DE8610962U1 - Filmhalter für endodontische Zahnaufnahmen - Google Patents

Filmhalter für endodontische Zahnaufnahmen

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DE8610962U1
DE8610962U1 DE8610962U DE8610962U DE8610962U1 DE 8610962 U1 DE8610962 U1 DE 8610962U1 DE 8610962 U DE8610962 U DE 8610962U DE 8610962 U DE8610962 U DE 8610962U DE 8610962 U1 DE8610962 U1 DE 8610962U1
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Description

Die Erfindung betrifft einen FiLmhaLter für endodontische Zahnaufnahmen nach der Para LLeL-Technik, bestehend aus einer Bißplatte, einem an dieser angeformten und senkrecht zur Bißplatte stehenden RückschiLd zur Aufnahme eines Zahnfilms, einer an der BißpLatte ausgebiLdeten Klemmhalterung für den ZahnfiLm an dem RückschiLd, einer mitteLs einer Lösbaren SteckhaLterung an der BißpLatte gehaLtenen Führungsstange und einem auf dieser in FührungsstangenLängsrichtung verschiebLichen Visierring mit einer HaLterung zum Befestigen des FiLmhaLters an dem Langtubus eines zahnärztLichen Rötgengerätes.
Zur DarsteLLung des Zahnes werden in der Endodontie Röntgenaufnahmen unter Verwendung von Röntgenapparat en, die für zahnärztLiehe Zwecke ausgebiLdet sind, gemacht, wobei die Längenmessung des WurzeLkanaLs in der Endodontie von großer Bedeutung ist. Diese Längenmessung wird mit HiLfe von ZahnfiLmaufnahmen ermittelt. ALs ideaLe Aufnahmetechnik für Meßaufnahmen findet die Parallel-Technik Anwendung. Bei dieser Röntgen-Aufnahmetechnik ist der ZentraL st rah L rechtwinklig auf die Zahnachse und die Filmebene gerichtet. Für intraorale Aufnahmen sind Zahnfilme entwickelt worden, die plattenförmig ausgebildet sind und genormte Abmessungen aufweisen, so daß ein Einführen des Zahnfilnies in die Mundhöhle möglich ist. In Abhängigkeit der Lage des jeweiligen Zahnes/ der aufgenommen werden soll/ ist das Zahnfilm-
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plättchen nach Einbringen in den Mund des Patienten vom Patienten selbst in der jeweils erforderlichen Stellung zu halten, was durch Andrücken des Zahnfilmes mittels Daumen oder Zeigefinger gegen das aufzunehmende Objekt erfolgt.
Insbesondere zur Anwendung der Para I Ie l-Technik ist ein Filmhalter mit den voranstehend angegebenen Merkmalen entwickelt worden, mit dem der Film so in den Mund des Patienten gebracht wird, daß er parallel zur Längsachse des Zahnes steht. Wegen der PL atz verhä Itnisse im Mund muß der Film an manchen Stellen einen größeren Abstand vom Zahn haben und damit keine Verzerrungen entstehen, muß dann auch der Fokus-Fi Im-Abstand vergrößert werden, was mittels des verlängerbaren Tubus an der Röntgenröhre, d.h. an dem Röntgengerät vorgenommen wird.
Bei derartigen Filmhaltern wird der Film an einem Rückschild gehalten, an dem eine Bißplatte angeformt ist, vermittels der der Filmhalter vom Patienten vermittels Zahndruck gehalten wird.
