DE8603346U1 - Arbeitszylinder mit einem elektrischen Kolbenendstellungsgeber - Google Patents
Arbeitszylinder mit einem elektrischen KolbenendstellungsgeberInfo
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Classifications
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/26—Locking mechanisms
-
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Description
f C9 &bgr; * 6 C * * CS
R. 20U13
2U.1.1986 St/Pi g
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Arbeitszylinder mit einem elektrischen Kolbenendstellungsgeber
t
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Arbeitszylinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Anordnungen dieser Art sind
bereits bekannt. Sie sind als einfach- oder doppeltwirkende Zylinder ausgebildet, deren Kolben mit Flüssigkeiten
oder Gasen, insbesondere Druckluft, beaufschlagbar sind..
Der Einlaß und der Auslaß des Druckmediums wird hierbei so gesteuert, daß bei Erreichen der Hubendlage des Kolbens
(^ ■ das Schließen des bisherigen Einlasses und Öffnen des Auslasses
erfolgt. Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, die Stellung des Kolbens eines Arbeitszylinders, insbesondere
das Erreichen der Kolbenendstellung, zu messen und festzustellen. Alle diese bekannten Anordnungen sind jedoch
relativ aufwendig, störanfällig und ungenau. So verwendet beispielsweise ein dxirch die DE-PS 30 1U 331 bekannt gewordener
Arbeitszylinder als Endlagengeber eine mit der Zylinderstirnwand verschweißte Membrane aus Edelstahl, mit
welcher ein vom Kolben getragener Betätigungskörper axial fluchtet. Die Verformung der Membran wird über einen außer-
9 im ♦ * 6 « &bgr; &bgr; &bgr; &bgr;
• ··· · · · «*«··
halb des Zylinderraums angeordneten Fühler in ein Stellungsaignal
umgewandelt. Die DE-OS 32 21 57^ befaßt sich mit einem
Zylinder mit integriertem elektrischen Signalgebers welcher in einer Ausführungsform zwei isolierte elektrische
Leiter aufweist, die auf unterschiedlichen elektrischen Potentialen gehalten werden und in der Hubendlage die aus leitendem
Material bestehende Kolbenfläche berühren.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Arbeitszylinder mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß er bei kompakter Bauweise ohne bewegliche Teile für die Erfassung
der Kolbenendlage auskommt. Man erreicht bei dichtem Abschluß des Arbeitsraumes eine Kolbenendstellungsgabe
mit genauem Ansprechzeitpunkt, die auch unter rauhen Einsatzbedingungen,
bei hohen Drücken und Temperaturen, zu- |
verläss.ig funktioniert und praktisch verschleißfrei ist. Außerdem wird eine Fremdspannungsquelle zur Anzeige der Kolbenendstellung
entbehrlich. Der angegebene Arbeitszylinder läßt sich ferner als piezohydraulischer oder piezopneumatisches
Stellelement weiterbilden, das sich durch große Stellwege, kurze Stellzeiten und große Kraftübertragung aus-(
zeichnet. Hierzu ist vorgesehen, daß in die Zylinderstirnwand die Zuleitung für ein den Kolben beaufschlagendes Druck- |
medium mündet, welche in der Hubendlage durch einen Teil der Stirnfläche des Kolbens verschlossen ist, daß der Kolben durch
eine Kraft in seiner Hubendlage gehalten wird, die größer ist als die auf die Teilfläche des Kolbens einwirkende Kraft des
Druckmediums, und daß in der Zylinderstirnwand ein mit einer Spannungsquelle verbindbarer piezoelektrischer Wandler angeordnet
ist, welcher sich nach Anlegen der Spannung in Verschieberichtung des Kolbens ausdehnt und dessen Stirnfläche
von der Zylinderstirnwand abhebt. Zum Erfassen der Kolben-
*?&igr; f ·
^3 ^
endstellung und zum Abheben des Kolbens von der Zylinderstirnwaad
ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein gemeinsamer piezoelektrischer Wandler vorgesehen.
Dieser Wandler ist zweckmäßig als zylindrischer Körper ausgebildet, welcher in eine in Bewegungsrichtung des
Kolbens verlaufende Bohrung der Zylinderstirnwand eingesetzt ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe
weiterer Vorteile näher erläutert. Die Figur zeigt einen schematisch dargestellten Arbeitszylinder mit den zugehörigen
Steuereinrichtungen in einem Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zeichnung zeigt einen Arbeitszylinder 1 mit einem doppelseitig
beaufschlagten, über eine geradlinige Hubstrecke hin- und herbewegbaren Kolben 2, der jeweils nach Erreichen seiner
Endstellungen umgesteuert werden kann. Der Zylinder 1 ist beidseitig durch je einen Zylinderdeckel 3 bzw. h druck-
( dicht verschlossen. Die Zylinderdeckel sind der Übersichtlichkeit
wegen einstückig mit dem Arbeitszylinder 1 dargestellt. Der Kolben 2 hat eine Kolbenstange 5» welche durch
eine mit einer Dichtung 6 versehene Bohrung im Deckel 3 nach außen geführt ist.
