DE8607926U1 - Koaxialspannzange - Google Patents
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA öß &rgr; &igr; &igr; 7 3 nc
Koaxialspannzange
5
5
Die Erfindung betrifft eine Koaxialspannzange mit mindestens zwei, vorzugsweise drei gemeinsam antreibbaren
und in radialer Richtung verstellbaren Spannbacken*
in r»_ &Lgr; _i x. j 1 Li 1 1 — i-i &idigr;·.&igr; J ?·.&igr; &igr; l _i_j-..._i
lenleiter werden die Lichtleitfasern über mechanische Steckverbinder höchster Präzision derart gekoppelt, daß
die beiden signalführenden Faserkerne mit im Submikrometerbereich liegenden Genauigkeitsanforderungen koaxial
aufeinandertreffen und damit eine minimales Signaldämpfung aufweisen. Dementsprechend muß bei der Montage
einer Lichtleitfaser im Stecker der Kern genauestmöglich koaxial zum Außendurchmesser des Steckerstiftes justiert
werden.
Bislang wird bei der Justage der Steckerstift mit seinem
Außendurchmesser in einer genauen Buchse oder in einem Prisma gehalten, wobei unbekannte Durchmesserabweichungen
bei Verwendung einer Buchse zu Undefinierten Verlagerungen und bei Verwendung eines Prismas zu einer gegebenenfalls
erfaßbaren translatorischen Verlagerung in Richtung der Prismenspitze führen. Unsicherheiten bei
der Durchmesserbestimmung, Rundheitsabweichungen, die meist als Gleichdickformen auftreten und durch die
Klemmkraft hervorgerufene hohe lokale Flächenpressungen wirken sich jedoch in jedem Fall als unkontrollierbare
Verlagerungen aus.
Bei mechanischen Steckverbindern wird die Position des Steckerstiftes im Falle einer Steckung durch den Hüllzylinder
des Steckerstiftes bestimmt. Aus diesem Grunde
KIk 1 Myr - 19.03.86
- 2 - VPA 86 P 1 1 7 3 DE
sollte der Hüllzylinder eines Steckerstiftes auch als Bezug für die Justage der Lichtleitfasern herangezogen
werden. Das bedeutet, daß der Steckerstift möglichst großflächig in einer Spanneinheit aufzunehmen ist, wobei
die Bewegung der Spannbacken absolut gleichmäßig sein muß, um eine im Submikrometerbereich koaxiale Spannung
innerhalb des vorgegebenen Durchmesserbereichs zu gewährleisten. Bewegungen der geforderten Präzision sind
jedoch mit herkömmlichen Koaxialspannzangen nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Koaxialspannzange zu schaffen, die bei absolut gleichmäßiger
Bewegung der Spannbacken eine im Submikrometerbereich koaxiale Spannung von Präzisionsrundteilen und insbesondere
von Steckerstiften für lösbare Steckverbindungen von Lichtwellenleitern ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Koaxial-Spannzange durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Bewegungen mit der geforderten Präzision nur über ein Blattfedersystem
realisierbar sind, welches aus einem Stück gefertigt wird. Nur auf diese Weise können Einspannungenauigkeiten
der Federgelenke vermieden werden und absolut gleiche Eigenschaften einander entsprechender Federgelenke
erzielt werden. Dabei sind relativ zu fest angeordneten Basisteilen die Spannhebel in ersten Federgelenken
drehbar gelagert, so daß sie bei einer rotatorischen Bewegung des Stellringes über zweite Federgelenke
mitgenommen und damit geöffnet oder geschlossen werden. Der Stellring selbst ist über dritte Federgelenke
an den Basisteilen rotatorisch beweglich gelagert, so daß ein absolut genauer und verlagerungsfreier Rund-'
lauf des Stellringes gewährleistet ist.
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- 3 - VPA 86 P 1 1 7 3 DE
Oie Spannbacken sind vorzugsweise mit einer gegenüber
der gemeinsamen Platte geringeren Stärke einstückig an die zugeordneten Spannhebel angeformt. Die Einsfcückigkeit
gewährleistet auch hier die erforderliche Präzision.
