DE8610796U1 - Zargentasche - Google Patents

Zargentasche

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DE8610796U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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Description

Hörmann KG Werne
Stockumer Straße
4712 Werne a.d. Lippe 12.918
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zargentasche für eine Stahlzarge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An-Spruches 1.
Für den Einsatz und die Befestigung von Scharnierbandern ^, an Stahlzargen ist es erforderlich, bei der Einmauerung der *· zargen an der dem Mauerwerk zugewandten Zargenseite einen entsprechenden Freiraum für den Eingriff des jeweiligen Scharnierbandes sicherzustellen. Zu diesem Zweck hat man entsprechende, die Zargenbänder aufnehmende Hohlräume dadurch geschaffen, daß man metallische kastenartige Gehäuse an der Zarge im jeweiligen Bereich der Einstecköffnung für das Scharnierband derart eingesetzt hat, daß die Gehäuse aus zwei etwa rechtwinkelig zueinander verlaufenden Breitseiten und zwei Stirnseiten mit den angrenzenden Zargenseitenwandungen im Winkel geführt einen dadurch begrenzten Hohlraum bilden. Dieser Hohlraum ist allerdings nur mangelhaft gegen das Eindringen von flüssigen Mauer- s \ bestandteilen, insbesondere Betonschwemme, geschützt, was zum einen daran liegt, daß in den durch die Faltung des Gehäusebleches lediglich aneinander anstoßenden Kantenbereichen sowie in den an die Zargenwandung angrenzenden Längskanten des Gehäuses Spalte gebildet werden, im letzteren Falle dadurch, daß die Längskanten des Gehäuses gegenüber der angrenzenden Zargenwandung nicht absolut parallel, sondern bogenförmig verlaufen können. Es ist somit sehr schwierig, mit solchen metallenen Gehäusen zusammen mit den zur Hohlraumabgrenzung herangezogenen Zargenwandungen einen genügend dicht abgeschlossenen Hohlraum zu erreichen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Gehäuse für die Aufnahme entsprechend breiter Scharnierbänder für schwere Tür- bzw. Torblätter entsprechend lang bemessen ausgebildet
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sind.
Für schwache, kurz bemessene Scharnierbänder ist eine XargentAKohe dieser Art bekannt geworden - DE-OS 3214915 —; die einen metallischen Gehäuseteil und einen solchen
..'-\ aus Kunststoff aufweist, wobei die beiden Gehäuseteile über Führungsstege ineinandergreifen. Damit soll erreicht werden, daß eine derart gebildete Zargentasche nicht nur gegen das Eindringen von Mörtel bezw. Betonschwemme, sondern auch gegenüber einer Tauchlackierung dicht sein soll. Das Gehäuse ist demnach aus zwei durch das Zusammensetzen erlaubende Stegausbildungen zusammengesetzt und weist eine Druckplatte auf, die der klemmenden Befestigung eines eingeführten Scharnierlappens dient und die in der "dichten" Gehäuseausbildung ohne eingeschobenen Scharnierlappen in den Einsteckschlitz der Zarge eingreift. Für das Einsetzen eines Scharnierlappens muß dieser mit einer Klemmschraube gegenüber einer Wandung
f~\ des metallischen Gehäuseteils festzulegende Druckplatte in das Innere des Gehäuses zurückgestoßen und von der benachbarten Gehäusewandung entfernt werden, so daß der Scharnierlappen eingeschoben und mittels der Klemmschraube zwischen der Druckplatte und der Grundplatte festgelegt &idigr; &igr; werden kann. Damit ist zwar eine Lagejustierung des Scharnierlapp&ns gegenüber der Druck- und der Grundplatte parallel zu deren Plattenebene möglich, nicht jedoch in Richtung der Achse der Klemmschraube. Würde man eine derartige Justiermöglichkeit vorsehen, so müßte der Einsteckschlitz in der Zarge für die Aufnahme des Scharnierlappenc entsprechend breit ausgebildet werden, wodurch der beabsichtigte dichtende Eingriff der Druckplatte in den Einsteckschlitz vor Einführen des Scharnierlappens nicht erreichbar wäre.
