DE860755C - Temperaturregelvorrichtung fuer unter UEberdruck stehende Luftfahrzeugkabinen - Google Patents

Temperaturregelvorrichtung fuer unter UEberdruck stehende Luftfahrzeugkabinen

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DE860755C
DE860755C DEV2804A DEV0002804A DE860755C DE 860755 C DE860755 C DE 860755C DE V2804 A DEV2804 A DE V2804A DE V0002804 A DEV0002804 A DE V0002804A DE 860755 C DE860755 C DE 860755C
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D13/06Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being conditioned
    • B64D13/08Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being conditioned the air being heated or cooled

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Description

  • Temperaturregelvorrichtung für unter Überdruck stehende Luftfahrzeugkabinen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Temperaturregelvorrichtungen für Luftfahrzeuge und insbesondere auf ein automatisches Kühlsystem für Luftfahrzeuge mit Druckkabinen: Durch die Erfindung soll ein vereinfachtes System zur Temperaturregelung gekühlter Luft für eine unter Druck stehende Kabine geschaffen werden. Bevor die Luft in die Kabine gelangt, wird sie durch Vermischen von Luftströmen ver= schledener Temperaturen auf die gewünschte Kabinentemperatur gebracht, und der relative Feuchtigkeitsgehalt der Luft wird entsprechend verringert.
  • Es ist bei der Regelung der Temperatur unter Druck stehender Luftfahrzeugkabinen üblich, die Regelung .eler Erwärmung und :der Kühlung mittels getrennter Pegelsysteme vorzunehmen. Das vorliegende Regelsystem wird veranschaulicht in Vezrbindung mit Einr ichtungen zürKühlung der Kabine, da gerade während der ZZühlphase unter den betrachteten Bedingungen die größten Schwierigkeiten auftreten. Eire -Kühleinrichtung für Luftfahrzeuge der vorstehenden Art .umfaßt gewöhnlich einen oder mehrere primäre Kompressoren,. welche Außenluft einsaugen und auf einen Druck komprimieren, der wesentlich höher ist als der Druck, der in der Kabine aufrechterhalten werden soll. BeispielsWeise wird Luft von etwa z kg/cm2 auf etwa z kg/cm2 komprimiert: Diese Kornpression steigert die Temperatur der Luft in einem solchen Maß; daß sie, bevor sie in die Kabine gelangt, abgekühlt werden muß. Die Kühleng d-er komprimierten Luft erfolgt in zwei Kühlvorrichtungen. Zunächst geht die Luft durch einen primären Kühler, mittels dessen etwa die Hälfte der Kompressionswärme der Luft abgeführt werden kann. Die komprimierte und teilweise abgekühlte' Luft passiert dann eine sekundäre Kühleinrichtung, in der sie auf eine verhältnismäßig niedere Temperatur abgekühlt wird, die gewöhnlich in der Nähe des Gefrierpunktes des Wassers liegt. Die aus dieser Kühlvorrichtung kommende Luft enthält gewöhnlich einen hohen Prozentsatz Feuchtigkeit. Sie wird, bevor sie in die Kabine gelangt, . durch einen Feuchtigkeitsextraktor oder Trockner geleitet, um den Feuchtigkeitsüberschüß zu entfernen.
  • Um ein wirksames Arbeiten und eine maximale Feuchtigkeitsentfernung zu erzielen, ist es wünschenswert, die Luft auf die tief stmöglichen Temperaturen abzukühlen, die anwendbar sind, ohne Gefahr zu laufen, daß das System durch Einfrieren der .entzogenen Feuchtigkeit in dem Trockner blockiert wird. Das Gefrieren des Wassers indem Trockner und das dadurch bedingte Blockieren der Luftförderung in die Kabine war eine der Hauptschwierigkeiten, die bei Luftfahrzeugkühlsystemen der bisher benutzten, oben geschilderten Art auftraten.
  • Die Erfindung erstrebt ein vereinfachtes automatisches Temperaturregelungssystem für die in die Kabine geförderte Luft, bei dem sichergestellt ist, daß -die Luft innerhalb des Trockners jederzeit oberhalb des Gefrierpunktes bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird ferner das Anbringen von handbetätigten Steuereinrichtungen zum öffnen und Schließen eines Umgehungsventils für die Lieferung erhitzter Luft zu dem Trockner vorgeschlagen. Jedoch gehört die von Hand betätigte Steuereinrichtung unter gewissen Voraussetzungen zu den automatischen Sicherungseinrichtungen, die in der automatischen Steuerung vorgesehen sind, um einem Einfrieren und Blockieren des Systems am Trockner vorzubeugen.
