildung eines
Oberziehteiles gemäß Figur 1 gezeigt. Das Oberziehteil 1» beispielsweise aus Leder oder einem anderen
hautfreundlichen Material, auf der der Haut zugewandten Seite und ggf, einer wasser- und dehnfesten
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Außenlage weist Durchstecklöcher 11 für die Finger und eine Ausnehmung 12 für den Daumen auf. Auf der
Handschuhinnenhandfläche ist das Klettgewebe 2, bevorzugt Kletthaftgewebe (Haken) im an den Fingeransatz
anschließenden Bereich angebracht. Die verrutsch sichere Befestigung an der Hand erfolgt z.B. mittels
eines Klettverschlusses im Bereich des Handgelenkes
durch die am Oberziehteil 1 an einer Seite ausgebildete Lasche Io mit aufgebrachtem zueinander korrespondierendem
Klettflanschgewebe 19 und Kletthaftgev/ebe 18. Die lasche Io wird durch den auf der gegenüberliegenden
Seite des Oberziehteiles ausgebildeten Schlitz oder Schnalle o.dergl. gesteckt und nach
Festziehen durch Schließen des Klettverschlusses 18,
19 befestigt Analog kann eine weitere Fixierung des überziehtev1 es auf der Hand im Bereich des Handrückens
mittels einer zweiten, am Oberziehteil 1 ausgebildeten Lasche 15 mit Klettverschluß 17,16 und
Durchziehen durch den Schlitz 13 erfolgen.
Für die Realisierung der Erfindung ist es günstig, daß bei Klettverbindungen die Schäl- und Haftfestigkeit
deutlich geringer ist als die Scherfestigkeit.
Dadurch ist die Kraft, die für das Abheben der Hand * vom Klettbelag kurzzeitig notwendig ist, geringer als
die Zugkraft, die über das Klett auf das Handgelenk des Surfers übertragen wird. Die Rundung des Gabelbaumes
verstärkt die Scherfestigkeit.noch .
Figur 3 zeigt eine Realisierung der Erfindung bei der der Klettbelag auf der Innenseite eines als Fäustling
ausgebildeten Handschuhes angebracht ist. Auch in
diesem Fall muß der Handschuh eine stabile Innenfläche
und einen festen Abschluß am Handgelenk haben. Durch den festen Abschluß wird auch das Eindringen von Wasser
erschwert, was dem Wärmeschutz zugute kommt,
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Auf der Innenfläche ist wiederum das Kletthaftgewebe
vorgesehen, um die kraftübertragende Verbindung zum Rigg zu ermöglichen.
Um einen festen Daumenschluß um den Gabelbaum zu unter stützen, kann man auch einen Klettverschluß auf
Daumen- und Zeigefingerspitze anbringen, wie im dargestellten Beispiel.
Hierbei ist auf der Daumeninnenseite 31 das Klotthaftgewebe 21 vorgesehen und auf der Zeigef ingeri/menseite 32 im Bereich der Spitze das Klettflanschgewebe 22.
Figur 4 zeigt einen Gabelbaumabschnitt mit dem darauf
angebrachten Klettbelag 4. Es empfiehlt sich, die Flauschseite der Klettverbindung auf dem Gabelbaum 5
und die Haftseite 2 handseitig anzubringen, da die Flauschseite hautfreundlicner ist.Der Flausch kann
auch leicht nachträglich als durchgehende Wicklung auf den Gabelbaum geklebt werden. Er kann aber auch
mit Unterbrechungen aufgebracht sein, so daß sich Flausch und konventioneller Griffbelag abwechseln.
Das könnte von Verteil sein, wenn der Gabelbaum mit bloßen Händen oder mit konventionellen Handschuhen
gehalten wir-1. Da beim Surfen die Masthand meist ,
größere Kräfte übertragen muß als die Segelhand, genügt es eventuell, den Flausch nur im Bereich der
Masthand anzubringen. Auf diese Weise ist die Segelhand auch freier auf dem Gabelbaum beweglich, beispielsweise beim Fieren.
Der auf den Gabelbaum aufgebrachten Flausch erleichtert die Anbringung und Konstruktion von Trapeztampenhaltern.b bzw. Tampen 7. Letztere könnten durch die
Verwendung von haftseitigem Klett sowohl unvef'rutschbar am Gabelbaum fixiert, als auch leicht wieder entfernt und in eine neue Position gebrächt werden.
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Die einmal vorhandene Klettverbindung zum Handgelenk kann erfindungsgemäß auch noch anders genutzt werden.
