DE8602310U1 - Dampferzeuger, beispielsweise für Bügelgeräte - Google Patents

Dampferzeuger, beispielsweise für Bügelgeräte

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DE8602310U1 DE19868602310 DE8602310U DE8602310U1 DE 8602310 U1 DE8602310 U1 DE 8602310U1 DE 19868602310 DE19868602310 DE 19868602310 DE 8602310 U DE8602310 U DE 8602310U DE 8602310 U1 DE8602310 U1 DE 8602310U1
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/284Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically with water in reservoirs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

GiU35Gb I
Gisela Brüske , Peters-Str. 18, 4000 Düsseldorf 13
Dampferzeuger, beispielsweise für Bügelgeräte
Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, beispielsweise für ρ
Bügelgeräte mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Schutzanspruches 1. |
ίο 1
Dampferzeuger dieser Art sind entweder im Bügelgerät selbst oder 1
aber getrennt von diesen angeordnet, wobei sie dann durch eine |
Dampfleitung mit den Bügelgeräten verbunden sind. |
1P. Bei einer Anordnung des Dampferzeugers ix- Bügelgerät ist es konstruk- |
tionsbedingt relativ häufig notwendig Wasser nachzufüllen. Dadurch |
kommt es sowohl durch die Nachfülltätigkeit als auch durch die Aufheiz- 1
zeit des Dampferzeugers zu einer Unterbrechung der Betriebsbereit-
schaft des Bügelgerätes und somit zu einer Unterbrechung des Bügelvor- ?
on ganges. Dies hat zur Folge, daß sich diese Art der Dampferzeugeranord- *
nung bzw. diese Art von Bügelgeräten für den gewerblichen Gebrauch
als nicht zweckmäßig erwiesen hat.
Bei Dampferzeuger der eingangs genannten Art, die getrennt vom Bügelgerät ', angeordnet und mit einer Dampfleitung mit dem Bügelgerät verbunden
sind, wird der Dampferzeuger in einem ersten Arbeitsschritt mit Wasser
gefüllt und dieses dann in einem zweiten Arbeitsschritt erhitzt, f so da(i anschließend Wasserdampf in der Vorrichtung ansteht und dieseüber eine Dampfleitung zu dem oder den Bügelgeräten gelangen kann.
Sollte das zur Wasserdampferzeugung in die Vorrichtung eingelassene §
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Wasser verbraucht sein, muß zunächst erneut Wasser in den f
Dampferzeuger eingelassen und sodann erhitzt werden, bis wieder f ausreichend Wasserdampf ansteht. Da dieser Vorgang jeweils zu einer
Unterbrechnung des Arbeitsprozesses führt, müssen die Dampferzeuger -
entsprechend groß ausgelegt sein, um einer Unterbrechnung der Betriebs- ί
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bereitschaft wirksam zu begegnen oder aber es müssen mehrere , d.h. ί
-2- I
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mindestens zwei Dampferzeuger zur Verfügung stehen, wobei jeweils einer der Vorratshaltung von Wasserdampf dient.
in jedem Fall hat dies zur Folge, daß über den gedamten Arbeitszeitraum große Mengen erhitzten Wassers bzw. große Mengen von Wasserdampf bereitgehalten werden müssen,die nicht der Deckung des momentanen Bedarfs, sondern der Vorratshaltung dienen. Dadurch werden beträchtliche Kosten verursacht, da zunächst einmal eine relativ große, eventuell mehr
»» I ^ Wr»»-% T* »ν^*Λ *»*%Λ^ί·* ·* + ^Is\r»t's«**t^4'> M*%ir*r*r\ IJnnnAf *% r*V% ·* 4- ·» +■ ma r>/Jnr> ml iß lim
λ ui0 ViUIi ι tjy ^, JI-/W uiu ι ■ uv. ViSUi 11-4 u iiuii^u nuoijt ι \* τ Ii ι «.«.*. nui ui.li iiiuw/ um eine entsprechend große Menge von Wasserdampf zu erzeugen. Des weiteren muß zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft der Bügelgeräte diese relativ große Wassermenge auf einer zur Wasserdampferzeugung geeigneten Betriebstemperatur gehalten werden, um so stets eine ausrei-1pchende Menge von Wasserdampf zur Verfügung zu haben und dies unabhängig vom momentanen Bedarf.
Da jedoch mit einem täglich mehr oder weniger schwankenden Bedarf an Wasserdampf speziell bei kleineren Betrieben, zu rechnen ^n ist, muß ein entsprechend großer Sicherheitsbereich bei der Wasserdampferzeugung eingeplant werden. Dies führt dazu, daß ein Teil des erhitzten Wassers bzw. des erzeugten Wasserdampfes eventuell nicht benötigt wird und so durch deren Erhitzung unnötige Kosten verursaeht werden.
