DE8606383U1 - Garnknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck für Ballenpressen und dergleichen - Google Patents
Garnknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck für Ballenpressen und dergleichenInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F15/14—Tying devices specially adapted for baling presses
- A01F15/145—Twine knotters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Garnknüpfer der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Garnknüpfer sind seit vielen Jahrzehnten allenthalben üblich und stellen eine Standardkonstruktion
dar. In ihrer normalen Bauweise haben sie weitgehend einheitliche Abmessungen. Sie verarbeiten Sisalgarne oder
synthetische Pressengarne. Im letzteren Fall sind bei der Herstellung üblicher Ballen aus Heu, Stroh, Altmaterialien,
Gewächsen etc. mit einem Ballenquerschnitt von bis zu 600 · 600 mm und einer Ballenlänge von etwa 1 m Pressengarne
von 320 bis 400 m/Kg Lauflänge eingesetzt worden. Die Lauflänge gibt an, welche Länge 1 kg eines bestimmten
Garnes aufweist, und ist ein Maß für die "Dicke" des Garnes.
In jüngerer Zeit sind nun Ballenpressen entwickelt und auf den Markt gebracht Worden, die erheblich größere
Ballen bis zu etwa 1400 · 1400 · 2400 mm herstellen. Für derartige Ballen sind natürlich stärkere Pressengarne
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&iacgr; -2-
erforderlich. Bei synthetischen Pressengarnen geht es hierbei um den Bereich von etwa 300 bis 120 n/kg Lauflänge.
Es wird natürlich angestrebt, diese Garne auf den vorhandenen oder jedenfalls in den wesentlichen Abmessungen und
Bestandteilen nicht modifizierten tSarnJcnüpfern zu verarbeiten.
Die gleiche Forderung an die Garnstärke,, wie sie
bei der Herstellung besonders großer Ballen auftritt, /-\ ist im übrigen zu erfüllen, wenn Ballen herkömmlicher
Abmessungen besonders stark gepreßt werden sollen und dementsprechend unter hohem Druck stehen.
X1 Diese Verarbeitung erweist sich jedoch in manchen
I- Fällen als schwierig, denn die dickeren Pressengarne er-
H geben fülligere Knoten, die beim Aufbringen der Spannung
des Ballens die Tendenz haben, sich noch etwas zusammen-
ij| zuziehen, wobei Garnmaterial von den freien Knotenenden
eingezogen wird. In manchen Fällen bleibt dann von C^n
Knotenenden nicht viel übrig, und es ergeben sich unsichere Knoten, die sich lösen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garnknüpfer der dem Oberbegriff des Anspruchs &Iacgr; entsprechenden
Art unter Beibehaltung seiner wesentlichen Kon
struktionsmerkmale und Abmessungen so auszugestalten, daß auf ihm bei der Verarbeitung stärkerer Pressengarne
sicherere Knoten erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird etfxndungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 wiederyegebenen Merkmale
]: gelöst.
k Die Vergrößerung des in Rede stehenden Abstandes
kann vorgenommen werden, ohne daß sich an der Funktion
des GarnknÜpfers im ganzen etwas ändert und ohnfc daß an
der Presse wesentliche Modifikationen vorgenommen werden
• · ti
müssen. Die Abstandsvergrößerung hat die Wirkung, daß der Abstand von dem in dem Knüpferhaken gebildeten Knoten zur
Schnittstelle an den Knotenenden größer und damit die Kricfcensndsr. selbst länger werden; ?o <3aß mehr Garn an
den Knoten zur Verfügung steht, welches beim Zusammenziehen des Knotens ohne Risiko eingezogen werden kann.
Es versteht sich, daß der Ausdruck "mindestens 40 mm" V in einem vernünftigen Rahmen zu verstehen ist, d.h. nur
den Abstandsbereich oberhalb 40 mm umfaßt, der innerhalb der üblich bemessenen Knüpferrahmen konstruktiv noch unterzubringen
ist.