  • Bei der Anlage nach der Erfindung ist ein Luftkanal vorgesehen mit einem darin angeordneten Ventil, durch welches veränderliche Mengen erhitzter Luft unmittelbar vom primären Kühler eines üblichen Kühlungssystems dem Trockner zugeleitet werden können. Diese Luft, welche eine erhebliche Menge Wärme enthält, die durch die erste Kompression der Luft erzeugt war, wind mit der Luft niedrigerer Temperatur gemischt, die von der zweiten Kühlvorrichtung kommt, um die Temperatur der zusammengemischten Luft genügend zu erhöhen, so daß einem Einfrieren der Feuchtigkeit darin vorgebeugt wird. Dies wird automatisch mittels einer Umgehungsleitung zur Führung erhitzter Luft von dem primären Kühler direkt zum Trockner erreicht. Die Menge der zugeführten erhitzten Luft wird mit Hilfe eines elektrisch betriebenen Ventils und von Mitteln zur Steuerung der das Ventil betätigenden Einrichtungen geregelt. Diese enthalten ein Paar in den Luftkanälen liegende Thermostaten, deren einer so eingestellt ist, daß er an der unteren Grenze eines vorbestimmten Temperaturbereichs, nämlich ein wenig oberhalb des Gefrierpunktes, arbeitet, und zwar im Sinn einer Verstellung des Umgehungsventils, derart, daß die Menge der zu dem Trockner gelieferten erhitzten Luft erhöht wird. Der andere Thermostat des Thermostatenpaares ist so eingestellt, daß er an der oberen Grenze des genannten Temperaturbereichs arbeitet, wobei er eine Bewegung des Umgehungsventils in dem Sinn bewirkt, die Menge der zu dem Trockner gelieferten erhitzten Luft zu verringern. Der Temperaturbereich kann verschieden eingestellt wenden durch Zuführung elektrischer Wärme zu dem Thermostaten, der auf die niedere Temperatur eingestellt ist, woraufhin dieser Thermostat periodisch auf und ab schwankt und sich dabei automatisch selbst auf die Änderungen des Gefrierpunktes bei größeren Höhen einstellt.
  • Eine ähnliche Steuerung ;des Umgehungsventils wird mittels eines Thermostaten erzielt, der in einem Abstand angeordnete Kontakte besitzt, welche die obere und untere Grenze des Temperaturbereichs .definieren, der in der Kabine aufrechterhalten werden soll. Dieser Thermostat arbeitet zusammen mit dem genannten Kanalthermostaten, und die daidurch gesteuerten Relais erhöhen die Lieferung erhitzter Luft durch die . Umgehungsleitung, wenn der Kabinenthermostat seinen unteren Kontakt öffnet, und verringern die Zufuhr erhitzter Luft durch die Umgehungsleitung, wenn die Kabinentemperatur die obere Grenze des Temperaturbereichs für die Kabine erreicht.
  • Es ist ferner ein zweiter Thermostat vorhanden, der auf die Temperatur der zugeführten Luft anspricht und darauf eingestellt ist, bei einer vorbestimmten Temperatur dieser gelieferten Luft zu arbeiten. Dieser Thermostat hat den Zweck, den wirksamen Temperaturbereich des Kaibinenthermostaten zu verstellen in :der Voraussicht einer Änderung der Kabinentemperatur, in Abhängigkeit von einer Temperaturänderung in dem Luftlieferungskanal, welche noch nicht zu einer Änderung der Kabinentemperatur geführt hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig.,r zeigt @die übliche, jedoch nach der Erfindung modifizierte Form der Einrichtung für die Zufuhr komprimierter und gekühlter Luft in einen abgeschlossenen Raum hinein, z. B. in eine Druckkabine eines Luftfahrzeuges.
  • Fig. 2 ist das Schaltbild -der Steuerkreise für die Regelung .der Temperatur der abgekühlten Luft, welche in die Kabine geleitet wird, damit darin die gewünschte Temperatur aufrechterhalten wird und geeignete Temperaturen indem Trockner gewährleistet sind, um- eine sichere Trennung von Luft und Feuchtigkeit ohne Gefrieren sicherzustellen.