Das Druckmittel wird dem Zylinderinnenraum über in den Zylinderdeckeln
3, h ausgebildete Leitungen 7 bzw. 8 zugeführt.
Die Leitungen sind im Bereich der einander zugekehrten Stirnwände der Zylinderdeckel als Ringräume 9 bzw. 10
ausgebildet, mit denen an den Stirnflächen des Kolbens befindliche Dichtringe 11 bzw. 12 zusammenarbeiten. Zum
Abführen des im Zylinder befindlichen Druckmediums sind Rücklaufleitungen 13 und 1k vorgesehen» die nahe der
Stirnwände der Zylinderdeckel 3 bzw. k in den Zylinderraum
münden. Die Leitungen enthalten einen durch einen Elektromagneten 15 betätigbaren Steuerschieber 16. Jg
nach Stellung dieses Schiebers werden entweder die zuleitung
8 und die Abflußleitung 1U od<ar die Zuleitung 7
UDd die Abflußleitung 13 freigegeben.
Das Signal für das Umschalten des Steuerschiebers 16 wird
durch Kolbenendstellungsgeber erzeugt, welche in bzw. an den Zylinderdeckel 3S ^ angeordnet sind und in den Hubendlagen
durch den Kolben 2 betätigt werden. Als solche Endstellungsgeber dienen piezoelektrische Wandler 17 und
18. Diese sind im Ausführungsbeispiel als zylindrische Hohlkörper ausgebildet, welche in je eine zentrisch angeordnete
und in Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufende Bohrung 19 bzw. 20 des Deckels 3 bzw. h eingesetzt sind.
Die Hohlkörper stehen im unbelasteten Zustand um einige Mikrometer über die Stirnwand der Deckel vor. Der Hohlkörper
17 wird von der Kolbenstange 5 durchgriffen. Je-(
) ■ der Wandler besteht aus mehreren, aufeinandergeschichteten
piezoelektrischen Lochscheiben, die in einem Isolierstoffgehäuse angeordnet sind. Die Scheiben sind elektrisch
parallel geschaltet. Jeder Wandler ist über eine nach aussen geführte Leitung 21 bzw. 22 mit dem Elektromagneten
verbunden.
Der Kolben 2 wird durch eine Kraft in seiner jeweiligen Endhublage
gehalten, die größer ist als die auf die Fläche der den Ringraum 9 bzw. 10 der Zuleitungen 7 bzw. 8 verschlie-
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• t · ■ · · · iiC—A &idiagr;&iacgr;^* ■
ßenden Dichtringe 11 bzw. 12 einwirkende Kraft des Druckmediums.
Diese Kraft wird im Ausführungsbeispiel durch Permanentmagnetringe 23, 2U aufgebracht, die in je einer
Ausdrehung 25, 26 der Zylinderdeckel 3 bzw. it befestigt
sind. Die Stirnflächen der Magnetringe schließen mit der Stirnwand der Zylinderdeckel bündig ab. Den Magnetringen
23, 2it steht je ein Weicheisenring 27 bzw. 28 gegenüber, welcher im Kolben 2 verankert ist. Über die Leitungen 21,
22 können die Wandler 17, 18 wechselweise an Spannung gelegt
werden. Dabei dehnen sich die piezoelektrischen Schei-, ben unter dem Einfluß des angelegten elektrischen Feldes
bei gleichzeitiger Kontraktion ihrer Durchmesser in Richtung der Zylinder-Längsachse aus, so daß der Kolben 2 von
der Stirnwand des Zylinderdeckels abgehoben wird. Um die Masse des Kolbens 2 möglichst klein zu halten ist es vorteilhaft,
den Kolben aus einem Kunststoff anzufertigen, in den die beiden Weicheisenringe 27, 28 eingebettet sind.
Möglich ist auch eine Ausführung, bei welcher die Dauermagnete im Kolben 2 fixiert sind und die Zylinderdeckel aus
Weicheisen bestehen.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Zylinderanordnung ist wie folgt:
In der Zeichnung befindet sich der Kolben 2 in seiner linken Hubendlage. Er wird durch das Magnetfeld des Ringmagneten 2\
an der Stirnwand des Zylinderdeckels h festgehalten. Die
Druckleitung 8 ist geöffnet, so daß die Kraft des Druckmediums am Dichtring 12 des Kolbens 2 anliegt. Diese Kraft ist
kleiner als die magnetische Haltekraft. Erhält nun der piezoelektrische Wandler 18 über die Leitung 22 einen elektrischen
Spannungsimpuls, so dehnt = .'ich aus und hebt den
Kolben 2 unter gleichzeitigem Öffnen des Abdichtsitzes 10,
12 etwas von der Stirnwand des Zylinderdeckels h ab. Der
Druck des durch die Leitung 8 zugeführten Druckmediums wirkt nun auf die gesamte Kolbenfläche, d.h. der Hydraulikbzw.