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Man kann Scharnierlappen insbesondere größerer und/oder schrägerer Tür- oder Torblätter derart zwischen einer Druckplatte und einer Grundplatte halten7 daß eine Justierbarkeit des Scharnierlappens in der Klemmhalterung nicht nur in der Ebene des Scharnierlappens, sondern auch senkrecht dazu möglich ist. Zu diesem Zwecke ist die Grundplatte in ihren stirnseitigen Endbereichen mit Gewindebohrungen versehen, die von etwa senkrecht zur Grundplattenebene versetzbaren Gewindebolzen durchgriffen sind, die an der Zargentasche verdrehbar gelagert sind und bei deren Verdrehen die Grundplatte in Bolzenlängsrichtung verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Scharnierlappen hinsichtlich seiner Lage innerhalb des von der Zargantasche umgriffenen Hohlraumes dreidimensional justieren, nämlich in der einen Richtung durch die vorgeschilderte Versetzbewegung der Grundplatte und in dazu senkrecht verlaufender Ebene dadurch, daß der Scharnierlappen Öffnungen aufweist, die von den Klemmschrauben durchgriffen sind und die im Durchgriffsbereich einen deutlich größeren Durchmesser als die Klemmschraubenschäfte aufweisen. Dabei handelt es sich insbesondere um langgestreckt ausgebildete Zargentaschen, die entsprechend breit bemessene Scharnierlappen aufnehmen, die von mehreren, insbesondere drei und vier Klemmschrauben durchgriffen sind. Solche Zargentaschen sind aufgrund ihrer durchgehenden Ausbildung aus Stahl verhältnismäßig schwer und weisen hinsichtlich ihrer Anlage-Dichtigkeit zu den angrenzenden Zargenprofil-Wandungen die eingangs genannten Schwierigkeiten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine Zairgentasche der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß keine Didhtigkeitspröbleme auftreten und daß auch langgestreckt ausgebildete Zargentaschen aur Aufnähme breitet· und damit
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für schwere Tür- und Torblätter geeigneterScharnierbänder, insbesondere dreidimensional verstellbar , ohne die Gefahr eines Eindringens von Mörtel bzw. Betonschwemme in einfacher und leichter Ausführung zur Verfügung gestellt werden können.
Ausgehend von einer Zargentasche mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäß vorgesehene, zwei oder mehrteilige Taschenkörper aus Kunststoff bildet im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nur allseits umhüllend den Hohlraum für die Aufnahme des einzuführenden Scharnierlappens und der für dessen Festlegung vorgesehenen Klemmeinrichtung, er ist auch hinsichtlich der Festlegung an der dem Mauerwerk zugewandten Zargenseite den Abstand bestimmendes, tragendes Element. Die für die Festlegung und die Halterung der Grundplatte vorgesehenen Halteelemente sind auf die stirn-/ &igr; seitigen Randbereiche beschränkt, bilden also zwei einzelne Bauteile, die hinsichtlich ihrer Beabstandung vor Festlegung an der Zarge - insbesondere in bekannter Weise durch Schweißen - nur durch den Kunststoff-Taschenkörper lageoestimmt sind. Dadurch ist es möglicl·, gewichtssparend zu arbeiten und insbesondere langgestreckte Zargentaschen für entsprechend breit bemessene Scharnierbänder zur Verfügung zu stellen, die ein verhältnismäßig nur geringes Gesamtge-' wicht aufweisen. Gleichwohl ist durch die zwischen den Endbereichen der Halteelemente sich erstreckende Grundplatte sichergestellt, daß die durch die Klemmeinrichtung festgelegten Scharnierlappen jeweils gegenüber der Zarge eine eJtakt bestimmte Stellung einnehmen können, die darüber hinaus dreidimensional justierbar ist, wenn man in besonders bevorzugter Ausführung die Grundplatte in ihren beiden stirn-