  • Eine übliche Anordnung von Apparaten zur Kompression und Kühlung von Luft zur Belüftung einer Druckkabine eines Flugzeuges ist in Fig. t dargestellt. Sie enthält .ein Paar primäre Luftkompressoren ro, einen primären Kühler vr, eine sekundäre Kornpressorturbine r2, eine sekundäre Luftkühlvorrichtung 13, eine Expansionsturbinea4 und einen Lufttrockner 15.
  • Die primären Luftkompres,soren rosaugen Außenluft ein und komprimieren sie auf einen Druck, der wesentlich höher liegt, als für die Belüftung der Kabine nötig wäre. Durch den Kompressionsvorgang steigt die Temperatur .der Luft auf etwa i,5o° C. Die Luft wird dann durch Verbindungsleitungen 16, rz7 und 18 zu dem primären Kühler ri geleitet. Dieser Kühler kann idie übliche Honigwabenkonstrüktion aufweisen, bei der äußere Luft durch die Bewegung des Flugzeuges durch die Atmosphäre gezwungen wird, durch eire Vielzahl von Kühlkanälen ig zu streichen. Die Kanäle ig erstrecken sich quer über ein abgeschlossenes Gehäuse, während die erhitzte Luft aizs den Kompressoren,io um die äußeren Oberflächen der Führungen 19 strömt, wobei ein Wärmeaustausch stattfindet. Ein von Hand verstellbares Ventil 2-o ist am Ausgangsende des primären Kühlers,i i angeordnet, um -den Austritt der Luft aus diesem Kühler zu regeln. Die Luft tritt aus dem Kühler @i I mit einem Druck von etwa 2 kg/cm2 und bei einer Temperatur von etwa 66° C aus. Die Luft wird dann .durch eine Leiturig oi und die sekundäre Kompressorturbine 12 in die Kanäle 22 der sekundären Kühlvorrichtung geleitet und durch die Expyansionsturbine 14 abgeführt. Die Turbine dient dazu, wie zuvor gesagt, einen Ventilator 23 der sekundären Kühleinrichtung zu betätigen. Der Ventilator 23 ist durch einen Trieb 24 mit der Turbinenachse 25 verbunden.
  • Die gekühlte Luft wird durch die Leitung 26 zu dem Trockner 15 und von da durch den Zulieferungskanal 27 in die Flugzeugkabine 29 geführt.
  • Die komprimierte Luft gibt einen großen Teil der Wärme während ihres Durchtritts durch die Kühlvorrichtung 13 ab und gelangt in den Trockner mit einem Druck von ungefähr 1,05 kg/cm2 und mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur. Die relative Feuchtigkeit der gekühlten Luft ist gewöhnlich verhältnismäßig hoch. Indessen wird der Überschuß an Feuchtigkeit während des Durchgangs durch den Separator 15 aus -der Luft entfernt. Die bisher beschriebene Einrichtung ist die übliche Bauart für Flugzeuge mit Druckkabinen. Die Erfindung bezieht sich auf die Mittel zur Regelung der Lufttemperatur in der Kabine und ferner auf die Regelung der Lufttemperatur in dem Trockner, derart, .daß .dort eine genügend niedrige Temperatur gehalten wird, ohne daß jedoch die Gefahr auftritt, daß das Wasser darin gefriert. Gemäß der Erfindung ist eine mit edier. Leitungen zi und 26 verbundene Umgehungsleitung 30 vorgesehen, um erhitzte Luft (von etwa 66° C) unmittelbar von .dem primären Kühler i,i zu dem Trockner 115 zu leiten, wo sie mit der Luft niedrigerer Temperatur aus dem Kühler 13 gemischt wind, um die Lufttemperatur ,beim Eintritt in den Trockner 15 zu erhöhen. Diese Temperatur kann mit etwa 4,5° C als geeignetes Minimum gewählt werden, ohne daß man sich auf @diese Temperatur festlegen müßte. Sie ist jedoch genügend hoch, um außerhalb des normalen Anstiegs des Gefrierpunktes des Wassers. bei größeren Höhen zu liegen.
  • Die Menge der zu dem Separator 15 gelieferten erhitzten Luft wird mit Hilfe eines Ventils 31 gesteuert, welches in der Umgehungsleitung 30 angeordnet ist. Dieses Ventil kann mit Hilfe eines umsteuerbaren Elektromotors 32 entweder in seine volle Öffnungs- oder volle Schließstellung oder in jede gewünschte Zwischenstellung bewegt werden.
