DE8603795U1 - Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen - Google Patents
Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-KabelmuffenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/085—Cable junctions for coaxial cables or hollow conductors
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Description
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"Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen"
Die Erfindung richtet sich auf ein Dichtelement zum wenigstens zeitweisen Abdichten von Kabeleingangsstutzen, insbesondere
von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen mit oder ohne eingeführte Kabel.
Derartige Breitbandkommunikations-KabeJmuffen sind beispielsweise
aus der DE-OS 30 40 864 der Anmelderin bekannt. Im praktischen Einsatz fordern Benutzer derartiger
Breitbandkommunikations-Kabelmuffen (nachfolgend BK-Muffen
genannt), daß die Kabeleingangsstutzen zunächst abgedichtet werden können, ohne daß eine dauerhafte und endgültige
Verbindung mit beispielsweise den eingeführten Kabeln vorgenommen wird. Eine derart dauerhafte Verbindung wird nämlich
bei der endgültigen Verbindung dadurch erreicht, daß die Kabeleingangsstutzen, die aus wärmeschrumpffähigem Material
mit Formgedächtnis hergestellt sind, über Wärmeeinwirkung auf die Kabelmantel aufgeschrumpft werden, wobei
eine im Inneren befindliche Heißschmelzkleberbeschichtung für eine feuchtigkeitsdichte und feste Verbindung sorgt.
Ein Auswechseln, Verschieben oder Lageverändern der eingeführten Kabel ist daher dann nicht mehr möglich. Auch während
der Lagerzeit sollten derartige Muffen vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden, was alleine für Ii
die Lagerung durch z.B. eine entsprechende Verpackung mög-
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lieh ist. Da nach der Montage der Kabel in den Muffen bzw,
in den in den Muffen befindlichen Verteilergehäusen die gesamte Strecke zunächst durchgemessen wird, um die elektrische
Funktionsfähigkeit des gesamten Systemes zu testen, muß gerade auch während dieser Montage- und Meßzeit die
Muffe feuchtigkeitsdicht sein, allerdings muß eine entsprechende nachfolgende Eingriffsmöglichkeit noch gegeben
Bein. Die Meßzeiten können nicht nur Stunden, sondern oft auch Tage dauern. Während dieser gesamten Zeit muß eine
entsprechende Abdichtung gewährleistet sein.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Löeung,
mit der ein Abdichten derartiger Kabeleingangsstutren wenigstens über eine gewisse Zeit gewährleistet werden
kann, wobei gleichzeitig erreicht werden soll, daß Kabel unterschiedlicher Durchmesser in die Kabeleingangsstutzen
eingeführt werden können.
Bei einem Dichtelement der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß es
von einem Stopfen gebildet wird mit einem in den Kabeleingang einführbaren und dort klemmend gehaltenen zylindrischen
Eingriffsteil und einem stufenweise verjüngten Dichtteil.
Durch diese Gestaltung des Dichtelementes kann es in die nicht geschrumpften Kabeleingänge eingeschoben werden und
klemmt dort fest; das stufenweise eich verjüngende Dicht-
$ teil kann bei Einführung eines Kabels seinem Außendurchmes-
eer entsprechend abgetrennt werden und legt sich dann
dichtend an den Mantel des eingeführten Kabels.
Zur Handhabungsferleichterung ist vorgesehen, daß das Dicht-
p teil im Übergangsbereich der sich verjüngenden, kegel-
etumpfförmig ausgebildeten Stufen mit umlaufenden Abreißlasehen
versehen ist. Der Benutzer muß dann lediglich die La-
} eche der von Ihnen gewünschten Stufe aufreißen. Der Rest
des sich verjüngenden Teiles fällt dann ab und ihm steht
: der von ihm gewünschte dichtende Querschnitt zur Verfü-
; gung.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die nach dem Abreißen freien Enden der einzelnen Stufen umlaufende nach au^-in
weisende Ringwülste aufweisen. Diese Gestaltung führt dazu, daß in der Gebrauchslage an den freien Enden, die sich
am Kabelmantel anlegen, materialverdickte Bereiche zur Verfügung
stehen, was zu einer Erhöhung der Klemmwirkung führt, da diese Bereiche sich nicht so leicht verformen
und damit auch nicht so leicht aufweiten lassen.
Es gibt Einsatzfälle, in denen nicht sämtliche Kabeleingangsstutzen
der Muffen belegt sind. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende des sich verjüngenden
Dichtbereiches mit einer abreißbaren Verschlußkappe verse-
hen ist, so daß ein entsprechend ausgerüsteter Kabeleingang gänzlich abgedichtet ist. Dieser Zustand kann im übrigen
auch werkseitig an sämtlichen Kabeleingangsstutzen herbeigeführt sein, so daß der Benutzer vor Ort lediglich die
entsprechenden Kappen über die Abreißlaschen entfernen muß, wenn er ein Kabel einziehen will.
