DE8602787U1 - Membranpumpe mit Wärmeisolierung - Google Patents

Membranpumpe mit Wärmeisolierung

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DE8602787U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Membranpumpe mit einer Wärmeisolierung am Pumpenoberteil, welches wenigstens eine
Abschlußplatte hat.
Man kennt bereits Membranpumpen, die beispielsweise als \
beheizte bzw. temperaturfeste Membrankompressoren oder |
Vakuumpumpen dienen. Am Pumpenoberteil solcher Pumpen I
sind in der Regel ein elektrisches Heizelement wie auch |
ein Temperaturfühler eingebaut. \
Zum Pumpen-Oberteil solcher vorbekannter Membranpumpen ge- |
hören gewöhnlich eine Abschlußplatte sowie eine Zwischen- i
platte, in denen in der Regel die Ventile eingebaut sind. |
Zum Pumpenantrieb hin gesehen schließt sich an die vorer- '
wähnten Abschlußplatte bzw. Zwischenplatte der Pumpraum an, ρ
der zur Antriebsseite hin durch eine Membran abgeschlossen ί'
ist, die ihrerseits durch ein Pleuel bewegt wird. Dessen »
Pleuelstange durchsetzt gewöhnlich eine Kopf-Grundplatte j
und die Membrane ist zwischen dieser und der Abschlußplatte ]
eingespannt. Bei bisher bekannten Membranpumpen dieser Art \
trägt in der Regel die Abschlußplatte unmittelbar auf ι
ihren nach außen gewandten Seiten eine Isolierschicht, wo- |
L /2 J
durch die Temperatur- und die davon abhängigen Verhältnisse in dem vom Fördermedium durchflossenen Räumen besser konstant, gegebenenfalls auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten werden können.
Derartige Membranpumpen haben jedoch noch etliche Nachteile. So stellt sich beispielsweise an der isolierten Oberfläche des Pumpenoberteiles noch e.ine vergleichsweise hohe Temperatur ein, die ein unbeabsichtigtes Berühren des Pumpenoberteiles für eine Bedienungsperson unangenehm macht; gegebenenfalls kann es sogar zu Gesundheitsschäden (Verbrennungen) kommen. Ferner ist die Temperaturverteilung im Pumpenkopf nicht selten ungleichmäßig. Dies kann die Funktionsweise der Pumpe beeinträchtigen, z. B., wenn sie im Zusammenhang mit Meßeinrichtungen arbeitet. Bei zu ungleichmäßigen Temperaturen im Pumpenkopf kann es nämlich leicht zu unerwünschter Kondensatbildung im Pumpenbereich führen, wodurch sich die Meßergebnisse von dem von der Pumpe geförderten Medium verändern.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Membranpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der vorbekannten Pumpen vermieden oder wenigstens erheblich vermindert sind. Insbesondere soll einerseits im Pumpenkopf eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht und andererseits eine vergleichsweise niedrige Oberflächentemperatur der Außenteile des Pumpenkopfes erreicht werden. Dies soll mit vergleichsweise geringem Aufwand zu erreichen sein und gegebenenfalls sollen auch bereits vorhandene, mit Heizelementen bzw. Thermostaten im Pumpenkopf versehene Membranpumpen mit einer solchen Wärmeisolierung nachträglich ausgerüstet werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere darin, daß bei einer Membranpumpe der eingangs erwähnten Art die Wärmeisolierung im wesentlichen von einer
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*
Isolierhaübe gebildet ist, welche zumindest die Abschlußplatte der Membranpumpe mit Abstand übergreift* Dadurch ergibt sich in Seitenbereichen zwischen.der Isolierhaube einerseits und der Oberfläche der Abschlußplatte oder dergleichen eine gute Wärmeisolation durch die dazwischen befindliche Luftschicht* Dies wirkt zusätzlich zur Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung im Pumpenkopf bei. Auch konzentriert sich dann die Wärmeabfuhr nicht auf einen verhältnismäßig kleinen Bereich