  • Der Motor 32 ist schematisch -dargestellt mit einem Anker 33, Feldwicklungen 34 und 35, um dem Anker eine Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung zu erteilen, und mit Endschaltern 36 und 37; Schialter 36 ist geöffnet und Schalter 37 geschlossen, wenn das Ventil 31 in der vollen Schließstellung ist, so daß der Motor nur betätigt werden kann, um,das Ventil zu öffnen. Wenn der Motor betätigt wird, um das Ventil 31 in seine volle Öffnungsstellung zu bringen, öffnet sich der Endschalter 37 und der Endschalter 36 bleibt, geschlossen, so daß die nächste Tätigkeit des Motors nur in einer Richtung erfolgen kann, die das Ventil 311 in seine Schließstellung bringt. Wenn sich jedoch das Ventil 31 in irgendeiner Zwischenstellung zwischen der vollen Öffnungsstellung uni- der vollen Schließstellung .befindet; sind beide Endschalter 36 und 37 geschlossen; so daß der Motor in beiden Richtungen arbeiten kann, ganz wie es verlangt wird, um die Temperatur der gemischten Luft, die in den Separator eintritt; durch Vergrößerung oder Verringerung -dien Zufuhr erhitzter Luft durch die Umgehungsleitung 3io, hindurch zu dem Eingangsende des Separators 15 zu ändern.
  • Der Motor 32 kann von Hand zum Schließendes Ventils 3'1 eingeschaltet werden, indem der Schalter 38 mit .dem Kontakt 39 geschaltet wird. Dann führt der Stromkreis des Motors von der positiven Leitung P über Handschalter 38, Kontakt 39, Leitungen 40 und 41; geschlossenen Relaiskontakt 42, Leitung 43, geschlossenen Endschalter 36, Motorfeldwicklung 34 und Anker 33 zur Masse 44. Der Motor 32 ist in der Schließstellung des Ventils dargestellt, die der Schließung .des gerannten Stromkreises entspricht. Sollte es erwünscht sein., das Ventil von Hand zu öffnen, um die Zufuhr von erhitzter Luft über die Umgehungsleitung 30 zu dem Trockner 15 zu erhöhen, so kann dies erreicht werden ,durch Bewegung dies Handschalters auf den festen Kontakt 45. Hierdurch wird ein Stromkreis für den Motor geschlossen, durch den der Motor Strom im Sinn des Öffners des Ventils 31 erhält: Dieser Kreis führt von der positiven Leitung P über Handschalter 38, festen Kontakt 45, Leitungen 46 und 47, geschlossenen Endschalter 37, Feldspule 35 und Anker 33 zur Masse 44.
  • Wenn das Regelungssystemautomatisch arbeiten soll, wird dien Handschalter 38 auf den festen Kontakt 48 eingestellt. Diese Stellung des Schalters 38 schafft die Voraussetzung, daß der Motor 32 auch ,durch Mittel gesteuert werden kann, die auf Temperaturänderungen in der Kabine 29 ansprechen sowie auf Temperaturänderungen in der Leitung 26 am Eingangsende des Trockners i5. Die automatischen Steuermittel umfassen einen Kabinenthermostaten A mit oberen und unteren Kontakten 49 und 5o, welche die obere und untere Grenze eines vorgewählten Temperaturbereichs bestimmen. Es ist erwünscht, während der Kühlperiode in der Kabine eine Temperatur zwischen 21 und 241 C aufrechtzuerhalten. Daher ist in der vorliegenden Abbildung für den unteren Kontakt die Temperatureinstellung auf 21° C und für den oberen Kontakt 5o die Temperatureinstellung auf 24° C angegeben. Der Kabinenthermostat steuert die Erregung von zwei Relais 49a und 5oa. Das Relais 49a liegt im Nebenschluß mit dem unteren Kontakt 49 des Thermostaten A und das Relais 5:o a im Nebenschluß zu dem oberen Kontakt des Thermostaten. Zunächst seien die elektrischen Schaltungen für den oberen Kontakt 50 und das zugehörige Relais 5o a betrachtet: Die Leitungen über den oberen Kontakt 50 führen von der positiven Leitung P über Leitung 51, Widerstand 52, Leitung 53 zum Kontakt 5o und von dort über die Quecksilbersäule des Thermostaten A zu Leitung 54 und zur Masse 55. Die Magnetspule des Relais 5oa ist mit den Leitungen 53 und 54 an entgegengesetzten Seiten des Thermostaten mit Hilfe der Zweigleitungen 56 und 57 verbunden. Daher erhält das Relais 5o a Energie, den Kontakt 58 gegen den Kontakt 59. zu schließen, wenn die Quecksilbersäule des Thermostaten A unterhalb des Kontaktes 5-o steht. Hierdurch werden zwei Stromkreise über die elektrische Heizwicklung 6o geschlossen, die dazu dient, ,dem Thermostaten A Wärme zuzuführen, so daß die Quecksilbersäule gegenüber dem oberen Kontakt eine Vorspannung