Auf der anderen Seite kann es bei einem zu knapp bemessenen Sicherheitsbereich und einem überdurchschnittlichen Bedarf an Wasserdampf zu einer Unterbrechnung des Arbeitsprozesses kommen und ein erneutes Aufheizen von Wasser zur Erzeugung von Wasserdampf notwendig werden.
Bei Dampferzeugern der eingangs genannten Art ,besteht die Gefahr des sogenannten WasserdurchschLags. Da während der Aufheizphase und zu Beginn der Betriebsbereitschaft ein nur relativ geringer Dampfraum zur Verfügung steht, ist es möglich, daß das erhitzte Wasser durch die Dampfleitung in das Bügelgerät vordringt und .eine Unterbrechnung des Bügelvorganges notwendig wird.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger , beispielsweise für Bügelgeräte zu schaffen, der sich durch eine hohe Betriebssicherheit, einen hohen Wirkungsgrad, durch niedrige P Betriebskosten, durch einen geringen Produktions- ,Montage- und Wartungsaufwand und durch eine schnelle Betriebsbereitschaft bei in Betriebnahme auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Dampferzeuger der eingangs genannten Gattung ffiit den Merkmalen des kennzcichnsndsri Tsilcs des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte AusgestaLtungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung das Gehäuse einen die Wasserzufuhr feinfühlig regelnden Wasserstandsfühler aufweist, daß die Heizschlange mit einem den Druck im Dampfraum erfassenden Fühler gekoppelt ist und daß das Volumen der über der Heizschlange stehenden Wassersäule etwa 1/6 des Volumens des darüber befindlichen Dampfraumes beträgt, ist es möglich, mit nur einer geringen Wassermenge den jeweiligen Bedarf .20 an Wasserdampf zu decken, ohne eine größere Vorratshaltung betreiben zu müssen. Aufgrund der feinfühligen Regelung der Wasserzufuhr durch einen Wasserstandsfühler ist gewährleistet, daß das jeweils verbrauchte Wasser bzw. der verbrauchte Wasserdampf sofort nachgeliefert und somit der Wasserspiegel auf einem nahezu konstanten Pegel gehalten wird, wodurch sichergestellt ist, daß die Heizschlange ständig
mit Wasser bedeckt ist. Aufgrund der kontunuierlichen, dem Verbrauch angepaßten Machlieferung des Wassers und der geringen Wassermenge ist es möglich, den Dampferzeuger trotz Wassernachlieferung ständig auf Betriebstemperatur bzw. Betriebsdruck zu halten. Des weiteren ist durch die Kopplung aer Heizschlange mit einem den Druck im Dampfraum erfassenden Fühlers sichergestellt, daß ständig ein optimaler Betriebsdruck herrscht und ein überdruck im Dampferzeuger nicht entstehen kann. Durch den im Vergleich zur vorhandenen Wassersäule relativ groß bemessenen Dampfraum., wird einem sogenannten Wasserdurchschlag wirksam begegnet, zumal die Wasserzufuhr bei einem überschreiten der Wasserspiegelmarke gestoppt wird.
-4-
.» Il I · Ml f* »·
Ist der Wassereinlaßstutzen im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet, so wird dadurch verhindert, daß es zu einer nichtgeWPt l-tenwasstrbewegung innerhalb dep Wassersäule und zu einer Tetnperaturätiderung im oberen Bereich, d.h. im Bereich des Überganges von der flüssigen in " die'gasförmige Phase kommt.
Weist die Außenseite des Gehäuses im Bereich der Heizschlange einen Temperaturhalter für einen Thermostaten auf und ist dieser Thermostat mit der Heizschlange gekoppelt/ so wird dadurch verhindert, daß es
im raiLe eines υετεκτεε zu einer uoernuzung aer neizscriLange öaer
des Gehäuses kommen kann, da in diesGiii Fall die Stromzufuhr der Heizschlange unterbrochen wird.
Dadurch daß das zylindrische Gehäuse einen Außendurchmesser von etwa 50 mm aufweist und die lichte Höhe 175 mm plus des Abstandes von der Bodenplatte zum höchsten Punkt der Heizschlange beträgt, ist gewährleistet , daß eine besonders platzsparende und preiswerte Baugröße gewählt ist , die sich durch extrem niedrige Betriebskosten auszeichnet, da der Dampferzeuger bei dieser Größe eine besonders günstige Raumauf-
· teilung erfährt.
