DE8601410U1 - Werkstattwagen - Google Patents

Werkstattwagen

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DE8601410U1
DE8601410U1 DE19868601410 DE8601410U DE8601410U1 DE 8601410 U1 DE8601410 U1 DE 8601410U1 DE 19868601410 DE19868601410 DE 19868601410 DE 8601410 U DE8601410 U DE 8601410U DE 8601410 U1 DE8601410 U1 DE 8601410U1
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DE
Germany
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trolley according
workshop trolley
workshop
box
perforated
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DE19868601410
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English (en)
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Albert Berner & Co Kg 7118 Kuenzelsau De GmbH
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Albert Berner & Co Kg 7118 Kuenzelsau De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/08Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for attachment of work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/12Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with storage compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

PRINZ, LEISER,.βυ.ΗΚΕ &RARTNER
Patentanwälte .·· JSurofcetln Pateit Mtorlheys Emsbergerstraße 19 · 8000 München 60
20. Januar 1986
Albert Berner GmbH & Co KG Daimlerstraße 30-37 7118 Künzelsau
Unser Zeichen: B 1882 Werkstattwagen
Die Erfindung betrifft einen Werkstattwagen, insbesondere einen Werkstattwagen mit einer Arbeitsplatte, mindestens einer Schublade, mindestens einem Ablagefach sowie mit mindestens zwei, insbesondere versenkbaren Rädern.
Solche Werkstattwagen sind in vielen Werkstätten, beispielsweise Autowerkstätten, im Einsatz. Sie haben neben einer Arbeitsplatte und mindestens zwei eventuell versenkbar ausgestalteten Rädern zur Unterbringung von Werkzeug und Gerä- ten mindestens eine Schublade und ein Ablagefach. Nachteil dieser Werkstattwagen ist das begrenzte Stauraumangebot und damit die begrenzte Einsatzmöglichkeit. Es müssen somit häufig für verschiedene Arbeitsbereiche verschiedene Werkstattwagen bereit gehalten werden, da in einem Wagen nicht
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alles benötigte Werkzeug untergebracht werden kann, ohne daß der Wagen unhandlich groß würde oder Werkzeug und Geräte völlig unübersichtlich untergebracht wären.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werkstattwagen mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeugwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Halterungen vorgesehen werden, die in vielfältiger Weise Werkzeug und Geräte halten.
Die Halterungen sind vorzugsweise als Lochtafeln ausgebildet, in die verschiedene Haken, Schlaufen od. dgl. zur Hai -terung von Werkzeug und Geräten einhängbar sind.
Mehrere Lochtafeln können vorzugsweise kastenförmig angeordnet werden und einen mit zwei Türen und einer Rückwand versehenen Kasten bilden. An der Rückwand und an der Innenseite der Türen kann Werkzeug und Gerätschaft in vielfälti ger Weise übersichtlich und raumsparend angebracht werden.
Vorzugsweise ist der Kasten an der Hinterseite des Werkstattwagens angeordnet, so daß auf der Arbeitsplatte des Wagens ungestört gearbeitet werden kann, wobei Werkzeug und Geräte gut greifbar sind.
Zum leichteren Transport des Werkstattwagens und zur besseren Unterbringung desselben ist der Kasten vorzugsweise versenkbar ausgebildet. Er ist an seitlichen Schienenführungen auf- und abbewegbar, wobei die Aufwärtsbewegung durch mindestens ein Federelement, vorzugsweise eine Gasdruckfeder erleichtert wird.
Darüber hinaus sind eine oder mehrere Lochtafeln senkrecht nebeneinander verschiebbar angeordnet, wobei der horizontale Abstand der Lochtafeln variabel ist. Auch hier können
Werkzeug und Geräte übersichtlich und raumsparend ange·" ^ bracht werden. Diese Lochtafeln können vorzugsweise in einem mittels einer Tür verschließbaren Fach angeordnet sein, wobei zusätzlich auf der Innenseite der Tür zur Unterbringung von weiteren Geräten und Werkzeugen ebenfalls eine Lcchtafel angebracht ist.
Eine Seitenwand des Werkstattwagens kann ebenfalls als Loch-( tafel ausgebildet sein, so daß auch hier verschiedene Haket., Schlaufen oder auch Kunststoff- beziehungsweise Blechkasten eingehängt werden können.
'f. Vorzugsweise ist die Halterung auch als mindestens eine I· in die Arbeitsplatte einsteckbare Saughalterung ausgebildet, so daß auch Glasscheiben und ähnliche glatte» plattenförmige Gegenstände auf dem Werkstattwagen ohne weiteres gehalten und bearbeitet werden können.
Schließlich kann die Halterung auch als an der Arbeitsplatte befestigter Schraubstock ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Werkstattwagens;
Figur 2 eine Hinteransicht des Werkstattwagens mit ausgefahrenem Werkzeugkasten.
30
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Werkstattwagen 1 Halterungen zum Halten von Werkzeug und Geräten auf, wobei die Halterungen als Lochtafeln, als in die Arbeitsplatte einsteckbare Saughalterung sowie als Schraubstock ausgebildet sind.
r .4.
Beispielsweise sind mehrere Lochtafeln so aneinander befestigt, daß ein hier versenkbar dargestellter Kasten 2 gebildet wird, dessen Rückwand sowie dessen Türen auf der Innenseite als Lochtafeln ausgebildet sind, was in Fig. 1 durch einige Rechtecke lediglich angedeutet ist.
Die Türen des Kastens 2 können im ausgefahrenen Zustand
des Kastens 2 seitlich ausgestellt werden, so daß Werkzeug
und Geräte in großer Zahl übersichtlich und leicht erreich-
bar bei Arbeiten an der Arbeitsplatte zur Verfugung stehen.
Wird der Werkstattwagen 1 nicht gebraucht oder von einem Einsatzort zum anderen gerollt, so kann der an seitlichen Schienenführungen 3 auf- und abverschiebbare Kasten 2 nach
t5 unten bewegt und bei Bedarf mittels eines Schlosses 4 abgeschlossen werden. Das Herausfahren des Kastens 2 wird durch eine an seiner Rückseite angeordneten Gasdruckfeder 5 erleichtert. Es können auch zwei Gasdruckfedern neben den seitlichen Schienenführungen 3 vorgesehen werden.
Darüber hinaus können Werkzeug und Geräte übersichtlich und leicht zugreifbar an senkrecht in einem Fach angeordneten, ein- und ausfahrbaren Lochtafeln 6 angebracht werden. Das Fach befindet sich neben einem Satz von Schubladen 7 verschiedener Höhe und ist, insbesondere zum Transport, mit einer Tür verschließbar, an deren Innenseite eine weitere Lochtafel 8 zur Aufnahme von Werkzeug und Geräten angebracht ist.
Auch eine Seitenwand des Werkstattwagens ist als Lochtafel 9 ausgebildet, in die Haken, Schlaufen, oder wie hier in Figur 1 dargestellt, Kästen 10 ei< - hängt werden können.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, können die Halterungen auch als in die Arbeitsplatte einsteckbare Saughalterungen 11 ausgebildet werden. Dadurch können auch glatte, ebene Gegen·
stände wie zum beispiel Glasscheiben, auf der Arbeitsplatte leicht bearbeitet werden.
Aus Figur 1 ist ebenfalls ersichtlich, daß eine Halterung 5 als an der Arbeitsplatte befestigter Schraubstock 12 ausgebi1det i st.
Figur 1 zeigt schließlich noch einen Hebel 13 zum Heben und Versenken der Räder in an sich bekannter Weise. 10