erhält. Einer dieser Heizkreise führt von .der positiven LeitungP über Handschalter 38 und Kontakt 48 zum Hauptleiter 61, Abzweigarm 62, Relaiskontakte 58, 59, Leitung 63, fester Widerstand 64, veränderlicher Widerstand 65, Leitung 66, elektrische Heizwicklung 6o und die Leitungen 67 und 54 zur Masse 55. Bei der dargestellten Einstellung des veränderlichen Widerstandes wird die Temperatur des Thermostaten A um etwa i ° C .erhöht. Eine weitere Temperaturerhöhung um i° C erhält der Thermostat, wenn die Kabinentemperatur oberhalb etwa 181/z° C liegt. Dieser Stromkreis führt von der Leitung 63 über Leitung 68, Kontakte 69, 70 des Relais B', veränderlichen Widerstand 71, der auf eine Temperaturerhöhung von i° C eingestellt ist, von da über Leitungen 72, 73, 66 zu Heizwicklung 6o, von da über Leitungen 67 und 54 zur Masse 55. Angenomrnen, daß die Quecksilbersäule zwischen den Thermostatenkontakten 49 und 5o steht, so wird :die Wärme, die dem Thermostaten durch die Heizwicklung 6o zugeführt wird, bewirken, daß die Quecksilbersäule wieder den oberen Kontakt 5o erreicht. Das Schließen dieses oberen Kontaktes 50 macht das Relais 5o a stromlos, so daß die beschriebenen Heizkreise geöffnet werden und .der Kontakt 74 veranlaßt wird, einen Stromkreis über den Motor 32 zu schließen. Dieser Stromkreis führt von den Kontakten 58 und 74 des jetzt stromlosen Relais Über Leitung 41, Kontakt 42 des stromlosen Relais D" und Leitung 43 über den geschlossenen Endschalter 36, Feldwicklung 34 und Anker 33 zur Masse 44. Die periodische Bewegung des Thermostaten A weg von dem oberen Kontakt setzt sich so lange fort, bis das Ventil 31 genügend geschlossen ist, um die Zufuhr von erhitzter Luft in die Mischung zu verringern und damit die Kühlwirkung für die Kabinenluft zu erhöhen, bis die Quecksilbersäule des Thermostaten A zwischen den Kontakten 49 und 50 steht.
  • Wenn die beschriebene Kühlung der Kabine so länge fortgesetzt wird, bis -die Quecksilbersäule des Kabinenthermostaten A unter den unteren Kontakt sinkt, wird ein Stromkreis :durch das Erregersolenoid des Relais 49 a geschlossen, wodurch ein Kreis geschlossen wird, der einen Stromdurchgang durch den Ventilmotor 32 in umgekehrter Richtung bedingt. Die Steuerkreise über den unteren Kontakt 49 des Thermostaten A sind folgende: Der Hauptstromkreis durch den unteren Kontakt 49 führt von dem Hauptleiter 61 über Abzweigleitung 6,2, stromführende. Kontakte 58 und 59 des Relais 5o u, Leitung 63, zur Verbindungsstelle 75, von da über Widerstand 76 und Leitung 77 zu dem unteren Kontakt 49, Quecksilbersäule des Thermostaten A und Leitung 54 zur Masse 55. Die Magnetspule des Relais 49 a ist an die Leitung 77 und 54 an den beiden Seihen des Thermostaten A mit Hilfe der Leitungen 78 und 79 angeschlossen. Wenn daher der untere Kontakt 49 des Thermostaten geöffnet ist, fließt Strom durch die Magnetspule des Relais 49 a, so daß der Kontaktarm 8o. einen Stromkreis durch den Ventilmotor 32 im Sinn einer erhöhten Lieferung von erhitzter Luft :durch die UmgehungsleitUng 30 schließt und dadurch ,den Kühleffekt der in :die Kabine eingeleiteten .gekühlten Luft verringert. Dieser Erregerstromkreis führt von der erwähnten Abzweigung 75 :in der Leitung 63 über Leitung 81, über den stromführenden geschlossenen Kontakt 8o des Relais 49 a, Leitungen 82, 46 und 47 über ,den geschlossenen Endschalter 37, Feldwicklung 35 und Anker 33 des Motors 32 zur Masse44. Gleichzeitig mit .dern Schließendes zuletzt erwähnten Kreises wird auch ein Heizkreis geschlossen über den Kontakt 83 des Relais 49 a, über Leitungen 84, 73 und 66 zu der Heizwicklung 6o und von ,da Über Leitungen 67 und 54 zur Masse 55. Dieser Heizkreis ist nicht durch Widerstände behindert und liefert daher eine erhebliche Menge von Wärme zu dem Thermostaten A, um die Quecksilbersäule schnell wieder in Berührung mit dem Kontakt 49 zu bringen, dadurch das Relais 49 a stromlos zu machen und so die Öffnungsbewegung des Umgehungsventils 3.1 zu unterbrechen. Dieser periodische Vorgang setzt sich fort, bis die Temperatur der Kabine genügend angestiegen ist, um zu bewirken, daß die Quecksilbersäule eine Stellung zwischen den Kontakten 49 und 5o des Kabinenthermostaten erreicht.