Ein in diesem Sinne bevorzugter Abstandsbereich ist \ in Anspruch 2 wiedergegeben.
j Grundsätzlich ist es natürlich möglich, den Abstand
j sowohl durch Verlagerung des Mitnehmers und des Messers als
auch durch Verlagerung des Knüpferhakens zu beeinflussen. Die geringste Außenwirkung ergibt sich aber, wenn die Abstandsvergrößerung
durch eine stärkere Schrägstellung der Knüpferhakenwelle herbeigeführt wird, wie es in Anspruch
/- beschrieben ist. Hierdurch ist erreicht, daß der Knüpfer in
seinen äußeren Anschlußmaßen durch die herbeigeführte Abstandsänderung
überhaupt nicht beeinflußt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ballenpresse mit einem Garnknüpfer;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Knüpferrahmens des Garnknüpfers nach Fig. 1 etwa in der gleichen Stellung,
teilweise im Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Garnknüpfers.
In Fig. 1 ist ein Pressenkanal 1 dargestellt, der durch einen Boden 2 und eine obere Abdeckung sowie entsprechende
Seitenwände begrenzt ist. In dem Pressenkanal ist ein Preßkolben 4 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegbar, der in
einem in Fig. 1 nicht dargestellten, im linken Bereich in den Pressenkanal 1 eingebrachte Menge an Preßgut, zum Beispiel
Stroh, mit einer vorher schon eingebrachten Menge in C mehreren Hüben im Sinne des Pfeiles 4' zu einem Ballen 5
verpreßt. Der Ballen bewegt sich gemäß Fig. 1 nach rechts aus dem Pressenkanal 1 heraus und wird nach Fertigstellung
ausgestoßen. Bei einer über ein Feld fahrenden Ballenpresse fallen die fertigen Ballen hinten heraus.
Damit der Ballen 5 seinen Zusairanenbehalt behält,
wird er in zur Bewegungsrichtung parallelen vertikalen Ebenen mit Schlaufen aus Pressengarn 6 umbunden. Das Pressengarn
6 wird einem Garnvorrat 7 entnommen und durch eine Klemm vorrichtung 8 unter einer gewissen Spannung erhalten. Der
Strang des Presengarns 6 verläuft durch eine öse einer sogenannten
Pressennadel 9, sodann unter dem Ballen 5 nach rechts vorne bis zur gemäß Fig. 1 rechten Stirnseite des Ballens 5,
Q) entlang der Stirnseite nach oben und auf der Oberseite des BaI
lens 5 zurück zu dem oberhalb des Pressenkanals angeordneten Garnknüpfer 10, der während der Bildung des Ballens 5 das
Garn gegen den Druck des Preßkolbens 4 stramm- und festhält. Es sind durchweg zwei oder mehr Garnknüpfer 10 mit Abstand
in der senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 gelegenen Richtung nebeneinander vorgesehen, die eine entsprechende
Anzahl von zueinander parallelen Garnschlaufen um den Ballen 5 bilden.
Auf einer oberhalb der oberen Abdeckung des Pressenkanals 1 angeordneten Grundplatte 3 ist eine quer zum Pressenkanal
1 horizontal verlaufende Knüpferwelle 11 vorgesehen,
mit der Knüpferscheiben 12 drehfest verbunden sind, die Zahnsegmente 13 sowie Kurvensegmente 14
• · I
« I Il
• · I
zur Betätigung der Funktionsteile des Garnknüpfers 10
aufweisen. Auf der Knüpferwelle 11 sind ferner die Lageraugen
15 der Knüpferrahmen 16 gelagert, die sich allerdings
nicht mitdrehen, sondern an ihrem freien Ende an einem Lagerbock 17 gegen Drehung abgestützt sind.
An dem Knüpferrahmen 16 ist um eine zu der Achse der Knüpferwelle 11 im wesentlichen senkrechte Achs© 18
ein Messerhebel 19 mit einem Messer 20 schwenkbar gelagert. Das Messer 20 bewegt sich in einer Schwenkebene,
die nicht genau, aber näherungsweise durch die Achse der Knüpferwelle 11 geht und dementsprechend auf der
Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht steht.