5 Andererseits können dann die Spannbacken mit ihrer verbleibenden
Stärke aus einem fest in die gemeinsame Platte eingebrachten Hartmetalleinsatz herausgebildet sein*
so daß durch die Verwendung des Hartmetalls eine hohe Maßgenauigkeit und Verschleißfestigkeit der Spannbacken
IG Gewährleistet ist.
&kgr;. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind
die Basisteile fest mit einer gemeinsamen und in geringem Abstand angeordneten Grundplatte verschraubt* Die
Grundplatte gewährleistet dabei ohne Beeinträchtigung der Funktion der äußerst empfindlichen Koaxialspannzange
deren mechanischen Zusammenhalt bei der Handhabung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannhebel, Basisteile,
ersten, zweiten und dritten Federgelenke sowie der Stellring durch Trennschlitze aus der gemeinsamen Platte
herausgebildet sind. Derartige Trennschlitze können auf einfache Weise durch Drahterosion mit der erforderlichen
Präzision in die gemeinsame Platte eingebracht werden.
Weiterhin ist es besonders günstig, wenn die ersten Federgelenke und auch die zweiten Federgelenke jeweils
durch zwei in die gemeinsame Platte eingebrachte Bohrungen gebildet sind. Zwischen den im Bereich von Trennschlitzen
angeordneten Bohrungen entstehen dann Einschnürungen, die als elastisch deformierbare Drehgelenke
wirken. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß die Bohrungen mit höchster Präzision in die gerne*-^me
Platte eingebracht werden können und daß damit die ersten Federgslenke oder auch die zweiten Federgelenke
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- 4 - VPA 86 P &Pgr; 7 3 DE· \
mit einer entsprechend hohen Präzision und Reproduzier- |
barkeit des Kraft-Weg-Verhaltens realisiert werden 1
können. |
Die dritten Federgelenke werden vorzugsweise durch vier |
paarweise in die gemeinsame Platte eingebrachte Bohrun- |
gen gebildet. Die resultierenden Doppelgelenke hoher %
Präzision haben sich für den Rundlauf des Stellringes *
als besonders geeignet erwiesen.
1
Es hat sich auch als günstig herausgestellt, wenn die |
zweiten Federgelenke und die dritten Federgelenke durch I
in die gemeinsame Platte eingebrachte Aussparungen je- I
weils in obere und untere Einzelgälenke aufgeteilt sind* s
.15 Durch diese Maßnahme wird eine flachere Federkennlinie |
bei annähernd gleichen Festigkeitseigenschaften der ge- |
samten zweiten und dritten Federgelenke erzielt. S
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Er- \
findung sind die Spannhebel derart gekrümmt ausgebildet, f
daß die zugeordneten ersten Federgelenke, das Rotations- \
Zentrum des Stellringes und die zugeordneten zweiten I
Federgelenke zumindest annähernd in einer geraden Linie §
liegen. Durch diese gekrümmte Form der Spannhebel wird I
die Differenz beider Bogenbewegungen an der Stelle des f
zweiten Federgelenks ein Minimum. Darüberhinaus wirkt f
der gekrümmte Spannhebel zusätzlich als ausgleichendes \
Element. \
Für eine einfache Handhabung der Koaxialspannzange ist ;
es besonders günstig, wenn an dem Stellring ein Betätigunghebel angebracht ist, dessen Bewegungsbereich {
durch seitlich angeordnete Ans<-.·· i*;je begrenzt ist. Durch
die Anschläge kann dann eine überbelastung der empfind-
die Anschläge kann dann eine überbelastung der empfind-
liehen Federgelenke mit Sicherheit ausgeschlossen
werden.
werden.