Derartige Filmhalter sind jedoch für Meßaufnahmen mit WürzeIkanaIinstrumenten und/oder Cofferdam nicht geeignet. Aus diesem Grunde werden endodontisehe Aufnahmen in
der Regel mit der Halbwinkel-Technik hergestellt, bei »
der öS sich um eine Röntgen-Aufnahmetechnik handelt,
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bei der der ZentraLstrah L auf den Apex gerichtet senkrecht i: auf die WinkeLhaLbierende zwischen der FiLmebene und
der Zahnachse gerichtet ist. Diese HalbwinkeL-Technik führt jedoch oftmals zu unbefriedigenden Ergebnissen, was sowohl für die Längenmessung des WurzeLkanals als auch für die Reproduzierbarkeit gilt, denn die verschiedenen Kontrollaufnahmen einer Wurzelbehandlung können nur
schwert miteinander verglichen werden, hinzu kommt,
daß die mittig zu dem Rückschild des Filmhalters angeordneten Bi Rp Latten so bemessen und an dem Rückschild angeordnet sind, daß der Einsatz von Wurzelkanalinstrumenten nicht möglich ist, da die zur Wurzelkanalaufbereitung verwendeten Nadeln während der Röntgenaufnahme im Wurzelkanal verbleiben, wobei das Griffende dieser Nadeln oder Pfeilhalter aus dem Wurzelkanal herausragen und derart im Bereich der Bißplatte eines in dem Mund des Patienten eingebrachten Filmhalters zu liegen kommen, daß die herkömmlichen Filmhalter nicht eingesetzt werden können. Außerdem weisen die Rückschilder der Filmhalter gegenüber den verwendeten Zahnfilmen kleinere Abmessungen auf, so daß der Zahnfilm über den umlaufenden Rand des Rückschildes mit einem Abschnitt herausragt, so daß während der Röntgenaufnahme durch Druckeinwirkung der Film verbogen wird. Ein Abknicken eines Zahnfilmes führt zu kleinen elektrischen Entladungen in der Emulsionsschicht des Filmes, die SiCh auf dem entwickelten FiLm als schwarze Striche zeigen Und zu Mißdeutungen führen können. Des weiteren
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empfindet der Patient beim Zusammenbeißen der Zähne einen Druckschmerz, hervorgerufen durch die obere Kante des mittels des FiLmhatters in den Mund des Patienten eingebrachten Filmes, der mit seinen relativ scharfen Kanten in Kontakt mit der empfindlichen Schleimhaut des Gaumens und es so durch starke Druckeinwirkung zu Schmerzen kommt, so daß der Patient oftmals dazu neigt, dem Schmerz dadurch auszuweichen, daß der Bißd.-'uck verringert wird, was aber wiederum zu einer Lagenve rschi eb;.ing des Zahnfilmes führen kann, trotzdem dieser im Filmhalter gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filmhalter der eingangs genannten Art mit einem erhöhten Patientenkomfort zu schaffen, der Röntgenaufnahmen unter Vermeidung von schmerzerzeugenden Druckstellen im Munde des Patienten durch hervorstehende Filmkanten ermöglicht und der zu einer Verbesserung der Bildqualität durch einfache Handhabung auch bei aus dem Zahn ragenden Wurze I kana I instrumenten bei gleichzeitiger Filmlagenstabilisierung im Munde des Patienten führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Filmhalter gemäß der einging beschriebenen Art erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Filmhalter ein Rückschild mit einer Größe aufweist, die den Abmessungen des ZahnfiLms entspricht, und daß
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das Rückschi Ld mit einer oberen U-förmig in Richtung
zu der* Bißplatte abgebogenen, den Zahnfilm umschließenden
Kante mit einem etwa kfe i sbögenf örfn i g abgebogenen Profit
versehen ist, wobei der an dem Rückschild anliegende
Schenkel des U-förmigen Kantenprofils als federnd-e lasti-
sehe KlemmLeiste ausgebildet ist. |
Des weiteren sieht die Erfindung zur Lösung der Aufgabe I einen Filmhalter gemäß der eingangs beschriebenen Art
vor, der in der Weise ausgebildet ist, daß der Fitmhalter |
ein Rückschild mit einer Größe aufweist, die den Abmessun- <J
gen des Zahnfilms entspricht, daß das Rückschild mit f
einer oberen U-förmig in Richtung zu der Bißplatte abgebo- /
genen, den Zahnfilm umschließenden Kante mit einem etwa j
kreisbogenförmig abgebogenen Profil versehen ist, wobei |
j der an dem Rückschild anliegende Schenkel des U-förmigen |
Kantenprofils als federnd-elastische Klemmleiste ausgebil- |