An dem Knüpferrahmen 16 ist ferner eine sogenannte
Schneckenwelle 21 gelagert, die von einem der Zahnsegmente 13 angetrieben wird und über ihre Schnecke auf ein
Ritzel 22 wirkt, welches auf der Achse 31 des Kitnehmers
sitzt, der in Fig. 1 rechts von der Schwenkebene des Messers 20 angeordnet ist. Die Achse 31 der Ilitnehmerwelle
erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu der Schwenkebene des Messers 20. Das Messer 20 bewegt sich relativ
dicht vor dem aus mehreren koaxialen Scheiben bestehenden Mitnehmer 23. Es ist ein in Fig. 1 nicht erkennbarer Garnhalter
vorgesehen, der zwischen die Scheiben des Mitnehmers 23 eingreift und einen quer zu dem Mitnehmer 23 durch
eine dessen Randausnehmungen 24 (Fig. 3) verlaufenden Garnstrang 25 in dem Mitnehmer 23 festklemmt.
Auf der gemäß Fig. 1 linken Seite der Schwenkebene des Messers 20 ist der Knüpferhaken 26 vorgesehen, dessen
Achse 27 im wesentlichen durch die Achse der Knüpf erwelle 11 verläuft und der durch ein Ritzel 28 angetrieben ist,
welches mit einem der Zahnsegmente 13 zusammenwirkt.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsphase ist das obere Ende des Pressengarns 6, d.h. der Strang 25, in dem
Mitnehmer 23 festgehalten und verläuft über den Knüpferhaken 26 nach rechts um den Preßballen 5 herum. Wenn der
Preßballen 5 fertiggestellt ist, schwenkt die Pressennadel 9 im Sinne des Pfeiles 29 nach oben in die Nähe des
Knüpferhakens und über diesen hinaus in die Nähe des Mit-
-v nehmers 23. Der Knüpferhaken erfaßt dabei das Ende 25'
des Pressengarns und bringt es mit dem oberen Ende 25 zusammen, so daß der Knüpferhaken 26 den Knoten bilden kann.
Das zweite Ende 25' wird so weit gemäß Fig. 1 nach rechts verlagert, daß es von dem Mitnehmer 23 erfaßt werden kann.
Wenn dann der Messerhebel 19 mit dem Messer 20 gemäß Fig. 1 aus der Zeichenebene nach vorn schwenkt, wird
der fertiggebildete Knoten abgetrennt und ist das Ende
25' des Pressengarns in dem Mitnehmer 23 erfaßt. Nach
• dem Abtrennen des Knotens ist die Garnschlinge um den
j Preßballen 5 geschlossen und kann dieser nach rechts aus
j dem Pressenkanal 1 ausgestoßen werden. Es wird dann .leues
j Preßmaterial durch den Preßkolben 4 herangeführt, wodurch
! 0 der von der inzwischen wieder nach unten zurückgezogenen
Pressennadel 9 zu dem Mitnehmer 23 verlaufende Garnstrang
mit fortschreitender Ballenbildung nach rechts mitgenommen
wird.
Der in Fig. 2 teilweise wiedergegebene Knüpferrahmen 16 sitzt mit der Innenbohrung 30 des Lagerauges 15 auf
der Knüpferwelle 11. Die Achse 31 des Mitnehmers 23 bildet mit der Achse 27 des Knüpferhakens in einer senkrecht zur
Achse 32 der Knüpferwelle gelegenen Ebene einen Winkel 33, der kleiner ist als bei den herkömmlichen Garnknüpfern,
nämlich kleiner als 78°. Während also, wie aus Fig. 1
ersichtlich wird, der Mitnehmer 23 und auch das Messer 20
ihre Position gegenüber dem Pressenkanal beibehalten, ist die Achse 27 des Knüpferhakens 26 gemäß Fig. 1 nach links
verschwenkt, so daß der Abstand von dem Knüpferhaken 26 zu dem Messer 20 größer wird als normal. Auf diese Weise
werden die freien Knotenenden länger und kann sich ein fülliger Knoten, wie er sich bei einem dicken Pressengarn
( bildet, bis zum Festsitzen zusammenziehen, ohne daß die |
Knotenenden durch den Knoten schlüpfen können. j;
Der Garnknüpfer 10 ist in Fig. 3 noch einmal perspekti-'
visch wiedergegeben. Es ist die Phase kurz vor dem Durchtrennen des von dem Knüpferhaken 26 zu dem Mitnehmer führenden
Garnstrangs 25 wiedergegeben. Der Knüpferhaken 26 hat den Knoten gebildet, und es erstreckt sich der Garnstrang durch
eine der vier Randausnehmungen 34 der Scheiben 35 des Mitnehmers 23. Das Messer 20 bewegt sich an dem Messerhebei 19
nach vorn und durchtrennt den Garnstrang 25 an einer Stelle, die sich in einem Abstand 40 von der Mittelebene des Knüpferhakens
26 befindet, die bei der wiedergegebenen Arbeitsstel-
, lung durch die Achse der Knüpferwelle verläuft.