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seitigen Endbereichen etwa senkrecht zur Grundplatten-Breitfläche verstellbar innerhalb der Zargentasche hält. Eine stufenlose Verstellbarkeit dieser Art kann dadurch getroffen werden, daß stirnseitig angeordnete Gewindebohrungen durchgreifende Gewindebolzen vorgesehen werden, die hinsichtlich ihrer axialen Lage an dem Taschenkörper fixiert drehbar gelagert sind.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist der Taschenkörper den umgriffenen Hohrlaum ringsum dicht abschließend ausgebildet, bevor das jeweilige Scharnierband eingesetzt und die Klemmschrauben bzw. Gewindebolzen für die lagegerechte Festlegung be^äti(_t werden. Für das Einsetzen des Scharnierbandes durch eine Finsetzaussparung in der senkrecht zur Einsetzrichtung verlaufenden Zargenwandung ist an der dieser benachbart angeordneten Wandung des Taschenkörpers eine Sollbruchzone ausgebildet, die nach Montage der Zarge .von außen in bekannter Weise durchstoßen werden kann. In gleicher Weise können im Bereich der rechtwinkelig zu dem Einsteckschlitz angeordneten Öffnungen in der rechtwinkelig dazu verlaufenden Profilwandung der Zarge Sollbruchzonen in der angrenzenden Wandung des Taschenkörpers vorgesehen sein, die in gleicher Weise freigelegt werden können. Auf diese Weise läßt sich eine Zargentasche zur Verfugung stellen, die nicht nur beim Einbau gegen Eindringen von Mörtel bzw. Betonschwemme absolut dicht ist, sondern &uch gegenüber einer zuvor stattfindenden Tauchlackbehandlung der Zarge, ohne daß später gegeneinander zu verdrehende Teile verklebt werden. Andererseits ist es ohne Belang, wehn beispielsweise die Betätigungsenden der vorerwähnten Gewindebolzen nach außen hin in der entsprechenden Betätigüngsseite des Taschenkörpers freiliegen, weil bei Angriff eines Verstellwerkzeuges eine zwischeh dem
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stirnseitigen Kopfbereich des Gewindebolzens und der diesen umgebenden Aussparung eingedrungene Lackschicht hinsichtlich ihrer Klebewirkung mühelos überwunden wird.
Ven besonderer Bedeutung ist, daß der Taschenkörper aus Kunststoff durch die Anordnung der Haltelemente und deren Befestigung an der Zarge unter der über die Klemmeinr , % richtung von dem Scharnierlappen aufgebrachten Last, mit * der das Tür- oder Torblatt an dem Scharnier angreift, ausschließlich in einer Druckbelastung des Kunststoffes des Taschenkörpers resultiert und keine Zug- oder Biegebeanspruchungen an dem Kunststoffkörper auftreten. Das heißt, daß in jedem Falle die stirnseitigen Endbereiche der Grundplatte derart gehalten sind, daß sie über ausschließlich druckbelastete Bereiche des Kunststoff-Taschenkörpers an der Zarge und den beiden Halteelementen abgestützt sind. Bis auf ggfs. verhältnismäßig dünn ausgebildete Kunststoff~ bereiche, die lediglich druckbelastet sind, stützt sich somit der jeweils aufgenommene Scharnierlappen über die Grundplatte und die beiden Halteelemente an der Zarge ab. Eine dünne Ausbildung der zwischengelagerten Kunststoffschicht im Bereich der Ausnehmungen bzw. Aussparungen für die bevorzugt vorgesehenen Gewindebolzen empfiehlt sich bei Feuerschutztüren, damit bei dem Brandfall entsprechender Hitzebeaufschlagung erweichender Kunststoffschicht die Winkelversetzung des Tür- oder Torblattes entsprechend gering bleibt. Für den Fall einer feuersicheren Ausbildung empfiehlt es sich weiterhin, die winkelförmig ausgebildeten Halteelemente mit einem Haltesteg zu versehen, der sich etwa senkrecht zur Tür- bzw. Torblattebene im Schließzustand erstreckt.
Um einerseits eine genügende Stabilität des Taschenkörpers unter den auftretenden Beanspruchungen bei Einmäüerung der Zarge zu gewährleisten Und andererseits eine dünnwandige Aus-
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bildung der Kunststoffkragen im Bereich der Ausnehmungen und/ oder Aussparungen zu ermöglichen, kann man eine insgesamt Verhältnismäßig dünnwandige Ausbildung des Taschenkörpers vorsehen, an dessen Wandungen Verstärkungsrippen ausgebildet sind.
Solche und weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere in Verbindung mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt in Längsrichtung einer Zarge bzw. einer Zargentasche mit mehreren Klemm- it schrauben, wobei die Klemmeinrichtung unge- J schnitten bleibt!
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 wiedergegebenen Ausschnitt der Zarge mit Zargenkasten;
Figur 4 eine Seitenansicht der Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 1.