det ist, und daß die Bißplatte blockartig ausgebildet |
und seitlich zur Mitte des Rückschildes versetzt in 1
dessen unteren Bereich fest oder lösbar befestigt ist. |
Mit einem derart ausgebildeten Filmhalter sind Meßaufnahmen
nach der Para I Ie l-Technik möglich. Dadurch, daß die
Bißplatte seitlich versetzt zu dem Rückschild angeordnet
ist, ist ausreichend Platz für Wurzelkanalinstrumente
geschaffen, die während der Röntgenaufnahme im WurzelkanaL
verbleiben können. Insbesondere durch die Erhöhung und
Verlagerung der blockartig ausgebildeten Bißplatte nach mesial wird ausreichend Platz für die WurzelkähälinstfUmente geschaffen. Die Halterung des Filmhalters im Munde des Patienten wird durch die blockartige Ausgestaltung der Bißplatte wesentlich verbessert und trägt zu einer Stabilisierung der Läge des Films im Munde des Patienten bei. Durch die Vergrößerung des Rückschildes über das Zahn filmformat hinaus wird verhindert, daß der Zahnfilm sich verbiegt und durch Druck seine Lage verändert. Außerdem können die scharfen Kanten des Zahnfilmes bzw. der Filmverpackung nicht mehr mit der empfindlichen Schleimhaut des harten Gaumens in Kontakt kommen, wozu wesentlich diejenige Ausgestaltung beiträgt, nach das Rückschild im Gegensatz zum Zahnfilm an seiner Oberkante verbreitert und abgerundet ist. Bei in den Mund des Patienten eingeführtem Filmhalter empfindet der Patient, wenn er die Zähne zusammenbeißen muß, somit keinen Schmerz mehr. Dieser verbesserte Patientenkomfort kommt in erster Linie einer stabileren Lage des Filmhalters zugute, da dieser neben der Bißplatte bzw. seinem die Bißplatte bildenden Aufbißblock nach einer weiteren Ausführungpform der Erfindung an dem distalen Ende an dem Rückschild einen parallel zum Aufbißblock verlaufenden und in einem Abstand von diesem angeordneten Steg aufweist, wodurch der Filmhalter einen weiteren Abstützpunkt erhält. Durch diesen Steg wird eine zusätzliche Stabilisierung an dem distalen Ende
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insofern erreicht, aLs der Steg an dem d'istaten Ende des Ri'i^kschi Ldes durch Kontakt mit dem Gegenkiefer für einen besseren HaLt und exaktere Lage sorgt.
Durch die Verwendung eines derart ausgebildeten FilmhaL-ters wird sowohl in der Zahnarztpraxis, als auch im Klinik- und Studentenbetrieb die korrekte Aufbereitung der Wurzelkänäle besser nachweisbar und damit der Erfolg einer endodontischen Behandlung dadurch wesentlich vergrößert. Der Filmhalter ist insbesondere für den Seitenzahnbereich vorgesehen, jedoch durch die lösbare Befestigung der Bißplatte an dem Rückschild und der vorgesehenen Umsteckmöglichkeit ist der Filmhalter auch im Frontzahnbereich einsetzbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den llnteransprücHen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Instrumentensatz, bestehend aus einem rechteckigen Langtubus und einem Filmhalter in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 den Filmhalter in einer Seitenansicht,
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Fig. 3 den Filmhalter in einer Rückansicht, Fig. 4 den Filmhalier in einer Ansicht von oben, Fig. 5 den Filmhalter in einer Ansicht von vorn,
Fig. ό eine weitere A u 5 ΐ ü h r u π g 5 ΐ α r m eines F i L m h a 11 e r s mit einem größenveränderbaren Rückschild in einer Seitenansicht und
Fig. 7 einen Filmhalter mit an dem distalen Ende des Rückschildes angeordneten Stabilisierungssteg in einer Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt einen Instrumentensatz für die Durchführung von Meßaufnahmen in der Endodontie nach der F'arallel-Technik, wobei dieser Instrumentensatz aus einem Filmhalter 100, einer mit diesem lösbar verbundenen Führungsstange 12, einem auf der Führungsstange 12 gehaltenen und in Führungsstangenlängsrichtung verschieblichen Visierring 13 und aus einem Langtubus 14 besteht, an dem der Filmhalter 100 vermittels der Führungsstange 12 und des Visierringes 13 befestigbar ist. Dieser Langtubus 14 ist Bestandteil eines in der Zeichnung nicht dargestellten zahnärztlichen Röntgenge rates, wobei dieser Langtubus 14 auch an ein Röntgengerät anschließbar sein kann.