  • Für den Fall, d aß die Temperatur der Luft in dem Zuführungskanal zu irgendeinem Zeitpunkt unter einen Punkt fallen sollte, der ausreichend ist (boispielsweise 181/2° C), um die Minimaltemperatur voll 21' C in der Kabine aufrechtzuerhalten, unterbricht ein Thermostat B, der in dem Luftzuführungskanal angeordnet ist, einen Kontakt und gibt dadurch Strom auf fas zugehörige Relais B', um den Heizkreis über den veränderlichen Widerstand 71 zu unterbrechen. Diese Tätigkeit des Relais B' hat keinen großen Effekt, da die Wärmemenge, die in Wegfall kommt, klein ist im Verhältnis zu der großen Wärmemenge, die übH,den stromführenden Kontakt 83 zugeführt wird. Aber die Verminderung der Temperatur an dem Thermostaten A um I° C durch Öffnen der Kontakte 69 und 70 -des Relais B' bewirkt eine höhere Einstellung des Thermostaten A, wenn auf der anderen Seite die Bedingungen ausreichend sind, um die Quecksilbersäule zwischen den Kontakten 49 und 5o des Kabinenthermostaten zu halten.
  • Solange die Temperatur im Zuführungskanal unter der Temperatureinstellung des Thermostaten B bleibt, wird der Thermostat und das dazugehörige Relais durch die intermittierende Zuführung einer großen Wärmemenge zu der Thermostatenheizwicklung 85 zu periodischem Steigen und Fallen veranlaßt. Der Hauptstromkreis über den Thermostatenkontakt 86 führt von der Hauptleitung 61 über Leitung 87, Widerstand 88, Leitung 89, Kontakt 86 und von @da über die Quecksilbersäule und Leitung go zur Masse gi. Die Magnetspule -des Relais B' ist im Nebenschluß mit den Leitungen 89 und go an 'entgegengesetzten Seiten des Thermostaten B mittels der Leitungen 92 und 93 verbunden. Der Kreis durch die Heizwicklung 85 wird momentweise geschlossen, um der Wicklung durch das Schließen der Kontakte 69 und 94 -des Relais B einen starken Heizstrom zuzuführen.