\ des Pumpenkopfes. Die Oberflächentemperatur des von einer Bedienungsperson von Hand zugänglichen Bereiches des Pumpenoberteiles kann mit Hilfe der Isolierhaube unter sonst vergleichbaren Umständen auf einer niedrigeren Temperatur gehalten werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Merkmalen der Unteransprüche aufgeführt. Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung teilweise schematisiert dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer im ganzen mit 1 bezeichneten Membranpumpe (nachstehend auch kurz : "Pumpe 1"). Diese weist ein in wesentlichen Teilen im Schnitt dargestelltes Pumpenober- \ teil 2 auf. Dazu gehört eine Abschlußplatte 3, die einen Einlaß-Anschluß 4 und einen Auslaß-Anschluß 5 hat. An der dem Pumpraum 32 zugewandten Seite der Abschlußplatte 3 befindet sich eine Zwischenplatte 6. Eine Membran 11 ist in ihrem zentralen Bereich zwischen einem Pleuelpilz-Oberteil 9 und einem Pleuelpilz-Unterteil 10 eingeklemmt, wobei diese Teile 9, 10 den im*ganzen mit 30 bezeichneten Pleuelpilz des Pleuels 7 bilden. Dessen Pleuelstange 8 durchragt eine
s. Öffnung 33 einer Kopf-Grundplatte 12 des Pumpenoberteiles 2.
B Diese Kopf-Grundplatte 12 ist an ihrem Seitenrand mittels Spannschrauben 13 mit der At;schlußpl atte 3 verbunden. Dabei sind der Randbezirk der'Membran 11 zwischen der unteren
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a · · ι · · t ■ ι t ι -j
Planfläche 17 der Abschlußplatte 3 und der oberen Planfläche 18 der Kopf-Grundplatte eingespannt. Nur schematisch strichliniert schließt sich an die untere Seite der Kopf-Grundplatte 12 ein Pumpen-Antriebsgehäuse 14 an, in das die Pleuelstange 8 hineinragt- Deren Exzenterantrieb erfolgt in der üblichen Weise und ist der besseren Übersicht S wegen weggelassen.
I Gemsß der Erfindung i£t nun die Wärmeisoliereinrichtung 1 der Membranpumpe 1 im wesentlichen von einer Isolierhaube
I 15 gebildet, welche zumindest die Abschlußplatte 3 des Pumpen-
I Oberteiles mit Abstand übergreift. Im Ausführungsbeispiel
l reicht dabei die Isolierhaube 15 bis in den Einspannbereich I der Membran 11. Dabei hat die Isolierhaube 15 die Form eines I; nach unten offenen Topfes. Im in der Zeichnung dargestellten, I' zusammengebauten Zustand bleibt zwischen der Isolierhaube 15 I und dem Pumpenoberteil 2 sowohl in Radialrichtung als auch § oben in Achsrichtung ein ununterbrochener Distanzraum 16 frei, der einen isolierenden Luftraum darstellt und durch Punktierung in der Zeichnung herausgehoben ist» Die Isolierhaube 15 reicht dabei mit ihrer unteren, schmalen Randfläche i 20 bis in die Nähe der Unterseite 21 der Kopf-Grundplatte 1 Dabei bleibt in radialer Richtung ein Spalt 22 zwischen der Isolierhauben-Innenwand 23 und der Grundplatten-Seitenwand 24 frei. Dementsprechend reicht der isolierende, mit Luft gefüllte Distanzraum 16 außen am Pumpenobertei1 2 bis in einen Bereich herunter, der tiefer als das Pleuelpilz-Unters teil 10 liegt, wie gut aus der Zeichnung erkennbar ist. I Dadurch erreicht man, daß auch die Temperaturabstrahlung der ? Membran 11 und des Pleuelpilzes 30, insbesondere auch die des Pleuelpilz-Unterteiles 10 minimiert wird. Dies begünstigt, daß sich an der Membrane 11, an dem dem Verdichtungsj raum (Pumpraum 32) zugewandten Pleuelteil scwie am gesamten, I vom Fördermedium durchströmten Pumpenkopf in erwünschter Weise I praktisch die gleiche Temperatur einstellt.