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Der FiLmhaLter 100 besteht aus einem Rückschild 20 zur Anlage und Aufnahme eines in an sich bekannter Weise ausgebildeten Zahnfilmes 110 und aus einer an dem Rückschild 20 angeformten Bißplatte 10, die zum Rückschild 20 senkrecht, d.h. in einem rechten Winkel zu diesem stehend ist. Diese Bißplatte 10 weist ferner eine Anzahl von parallel zueinander und zum Rückschild 20 verlaufende Durchbohrungen 11 auf, die zur Aufnahme und halterung der Führungsstange 12 dienen, die die in Fig. 1 dargestellte abgewinkelte Ausführungsform aufweist. An dem der Bißplatte 10 zugekehrten Ende der Führungs stange 12 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Zapfen oder Stifte ausgebildet, die in die Durchbohrungen 11 in der Bißplatte 10 einführbar sind, um die Führungsstange 12 an der Bißplattete halten und um eine Längenveränderung vornehmen zu können.
Der Filmhalter 100, d.h. seine Bißplatte 10 und sein Rückschild 20, bestehen aus Kunststoffen, insbesondere aus Tetraf luoräthylen oder anderen geeigneten Kunststoffen oder Werkstoffen.
Das Rückschild 20 des Filmhalters 100 besteht entsprechend Fig. 2 bis 5 aus einem plattenförmigen Zuschnitt 21 mit einer Zuschnittsfläche 21a, d;>· der Größe des verwendeten Zahn-Hlmes 110 entspricht. Die obere Kante 21b des plattenförmigen Zuschnittes 21 des Rückschildes 20 ist U-förmig in Richtung zu der Bißplatte 10 abgebogen, und zwar
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unter Ausbildung eines kreisbogenförmigen, d.h. abgerundeten ProfiLs, und zwar derart, daß dieser abgebogene Kantenbereich den eingesetzten Zahnfilm 110 obenseitig übergreift und zusätzlich an de in Rückschild 20 hält. Der parallel zum plattenförmigen Zuschnitt 21 verlaufende Schenkel 21c des U-förmigen Kantenprofils ist als federnd-elastische Klemmleiste 121 ausgebildet, wobei die Klemmwirkung dieser Klemmleiste 121 aufgrund des federnd-elastischen Materials erreicht wird, aus dem der Filmhalter 100 besteht. Der die beiden Schenkel 21c und 21a miteinander verbindende obere Steg 21d des U-förmigen KantenprofiIs ist abgerundet ausgebildet (Fig. 2).