  • Um zu verhindern, daß die Temperatur in dem Trockner zu irgendeiner Zeit, während der Kabinenthermostat A mehr Kühlung fordert, unter 4,5° C fällt, sind in. dem Lu.ftführungskana126 am Eingang des Trockners 15 ein Paar Trocknerthermostaten C und D angeordnet. Der Thermostat C ist auf 4,5° C eingestellt und der Thermostat D dar-,auf, bei einer Kanaltemperatur von 5,5° C zu arbeiten. Der Hauptsteuerkreis über den Kontakt 95 des Trocknerthermostaten D führt von dem Hauptleiter 61 über Leitung 96, Widerstand 97, Leitung 98 zudem @Thermostatenkontakt 95 und von da durch .die Quecksilbersäule des Thermostaten und Leitung 9g zur Masse ioo. Der Thermostat D steuert die Erregung eines Relais D'. Die Magnetspule des Relais D' ist im Ne'bernschluß verbunden mit den Leitungen 98 und 9g an entgegengesetzten Seiten des Thermostaten. Wenn daher die Kanaltemperatur bei dem Thermostat D auf 5,5° C oder höher steht, befinden sich die Kontaktarme 42 und ioi in der in Fig.2 dargestellten Stellung. Bei dieser Stellung,des Reliaiskontaktes 42 iet der Kreis über die Feldwicklung 34,des Motors so geschaltet, daß sich bei Sfromfluß das Ventil 3,1 in seine . Schließstellung bewegt, etwa auf einen Impuls für. stärkere Kühlung bei dem Thermostaten A, oder wenn durch Verstellen des Handschalters 38 der Kontakt 39 geschlossen wird. In diesem letzten Fall ist ein Sinken der Temperatur unter 5,5° C unmöglich, wenn der Kabinenthermostat mehr Kühlung verlangt. Auch wenn der Handschalter 38 sich in .der Stellung fürautomatische Regelung befindet, wird immer dann, wenn die Temperatur des Thermostaten unter 5,5° C fällt; das Relais D' Strom bekommen, um -,den Motorkreis über die he? dwicklung 34 zu öffnen und damit -die Voraus-:etzungen für einen Stromkreis über die Feldwickltilig 35 zu schaffen, wobei der Motor 322 in entgegengesetzter Richtung arbeitet und :das Ventil 31 nach seiner Öffnungsstellung hin bewegt, wenn die Temperatur am Trorknertherrnostaten C bedingt, daß der Kontakt bei 4,5° C unterbrochen wird.
  • Der Trocknerthermastat C steuert die Stromzufuhr für das Relais so, @daß, wenn die Kanaltemperatur am Thermostaten C unter 4,5° C fällt, während der *Iiabinenthermostat mehr Kühlung verlangt, oder aber zu einem Zeitpunkt, wenn vollautomatische Regelung; wirksam ist, ,das Relais C' Strom erhält, um einen Kreis über die Feldwicklung 3 5 des Motors 32 zu schließen und das Ventil 31 im Sinn -der Lieferung einer größeren Menge erhitzter Luft von dem primären. Kühler 1:i über dieU mgehungsleitung 3o zu verstellen, wodurch die Temperatur der in die Kabine 2g geförderten gekühlten Luft steigt.
  • Der Hauptstromkreis über den Kontakt ii o2 des Trocknerthermosfi@ten C führt von der Hauptleitung 61 über Leitung i o3, Widerstand i@o4, Leitung ro5 zu dem Konttuaz und von da über die Quecksilbersäule zdes Thermostaten und Leitung io6 zur Masse i07. Die Matgnetspule -des Relais C' liegt im Ne'benschluß zu dem Thermostaten C mittels der Verbindungen r@o8 und zog, die zu den Leitungen 105 und io6 an entgegengesetzten Seiten des Thermostaten führen. Wenn daher die Temperatur am Thermostaten C unter 4,5°, C fällt, unterbricht der Thermostat den Kontakt und leitet Erregerstrom über die Leitung'io8 zu der Wicklung des Relais C. Die Stromzufuhr zu diesem Relais C bewirkt ein Schließen der Kontakte 'itio und @i 1 i und damit einen Stromfluß über die Feldwicklungen 35 des Ventilmotors 3:2, so daß .dem Ventil 31 eine Öffnungsbewegung erteilt wird. Dieser Stromkreis führt von .der Hauptleitung 61 über Leitungen ri2 und 113., Kontakte vio und rx des Relais C, Leitung iit14, Kontakte iai und,i 15 des Relais D', Leitungen u v6, 47, Endschalter 37 und Motorfeldwicklung 35 und von da über den Anker 33 des Motors zur Masse 44. Gleichzeitig mit dem Schließen des letztgenannten Motorkreises schließt der Relaiskontakt 117 einen Heizkreis über eine elektrische Heizwicklung i,i#g, um dem Thermostaten C eine größe Wärmemenge zuzuführen, so daß an dem Thermostaten ein perioisches Steigen und Fallen einsetzt. Dieser Heizkreis führt von dem Kontakt 1'.17 des Relais C' über Leitung @i 18, Heizwicklung I ig und Leitungen i2o und i,o6 zur Masse 107.