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-5- VPA «PH 7SDE
Reproduzierbare Verhältnisse beim Spannen von Präzisionsrundteilen
werden auf einfache Weise dadurch sichergestellt, daß die Spannkraft durch eine an dem Betätigungshebel
angreifende Feder aufgebracht wird. Eine eventuell vorhandene Vorspannung der Gesamtheit aller
ersten, zweiten und dritten Federgelenke kann dann auch auf einfache Weise durch eine an dem Betätigungshebel
angreifende Gegenfeder kompensiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Präzisions-Koaxialspannzange,
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Präzisions-Koaxialspannzange,
Fig. 2 einen Schnitt durch die gemeinsame Platte der in Fig. 1 dargestellten Präzisions-Koaxialspannzange
im Bereich eines zweiten und eines dritten Federgelenks,
Fig. 3 eine teilweise der Fig. 1 entsprechende Darstellung die nur zu Erläuterungszwecken dient,
Fig. 4 die einstückige Verbindung eines ersten Federgelenks mit den benachbarten Koaxialspannzangenteilen,
Fig. 5 die Kontur des ersten Federgelenks nach Fig. 4,
Fig. 6 die einstückige Verbindung eines zweiten und eines dritten Federgelenks mit den benachbarten
Koaxialspannzangenteilen und Fig. 7 die Kontur des zweiten und des dritten Federgelenks
nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine als Dreibacken-Spannzange ausgebildete Präzisions-Koaxialspannzange.
Dabei sind in eine gemeinsame Platte rfiehreie Trennschlitze
Ts sowie Bohrungen BoI, Bo2 und Bo3 derart ein-
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-6- VPA 86 P &Pgr; 73 DE
gebracht, daß aus der Platte insgesamt drei gekrümmte
Spannhebel Sh, drei Basisteile Bt, drei erste Federgelenke
FgI, drei zweite Federgelenke Fg2, drei dritte Federgelenke Fg3 sowie ein äußerer Stellring Sr herausgebildet
werden. Die Trennschlitze Ts sind dabei mit einer Schlitzbreite von beispielsweise 0,5 mm durch
Drahterosion hergestellt worden. Im Zentrumsbereich der Koaxialspannzange ist ein Hartmetalleinsatz He zu erkennen,
der in eine ca. 8 mm tiefe Einsenkung der insgesamt 14 roro starken gemeinsamen Platte eingesetzt ist, wobei
die einzelnen Segmente dieses Hartmetalleinsatzes He fest mit den darunterliegenden Segmenten der gemeinsamen
Platte verbunden sind. Die derart schichtweise aufgebauten Segmente bilden insgesamt drei Spannbacken
Sb, wobei die mittlere Aufnahmebohrung für das koaxiale Spannen von Präzisionsrundteilen mit Ab bezeichnet ist.
Jeder Spannhebel Sh ist einerseits in einem ersten Federgelenk
FgI drehbar gelagert, so daß er bei einer rotatorischen
Bewegung des Stellringes Sr über das zugeordnete zweite Federgelenk Fg2 mitgenommen werden kann und ein
öffnen oder Schließen der entsprechenden Spannbacke Sb bewirkt. Diese Funktionsweise eines Spannhebels Sh ist
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, in welcher das erste Federgelenk FgI rein schematisch dargestellt ist.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß bei einer Verdrehung des an den ebenfalls schematisch dargestellten
dritten Federgelenken Fg3 drehbar gelagerten Stellringes Sr im Uhrzeigersinn die zugeordnete Spannbacke Sb in
radialer Richtung geöffnet und bei einer Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn in radialer Richtung geschlossen
wird. Es ist ebenfalls zu erkennen, daß der dargestellte Spannhebel Sh derart gekrümmt ist, daß das erste
Federgelenk FgI, das Rotationszentrum des Stellringes Sr
und das zweite Federgelenk Fg2 in einer geraden Linie liegen. Diese Form der Spannhebel Sh bewirkt, daß die
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j _ 7 _ VPA 86 P 1 I 7 3 DE
§ Differenz beider Bogenbewegungen an dei Stelle des zwei-I
ten Federgelenks Fg2 ein Minimum wird.