Figur 5 zeigt ein Realisierungsbeispiel, bei dem Klettflausch an drei Bereichen eines Surfriggs angebracht ist: Erstens dort am Gabelbaum, wo ihn die
Masthand hält, zweitens an der Startschot und drittens in Form von Streifen an der Masttasche und als Wicklung
um den Mast, wo man beim Schot- oder Wasserstart und bei Manövern an den Mast faßt.
Erstens kann man die Flauschseite 43 des Kletts auch
an die Startschot 8 anbringen, um die Unterarme beim Segelaufholen beträchtlich zu entlasten.
Zweitens kann man Flausch 41,42 τη dem Bereich der Masttaschenausnehmung 9 oder Masttasche 92 anbringen,
wo man beim Normalstart an den Mast 9 greift. Dadurch wird besonders bei stärkerem Wind das nach Luv Ziehen
des Segels erleichtert, was wegen des relativ großen Mastdurchmessers hohe Unterarmkräfte erfordert. Evtl .
könnte sich der Klett an der Masttasche auch vorteilhaf bei Segeln mit Schaumprofi 1 körpern auswirken, da diese
im Bereich des Mastes sonst nur schwer zu fassen sind.
Drittens kann man Flausch 42 dort an der Masttasche anbringen, wo man beim Wasserstart manchmal an den
Mast greift. Oft muß man den Mast dort sehr lange festhalten, wenn der Wind zu schwach ist.
Claims (9)
1. Griffhilfe mit einer die Haftung erhöhenden Ausstattung
für die Benutzung von Riggs beim Surfen, dadurch gek e'n nzeichnet, daß
sie als kraftübertragende Griffhilfe in Gestalt eines handschuhartigen Oberziehteiles durch Ausstattung
zumindest eines Teiles der Innenhandfläche des Überziehteiles mit einem Kletthaftgewebe und
Ausstattung von Teilen des Riggs mit einem korrespondierenden Klettflauschgewebe ausgebildet ist.
2. Griffhilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhilfe zwischen Kletthaftgewebe· und Klettflauschgewebe
eine Scherfestigkeit von mindestens 2,5 N/cm'
aufweist.
3. Griffhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine fingerlose
und daumenlose Ausbildung des Oberziehteiles (1) mit Durchstecklöchern (11) für die Finger.
4. Griffhilfe nach einem d?r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberziehteil eine mittels Klettverschluß (18,19) im Bereich des Handgelenkes verschließbare Lasche (lo)y
die durch einen Schlitz (14) an der der Lasche (lo) gegenüberliegenden Seite des Überziehteiles (1) angebracht
ist, aufweist.
5. Griffhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das überziehteil (1) eine mittels Klettverschluß
(16,17) im Bereich des Handrückens verschließbare
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Lasche (15), d.ie durch einen Schlitz (13) an der der Lasche (15) gegenüberliegenden Seite des öberziehteiles (1) angebracht ist, aufweist.
6. Griffhilfe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberziehteil als Fäustling (3) ausgebildet ist.
7. Griffhilfe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet.daii
der Fäustling (3) zu einem Klettverschluß korrespondierendes Kletthaftgewebe (21) auf der Paumenspitzeninnenseite
(31) und Klettflauschgewebe (22) auf der Zeigefingerspitzeninnenseite (32) aufweist.
8. Griffhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus Leder und/oder reißfesten und wasserfesten Geweben gefertigt ist.
9. Griffhilfe nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelbaum (5) als Teil des Riggs Klettflauschgewebe (4) in einem Teilbereich, ggf. mit Unterbrechungen, befestigt ist, beispielsweise durch
Kleben.
lo. Griffhilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß eine am Rigg angebrachte Startschot (8) zumindest in
einem Teilbereich, ggf. mit Unterbrechungen, mit Klettflauschgewebe (43) versehen isc.
-3-
Griffhilfe nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich einer Masttaschenälisnehmung (91) bzw. im
Bereich unterhalb derselben Klettflauschgewebe (41,42)
am Mast (9) bzw. Masttasche (92) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8613545U DE8613545U1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Griffhilfe zur Benutzung beim Surfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8613545U DE8613545U1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Griffhilfe zur Benutzung beim Surfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8613545U1 true DE8613545U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6794727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8613545U Expired DE8613545U1 (de) | 1986-05-17 | 1986-05-17 | Griffhilfe zur Benutzung beim Surfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8613545U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011018219A1 (de) | 2011-04-19 | 2012-10-25 | PLS Solutions GmbH | Dreischichtverbundpad |
-
1986
- 1986-05-17 DE DE8613545U patent/DE8613545U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011018219A1 (de) | 2011-04-19 | 2012-10-25 | PLS Solutions GmbH | Dreischichtverbundpad |
WO2012143107A1 (de) | 2011-04-19 | 2012-10-26 | PLS Solutions GmbH | Flächenförmiges verbundelement |
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