Claims (1)

  1. PRINZ, LEISER^ByMKE 6r .PARTNER
    Patentanwälte .*· JEurcfpean !Patent lA
    • ••••t· ti lit ti !■
    Emsbergerstraße 19 · 8000 München 60
    20. Januar 1986
    Albert Berner GmbH & Co KG
    Daimlerstraße 30-37
    7118 Kunzelsau
    Unser Zeichen: B 1882
    Sch u t ζ a η Sprüche
    1.
    Werkstattwagen mit einer Arbeitsplatte, mindestens einer Schublade, mindestens einem Ablagefach sowie mit mindestens zwei, insbesondere versenkbaren Rädern, dadurch gekennzeichnet,
    : daß der Werkstattwagen (1) Halterungen zum Halten von Werkzeug und/oder Geräten aufweist.
    ta ·
    10 Werkstattwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterungen als l.ochtafeln (2, 6, 8, 9) ausgebildet sind.
    3.
    Werkstattwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Lochtafeln kastenförmig angeordnet sind und einen Kasten (2) mit zwei Türen und einer Rückwand bilden. ι
    4.
    Werkstattwagen nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, fr 10 daß der Kasten (2) an der Hinterseite des Werkstatt-»igens angeordnet ist.
    5.
    Werkstattwagen nach Anspruch 3 oder 4, 15 dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) versenkbar ausgebildet ist.
    6.
    Werkstattwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kasten (2) seitliche Schienenführungen (3) sowie mindestens ein Federelement (5) zur Erleichterung der Auf- { wärtsbewegung aufweist.
    7.
    Werkstattwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Gasdruckfeder (5) ausgebildet ist
    8.
    Werkstattwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein oder mehrere Lochtafeln (6) senkrecht und in Tafellängsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei der hori-' 35 zontale Abstand der Lochtafeln (6) variabel ist.
    i ii
    Werkstattwagen nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet»
    daß die Lochtafeln (6) in Schienen geführt sind. 5
    Werkstattwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Lochtafeln (6) in einem mittels einer Tür verschließbaren Fach angeordnet sind.
    Werkstattwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Tür eine weitere Lochtafel (8) angebracht ist.
    Werkstattwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Wagens als Lochtafel (9) ausgebildet ist.
    Werkstattwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als mindestens eine in die Arbeitsplatte einsteckbare Saughaiterung (11) ausgebildet ist.
    Werkstattwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als an der Arbeitsplatte befestigbarer
    Schraubstock (12) ausgebildet ist. 35
DE19868601410 1986-01-21 1986-01-21 Werkstattwagen Expired DE8601410U1 (de)

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DE8601410U1 true DE8601410U1 (de) 1986-03-06

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ID=6790780

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DE19868601410 Expired DE8601410U1 (de) 1986-01-21 1986-01-21 Werkstattwagen

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DE (1) DE8601410U1 (de)

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