Figuren 1 und 2 geben das Ausführungsbeispiel der Zargentasche lin ihrer Anordnung an einer Stahlzarge 2 wieder, und zwar in Anordnung an der der Gebäudewandung zugewandten Zargenseite 5. Die Zargentasche 1 ist aufgrund der Mehrfach-Klemmschraub-Festlegeeinrichtung langgestreckt ausgebildet und an ihren Stirnseiten 3 mit metallischen Halteelementen 16 ausgebildet, die der Festlegung an der Zarge
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über Festlegebereiche 4 dienen. Die Zarge 2 ist als Winkelprofil ausgebildet und weist zwei Zargenwandungen 6 und 8 auf, an der die Zargentasche 1 anliegt* Die eine Wandung 6 des Zargenprofils weist eine Scharnierband-Einsetzausig 7 suf, dsrsn m L3ngsrichtuny
Abmessung an die Breite des einzusetzenden Scharnierlappens angepaßt ist. In der dazu etwa senkrecht verlaufenden wei-V. ) teren Zargenprofilwandung 8 ist eine Reihe von Bohrungen 9 und 10 vorgesehen.
Die Zargentasche 1 ist aus einem Taschenkörper 15 aus Kunststoff gebildet, die in ihren stirnseitigen - 3 Endbereichen jeweils von dem metallischen Halteelement 16 umfaßt ist. Innerhalb des von dem Kunststoff-Taschenkörper. 15 | umgriffenen Hohlraumes 14 ist eine Festlegeeinrichtung ein-gesetzt, die eine Druckplatte 12 und eine Grundplatte 13 aufweist, die breitflächig parallel zueinander ausgerichtet sind und die mit Hilfe von nur hinsichtlich ihrer Längsachse 11 angedeuteten Klemmschrauben miteinander in Verbindung stehen. Die Klemmschrauben greifen in entsprechend in der Grundplatte vorgesehene Gewindebohrungen ein und durchgreifen die Druckplatte 12 derart, daß ihre Schraubenköpfe auf die Bohrungen 9 in der Profilwandung 8 der Zarge 2 zu gerichtet sind, durch welche die Klemmschrauben, beispielsweise durch einen Imbus-Schlüssel betätigbar sind. In der senkrecht zu der Profilwandung 8 verlaufenden Wandung 6 des Zargenprofils ist die für die Einführung eines Scharnierlappens ausgebildete Einsetzaussparung 7 derart vorgesehen, daß ein durch diese Aussparung hindurch geführter Scharnier-
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lappen zwischen die Druckplatte und die Grundplatte 13 eingeschoben werden kann. In dem Scharnierlappen sind an den Stellen der Klemmschrauben - deren Achse 11 - jeweils Öffnungen ausgebildet, deren lichte Weite wesentlich größer als der Schraubenschaftdurchmesser im Durchgriffsbe-
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reich bemessen ist, so daß sich der Scharnierlappen bei eingesetzten Klemmschrauben in der Scharnierlappenebene in einem entsprechenden Umfange verschieben läßt, bevor die Druckplatte 12 mit Hilfe der Klemmschrauben 11 gegenüber der Grundplatte 13 unter Zwischenaufnahme des Scharnierlappens klemmend festlegend verspannt wird.
In ihren beiden stirnseitigen Endbereichen 17 ist die Grundplatte 13 mit Gewindebohrungen versehen, in die jeweils ein Gewindebolzen 24 derart eingesetzt ist, daß die Grundplatte 13 senkrecht zu ihrer Breitseite bei Verdrehen der Gewindebolzen in somit wahlweise einstellbaren verschiedenen Axialstellungen positioniert werden kann. Damit ist die Lage des jeweils aufgenommenen Scharnierbandes innerhalb des Hohlraumes 14 des Taschenkörpers 15 räumlich bestimmbar.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Taschenkörper 15 an seiner den Öffnungen 9 und 10 in der Zargenprofilwandung 8 benachbarten Seite mit einer Deckelwandung versehen, d. h. die Platten 12 und 13 mit den Klemmschrauben 11 und dem Gewindebolzen 24 lassen sich in den Hohlraum 14 einbringen, wonach die Deckelwandung 21 den Hohlraum 14 abschließend an den übrigen Taschenkörper 15 dichtend festgelegt wird. Dies geschieht in einfachster Weise durch eine ,im Innenwandbereich der an die Deckelwandung anschließenden Wandungsbereiche des Taschenkörpers vorgesehene Stufensitzausbildung.
