DE8607920U1 - Absorptionsdämpfer der Pulsationen für den Ansaugkrümmer eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Absorptionsdämpfer der Pulsationen für den Ansaugkrümmer eines VerbrennungsmotorsInfo
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Description
• · * t
Bekanntlich finden in den Ansaugkrümmerh für Verbrennungs-^
motoren, mit ihren Leitungen und den Kapazitäten festen Volumens /Druckpuläationen statt, die auf die sich zyklisch wie
derholenden Ansaughübe und auf die Hin- und Herbewegung der Kolben in den Zylindern zurückzuführen sind.
Während des Ansaughubes erzeugt jeder Kolben im Ansaugkrümmer eine Unterdrückwelle, die sich bei Schallgeschwindigkeit
im Krümmer bis zürn. Einlauf fortpflanzt · wo sis sich als
Druckwelle reflektiert.
Ausserdem bauen sich im. Ansaugkrümmer bei geschlossenen
Ventilen stehende Wellen auf, die auf die am Ende jedes Ansaughubes im Krümmer anwesenden, &ich auf die Ventile reflektierenden
Druckwellen zurückzuführen sind.
Es ist auch bekannt, dass die in den Ansaugkrümmern anwesenden Druckpulsationen zusammen mit den Trägheitserscheinungen
ausgenutzt werden, um die Füllung der Zylinder zu erhöhen, wobei Leitungen und Kapazitäten des Krümmers so
bemessen werden, dass sie sich bei bestimmten Motordrehzahlen als resonanzgebend verhalten, um das gelieferte Drehmoment
zu verbessern.
Die Anwesenheit der Druckpulsationen bringt jedoch Probleme mit sich, wenn im Ansaugkrümmer eine Vorrichtung zum
Messen des Massendurchsatzes der vom Motor angesaugten Luft, wie etwa, ein Hitzdrahtgerät, angeordnet ist, weil
das Ansprechen dieser Vorrichtung unter bestimmten Betriebsbedingungen nicht mehr eine eindeutige, sondern eine
mehrdeutige Funktion des Durchsatzes ist, da die Vorrichtung ausser dem zu den Zylindern strömenden Fluss auch den
umgekehrten, zum Einlauf des Ansaugkrümmers strömenden
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Fluös misst.
Der Neuerung liegt daher hauptsächlich die AUrcfäbe zugrunde,
AnSprechstÖrungeh des Mengenmessers zu vermeiden, wozu die auf die Druckpulsätionen im Bereich des Krümmers,
wo die Vorrichtung angeordnet ist, zurückzuführenden Störungen auf ein Mindestmass herabgesetzt werden.
Der Neuerung liegt ausserdem die Aufgabe zugrunde, eine Losung zu finäeü/ Sie äefi. Vorlauf der Drucks in deiTi nach
dem Mengenmesser angeordneten Ansaugkrümmer nicht negativ beeinflusst, um die Füllung der Zylinder nicht zu beeinträchtigen.
Um diese Aufgabe zu lösen ist der Einsatz eines Absorptionsdämpfers der Pulsationen im Ansaugkrümmer des Motors nach
dem Bereich vorgesehen, den man gegen die Druckpulsätionen isolieren will/ wobei der Absorptionsdämpfer eine Kapazität
mit veränderlichem Volumen hat.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht diese Kapazität aus einem Kasten mit wenigstens einer elastisch verformbaren
Wand, zum Beispiel aus Gummi, der mit einer Leitung · des Ansaugkrümmers in Reihe geschaltet ist, und zwar
nach dem Bereich, den man gegenüber dem Motor isolieren will.
Bei einem solchen Absorptionsdämpfer setzen die im Ansaugkrümmer anwesenden Druckwellen die verformbare Wand
bzw. die verformbaren Wände der Kapazität in Schwingung, wodurch ein Teil der Pulsationsenergie vernichtet wird und
die sich im Bereich vor der Kapazität fortpflanzenden Druckwellen
gedämpft werden.