Pneumatikdruck wird größer als die magnetische Haltekraft.
Der Kolben bewegt sich demzufolge in die rechte Hubendlage, wobei das Druckmedium auf der rechten Kolbenseite
über die Rücklaufleitung 13 ausgepreßt wird. Kurz vor Erreichen der rechten Endlage wird die Rücklaufleitung durch
den Kolben geschlossen und die Kolbengeschwindigkeit etwas abgebremst. Beim Auftreffen des Kolbens auf die Stirnwand
des Zylinderdeckels 3 erfährt der piezoelektrische Wandler 17 eine Deformation. Das dadurch erzeugte elektrische Signal
wird über die Leitung 21 und einen zwischengeschalteten Verstärker auf den Elektromagneten 15 gegeben. Dieser
überführt den Steuerschieber 16 in seine andere Endlage, in welcher die Rücklaufleitung 1h und die Druckleitung 7
geöffnet, die Leitungen 8 und 13 hingegen geschlossen sind. Danach kann durch Anlegen einer elektrischen Spannung an
den Wandler 17 der Auslöseimpuls für die Bewegung des Kolbens 2 in umgekehrter Richtung eingegeben werden.
Der Einfluß temperaturbedingter Größenänderungen der piezoelektrischen
Wandler läßt sich durch Anlegen einer Gleichspannung an die Piezokeramik kompensieren. Als Stellgröße
für den Elektromagneten 15 wird das überlagerte Wechselspannungssignal
verwertet, das durch die Kompression des
Wandlers 'beim Auftreffen des Kolbens auf die Stirnwand
eines der Zylinderdeckel 3, 1* erzeugt wird.
Claims (8)
- R. 201+132k.1.1986 St/PiROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1Ansprüche1 .. Arbeitszylinder mit einem elektrischen Endstellungsgeber, der am Zylinderdeckel angebracht ist und in der Hubendlage durch den Kolben betätigt wird, dadurch gekennzeichnet! daß als Kolbenendstellungsgeber ein piezoelektrischer Wandler (17 bzw. 18) dient.
- 2. Arbeitszylinder, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß \n die Zylinderstirnwand die Zuleitung (7 bzw. 8) für ein den Kolben (2) beaufschlagendes Druckmedium mündet, welche in der Hubendlage durch einen Teil (11 bzw. 12) der Stirnfläche des Kolbens verschlossen ist, daß der Kolben durch eine Kraft in seiner Hubendlage gehalten wird, die größer ist als die auf die Teilfläche des Kolbens einwirkende Kraft des Druckmediums, und daß in der Zylinderstirnwand ein mit einer Spannungsquelle verbindbarer piezoelektrischer Wandler (17 bzw. 18) angeordnet ist, welcher sich nach Anlegen der Spannung in Verschiebericht mg des Kolbens ausdehnt und dessen Stirnfläche von der Zylinderstirnwand abhebt.
- 3. Arbeitszylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen der Kolbenendstellung und zum Abheben des Kolbens (2) von der Zylinder stirnwand ein gemeinsamer piezoelektrischer Wandler (17 bzw. 18) vorgesehen ist.
- U. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (17 bzw. 18) als zylindrischer Körper ausgebildet ist, welcher in eine in Bewegungsrichtung des Kolbens verlaufende Bohrung der Zylinderstirnwand eingesetzt ist.
- 5. Arbeitszylinder nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der piezoelektrische Wandler (17) als zentrisch angeordneter Hohlzylinder ausgebildet ist, der von einer Kolbenstange (5) durchgriffen wird.
- 6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß die den Kolben (2) in seiner Hubendlage haltende Kraft durch einen Permanentmagneten (23 bzw. 2k) aufgebracht wird.
- 7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (23 bzw. 2U) im Zylinder (1) befestigt ist und einen Teil der Zylinderstirnwand bildet.
- 8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) aus einem Kunststoffkörper m?t Weicheiseneinlagen (27, 28) besteht.* till ■
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DE8603346U1 true DE8603346U1 (de) | 1987-06-04 |
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---|---|
DE (1) | DE8603346U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5351599A (en) * | 1991-03-14 | 1994-10-04 | Festo Kg | Linear drive device |
DE102019214535A1 (de) * | 2019-09-24 | 2021-03-25 | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen | Fluidgetriebener Antrieb |
-
1986
- 1986-02-08 DE DE19868603346 patent/DE8603346U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355179A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | Festo KG | Linear-Antriebseinrichtung |
US4987822A (en) * | 1988-08-18 | 1991-01-29 | Festo Kg | Linear actuator |
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DE102019214535A1 (de) * | 2019-09-24 | 2021-03-25 | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen | Fluidgetriebener Antrieb |
WO2021058673A1 (de) | 2019-09-24 | 2021-04-01 | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen | Fluidgetriebener antrieb |
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