In seinem unteren Bereich weist der plattenförmige Zuschnitt 21 des Rückschildes 20 einen sich über die gesamte Länge des Rückschildes 20 erstreckenden verlängerten Abschnitt 2 9' auf, an dem die nachstehend noch näher beschriebene Bißplatte 10 angeordnet ist. Die höhe des verlängerten Abschnittes 29 entspricht etwa der Höhe der Bißplatte 10. Im Übergangsbereich der Zuschnittsfläche 21a zum verlängerten Abschnitt 29 ist eine weitere Klemmhalterung 2 5 vorgesehen, die eine federnd-elastische Klemmleiste 12!5 aufweist, wobei die Ausgestaltung dieser Klemmhalterung 2fi derart ist, daß der an dem Rückschild 20 zu haltende Fiilm 110 in die obere Öffnung der Klemmhalterung 25 eiinschi ebbar ist und von dem zungenartigen, unter Klemmwirkung stehenden Schenkel der Klemmleiste 125 in Stellung gehalten wird. Dadurch, daß der Zahnfilm 110 einerseits
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von dem U-förmigen Kantenprofil 121 und andererseits mittels der KlemmhaLterung 25 an dem Rückschild 20 gehalten ist, ist ein Verschieben des Zahnfilmes bei in den Mund des Patienten eingeschobenen Filmhalters 100 während der Röntgenaufnahme nicht möglich. Auch die Klemmhalterung 25 ist aus dem Material des Rückschildes 20 bzw. des Filmhalters 100 hergestellt, so daß die klemmende Wirkung der Klemmleiste 125 der Klemmhalterung 25 aufgrund des verwendeten federnd-elastischen Materials erzielt wird. Die untere Kante des mit dem verlängerten Abschnitt 29 versehenen Rückschildes 20 ist bei 21e in Fi c|. 5 angedeutet. Der plattenförmige Zuschnitt
des Rückschildes ZQ ist darüber hinaus mit abgerundeten Eckbereichen versehen.
Die Bißplatte 10 des Filmhalters 100 ist blockförmig ausgebildet, wie dies aus den Fig. 1,4 und 5 ersichtlich ist. Diese blockförmig ausgebildete Bißplatte 10 hat die Funktion eines Aufbißblockes und ist an dem Rückschild 20 des Filmhalters 100 angeformt oder nach einer weiteren Ausführungsform mit dem Rückschild 20 lösbar verbunden. Die Anordnung der Bißplatte 10 an dem Rückschild 20 ist derart, daß die Bißplatte seitlich zur Mitte des Rückschildes 20 versetzt an diesem angeordnet ist. Aufgrund dieser versetzten Anordnung der Bißplatte 10 wird ßine große seitliche öffnung 150 erhalten (Fig. 1), so daß bei Gebrauch des Filmhalters 1Ö0 in dieser seitlichen Ausnehmung öder öffnung 150 in den Wurzelkänäl eingeführte
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Würze lkanai. i nst rumente hineinragen können, ohne daß dabei die Lage des FiLmhaLters 100 im Munde des Patienten verändert werden muß. Die blockartige Bißplatte 10, die quasi einen Steg bildet, weist eine höhe auf, die etwa einem Drittel oder der halben Höhe des Rückschildes
20 entspricht. Da die Bißplatte 10 im Bereich des unteren verlängerten Abschnittes 29 des Rückschildes 20 angeordnet ist, steht die weitere Zuschnittsfläche 21a des plattenförmigen Zuschnittes 21 des Rückschi Ides 20 zur Aufnahme des Zahnfilmes 110 zur Verfügung. Im Übergangsbereich dieser Zuschnittsfläche 21a des plattenförmigen Zuschnittes
21 zum verlängerten Abschnitt 29 ist eine waagerecht verlaufende Auflagekante 26 ausgebildet, auf die der einzusetzende Zahnfilm 110 zur Anlage gebracht wird (Fig. 5). Diese Auflage- und Begrenzungskante 26 ist aus dem Material des RuckschiIdts 20 geformt und stellt einen stufenförmigen Absatz dar. Die Höhe der Bißplatte 10 entspricht in etwa der Höhe des verlängerten Abschnittes 29 des plattenförmigen Zuschnittes 21 des Rückschildes 20, so daß die volle Zuschnittsfläche 21a zur Anlage für den Zahnfilm 110 zur Verfügung steht.Die Breite der Bißplatte 10 entspricht etwa einem Drittel der Länge des Rückschildes
Die blockartig ausgebildete Bißplatte 10, die auf ihrer Olberseite mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten &H f f prof i Ii erung versehen sein kann/ Um bei einem Aufbiß fi'ine rutschfeste Halterung des Filmhalters 100 im Munde
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des Patienten zu gewährleisten, ist entweder mit dem Rückschild 20 des FiLmhaLters 100 fest öder Lösbär verbunden.