• · · ■
Ist nun vor dieser Kapazität ein Mengenmesser, zum Beispiel ein Hitzdrahtinstrument, angeordnet, so kann dieses Gerät
richtig arbeiten, weil es durch die Druckpulsationen nicht mehr beaufschlagt ist, die die Umkehr in Drehriehtung der
zum Motor geförderten Mediums verursachen.
Die Merkmale und die Vorteile der Neuerung werden nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrie-·
nicht beschränkendes Beispiel darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 die Kraftstoffanlage eines Verbrennungsmotors mit
Absorptionsdämpfer der Pulsationen in einer schematischen Ansicht,
Fig. 2 den Adsorptionsdämpfer nach Fig. 1 in einer vergrösserten Seitenansicht,
Fig. 3 den Adsoprtionsdämpfer nach Fig. 2 i-n einer vergrösserten
Ansicht von oben,
Fig. 4 eine Variante des Adsorptionsdämpfers nach Fig. 1 in einer Ansicht von oben und
Fig. 5 eine weitere Variante des Adsorptionsdämpfers nach Fig. 1 in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 10 insgesamt ein Verbrennungsmotor bezeichnet,
von dem der Kopf mit den Kerzen 11, 12, 13, 14 undSem Steuerungsgehäusedeckel 15 zum Teil sichtbar ist.
Die Kraftstoffanlage des Motors besteht aus einer Luftansaugung 16, aus der Kapazität eines Filters 17, der auch
schalldämpfend ist und aus einem insgesamt mit 18 bezeichneten Ansaugkrüminer.
Der Krümmer 18 umfasst einen Anschluss 19, in dem der
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Luftmengenmesser - 2üm Beispiel ein normalerweise "Hot Film"
und "Hot Wire" genannter Hitzdrahtmesser - angeordnet ist.
Einem solchen Hitzdrahtgerät, das bekannt und daher nicht dargestellt ist, liegt das Prinzip des Zusammenhanges zwischen
der dem zum Motor geförderten Medium abgegebenen War-•Ate
Und der elektrischen Leistung zugrunde, die erforderlich ist, um die Temperatur des" Messgerätes gleichbleibend zu
Halten.- das ein dem Massendurchscitz de^ ütuiu Motor ^^förderten Mediums verhältnisgleiche Ausgabesignal liefert.
Im geschilderten Fall handelt es sich beim geförderten Medium um Luft, da der Motor ein Benzineinspritzungsmotor
ist.
Der Krümmer 18 umfasst auch eine Leitung 2Q, die an einem Kasten angeschlossen ist, der insgesamt mit 21 bezeichnet
und in den Figuren 2 und 3 im Einzelnen dargestellt ist.
Der Kasten 21, der als Adsorptionsdämpfer der Pulsationen
äient, hat eine parallelflache Form und besteht aus einer
seitlichen Wand 22 aus Metall und aus zwei elastisch verformbaren Gummiwänden, von denen die obere Wand mit 23 und
die untere Wand mit 24 bezeichnet sind.
Jedenfalls könnte der Kasten 21 auch eine abgeflachte Zylinderform
aufweisen, wie in fig. 4 dargestellt.
Mit 25 ist eine Leitung bezeichnet, die den Kasten 21 mit der Kapazität festen Volumens 2 6 verbindet, von der sich die
einzelnen Zuleitungen 27, 28, 29, 30 zu den vier Zylindern des Motors 10 abzweigen.
Mit 31, 32, 33, 34 sind die in Wirkverbindung mit dem nicht
■ * ■
dargestellten Gaspedal stehenden Drosselklappen der Kraftstoff
zufuhr und mit 35, 36, 37, 38 sind die Einspritzdüsen
bezeichnet, die das durch die Leitung 45 zugeführte Benzin den Motorzylindern liefern.