Der Abstand 40 beträgt mindestens 40 mir., vorzugsweise
42 bis 44 mm, so daß die außerhalb des Knotens, d.h. zwischen dem Knüpferhaken 26 und dem Messer 20, verbleibenden, überstehenden
Enden der Garnstränge 25,25', die sogenannten Knotenenden, lang genug sind, daß sich der Knoten unter Einzug
eines Teils dieser Knotenenden vollständig zusammenziehen kann, ohne daß eines der Knotenenden in den Knoten hineingerät
und dieser sich öffne^
36 bezeichnet den parallel zur Oberseite 3 des Pressen·**
kanals 1 schwenkbaren Garnriegel/ der mittels eines Lenkers 37 im Takt mit dem Garnknüpfer 10 bewegbar ist und den von f
der Pressennadel 9 hochgeförderten Garnstrang 25· dem Knüpferhaken
26 zuführt.
• · I I I I 1 I
• IM I I III &igr; Ii
••••••■til
Claims (3)
1. Gamknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck
für Ballenpressen und dergleichen,
mit einer Knüpferwelle,
mit einer auf der Knüpferwelle drehfest angeordneten Knüpferscheibe mit Zahn- und Kurvensegmenten zum Antrieb
der beweglichen Funktionsteile,
mit einem um eine zur Achse der Knüpferwelle im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbaren Messerhebel mit
einem parallel zu der Schwenkebene angeordneten Messer,
mit einem auf einer Seite der Schwenkebene des Messers nahe diesem angeordneten, schrittweise drehbaren Mitnehmer
in Form eines Satzes koaxialer, am Rand mit fluchtenden Ausnehmungen für das Garn versehenen Scheiben, die mit einem
zwischen die Scheiben eingreifenden Garnhalter zusammenwirken und das Garn währenJ des Pressenc und beim Schnitt
festhalten.
I M MII 14 4t··
I und mit einem auf der anderen Seite der Schwenkebene
des Messers gelegenen Knüpferhaken, der um eine Achse um-
1 läuft, die in einer durch die Achse der Knüpferwelle ge-
\ henden, zu der Achse des Kesserhebels im wesentlichen
I senkrechten Ebene gelegen ist und in dieser Ebene mit der
I Senkrechten auf der Achse der Knüpferwelle eii^n sehr
I spitzen Winkel einschließt,
I ' J dadurch gekennzeichnet, daß der längs des Garnstrangs
I (25) gemessene Abstand (40) zwischen der Mittelebene des
I Knüpferhakens (26) und der Schwenkebene des Messers (20)
mindestens 40 mm beträgt.
2. Garnknüpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand 40 bis 42 mm beträgt.
3. Garnknüpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zur Achse (32) der Knüpfetwelle (11) senkrechten Projektionsebene der Winkel (33)
zwischen der durch die Achse (27) des Knüpferhakens (26) gehenden Ebene und der Achse des Mitnehmers höchstens 78
) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606383 DE8606383U1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Garnknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck für Ballenpressen und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606383 DE8606383U1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Garnknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck für Ballenpressen und dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606383U1 true DE8606383U1 (de) | 1990-08-16 |
Family
ID=6792499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606383 Expired DE8606383U1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Garnknüpfer nach dem System Deering-Hochdruck für Ballenpressen und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606383U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112455760A (zh) * | 2019-09-06 | 2021-03-09 | 腊斯佩系统技术有限公司 | 捆绳打结器和于捆绳打结的方法 |
-
1986
- 1986-03-08 DE DE19868606383 patent/DE8606383U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112455760A (zh) * | 2019-09-06 | 2021-03-09 | 腊斯佩系统技术有限公司 | 捆绳打结器和于捆绳打结的方法 |
EP3788865A1 (de) | 2019-09-06 | 2021-03-10 | Rasspe Systemtechnik GmbH | Garnknoter |
US11856894B2 (en) | 2019-09-06 | 2024-01-02 | Rasspe Systemtechnik GmbH | Twine knotter and method of forming a knot in a twine |
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