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Dadurch werden vor allem örtliche Kondensatoildung oder andere unerwünschte, insbesondere Meßergebnisse verfälschend beeinflussende Nebenerscheinungen vermieden.
An der Isolierhaube 15 sind Durchtritte 25, 26, z. B. für die Einlaß- und Auslaßanschlüsse der Membranpumpe 1 vorgesehen. Dabei ist die Isolierhaube 15 im Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einem Stirndeckel 35 und einem Seitenmantel 36 ausgebildet. In diesem befinden sich die vorerwähnten Durchtritte 25 u. 26 und gegebenenfalls analoge, (nicht mehr dargestellte) Anschluß-Durchtritte für eine Heizeinrichtung 27 und eine Temperaturfühleinrichtung 28, deren Einbau-Führungen 27 a und 28 a gut in der Abschlußplatte erkennbar sind.
Die Kopf-Grundplatte 12 ist unterhalb des Bewegungsbereiches 31 des Pleuelpilzes 30 bis in die Nähe der Pleuelstange 8 radial nach innen eingezogen. Auch dies trägt zur Minimierung der Temperaturabstrahlung der Membran 11 und des Pleuelpilz-Unterteiles 10 bei.
Die wesentlichen fördermediumbeaufschlagten Teile, z. B. die Abschlußplatte 3 und die Zwischenplatte 6 können aus chemisch inertem Werkstoff bestehen, der vorzugsweise gleichzeitig ein schlechter Wärmeleiter ist, z. B. aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) .
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindunnswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (7)

1. Membranpumpe mit einer Wärmeisoliervorrichtung am Pumpenoberteil, welcnes wenigstens eine Abschlußplatte hat, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmeisoliervorrichtung im wesentlichen von einer Isolierhaube (15) gebildet ist, welche zumindest die Abschlußplatte mit Abstand übergreift.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Isolierhaube (15) und dem Pumpenoberteil (2) sowohl in Radialrichtung als auch oben in
Achsrichtung ein vorzugsweise ununterbrochener Distanzraum freibleibt.
3. Membranpumpe nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Zwischenplatte und vorzugsweise einer Kopf-Grundplatte, wobei die Membran zwischen zwei Planflächen dieser Platten eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (15) mindestens bis in den Einspannbereich (1S) der Membran (11) reicht.
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4. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (15) mit ihrer unteren, schmalen Randfläche (20) bis in die Nähe der Unterseite (21) der Kopf-Grundplatte reicht und dabei in radialer Richtung ein Isolierspalt (22) zwischen der Isolierha'jben-Innenwand(23) und der Grundplatten-Seitenwand (24) freibleibt.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (15) Durchtritte (25, 26) z. B. für die Einlaß- üzw, Auslaßanschlüsse der Membranpumpe (1), gegebenenfalls für Anschlüsse von Heiz- bzw. Temperaturfühleinrichtungen (27, 28) und dgl. hat.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf-Grundplatte (12) antriebsseitig unterhalb des Bewegungsbereiches (31) des Pleuelpilzes (30) bis in die Nähe der Pleuelstange (8) radial nach innen eingezogen ist.
7. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen fördermediumbeaufschlagten Teile (z. E. Abschlußplatte 3, Zwischenplatte 6) aus chemisch inertem Werkstoff bestehen, der vorzugsweise gleichzeitig ein schlechter Wärmeleiter ist, ζ. Β PTFE.
Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhaube (15) im wesentlichen topfartig ausgebildet ist und aus einem oberen Stirndeckel (35) sowie einem Seitenmantel (36) besteht, der zweckmäßigerweise die Durchtritte (25, 26) usw. für die Einlaß- bzw. Auslaßanschlüsse (4, 5) od. dgl. aufweist, wobei t;ie Durchtritte die Einlaß- und Auslaßanschlüsse dicht umfassen.
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