Die Abmessungen der Gummiwände 23 und 24 des Kastens 21 werden unter Berücksichtigung der elastischen Eigenschaften
des Materials und aufgrund der bei bestimmten Druckänderungen im Ansaugkrümmer gewünschten Volumenänderungen gewählt. \
Im betreffenden Fall wurde bei einem Vierzylinder-Viertakt- \
motor mit 2000 cm Hubraum ein Kasten mit 1,35 1 Volumen
und vierkantigen, verformbaren Wänden mit Seiten zu 150 mm ;
und Dicke zwischen 1 und 2 mm der gewöhnlich "Paragummi" \
genannten Gummiart verwendet. '·
Während des Betriebes des Motors 10 setzen die in den Lei- |
tungen 27, 28, 29, 30, in der Kapazität 26 und in der Lei- jj
tung 25 anwesenden Druckpulsationen die Wände 23 und 24
des Kastens 21 in Schwingung, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien veranschaulicht. Dadurch wird im Kasten 21 ein
Teil der Pulsationsenergie der Druckwellen vernichtet, die so vor dem Kasten gedämpft werden und die Funktion des im
Anschluss 19 angeordneten Mengenmessers nicht negativ beeinflussen können.
In Fig. 5 ist eine Variante des Adsorptionsdämpfers der Pulsationen dargestellt, der in diesem Fall mit 40 bezeichnet
ist und nur eine elastisch -/erformbare Gummiwand aufweist,
die mit 41 bezeichnet und auch in verformter Stellung
gestrichelt dargestellt ist* Um eine Schalldämpfung .*;
au erzielen, ist die Wand 41 in einem mit 42 bezeichneten
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Gehäuse gekapselt, das eine Hilfskapazität 43 bildet, in
der die Wand 41 frei vibrieren kann und die über das Rohr 44 mit dem Luftfilter 17 verbunden ist, der - wie gesagt auch
das von der durch den Krümmer 18 strömenden Luft erzeugte Geräusch schwächt.
Die Arbeitsweise des in Fig. 5 dargestellten Adsorptionsdämpfers ist genaue dieselbe, wie diejenige der in den anderen
Figuren dargestellten Adsorptionsdämpfer.
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Claims (7)
1. Absorptionsdämpfer der Pulsationen für den Ansaugkrümmer
eines Verbrennungsmotors mit Leitungen und Kapazitäten festen Volumens, wo die Druckpulsationen stattfinden,
wobei eine dieser Kapazitäten auch zur Schalldämmung des durch den Krümmer strömenden Flusses dient, dadurch
gekennzeichnet , daß der Absorptionsdämpfer
(21) aus wenigstens einer Kapazität veränderlichen Volumens besteht, die nach dem Bereich, den man gegenüber
dem Motor isolieren will, mit dem Krümmer (18) in Wirkverbindung steht.
2. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Kapazität aus einem Kasten (21) besteht, der wenigstens eine elastisch verformbare
Wand (23, 24) aufweist und nach dem Bereich, den man gegenüber dem Motor isolieren will, hintereinander mit
einer Leitung (20) des Ansaugkrümmers (18) angeordnet ist.
3. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe aus einem im wesentlichen parallelflachen Kasten (21) besteht, der wenigstens eine
elastisch verformbare Wand (23, 24) aufweist (Fig. 2, 3).
POSTFACH 0104 2Ö · ARABELLASTRA3SE 4/VIII · BOOO MÖNCHEN B1
TELEFON! Cö'895 9110Θ0-89 · TELEX: 5Üp1^ tP<tft<ßl ' ' ,'T.tlllf F/X; ρΐΓ9,/91θ356 CSR " + »0 · TELETEX: 897S41 CPATHEJ
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4. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe aus einem im wesentlichen die Form eines abgeflachten Zylinders aufweisenden Kasten
(21) besteht, der wenigstens eine elastisch verformbare Wand (23, 24) aufweist (Fig. 4).
5. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Wand (23, 24)
aus Gummi hergestellt ist.
6. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität mit veränderlichem Volumen in einem Gehäuse (42) gekapselt ist, das eine Hilfskapazität
(43) bildet.
7. Absorptionsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastisch verformbare Wand (41) in einem Gehäuse (42) gekapselt ist, das eine Hilfskapazität
(43) bildet, die mit der auch zur Schalldämmung dienenden Kapazität in Wirkverbindung steht.
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