Der mit der Deckelwandung 21 ringsum geschlossene Taschenkörper 15 ist an seiner Scharnierband-Einsteckseite 18, die auf die Scharnierband-Einsetzaussparung 7 ausgerichtet ist, mit einer - ggfs. unterteilten - Ausbrechzone versehen, so daß nach einer evtl. Tauchlackieiung und Montage der Zarge der Bereich hinter der Einsetzaussparung 7 der Zarge 2 zu dem Hohlraum 14 des Taschenkörpers 15 hin freigelegt werden
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kann. Aufgrund der Versetzbarkeit der Grundplatte 13 in Achsrichtung der Gewindebolzen 24 ist die Binsteckaussparung 7 in der Zargenwandung 6 entsprechend breit ausgebildet.
In ähnlicher Weise lcsnn die den Bohrungen 9 für die
tigrng der Kelmmschirauben 7 zugewandte Schraubenbetätigungsseite 19 des Tascheliikörpers 15 bzw. hier gebildet durch '-.../ die Deckelwandung 21 mit auf die Öffnungen 9 zu gerichtet ausgebildeten Ausbrechzonen versehen sein. Wird also vor Entfernen der Ausbrechzonen die Zarge einer Tauchlackbehandlung unterzogen, so ist der Hohlraum 14 durch den Taschenkörper 15 ringsum abgeschlossen.
Die die Endbereiche 17 der Grundplatte 13 durchgreifenden j Gewindebolzen 24 sind einerseits in Aussparungen 25 der Deckelwandung 23 und anderen Endes in Ausnehmungen 26 in der gegenüberliegenden Wandung des Taschenkörp^rs 15 drehbar gelagert. Die Ausnehmungen bzw. Aussparungen sind mit jeweils nach außen hin gerichteten Kragen 27 versehen. Die Kragen 27 der Aussparungen 25 greifen in als Bohrungen ausgeführte Durchbrüche in der Profilwandung 8 der Zarge ein, während die Ausnehmungen 26 innerhalb von Auswölbungen 30 vorgesehen sind, die in der gegenüberliegenden Wandung des Taschenkörpers 15 ausgebildet sind und die hinsichtlich ihrer Außenberandung in als Bohrungen ausgebildete Durchbrüche 28 der Halteelemente 16 eingreifen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Aussparungen 25 nach außen hin offen ausgebildet, während die Ausnehmungen 26 topfartig, also nach außen hin geschlossen, ausgebildet sind. Es ist ohne weiteres möglich, die Aussparungen 25 nach außen hin durch eine Ausbrechzone zu verschließen, andererseits können die Ausnehmungen 26 durch eine nach außen hin geschlossene Ausprägung im Werkstoff der Halteelemente 16 geschlossen sein.
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Die beiden getrennten metallischen Halteelemente 16 sind als Winkelstücke ausgeführt, die einen stirnseitig von dem Taschenkörper 15 abstrebend ausgebildeten Festlegesteg aufweisen, die den Festlegebereich zur Anbringung an der Zarge aufweisen. Dies kann durch Schweißen geschehen. Von diesem Festlegesteg 31 aus verlaufen die Halteelemente 16 rechtwinkelig unter Bildung eines VerbindungsSteges 32 parallel zur jeweiligen Stirnseite 3 des Taschenkörpers 15 und übergreifen diesen unter erneuter rechtwinkeliger Abbiegung durch einen Lagersteg 33, der den jeweiligen Endbereich 17 der Grundplatte 13 übergreift und die zugehörige Ausnehmung 26 bzw. Auswölbung 30 aufnimmt. Bis auf die entsprechend dünn auszubildenden Kragen 27 um die Aussparungen * bzw. Ausnehmungen herum besteht somit für die Gewindebolzen 24 und damit die Grundplatte 13 eine metallische Halterung an der Zarge. Der Kunststoff-Taschenkörper ist damit nur im Bereich dieser Kragen belastet, und zwar ausschließlich druckbelastet, während die Wandungen des Taschenkörpers 15 nur der Belastung bei der Einmauerung bzw. Einbetonierung der Zarge ausgesetzt sind. Im Falle einer Feuerschutz-Ausbildung der Türe oder des Tores entsteht bei Wegschmelzen des Kunststoffes nur eine der Dicke des Kragens 27 entsprechende | Versetzbarkeit, in keinem Falle fällt das Tür- oder Torblatt aus seiner Halterung. Im übrigen können die Halteelemente mit einem zusätzlichen Haltesteg versehen werden, der gegenüber der Einschubrichtung des Scharnierlappens die Versetzbarkeit der Grundplatte 13 beschränkt. Die Kragen 27 der Aussparungen 25 bzw. Ausnehmungen 26 können dünnwandig ausgebildet sein, um dieses Versetzspiel im Brandfalle auf ein geringes Maß zu beschränken. Aus h_;.«ellungstechnischen Gründen kann insgesamt die Wandung des Täsehenkörpers 15 entsprechend gering gehalten werden, wobei züif Sicherstellung der für die Einbauphase erforderlichen Stabilität Rippenausbildungen im Wandüngsbereich des KunststoffkÖrperö vorge-
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sehen sein können.