Für die Lösbare Verbindung ist eine in Fig. 2 bei 28 angedeutete Steckverbindung vorgesehen, vermittels der die BißpLatte 10 an dem Rückschild 20 befestigbar ist, jedoch auch andere Befestigungsmittel können zur Anwendung geLangeny wie ζ i B . lösbare Schraubverbindungen. Bei
der Verwendung einer Steckverbindung kann zur festen f
Halterung der Bißplatte 10 an dem RückschiLd 20 die federnd-eLastisehe Wirkung des verwendeten Materials des FiLmhaLters 100 zur Anwendung gelangen, so daß aufgrund von zungenartigen federnd-elastischen Schenkeln die BißpLatte 10 mittels Klemmwirkung unter Ausbildung entspre- » chender Führungen an dem ρLattenförmigen Zuschnitt 21 des RückschiLdes 20 gehalten ist.
Die Lösbare Anbringung der BißpLatte 10 an dem RückschiLd |
20 ermögLicht das Umstecken der BißpLatte 10, wenn an Ji
dem anderen freien Ende des Rückschildes 20 entsprechende ί
'i Mittel zur Herstellung der Steckverbindung vorgesehen !'
sind. Dies ist in Fig. 4 bei 128 angedeutet. Die an Ϊ
dem Rückschild 20 umgesteckte BißpLatte 10 ist gestrichelt angedeutet. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein universeller Einsatz des Filmhalters 100 möglich.
Um das RückschiLd 20 den unterschiedlichen Größen der
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verwendeten Zahnfilme anpassen zu können, besteht nach diem in Hg. 6 gezeigten AusführUfigsbei spiel das Rückschild 20 des Filmhalters 100 aus zwei plattenförmigen Zuschnitten 21f, 21g* An dem unteren und auch größer bemessenen plattenförmigen Abschnitt 21f ist die blockartig ausgebildete Bißplatte 10 angeordnet. Der obere schmälere Plattenabschnitt 21g ist in dem unteren Plattenabschnitt 21f in Pfei I richtung X verschieb I ich gehalten. Hierzu weist der Plattenabschnitt 2if bei 27 angedeutete Führungen auf, die ein Halten und Verschieben des Plattenabschnittes 21g ermöglichen. In Anpassung an die jeweilige Höhe des verwendeten Zahnfilmes ist der Plattenabschnitt 21g einschiebbar oder ausziehbar, in der jeweiligen eingeschobenen oder ausgezogenen Stellung ist der Plattenabschnitt 21g feststellbar. F-ür dieses Feststellen kann z.B. ein zahnstangenartig ausgebildetes Rastprofil vorgesehen sein, in den ein entsprechend ausgebildetes Gegenprofil eingreift; jedoch auch die Klemmwirkung des Plattenab- | schnittes 21g im Plattenabschnitt 21f aufgrund des verwendeten Materials für die Herstellung des Filmhalters 100 und die dadurch erhöhte Reibung kann zur Feststellung ausgenutzt werden.