? Geidäß Fig. 1 ist die gesamte Präzisions-Koaxialspann-
:' 5 zange auf einer rechteckigen Grundplatte Gp angeordnet, wobei jedes Basisteil Bt jeweils über drei Schrauben Sc
fest mit der Grundplatte Gp verschraubt ist. Dabei gewahrleisten entsprechende Augen auf der Grundplatte Gp
einen geringen Abstand zu der Präzisions-Koaxialspann-
;' 10 zange, der mit beispielsweise 1 mm so bemessen i.s*., das
I ein Verklemmen von Staubkörnern im Spalt sicher ver-
&lgr; mieden werden kann.
Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die ersten Fe- ;? 15 dergelenke FgI durch zwei in die gemeinsame Platte ein-
:' ■ gebrachte Bohrungen BoI gebildet sind, wobei in diese
I Bohrungen BoI die entsprechenden Trennschlitze Ts ein-
i münden. Die Kontur eines derart gebildeten ersten Feder-J
gelenks FgI ist dann in Fig. 5 schematisch dargestellt. t 20
&iacgr; Aus den Fig. 1 und 6 ist ersichtlich, daß die zweiten
\ Federgelenke Fg2 durch zwei in die gemeinsame Platte
eingebrachte Bohrungen Bo2 und daß die dritten '•«Federgelenke
Fg3 durch vier paarweise in die gemeinsame 25 Platte eingebrachte Bohrungen Bo3 gebildet sind, wobei
auch hier in die Bohrungen Bo2 bzw. Bo3 die entsprechenden Trennschlitze Ts einmünden. Die·Konturen der derart
gebildeten zweiten und dritten Federgelenke Fg2 und Fg3 sind dann in Fig. 7 schematisch dargestellt.
30
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß öle zweiten Federgelenke
Fg2 und die dritten Federgelenke Fg3 jeweils durch in die gemeinsame Platte eingebrachte Aussparungen
Au in obere und untere Einzelgelenke aufgeteilt sind. 1 35 Diese Aufteilung der zweiten und dritten Federgelenke
Fg2 und Fg3 führt zu flacheren Federkennlinien bei an-
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- 8 - VPA 86 P 11 7 3 DE
nähernd gleichen Festigkeitseigenschäften der Gesamtgeienke.
Gemäß Fig. 1 ist an den Stellring Sr sin in radialer Richtung nach außen wegstehender Betätigungshebel Bh
angeformt, dessen Bewegungsbereich durch zwei seitlich angeordnete Anschläge As begrenzt ist. Die Spannkraft
der Präzisions-Koaxialspannzange wird durch eine an dem Betätigungshebel Bh angreifende Feder Fd aufgebracht,
deren anderes Ende an einer mit der Grundplatte Gp verbundenen Halterung HgI befestigt ist. Eine eventuelle
Vorspannung aller ersten, zweiten und dritten Federgelenke FgI, Fg2 und Fg3 kann durch eine an dem Betätigungshebel
Bh angreifende Gegenfeder Gf kompensiert werden, deren anderes Ende an einer mit der Grundplatte
Gp verbundenen Halterung Hg2 befestigt ist.
Die vorstehend beschriebföne Präzisions-Koaxialspannzange
bildet ein Zentriersystem mit Submikrometerpräzision. Bei der praktischen Anwendung konnten beispielsweise
im Rahmen der Herstellung von Monomode-Steckverbindungen die nur einige Mikrometer dicken Faserkerne
zu den etwa 2 mm starken Steckerstiften auf 0,1 pm genau justiert werden.