Weist das Gehäuse eine lichte Höhe von 320 mm auf, so ist dadurch eine besonders günstige Aufteilung des Innenraumes des Gehäuses gewährleistet.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Dampferzeugers, beispielsweise für Bügelgeräte, wird es ermöglicht eine relativ große Vorratshaltung von Wasserdampf und erhitztem Wasser zu verzichten, den damit verbundenen Nachteilen wirksam zu begegnen, die Erzeuqung von Wasserdampf
di e dem jeweiligen Bedarf anzupassen und dadurch* Betriebskosten auf ein
Minimurr, zu reduzieren ohne auf eine ständige Betriebsbereitschaft verzichten zu müssen. Die Anlaufzeit bei einer Inbetriebnahme des Dampferzeugers wird ebenfalls drastisch reduziert, da nicht wie bisher große ,Wassermengen .zu erhitzen sind. Dies führt ebenfalls zu einer Betriebskostensenkung, sowohl durch Energieeinsparung als auch durch den daraus resultierenden Zeitgewinn.
-5-
^ Die Herstellung des Dampferzeugers, der Transport, die Hontage und die Wartung gestaltet sich aufgrund der geringen Baugröße und einfachen Konstruktion, ebenfalls erheblich einfacher und damit auch wesentlich preiswerter, wobei die Betriebssicherheit erhöht wird, da z.B. der c Gefahr des sogenannten Wasserdurchschlags oder einer überhitzung von Heizschlange oder Dampferzeuger selbst wirksam begegnet wird.
In rfer Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dampferzeugers , beispielsweise für Bügelgeräte dargestellt, jQ und zwar zeigt,
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht des Dampferzeugers,
Der in Figur 1 gezeigte Dampferzeuger weist ein zylindrisches Gehäuse 1 auf, das an seinem unteren Ende durch eine Bodenplatte 2 und an seinem oberen Ende durch eine Abschlußplatte 3 begrenzt ist, so daß eine geschlossene Kammer 4 entsteht. Die Kammer 4 weist in ihrer unteren Hälfte eine Heizschlange 5 auf, die mittels zweier durch die Bodenplatte 2 ragender elektrischer Kontakte 6 an eine Stromquelle angeschlossen und betrieben werden kann. Die Heizschlange 5 wird mittels eines in der oberen Hälfte der Kammer 4 angeordnet (hier nicht dargestellt) Druckfühlers gesteuert. In der Gehäusewand befindet sich in
Or- der unteren Hälfte der Kammer 4, im Bereich zwischen der Bodenplatte
und den bzw. der ersten Heizspirale der Heizschlange 5 eine Wasserein- und Auslaßstutzen 7, der an ein nichtdargestelltes Wasserzufuhrsystem angeschlossen ist.
on In der oberen Abschlußplatte 3 des Dampferzeugers befindet sich ein Dampfentnahmeventil 8, ein Sicherheitsventil 9 und ein Wasserstandsfühler 10, deren räumliche Anordnung *~ Fig. 2 dargestellt ist. Der Wasserstandsfühler 10 ragt mit sein^· . .sor 11 in die Kammer 4 hinein, um so die Höhe des WäSSerspiögels tu messen und die Wasserzufuhr
__ feinfühlig zu steuern. Das der Bodenplatte 2 zugewandte Ende des Sensors do
11 endet irr-einem Abstand von etwa 25 mm über der letzten , d.h. der -6-
AbschlußpLatte 3 zugewandten Heizspindel , so daß zwischen dieser und der Abschlußplatte 3 eine Wassersäule von etwa 25 mm . und eine sich daran anschließende Dampfkammer von etwa 150 mm erstreckt. Des c weiteren ist an der Außenseite des Gehäuses 1, im Bereich der Heizschlange 5 , eine Thermosstathalterung 12 angeordnet ist, die der Aufnahme eines Notschalterthermostates dient.
Beim Betreiben des Dampferzeugers , beispielseise für Bügelgeräte, ge- -n langt Wasser über den Wassereinlaßstutzen 7 in die Kammer 4. Dabei wird die Menge der Wasserzufuhr mittels des Wasserstandfühlers 10 gesteuert, in dem dieser, sobald das der Bodenplatte zugewandte Ende des Sensors 11 mit dem Wasser in direktem Kontakt kommt, die weitere Wasserzufuhr stoppt, so daß der Wasserspiegel etwa 25 mm über der
._ Iet2ten Heizspirale der Heizschlange 5 liegt. Ib
Durch die Erwärmung der Heizschlange 5 wird das sie umgebende Wasser erwärmt und eine Temperatur erreicht, bei der ein Teil des Wassers in.Wasserdampf übergeht. Dadurch wird in dem oberhalb des Wasserspiegeis liegenden Kammerteil , d.h. der Dampfkammer die in diesem Ausführungsbeispiel vom Wasserspiegel bis zur Abschlußplatte 3 reichend, eine Höhe von etwa 150 mm aufweist, ein Druck von etwa
'5bar angestrebt und erreicht. Bei Erreichen dieses Druckes wird mittels des dort angeordneten Druckfühlers die Aufheiztätigkeit der rt_ Heizschlange 5 unterbrochen und bei einem merkbaren Druckabfall erneut erregt, wodurch ein in etwa konstanter Betriebsdruck von etwa 5 bar gehalten werden.