Die obere Kante 21g1 des Plattenabschnittes 21g ist in Richtung zur Bißplatte 10 unter Ausbildung eines U-förmigen Kantenprofils abgebogen, so daß der abgebogene und der Bißplatte 10 zugekehrte Schenkel 21c1 die Wi-kung einer federnd-eLastisehen Klemmleiste besitzt. Diese
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Klemmleiste 121'bewirkt in gleicher Weise wie die Klemmleiste 121 der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des Filmhälters ein sicheres obenseitiges Halten des eingesetzten Zahnfilmes 110. In gleicher Weise wie das Rückschild 20 in seiner Höhe veränderbar ist, besteht auch die Möglichkeit, die Länge des Rückschildes 20 zu verändern, so daß Zahnfilme eines jeden Formats in dem Filmhalter 100 verwendbar sind. Beide Klemmleisten 121 bzw, 121'
brauchen keine Klemmwirkung aufzuweisen; sie können (
auch so ausgebildet sein, daß der Zahnfilm 110 nicht klem-
mend gehalten ist.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist ein Steg 30 an dem distalen Ende des Rückschildes 20 angeordnet, der ähnlich der blockartigen Gebißplatte ausgebildet
" ist und aus dem gleichen Material besteht, aus de-m auch
p der Filmhaltrer gefertigt ist. Dieser Steg 30 kann fest
fiit dem Rückschild 20 jedoch auch lösbar mit diesem verbunden sein. Der Zwischenraum zwischen der Bißplatte 10 und dem Steg 30 dient dann zur Aufnahme der aus dem Wurzelkanal herausragenden WurzeLkanal instrumente.
Die Abmessungen des Rückschildes 20 können auch so bemessen sein, daß n;ach dem Einsetzen und Anlegen des Zahnfilms 110 das Rückschild 20 über die Abmessungen des Zahnfilms herausragend ist.

Claims (1)

  1. H Anmelder
    Dr.med. Andreas Fuhrmann,
    Hamburg
    Titel
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    DIPL1-IMG-J-RICHT-EfR.": : '; · . ',,".., PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. F.WERDERMAtfN r^ ' :,.:"" ' :..*:„.:
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAlRES EN BREVETS EUROPEENS
    D-2000 HAMBURG 36 21.4.1986 NEUER WALL 10
    © (O 40) 34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVEMTlUS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR FILE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE F. 86164~I II~21
    Filmhalter für endodontische Zahnauf
    nahmen.
    Schutzansprüche
    FilmhaLter für endodontische Zahnaufnahmen nach
    der Para I Le l-Technik, bestehend aus einer Bißplatte,
    einem an dieser angeformten und senkrecht zur Bißplatte
    stehenden Rückschild zur Aufnahme eines Zahnfilmes,
    einer an der Bißplatte ausgebildeten K I emmhaI te rung
    für den' Zahnfilm an dem Rückschild , einer mittels
    einer lösbaren Steckha 11erung an der Bißplatte gehaltenen
    Führungs stange und einem auf dieser in Führungsstan-
    genlängsrichtung verschieblichen Visierring
    mit einer Halterung zum Befestigen des Filmhalters
    an dem Langtubus eines zahnärztlichen Röntgengerätes,
    ÖEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2620 80-201
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    dadurch gekennzeichnet, daß der FiLmhaLter (100) ein Rückschi Ld (20) mit einer Größe aufweist, die den Abmessungen des Zahnfilms entspricht, und daß das RückschiLd (20) mit einer oberen U-förmig in Richtung zu der BißpLatte (10) abgebogenen, den Zahnfilm umschließenden Kante (21b) mit einem etwa kreisbogenförmig abgebogenen Profil versehen ist, wobei der an dem Rückschild (20) anliegende "chenkel (21c) des U-förmigen Kantenprofils als federnd-elastische Klemmleiste (121) ausgebildet ist.
