DE8607351U1 - Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wischblatt, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
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Description
A 12 ?21/12.12.8S Se'i.'te " 3 -
Wischblett, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Öle Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Aus der DE-DS 25 Ol 179 ist ein Wischblatt bekannt, bei dem die Qelenkachse
in einem Durchbruch im Wischblatt-Trägbu'gel angeordnet ist, welcher
beidseitig der Qelenkachse in Wischblattla'ngsrichtung gleich und so groß
1st, daß öas Verbindungsstück in Lfingsausrichtung darin eintauchen kann»
Wischblatt kann somit je nach der gewählten Läge des Verbindungsstücks r einmal für sogenannte Rechtslenker- und ein anderes Mal für sogenannte |
LinkslenkEr-Scheibenwischeraniagen verwendet werden„ Das Verbindungsstück |
braucht dazu lediglich umgesteckt werden, jj
i Zur Montage des Wischblattes an einem Wischarm mit U-förmig abgewinkelten |
Ende kann das Verbindungsstück etwa senkrecht zur Wischblattl£ngsrichtung
geschwenkt und der Wischarm mit seinen· Ende zwischen dem Verbindungsstück
und derr, einen den Duichbruch in Wischblattla'ngsrichtung begrenzenden Rand
hindurchgeführt und das Wischblatt mit dem Verbindungsstück in des
Wischarmende eingeschoben werden, bis das als Rastnase ausgebildete j
Rastmittel des Verbindungsstücks in das als Durchbruch ausgebildete
Qegenrastmittel des Wischarms eingerastet ist.
Weil der Durchbruch beidseitig der (^lenkachse gleich groß ist und das
Verbindungsstück demgemäß auch in einer um 180° verschwenkten Lage im Durchbruch liegen kann, kann es unerfahrenen Ftrsonen passieren, daß sie das
Wischblatt, ohne es gleich zu merken, derart an den Wischaim montieren, daß
der Steg des Verbindungsstücks, welcher kein Rastmittel besitzt, an dem mit dem Gegenrastmittel versehenen U-Schenkel des Wischarmendes zur Anlage
kamt, so daß das Wischblatt und der Wischarm nicht sicher miteinander verbunden sind und sich das Wischblatt bald ungewollt vom Wischarm löst.
Doch selbst wenn letzteres nicht der Fall sein sollte, ist die falsche
Montage von Wischblatt und Wischarm dann von Nachteil, wenn das Wischblatt eine Windleitvorrichtung trägt. Diese befindet sich dann nämlich in einer
Lage, in der sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann.
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Die genannten Probleme treten nicht nur bei Wischbla'ttern gemfiö der
DE-OS 25 Ol 179 mit innerhalb des Tragbügels angeordneter Gelenkachse,
sondern üuch bei Wischbla'tterh mit seitlich des Tragbügiels. angeordneter
Gelenktichse auf, wie sie beispielsweise in der DE-FS 23 10 374 gezeigt sind.
Aus den Fig. 11 und 12 des DE-GM 82 05 994 ist ein Verbindungsstück für ein
an einem U-förmig abgewinkelten Wischarmende anlenkbares Wischblatt bekannt,
Oät> zwei ungleich lange Stege besitzt, en denen Jeweils eine Rastnase
vorgesehen ist. Dieses Verbindungsstück ist zur Verpestung mit einem Wischannende vorgesehen, welches an beiden Schenkein Rtistöffnungen besitzt.
Das Verbindungsstück 1st zum Anclipsen an die Gelenkachse vorgesehen. Wenn dieses Verbindungsstück derart an der Gelenkachse angeclipst wird, daß das
Wischblattt für Rechtslenkeranlagen geeignet wäre, muG es, wenn das
Wischblatt für Linkslenkeranlegen verwendet werden soll, umgesteckt werden, und umgekehrt. Falls dieses Verbindungsstück bei einem herkömmlichen
verwendet würde, welcher nur an einem der beiden Schenkel eine Rastöffnung
besitzt, wäre prinzipiell zwar auch eine Rastverbindung zwischen Verbindungsstück und Wischarm erreichbar. Die Rastnase, welche an dem Steg
angeordnet ist, welcher dem Wischarmhakenschenkel mit der Rastöffnung gegenüberliegt, könnte dann mit der Rastöffnung zusammenwirken. Falls dabei
jedoch die am kürzeren der beiden Stege des Verbindungsstücks vorgesehene Rastnase wirkt, ist die Rastverbindung allenfalls unter Zuhilfenahme eines
Werkzeuges lösbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wischblatt der eingangs genannten Art zu
schaffen, welches problemlos bei Rechtslenker- oder Linkslenkerscheibenwischeranlagsn mit Wischarmen verwendet werden kann,
welche ein Hakenende mit nur einem Rastmittel besitzen.