Zur Anpassung an unterschiedlich breite Scharnierlappen kann an der Scharnierband-Einsteckseite 18 des Taschenkörpers 15, insbesondere aber an dessen Schraubenbetätigungsseite 19 ein Einschubteil 22 vorgesehen werden, das der jeweiligen Breite des Scharnierlappens dadurch Rech- ( ) nung trägt, daß die Ausbrechzonen 20 in Anpassung an die Einsetzaussparung 7 der Zarge, insbesondere aber an deren Bohrungen 9 bzw. deren Zahl oder Verteilung unterschiedlich langgestreckt bzw. verteilt ausgebildet sind. Es sind demnach entsprechend unterschiedlich bemessene Einschubteile 22 vorzusehen, die je nach Scharnierlappenbreite bzw. zargenseitiger Bemessung der Einsteckausbildung und der Bohrungen angepaßt eingesetzt werden können. Das rechtwinkelig zur Deckelwandung 21 verlaufende Einschubteil kann durch den angrenzenden Seitenbereich der Deckelwandung 21 in seiner Einschiebelage fixiert werden. Natürlich kann auch innerhalb des Einschubteiles 22 eine Ausbrechzonengestaltung vorgesehen sein, die es erlaubt, je nach Breite des einzusetzenden Scharnierbandes bzw. dessen Klemmschraubenbeaufschlagung bemessene Ausbrechzonen zur Verfügung zu stellen.

Claims (9)

ANSPRUCHE
1. Zargentasche (1) für Stahlzargen (2) zur Aufnahme und Festlegung von Scharnierbändern einer Tür oder eines Tores, die an ihren Stirnseiten (3) metallische Festlegebereiche f4) für die Befestigung an der dem Mauerwerk o< dgl. Gebäudewandung zugewandt anzuordnenden Zargenseite (5) im Bereich einer in der Zarge (2) vorgesehenen Scharnierband-Einsetzaussparung (7) aufweist, die in einer Wandung (6) des Zargenprofilee vorgesehen ist, zu welcher eine weitere Profilwandung (8) etwa rechtwinkelig verläuft, in der in diesem Bereich der Zarge (2) eine Reihe in Zargenlängsrichtung aufeinanderfolgend angeordneter Bohrungen (9, 10) vorgesehen ist, von denen eine oder bevorzugt mehrere auf entsprechend viele Schraubenköpfe von Klemmschrauben (11) auszurichten ist bzw. sind, welche eine Druckplatte (12) und eine zu dieser breitflächig parallel verlaufende Grundplatte (13) aufeinanderzuverspannbar verbindet bzw. verbinden, die in den Hohlraum (14) der Zargentasche (1) derart eingesetzt sind, daß das durch die Einsetzaussparung (7) einzuführende Scharnierband breitflächig zwischen die Druckplatte (12) und die Grundplatte (13) einschiebbar ist und eine oder bevorzugt mehrere in Zargenlängsrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Öffnungen aufweist., die in der Einschiebelage Von der" bzw. den Schrauben (9) durch-
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griffen ist bzw. sind und einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schraubenschaftdurchmesser im Durchgriffsbereich aufweist bzw. aufweisen, wobei die Grundplatte (13) innerhalb der Zargentasche (1) positionsgerecht gehalten ist, gekennzeichnet durch einen zwei- oder mehrteiliger Taschenkörper (15) -r.us Kunststoff, der den Hohlraum (14) der Zargentasche (1) umfaßt und in seinen beiden &bgr;, Stirnseitenbereichen (3) je ein metallisches Halteelement (16) auf v/eist, die die Festlegebereiche (4) bilden, voneinander getrennt sind und deren jedes den jeweiligen stirnseitigen Endbereich (17) der Grundplatte (13) übergreift.
2. Zargentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenkörper (15) den Hohlraum (14) völlig umschließend in seiner Schar- *iierband-Einsetzseite (6) und in seiner etwa rechtwinkelig dazu verlaufenden, senkrecht zur Schrauben- /■ &khgr; längsachse (11) verlaufenden Schraubenbetätigungsseite (19) auf die Klemmschraube bzw.-schrauben zu gerichtet entsprechende angeordnete Ausbrechzonen (20) aufweist.
3. Zargentasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
% gekennzeichnet, daß der Taschenkörper
, (15) an einer seiner Breitseiten, vorzugsweise der
Schraubenbetätigungsseite (19), mit einer von den übrigen Seitenwandungen getrennt ausgebildeten Deckelwandung (21) ausgebildet ist.
4. Ziargentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet* daß
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zumindest im Bereich der Schraubenbetätigungsseite (19) ein Teil der Taschenkörperwandung (21) als Einschubteil (22) ausgebildet ist, das eine an die Zahl und Anordnung der Klemmschrauben (11) angepaßte Gestaltung der Ausbrechzonen (Zö) aufweist.
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5. Zargentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Grundplatte (13), die in ihreniEndbereichen (I?) mit mit senkrecht zur Plattensbene verlaufenden^ Gewindebohruhgen» versehen ist, welche von Gewindebolzen (24) durchgriffen sind, die an der Zargentasche (1) drehbar gelagert und von außerhalb der Schraubenbetatigungsseite (19) ber betätigbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (24) jeweils einen Endes in einer Aussparung (25) in der Wandung der Schraubenbetatigungsseite (19) des Taschenkörpers (1) und anderen Endes in einer Ausnehmung (26) in der dieser Seite gegenüberliegenden Wandung des Taschenkörpers (1) drehbar gelagert sind.
6. Zargentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Taschenkörper (15) im Bereich der Aussparungen (25) und der Ausnehmungen (26) jeweils nach außen vorstehende Kragen (27) aufweist, die in jeweils angepaßt bemessener Durchbrüche (28) der Halteelemente (16) eingreifen bzw. für den Einsatz in angepaßt ausgebildete Durchbrüche (29) in der weiteren Profilwandung (8) der Zarge (2) bestimmt sind.
7. Zargentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteelemente (16) durchgreifenden Ausnehmungen (26) durch entsprechende
(ti· H t ir I ·
Hörmann KG Werne
Stockumer Straße
47&Idigr;2 Werne a.d. Lippe 12.918
Äuswölbungen (30) der Taschenkörperwandung nach außen hin abgeschlossen übergriffen sind*
8. Zargentasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet - dsß die Hslteeleniente '16^ im Bereich der Ausnehmungen (26) diese nach außen hin dichtend übergreifend ausgebildet sind.
9. Zargentasche nach einem der Ansprüche 5 bis:.8/ dadurch gekennzeichnet/ daß die
die Betätigungsstirnseite der Gewindebolzen (24) an
der Schraubenbetätigungsseite (19) des Taschenkörpers (15) drehbar aufnehmenden Aussparungen (25). nach
außen gesehen von einer Sollbruchabdeckzone übergriffen sind.
1Oi Zargentasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteelemente (16) jeweils einen Festlegesteg (31)
/" , aufweisen, der von dem Taschenkörper (15) aus gesehen stirnseitig abragend sich etwa in der Ebene der Schraubenbetätigungsseite (19) erstreckt, und der über einen der Taschentiefe entsprechend bemessenen, etwa rechtwinkelig abragenden Verbindungssteg (32) in einen parallel zu dem Festlegesteg (31) verlaufenden Lagersteg (33) übergeht, in den die nach außen vorstehende Ausnehmungsausbildung bzw. Auswölbung (30) des Taschenkörpers (15) eingesetzt ist, und der insbesondere mit einem rechtwinkelig an den Lagersteg (33) und den Verbindungssteg (32) anschließenden Haltesteg aufweist,
der die der Scharnierband-Einsteckseite (18) gegenüberliegende Wandung des Taschenkörpers (1) außenseitig übergreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017002406A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-20 Gustav Kauls Gmbh & Co. Kg Bandaufnahmeelement für Metallzargen mit Befestigungsadapter

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DE102017002406A1 (de) * 2017-03-14 2018-09-20 Gustav Kauls Gmbh & Co. Kg Bandaufnahmeelement für Metallzargen mit Befestigungsadapter

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