Sinktaufgrunc| der - Inbetriebnahme bzw. der Einleitung der Wasserdampf-
phase der Wasserspiegel, so daß zwischen dem Sensorenende und dem Wasser 30
kein direkter Kontakt mehr besieht, wird erneut über den Wassereinlaßstutzen 7 dem Dampferzeuger Wasser zugeführt, so daß es wieder zu einem direkten Kontakt zwischen Sensorende und Wasser kommt, was dann zu einer erneuten Unterbrechnung der Wasserzufuhr führt.
7
1
Das DampfentnahmeventiI 8 ist über eine Dampfleitung mit einem Bügelgerät verbunden, wodurch diesem bei Bedarf Wasserdampf zur Verfügung steht.
•5
.Sinkt in Folge einer Benutzung des Bügelgerätes bzw. eines dadurch bedingten Verbrauches von anstehender« Wasserdampf der in der Dampfkammer herrschende Druck , so wird diesem Druckabfall durch Betätigen, der durch einen Druckfühler gesteuerten Heizschlange 5 entgegengewirkt. Dies führt zwangsläufig zu einem Absinken des Wasserspiegels, wobei dies wiederum dazu führt, daß sobald kein direkter Kontakt zwischen dem Sensorende und dem Wasser mehr besteht, gesteuert durch den Wasserstandsfühler 10 den Dampferzeuger die, dem Verbrauch entsprechende Wassermenge, kontinuierlich über den WassereinLaßtstutzen 7' zugeführt wird, bis der direkte Kontakt zwischen dem Sensorende und dem Warser wieder hergestellt ist.
Für den Fall, c'aR es hervorgerufen durch einen Defekt z.B. des Druckfühlers, zu einem erhöhten Druckanstieg in der Dampfkammer kommt, ist ein or» Austritt von Wasserdampf zur Verminderung des Überdrucks mittels eines Sicherheitsventiles 9 gewährleistet.
Kommt es aufgrund eines Defektes z.B. der Wasserzufuhr, zu einer überhitzung der Heizschlange 5 und damit zu einer überhitzung der „c Vorrichtung bzw» des Gehäuses 1 wird mit Hilfe eines mittels einer Thermostathalterung 12 außen an dem Gehäuse 1 angeordnete Notschalterthermostates , das die Außentemperatur des Gehäuses 1 mißt, die Stromzufuhr zur Heizschlange 5 unterbrochen.
EK-su

Claims (3)

  1. G11435Gb
    Gisela Brüske, Petersstraße 18, 4000 Düsseldorf 13
    •5 :
    Schutzansprüche:
    . p. 1. Dampferzeuger, beispielseeise für Bügelgeräte, mit einem zur
    Aufnahme von Wasser und Wasserdampf geeignetem Gehäuse, mit einer zur Erhitzung des Wassers geeigneten Heizschlange, mit einer Wasser Ein- und Auslaßöffnung, mit einem Sicherheitsventil und einem, mit dem Bügelgerät mittels Dampfleitung verbundenen Dampfentnahme-K ventil,, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen die
    Wasserzufuhr feinfühlig regelnden Wasserstandsfühler (10) aufweist, da- die Heizschlange (5) mit einem den Druck im Dampfraum erfassenden Fühler gekoppelt ist und daß das Volumen der über der Heizschlange ·· (5) stehenden U .ssersäule etwa 1/6 des Volumens des darüber befindlichen Dampfraumes beträgt.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlaßstutzen /7) im unteren Bereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
    „,-
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Gehäuses (1) im Bereich der Heizschlange (5) ein Thermostalhalter (12) für einen Thermostaten angeordnet ist und daß dieser Thermostat mit der Heizschlange (5) gekoppelt ist.
    4. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-30
    net, daß das zylindrische Gehäuse (1) einen Außendurchmesser von etwa 50 mm aufweist und die lichte Höhe 175 mm plus des Abstandes von der Bodenplatte (2) zürn höchsten Punkt der Heizschlange (f>) beträgt.
    5. Dampferzeuger, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Lichte Höhe von 320 mm aufweist.
    10 EtC ~su
DE19868602310 1986-01-30 1986-01-30 Dampferzeuger, beispielsweise für Bügelgeräte Expired DE8602310U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000337U1 (de) * 2006-01-11 2007-05-16 Brüske, Wilhelm Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke
WO2013026812A3 (en) * 2011-08-22 2013-11-21 Gorenje D.D. Improved cooking apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006000337U1 (de) * 2006-01-11 2007-05-16 Brüske, Wilhelm Glättungsvorrichtung für Kleidungsstücke
WO2013026812A3 (en) * 2011-08-22 2013-11-21 Gorenje D.D. Improved cooking apparatus

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