Diese Aufgabe wird von einem Wischblatt gelöst, welches neben den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmal aufweist. Aufgrund der vorgeschlagenen
spiegelbildlichen Ausbildung des Verbindungsstucks ist gewährleistet, daß
jeder der Verbindungsstückstege ein bezüglich der Rastverbindung mit dem Wischarmende lagerichtiges Rastmittel besitzt, so daß in beiden möglichen
Verschwenklagen des Verbindungsstücks eine sichere Vsrrastung mit dem
&Iacgr; !
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Wischarmende gewährleistet ist. Die Rastverbindung ist dabei bei Bedarf
problemlos zu lösen, da Jeder der beiden Verbindungsstückstege eine Handhabe besitz!,
Wenn das Rastmittel des Wischarms wie an sich üblich als Rastöffnung
•usgebildet ist und die Rastmittel des Verbindungsstücks eis Rastnasen
•usgebildet sind, ist es von Vorteil, wenn die Handhaben gemäß Anspruch 2
tls Erhebungen ausgebildet sind. Dann ist die Rastverbindung bei Bedarf mit
einem geringen Kraftaufwand lösbar.
Durch die im Anspruch 3 aufgeführte Maßnahme wird erreicht, daß der
U-Schenkel des Wischarmendes, welcher auf der gerade wirkungslosen Rastnase
•ufliegt, vom Endbereich des mit dieser Rastnase versehenen Verbindungsstucksteges abgestützt und demgemäß gut entlang seiner dem Steg
benachbarten LBngsflache geführt werden kann. Die zur Führung vorgeschlagene
Erhebung beeinträchtigt dabei aufgrund des vorgeschlagenen Abstandes zur Gelenkachse die Qualität der Rastverbindung nicht. Besonders bevorzugt
werden dabei Ausführungsformen, bed denen die Erhebung an der Stirnfläche des Wischarmendes anliegt, weil das zur Sicherung der Rastverbindung in
Wischblettla'ngsrichtung beiträgt.
Durch die im Anspruch 5 aufgeführte Maßnahme wird erreicht, daß bei einem
Verbindungsstück mit Rastnasen der U-Schenkel des Wischarmendes, weicher auf
der gerade wirkungslosen Rastnase aufliegt, wenigstens annähernd bündig im
Verbindungsstück liegt, nicht unschön oberhalb dessen vorsteht und gjt
entlang seiner Längsseitenflächen geführt wird.
Durch die im Anspruch 6 aufgeführte Maßnahme wird erreicht, daß die Stege
des Verbindungsstücks zum Lösen der Rastverbindung besonders leicht Busgelenkt werden können.
Die Wischarm-Wischblattführung kann durch die Anordnung der Gelenkachse im
Tragbügelinneren weiter verbessert werden. Wegen der vorgeschlagenen Größe des Durcbbruchs ist dabei die freie Verschwenkbarkeit des Verbindungsstücks
vor der Montage des Wischblattes am Wischarmende sicher gewährleistet. Nach der Montage kann das Wischblatt gegenüber dem Wischarm noch so verschwenken,
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daß es sich unterschiedlichen Scheibenkrümmungen anpassen und demgemäß
unterschiedlich geformte Scheiben gut reinigen kann.
Bei gemSß Anspruch 8 weitergebildeten Wischbla'tterh bringt die Anwendung del1
I Erfindung besondere Vorteile, weil Montagefehler praktisch ausgeschlössen
I sind.