13 nsprüche
7 Figuren
7 Figuren
Claims (13)
1. Koaxialspannzange mit mindestens zwei, vorzugsweise drei gemeinsam antreibbaren und in radialer Richtung
verstellbaren Spannbacken, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a. jede Spannbacke (Sb) ist über einen zugeordneten Spannhebel (Sh) radial verstellbar,
b. jeder Spannhebel (Sh) ist über ein erstes Federgelenk
(FgI) mit einem zugeordneten, ortsfesten Basisteil (Bt) verbunden,
c. jeder Spannhebel (Sh) ist über ein zweites Federgelenk (Fg2) an einen Stellring (Sr) zum gemeinsamen
Spannen und Lösen der Spannbacken (Sb) angelenkt,
d. der Stellring (Sr) ist jeweils über ein drittes Federgelenk (Fg3) an den Basisteilen (Bt) drehbar
gelayert>
e. sämtliche Spannhebel (Sh), Basisteile (Bt), erste, zweite und dritte Federgelenke (FgI, Fg2, Fg3) sowie
der Stellring (Sr) sind einstückig aus einer gemeinsamen Platte herausgebildet.
2. Koaxialspannzange nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Spannbacken (Sb)
mit einer gegenüber der gemeinsamen Platte geringeren Stärke einstückig an die zugeordneten Spannhebel
(Sh) angeformt sind.
3. Koaxialspannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannbacken (Sb)
mit ihrer verbleibenden Stärke aus einem fest in die gemeinsame Platte eingebrachten Hartmetalleinsatz (He)
herausgebildet sind.
4. Koaxialspannzange nach einem der vorhergehenden An-
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- &iacgr;&ogr; - VPA 86 P &Pgr; 7 3 DE
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisteile (Bt) fest mit einer gemeinsamen
und in geringem Abstand angeordneten Grundplatte (Gp) verschraubt sind.,
5
5
5. Koaxialspannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Spannhebel (Sh), Basisteile (Bt) ersten, zweiten und dritten Federgelenke (FgI, Fg2, Fg3) sowie
der Stellring (Sr) durch Trennschlitze (Ts) aus der gemeinsamen Platte herausgebildet sind.
6. Koaxialspannzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Federge-
lenke (FgI) jeweils durch zwei in die gemeinsame
Platte eingebrachte Bohrungen (BoI) gebildet sind.
7. Koaxialspannzange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Fe-&iacgr; 20 dergelenke (Fg2) jeweils durch zwei in die gemeinsame
Platte eingebrachte Bohrungen (Bo2) gebildet sind.
8. Koaxialspannzange nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die
25 dritten Federgelenke (Fg3) jeweils durch vier paar- \ weise in die gemeinsame Platte eingebrachte Bohrungen
; (Bo3) gebildet sind.
9. Koaxialspannzange nach einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Federgelenke (Fg2) und die dritten S Federgelenke (Fg3) durch in die gemeinsame Platte
eingebrachte Aussparungen (Au) jev^eils in obere und
untere Einzelgelenke aufgeteilt sind. 35
10.Koaxialspannzange nach einem der vorhergehenden An-
&Sgr; · «»«ti
- Ii - VPA 86 P H 7 3 DE
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (Sh) derart gekrümmt ausgebildet
sind, daß die zugeordneten ersten Federgelenke (FgI), das Rotationszentrum des Stellringes (Sr) und die
zugeordneten zweiten Federgelenke (Fg2) zumindest annähernd in einer geraden Linie liegen.
ll.Koaxialspannzänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , 1Ö daß an den Stellring (Sr) ein Betätigungshebel (Bh)
angebracht ist, dessen Bewegungsbereich durch seitlich angeordnete Anschläge (As) begrenzt ist.
12.Koaxialspannzange nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet,
daE. die Spannkraft durch eine an dem Betätigungshebel (Bh) angreifende Feder
(Fd) aufgebracht ist.
13.Koaxialspannzange nach Anspruch 12, dadurch g e ·-
kennzeichnet, daß eine eventuelle Vorspannung der Gesamtheit alier ersten, zweiten und
dritten Federgelenke (FgI, Fg2, Fg3) durch eine an dem Betätigungshebel (Bh) angreifende Gegenfeder (Gf)
kompensierbar ist.
25
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607926 DE8607926U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Koaxialspannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607926 DE8607926U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Koaxialspannzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607926U1 true DE8607926U1 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6792968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607926 Expired DE8607926U1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Koaxialspannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607926U1 (de) |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19868607926 patent/DE8607926U1/de not_active Expired
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