Grundsätzlich könnte das zylindrische Eingriffsteil durch
geringfügiges Schrumpfen am Kabeleingangsstutzen festgelegt werden. Zweckmäßig ist es allerdings, hier umlaufende
Dichtlippen vorzusehen, die einmal die Dichtung und zum anderen auch das Klemmen an der Innenfläche der nicht geschrumpften
Kabeleingangsstutzen sicherstellen.
Um das Aufstecken der Dichteleraente zu erleichtern, sieht
die Erfindung auch vor, daß die dem freien Ende am nächsten angeordnete umlaufende Dichtlippe einen geringeren
Außendurchmesser aufweist als die sonstigen Dichtlippen, so daß sich hier ein gewisser Zentrierungsbereich ergibt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß im Übergangsbereich vom zylindrischen Eingriff stei" ■■■·.& sich verjüngenden Dichtteil
ein umlaufender Änschlagflansch zur Anlage am freien
Ende des Kabeleingangsstutzens vorgesehen ist. Dieser Flansch dient sowohl zur Abdichtung als auch zur Anlage
als auch zur Handhabung des Dichtelementes, da der Benut-
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zer damit das Dichtelement ergreifen und entweder aufstecken oder aber auch entfernen kann.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß wenigstens Bereiche des Dichtelementes aus wärmeschrumpffähigem Material
gebildet sind. Selbstverständlich kann das Dichtelement
gänzlich aus wärmeschrumpffähigem Material bestehen, um bei nachfolgender Wärmeaufbringung und Aufschrumpfen
der Kabeleingangsstutzen die entsprechenden Verformungswege mit ausführen zu können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die räumliche Darstellung einer BK-Muffe mit Dichtelementen
in den Kabeleingangsstutzen,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Dichtelement in vergrößerter Darstellung sowie in
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Dichtelement mit Bereichen eines Kabeleingangsotutzens und mit eingeführtem
Kabel.
Die in Fig. 1 dargestellte BK-Muffe 1 besteht aus zwei Formhälften 2 und 3, die je mit zwei Kabeleingangsstutzen
4 bis 7 ausgerüstet sind.
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Jede der Kabeleingangsstutzen 4 bis 7 ist mit einem Dichtelement, allgemein mit 8 bezeichnet, ausgerüstet. Im in
Fig. 1 dargestellten Beispiel sind in die Kabeleingangsstutzen 4 und 5 je zwei Kabel 9 bzw. 10 eingeführt, während
der Kabeleingangsstutzen 6 ohne Kabel dargestellt ist und der Kabeleingangsstutzen 7 mit einem Kabel 11 größeren
Durchmessers als diejenigen der Kabel 9 und 10.
Wie sich insbesondere auch Fig. 2 ergibt, wird das Dichtelement von einem Stopfen 8 gebildet und besteht im wesentlichen
aus zwei Bereichen, nämlich einem Eingriffsteil 12 und einem sich verjüngenden Dichtteil 13.
Das zylindrische Eingriffsteil 12 weist eine Reihe von umlaufenden
nach außen weisenden Dichtlippen 14 auf, wobei die der Einschubvorderkante 15 zugeordnete erste Dichtlippe 14a einen geringeren Außendurchmesser aufweist als die
übrigen Dichtlippen 14. Im Übergangsbereich zwischen dem Eingriffsteil 12 und dem cichtteil 13 des Dichtelementes
bzw. Stopfens 8 ist ein umlaufender Anschlagflansch 16 vorgesehen.
Die Gestaltung des sich verjüngenden Dichtteiles 13 ist derart, daß mehrere kegelstumpfförmig ausgebildete Stufen
17, 17a bzw. 17b entstehen, die durch umlaufende Abreißlasöhen
18, 18a bzw. 18b voneinander getrennt sind. Die das
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Dichtelement am Ende mit dem geringsten Durchmesser vorgesehene und abschließende Verschlußkappe ist mit 19 bezeichnet.
An den den jeweiligen Abreißlaschen zugewandten freien Enden weist jede sich kegelstumpfförmig verjüngende Stufe
einen nach außen umlaufenden Ringwulst 20, 20a bzw. 20b auf, der hier einen materialverdickten Bereich bildet, um
ein zu weites Aufweiten dieses vorderen Stirnbereiches zu verhindern.
Die Wirkungsweise des Dichtelementes ist dabei die folgende:
Zunächst wird das Dichtelement 8 in einen Kabeleingangsstutzen 4 bis 7 eingeschoben, wobei die Dichtlippe J4a geringeren
Durchmessers hier eine gewisse zentrierende Funktion übernimmt. Da die Dichtlippen 14 einen größeren Außendurchmesser
aufweisen als der Innendurchmesser des Kabeleingangsstutzens
der BK-Muffe, verformen sich diese gegen
diü Einschubrichtung, wie sich dies aus Fig 3 ergibt, und
legen sich damit dichtend an die im Inneren befindliche
Heißschmelzkleberbeschichtung 21 des Kabeleingangsstutzens 4 bis 7 an. Als Endanschlag dient dabei der Anschlagflansch 16 am Dichtelement bzw. Stopfen 8.
diü Einschubrichtung, wie sich dies aus Fig 3 ergibt, und
legen sich damit dichtend an die im Inneren befindliche
Heißschmelzkleberbeschichtung 21 des Kabeleingangsstutzens 4 bis 7 an. Als Endanschlag dient dabei der Anschlagflansch 16 am Dichtelement bzw. Stopfen 8.