I Durch die im Anspruch 9 aufgeführte Weiterbildung ist eine einfache und
* preiswerte Fertigung des Verbindungsstucks gewährleistet* Außerdem ist
I Bufgrcno der vorgeschlagenen Werkstoffwähl für das Verbindungsstück ein sehr
&rgr; guter Spielausgleich zwischen Wischblatt und Wischarm und damit eine sehr
|( sichere Wlschblattführung gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus
I der nachfolgend erläuterten Zeichnung ersichtlich, die ein I Ausführungsbeispiel zeigt. Hierbei ist dargestellt in
j Fig. 1 ein Wischblatt in Ansicht von oben, in
I Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Anlenkungsbereich des Wischblatts, in
I Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Wischarm mit ü'-förmigem Ende und
mit montiertem Verbindungsstück, jedoch ohne Wischblatt, und in
Fig. h das Verbindungsstück in Ansicht von oben.
Das in Fig. 1 fast vollständig gezeigte Wischblatt 10 besitzt einen
Tragbügel 11, welche zwei durch eine durchbrochene Mittelwand 12 verbundene
Seitenwände 13 und 14 besitzt. Eine der Seitenwände, nämlich die Seitenwand
14, ist tiefer heruntergezogen als die Seitenwand 13 und nach außen ausgestellt. Das Wischblatt 10 soll mit der Seitenwand 14 in
Windsnströmrichtung an einem Wischarm 20 montiert werden. Dann wirkt der
Tragbügel 11 als Windleitvorrichtung.
Der Tragbügel 11 des Wischblatts 10 besitzt in der Mittelwand 12 einen sich
in Wischblattlängsrichtung erstreckenden Durchbruch 15. Mittig in diesem
Il · ·
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Duzchbruch 15 1st eine sich quer zur Wischblattlfingsrichtung erstreckende,
als Niet Busgebildete Delenkachse 16 angeordnet. Des Wischblatt 10 kann an
dieser Qelenkachse 16 über ein Verbindungsstück 30 an dem u-förmig
abgewinkelten Ende 21 des Wischarms 20 angelenkt werden.
Das Verbindungsstück 30 besteht aus einem Kunststoff mit federelastischen
Eigenschaften. Es besitzt einen etwa C-förmigen Bereich 31, welcher die Geltnkachse 16 Ober etwas mehr als 180° umgreift. Weiter besitzt es zwei an
dem C-fömügen Bereich 31 enge formte, sich in Längsrichtung von dem Bereich
31 weg erstreckende Stege 32 und 33. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist das Verbindungsstück 30 bezüglich einer die Oelenkachse 16 diametral
C schneidenden Ebene E spiegelbildlich ausgebildet. Es besitzt, wie die Fig.
und 3 zeigen, sowohl an dem Steg 32 als auch an dem Steg 33 ein zum
benachbarten Schenkel 22 bzw. 23 des Wischarmendes 21 weisendes, als
abstehende Rastnase 34 bzw. 35 ausgebildetes Rastm*ttel. Die Rastnasen 34
und 35 können wechselweise mit dem als durchgehende Rasto'ffnung 24
ausgebildeten Gegsnrastmittel im Wischarmende 21 zusammenwirken. Das
Verbindungsstück 30 braucht dazu lediglich um 180° um die Gelenkachse 16
verschwenkt werden. Der Durchbruch 15 im Wischblatt-Tragbügel 11 ist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, beidseitig dpr Gelenkachse 16 in
Wischblattlängsrichtung so groß, daß das Verbindungsstück 30 darin
eintauchen kann. Das Wischblatt 10 kann somit ohne !!montieren des
Verbindungsstück 30, sondern lediglich durch Verschwenken um 180° einmal für
sogenannte Rechtslenker- und ein anderes Mal für Linkslenker-Scheibenwischeranlagen
verwendet werden.
Zur Montage des Wischblatts 10 am Wischarm 20 braucht man das
Verbindungsstück 30 lediglich um etwa 90° zur Wischblattlängsrichtung auf der Gelenkachse 16 verschwenken, das U-fönnige Ende 21 des Wischarrns 20
seitlich des Verbindungsstücks 30 durch dei Durchbruch 15 im
Wischblatt-Tragbügel 11 hindurchzustecken und das Wischblatt 10 mit dem
Verblndurigsstuck 30 in das U-fÖrmlge Wischarmende 21 einzuführen, bis, je
nach Schwenklage des Verbindungsstücks .?«'% die Rastnase 34 oder 35, die an
dem Steg 32 oder 53 angeformt ist, welcher dem U-Schenkel 22 benachbart ist,
der die Rasto'ffnung 24 besitzt, in die Rastöffnung 24 eingerastet ist. Somit
kann es selbst ungeübten Personen nicht mehr passieren, daß sie das
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W-schblatt em Wischarm montieren, ohne daß eine Rast verbindung zustande
kommt. Dieser Fehler wäre bei einem Wischblatt mit Windleitvorrichtung
besonders störend, weil der Fahrtwind die in der falschen Lage befindliche
Windleitvorrichtung unterströmen würde, so daß es schnell zu einem verlust
des Wischblatts kommen würde.
Wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, besitzen die Stege 32 und 33 an ihrem
dem Qelenkachsenbereieh 31 fernen Ende jeweils eine Erhebung 36 bzw. 37, die
gleich hoch wie die Rastnase 34 bzw. 35 ist. Die Erhebungen 36 und 37
beginnen in einem fibstand von der Gelenkachse 16, welcher dem Abstand, den
die Stirnfläche 25 des Wischaxmendes 21 von der Oelenkachse 16 besitzt,
C entspricht. Somit liegt der Wischarm 20 mit dem Schenkel 23 des
Wischarmendes 21, welcher mit der im vorliegenden Fall wirkenden Rastnase
zusammenwirkt, über eine gesamte Länge flSchenbündig am Steg 33 des
Verbindungsstücks 30 an. Die Erhebung 37 liegt dann mit ihrer der Stirnfläche 25 des Wischarmenoes 21 gegenüberliegenden Flüche an der
Stirnfläche 25 en. Dadurch wird die Rastverbindung zwischen Wischarm 20 und
Verbindungsstuck 30 gesichert. Außerdem dient die Erhebung 37 als Lösetaste
bzw. Handhabe, die das Lösen des Wischblatts 10 vom Wischarm 20 zum
die Erhebung 36 die zuvor beschriebenen Funktionen.
Wie die Fig. 3 weiter zeigt, liegt der Schenkel 22 des Wischannendes 21,
welcher dem Steg 32 des Verbindungsstücks 30 benachbart ist, der die im vorliegenden Fall nicht wirkende Rastnase 34 tra'gt, mit seiner La'ngsfla'che
26 an der Oberseite der Rastnase 34 und an der Oberseite der Erhebung 36 an.
Somit ist eine sehr gute Führung über die gesamte Verbindungsstückla'nge
gewährleistet.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist noch ersichtlich, daß das Verbindungsstück 30 an
den Stegen 32 und 33 angeformte, seitliche Führungswangen 38 und 39 besitzt. Die Führungswangen 38 und 39 besitzen eine Hb'he H, die fast so groß wie die
aus der Höhe h jedes U-Schenkels 22 bzw. 23 und der Höhe h1 jeder Rastnase
34 bzw. 35 zusammengesetzte Hühe ist. Das Wiseharmende 21 1st somit gut
entlang seiner La'ngsseitenfla'chen 27 geführt. Jede Führungswange 38 bzw.
besitzt kurz hinter dem Gelenkechsenberelch 31 jeweils einen Einschnitt 48
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bzw. 49, welcher von der dem Steg 32 bzw. 33 fernen Seite her in die
Führungswange 38 bzw. 39 eingelassen ist. Dadurch ISBt sich Jeder der Stege
32 und 33 zum Wischblattwechsel problemlos gegenüber dem Gelenkachsenbereich
31 auslenk en.
Die Führungswangen 38 und 39 reichen dabei in Wischblattla'ngsrichtung Ober
den Gelenkachsenbereich 31 des Verbindungsstücks 30 und die Scheltelkrümmung
28 des Wischarmendes 21 hinaus. Sie tragen jeweils eine Vferdickung 40, die
en dem im Bereich der Scheitelkrümmung 28 liegenden Bereich der
La'ngsseitenflBche 27 des Wischarmendes 21 anliegt. An ihrem dem
Gelenkachsenbereich 31 fernen Ende 41 sind die Führungswangen 38 und 39 C einwärts gekrümmt.
Außerdem besitzt das Verbindungsstück 30 noch zu (isn Seitenwangen 13 und 14
des Wischblatt-Tragbügels 11 hin gerichtete, an ck;n Führungswangen 38 und 39
enge formte Rippen 42 bis 45. Die Führungswangen 37 und 38 sind dabei im
Bereich der Rippen 42 und 43 von den Stegen 32 und 33 freigeschnitten, so
daß sie elastisch ajsfedern können.