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: @i. Temperaturregelvorrichtung für unter überdruck stehende Luftfahrzeugkabinen, enthaltend Mittel zum Komprimieren der Luft, einen primären Kühler zum Entziehen eines Teiles der Wärme aus dieser komprimierten Luft, Mittel zum Abkühlen dieser teilweise gekühlten Luft und Mittel zum Entziehen des Überschusses an Feuchtigkeit aus der gekühlten Luft, gekennzeichnet durch Mittel zum Regeln der Temperatur in ;der Kabine und im Trockner (15), die gebildet werden aus einer Leitung (30), die den Kühler (13) umgeht, einem Ventil (3s1) zum Steuern 'der Menge der Umgehungsluft, elektrischen Mitteln, die auf eingestellte Kabinentemperaturen zum Einstellen dieses Ventils ansprechen, und Mitteln, die auf eine vorherbestimmte niedere Temperatur im Trockner (15) ansprechen zum Steuern des Umgehungsventils (3(1), und Mitteln, um d@ e Temperatur im Trockner (15) oberhalb des Gefrierpunktes zu halten. a. Vorrichtung nach Anspruch i"dadurch gekennzeichnet"duß der Teil der das Umgehungsventil (3-1) einstellenden Mittel, welcher auf die Temperatur im Trockner (15) anspricht, Thermostaten (C und D) enthält, deren sm Albstand angeordnete Kontakte .die obere und untere Grenze des vorbestimmten Temperaturbereichs im Trockner (15) bestimmen. 3. Vorrichtung nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, @daß die Kabimenterriperaturregelvorrichtung ein Relais (49 a) enthält, welches im Nebenschluß,(78, 79) mit dem unteren Thermostatkontakt (49) geschaltet ist, unid einen Schalter (8o), der durch dieses Relais gesteuert wird zum Öffnen des Umgehungsventils (31), sobald der Kabinenthermostat (A) seinen unteren Kontakt (49) öffnet. 4. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die I%'-abinentemperaturregelvorrichtung ein Relais (5o a) enthält, welches im Nebenschluß .mit dein oberenThermostatkontakt (51o.) geschaltet ist, und einen Schalter (518,. 59), ,der durch dieses Relais gesteuert wird turn Schließen des Umgehungsventils (31), wenn der Kabinenthermostat seinen oberen Kontakt schließt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatwrregelvorrichtung des Trockners (15) einen Thermostaten (D) für die obere Temperaturgrenze enthält sowie im Nebenschluß mit diesem ein Relais (D'), das einen stromlosen Kontakt (4z) aufweist, der in dem elektrischen Kreis zum Schließen des Umgehungsventils (3-1) liegt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelvorrichtung des Trockners (15) einen Thermostaten (C) für,die untere Temperaturgrenze enthält und im Nebenschluß (io8, io9) mit -diesem ein Relais. (C) zum Schließen des Stromkreises für das Öffnen des Umgehungsventils W). 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, da-durch gekennzeichnet, daß das Relais (D'), das durch den, Trocknerthermostaten (D) für die obere Temperaturgrenze gesteuert wird, einen stromführenden geschlossenen Kontakt (ioi) hat, der in Serie liegt mit dem Kontakt (nio) :des Relais ( C ) des Trocknerthermostaten (C) für die untere Temperaturgrenze zum Schließen des Stromkreises- für den Ventilmotor. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine elektrische Heizvorrichtung (vi9) für Iden Trocknerthermostaten,(C) für die untere Temperaturgrenze und einen stromführenden geschlossenen Kontakt (n17) an seinem Relais (C) zum Schließen eines Stromkreises für diese Heizvorrichtung, wenn dieser Trocknerthermostat offen ist. . 9: Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Thermostaten @(B) im Luftkanal für eine Temperatur, .die unterhalb der unterenTemperaturdesKabinenthermostaten(A) lüegt, ,eine elektrische Heizvorrichtung (6o) für zusätzliche Erwärmung des Kabinenthermostaten und ein durch .den Luftkanalthermostaten gesteuertes Relais (B') zum Schließen eines Stromkreises über diese Heizvorrichtung (6o), wenn der Luftkanalthermostat geschlossen ist. i o. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Handschalter (38) zum Öffnen und Schließendes Urngehungsventnls(31) .
DEV2804A 1949-10-28 1950-10-29 Temperaturregelvorrichtung fuer unter UEberdruck stehende Luftfahrzeugkabinen Expired DE860755C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105731B (de) * 1955-11-30 1961-04-27 United Aircraft Corp Klimaanlage fuer Flugzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1105731B (de) * 1955-11-30 1961-04-27 United Aircraft Corp Klimaanlage fuer Flugzeuge

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