Je nach Außendurchmesser des einzuführenden Kabels 9 bis
11 wird eine deir Abreislaschen 18 bis 18b entfernt. Im Beispiel der Fig. 3 ist dies die Lasche 18a gewesen, so daß
11 wird eine deir Abreislaschen 18 bis 18b entfernt. Im Beispiel der Fig. 3 ist dies die Lasche 18a gewesen, so daß
der zylinderstumpfförmige Bereich 17a mit seinem materialverdickten
umlaufenden Wulst 20a sich in der Gebrauchslage am Mantel des Kabels 9 anlegt. Wird ein Kabel größeren
Durchmessers eingeführt, so wäre im dargestellten Beispiel noch die Abreißlasche 18 zu entfernen, damit der zylinderförmige Dichtbereich 17 für dieses Kabel zur Verfügung
stünde.
Durchmessers eingeführt, so wäre im dargestellten Beispiel noch die Abreißlasche 18 zu entfernen, damit der zylinderförmige Dichtbereich 17 für dieses Kabel zur Verfügung
stünde.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So könnte beispielsweise der
sich stufenweise verjüngende Dichtteil 13 bereits einen integralen Bestandteil eines jeden Kabeleingangsstutzens 7
bilden, d.h. einstückig mit diesem ausgestattet oder werkseitig dauerhaft mit diesem verbunden sein und, besteht er wenigstens bereichsweise aus wärmeschrumpffähigem Material, auch beim Aufschrumpfen der Kabeleingangsstutzen 7
auf die Kabel bei der endgültigen Montage sich dabei mitverformen. Die umlaufenden Dichtlippen 14 könnten auch als DichtspiraJLe ausgebildet sein u. dgl. mehr.
Grundgedanken zu verlassen. So könnte beispielsweise der
sich stufenweise verjüngende Dichtteil 13 bereits einen integralen Bestandteil eines jeden Kabeleingangsstutzens 7
bilden, d.h. einstückig mit diesem ausgestattet oder werkseitig dauerhaft mit diesem verbunden sein und, besteht er wenigstens bereichsweise aus wärmeschrumpffähigem Material, auch beim Aufschrumpfen der Kabeleingangsstutzen 7
auf die Kabel bei der endgültigen Montage sich dabei mitverformen. Die umlaufenden Dichtlippen 14 könnten auch als DichtspiraJLe ausgebildet sein u. dgl. mehr.
Claims (8)
1. Dichtelement zum wenigstens zeitweisen Abdichten von Kabeleingangsstutzen,
insbesondere von Breitbanduommunikations-Kabelmuffen
mit oder ohne eingeführten Kabeln, dadurch gekennzeichnet,
daß es von einem stopfen (8) gebildet wird mit einem in
den Kabeleingang (4-7) einführbaren und dort klemmend gehaltenen zylindrischen Eingriffsteil (12) und einem stufen-
~ weise verjüngenden Dichtteil (13).
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2. Dichtelement nach Anspruch 1,
j dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtteil (8) im Übergangsbereich der sich verjüngenden, kegelstumpfförmig ausgebildeten Stufen (17-17b)
mit umlaufenden Abreißlaschen (18-18b) versehen ist.
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3. Dichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Abreißen freien Enden der einzelnen Stufen
(17-17b) umlaufende nach außen weisende Ringwülste (20-2Ob) aufweisen.
4. Dichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des sich verjüngenden Dichtbereiches (13) mit einer abreißbaren Verschlußkappe (19) versehen
ist.
5. Dichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Eingriffsteil (12) mit umlaufenden Dichtlippen (14) ausgerüstet ist.
6. Dichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem freien Ende (15) am nächsten angeordnete umlaufende Dichtlippe (14a) einen geringeren Außendurchmesscr
aufweist als die sonstigon Dichtlippen (14).
7. Dichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ubergangsbereich vom zylindrischen Eingriffsteil (12) zum sich verjüngenen Dichtteil (13) ein umlaufender
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Anschlagflansch (15) zur Anlage am freien Ende des Kabel»
eingangsstützen (4-7) vorgesehen ist.
eingangsstützen (4-7) vorgesehen ist.
8. Dichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, '·
dadurch gekennzeichnet- i
daß es (8) wenigstens bereichsweise aus wärmeschrumpffahi- s|
gern Material gebildet ist. 1
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603795 DE8603795U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603795 DE8603795U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603795U1 true DE8603795U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6791627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603795 Expired DE8603795U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Dichtelement für Kabeleingangsstutzen von Breitbandkommunikations-Kabelmuffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603795U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0304511A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-01 | Kathrein-Werke Kg | Anschlussarmatur für Breitband-Koaxialkabel |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19868603795 patent/DE8603795U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0304511A1 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-01 | Kathrein-Werke Kg | Anschlussarmatur für Breitband-Koaxialkabel |
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