Wie die Fig. 4 noch zeigt, ist das verbindungsstück 30 im Bereich der
Gelenkachsenaufnahme 31 mit zwei Lüngsschlitzer, 4)5 und 47 versehen. Es
besitzt somit auch in dar. Bereich 31 ein Federvennögen quer zur
Wischblattlängsrichtung.
Insgesamt ist somit eine hervorragende Wischblattführung quer zur
Wischarmlängsrichtung gegeben.
Claims (9)
1. Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem an einem
Bereich i*n eine Gelenkachse schwenkbar gelagerten Verbindungsstück, das zwei
sich vent Qelenxachso-nbereich weg erstreckende Stege besitzt, die zwischen
die Schenkel eines U förmig abgewinkelten Wischarmendes einführbar sind,
wobei an beiden Steoen des Verbindungsstücks je ein Rastmittel vorgesehen
ist, von denen eines mit einem am benachbarten Schenkel am WAscharmende
angeordneten Gegenrastmittel zusaimienwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (30) bezüglich einer die Gelenkachse (16) diametral schneidenden Ebene (E) spiegelbildlich ausgebildet 1st und daß die Stege
(32,33) an ihrem dem Gelenkachsenbereich (31) fernen Ende jeweils eine
Handhabe (36,37) besitzen.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastmittel (34,35) als abstehende Rastnasen und die Handhaben (36,37) als Erhebungen ausgebildet sind.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (36,37) wenigstens annähernd so hoch wie die Rastnasen (34,35)
sind.
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A 12 921&Lgr;2.12.&Bgr;6 Seite"- 2 -
6. Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erhebungen (36,37) in einem Abstand von der Oelenkachse (16) beginnen,
welcher auf den Abstand der Stirnflache (25) des Wischarmendes (21) von der
Gelenkachse (16) abgestimmt ist.
5. Wischblatt nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das
Verbindungsstück in an sich bekannter Weise an den Stegen angeformte seitliche Führungswengen für das U-förrnige Wischarmende besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswangen (38,39) eine Höhe (H) besitzen, die ungefähr so groß wie die aus der Hb'he (h) eines U-Schenkels (22,23) des
Wischarnendes (21) und der Höhe (h') eines Rastmittels (34,3-';
zusammengesetzte Höhe ist.
6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswangen (38,39) nahe des Geienkachsenbereichs (31) jeweils einen
Einschnitt (48,49) besitzen, welcher von der dem Steg (32,33) fernen Seite her in die Führungswangen (38,39) eingelassen ist.
7. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (16) in an sich bekannter Weise
in einem Durchbruch (15) eines Tragbügels (11) des Wischblattes (10) vorgesehen ist und daß der Durchbruch (15) in Tragbügellängsrichtung
beidseitig der Qelenkachse (16) größer als die Ausdehnung des
Verbindungsstücks (30) in TragbügellSngsrichtung ist.
8. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bereich (11) des Wischblattes (10) als Windleitvorrichtung ausgebildet ist.
9. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (30) aus einem Kunststoff
mit federelastischen Eigenschaften besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607351 DE8607351U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868607351 DE8607351U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8607351U1 true DE8607351U1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6792801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868607351 Expired DE8607351U1 (de) | 1986-03-18 | 1986-03-18 | Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8607351U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2659614A1 (fr) * | 1990-03-19 | 1991-09-20 | Valeo Systemes Dessuyage | Connecteur apte a solidariser un balai d'essuie-glace a un bras d'essuie-glace. |
-
1986
- 1986-03-18 DE DE19868607351 patent/DE8607351U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2659614A1 (fr) * | 1990-03-19 | 1991-09-20 | Valeo Systemes Dessuyage | Connecteur apte a solidariser un balai d'essuie-glace a un bras d'essuie-glace. |
EP0455520A1 (de) * | 1990-03-19 | 1991-11-06 | Valeo Systemes D'essuyage | Verbindungsstück zum Verbinden eines Scheibenwischerblattes mit einem Scheibenwischerarm |
US5168597A (en) * | 1990-03-19 | 1992-12-08 | Valeo Systems D'essuyage | Connector for fastening a windshield wiper blade to a windshield wiper arm |
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