    2. Filmhalter für endodontische Zahnaufnahmen nach der Para I Iel-Technik, bestehend aus einer Bißplatte, einem an dieser angeformten und senkrecht zur Bißplatte stehenden Rückschild zur Aufnahme eines Zahnfilms, einer an der Bißplatte ausgebildeten KLemmhaIterung für den Zahnfilm an dem Rückschild einer mittels einer lösbaren Steckha I terung an der Bißplatte gehaltenen Führungsstange und einem auf dieser in Führungsstangenlängsrichtung verschieblichen Visierring mit einer Halterung zum Befestigen des FilmhaLters an dem Langtubus eines zahnärztlichen Röntgengerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmhalter (100) ein Rückschild (20) mit einer Größe aufweist, die den Abmessungen des Zahnfilms entspricht/ daß das Rückschild (20) mit einer oberen U-förmig in Richtung zu der BißpLatte (10)
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    abgebogenen, den Zahnfilm Umschließenden Kante (21b) mit einem etwa kreisbogenförmig abgebogenen Profit versehen ist, wobei der an dem Rückschild (20) anliegende Schenkel (21c) des Unförmigen Kantenprofils als federnd-eLastisehe Klemmleiste (121) ausgebildet ist, und daß die Bißplatte (10) blockartig ausgebildet und seitlich zur Mitte des Rückschildes (20) versetzt in dessen unteren Bereich (21c) fest oder Lösbar befestigt ist,
    3. Filmhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bißplatte (10) eine Höhe aufweist, die etwa einem Drittel oder der halben Höhe des Rückschildes (20) entspricht.
    4. FilmhaLter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die blockartig ausgebildete Bißplatte (10) eine Breite aufweist, die etwa einem Drittel der Länge des Rückschildes (20) entspricht.
    5. Fi Inhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Größe eines Zahnfilms entsprechende Rückschild (20) in seinem unteren Bereich einen sich über die ganze Rückschildlänge erstreckenden Abschnitt (29) aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe der Bißplatte (10) entspricht.
    t * et
    ta ·»
    6. FiLmhalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die BißpLatte (10) lösbar mittels einer Steckverbindung od.dgL. (28) mit dem Rückschild
    (20) verbunden ist.
    7. FiLmhaLter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rür.kschild (20) in seinem unteren Bereich bzw. an seinem verlängerten Abschnitt (29) auf jeder Schildseite eine Steckverbindung od.dgL. (28) zur
    BefestigungderBißplatte (10) aufweist. :
    8. Filmhälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich- |
    net, daß die bodenseitige ZahnfiLmk I emmhaLterung |
    (25) an dem Rückschild (20) aus einer aus dem Material des RückschiLdes geformten federnd-eLastisehen Klemmleiste (12 5) besteht.
    9. FilmhaLter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ρLattenförmige Zuschnitt (21) des Rück-
    j Schildes (20) aus zwei übereinanderliegend angeordneten PLattenabschnitten (21f,21g) besteht, von denen der untere PLattenabschnitt (21f) die BißpLatte (10) trägt, während der obere PLattenabschnitt (21g) zur Verlängerung des RückschiLdes (20) in seiner Höhe aLs Einschiebelement ausgebildet ist, das in im oberen Bereich des Plattenabschnittes (21g) ausgebiL- |
    ί deten Führungen, Halterungen od.dgL. (27) gehalten I
    und geführt ist und das im Bereich seiner oberen kante (21g') unter Ausbildung eines U-förmigen in Richtung zu der Bißplatte (10)/ den ZahniHlm umschliessenden Profils abgebogen ausgebildet ist, wobei der an dem Plattenabschnitt (21g) des Rückschildes (20) anliegende Schenkel (21c1) des U-förmigen Kantenprofils als federnd-elastische Klemmleiste (1211) ausgebildet ist, wobei der obere Plattenabschnitt (21g) des Rückschildes (20) in der jeweils ausgezogenen
    j Stellung an dem Plattenabschnitt (21f) des Rückschildes (20)
    mittels Feststelleinrichtungen oder vermittels Klemmwirkung gehalten ist.
    iÖ. Filmhalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die blockartig ausgebildete Bißplatte (10) eine Anzahl von parallel zueinander und quer zur j Bißp latien längsrichtung verlaufende Führungsstangen-
    eingriffdurchbohrungen (11) aufweist.
    11. Filmhalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, "daß an dem Rückschild (20) in einem Abstand zu der Bißplatte (10) ein parallel zu dieser verlaufender Steg (30) angeordnet ist, der mit
    »■» im» «β · ·
    dem Fiückschi Ld (20) fest oder Lösbar verbunden ist.
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