DE858202C - Zusatzbremsverfahren und Zusatzbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer schwere Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor - Google Patents

Zusatzbremsverfahren und Zusatzbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer schwere Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor

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DE858202C
DE858202C DES21124A DES0021124A DE858202C DE 858202 C DE858202 C DE 858202C DE S21124 A DES21124 A DE S21124A DE S0021124 A DES0021124 A DE S0021124A DE 858202 C DE858202 C DE 858202C
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SUEDWERKE MOTOREN und KRAFTWAG
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SUEDWERKE MOTOREN und KRAFTWAG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/06Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a pump circulating fluid, braking being effected by throttling of the circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zusatzbremsverfahren und Zusatzbremse für Fahrzeuge, insbesondere für schwere Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor Bei schweren Lastwagen und Lastwagenzügen hat es sich erwiesen, daß für lange Talfahrten die bisher übliche Art zu bremsen, nämlich die Motorbremsung in Verbindung mit der mechanischen Bremsung an den Fahrzeugrädern, nicht mehr ausreicht. Man ist daher gezwungen, um das Heißlaufen der Backenbremsen zu vermeiden, die Geschwindigkeit bei Talfahrten erheblich' zu beschränken, so daß die Reisegeschwindigkeit unerwünscht herabgemindert wird.
  • Man hat versucht, diese Übelstände dadurch zu vermeiden, daß man die bei der Bremsung aus der kinetischen Energie des Fahrzeuges gewonnene Energie aufspeicherte, beispielsweise indem man einen Druckluftbehälter aufpumpte oder elektrischen Strom erzeugte. Hierbei ergaben sich aber für die erforderlichen Apparaturen wegen der überaus großen Energiemengen so große Abmessungen, daß die konstruktive Verwirklichung in den meisten Fällen scheiterte.
  • Die Erfindung geht bewußt andere Wege. Sie wandelt nämlich beim Bremsen die kinetische Energie des Fahrzeuges in Wärme um und verwendet dabei als Wärmeträger Luft. Hierzu bedient sich die Erfindung eines solchen Gebläses, dessen Energieaufnahme bei steigendem Gegendruck stark anwächst. Vor allem kommen Gebläse mit umlaufendem Verdränger, wie z. B. das Rootsgebläse, ein Kapselgebläse oder auch ein Vielzellenverdichter in Frage, bei dem in einem zylindrischen Gehäuse exzentrisch ein Rotor mit in radialen Schlitzen verschiebbaren Zellwänden angeordnet ist. Es handelt sich hierbei um solche Gebläse, die gewöhnlich mit hoher Drehzahl große Luftmengen gegen einen verhältnismäßig geringen Gegendruck fördern. Die Erfindung macht sich also bewußt die in vielen Fällen unerwünschte Eigenschaft dieser Gebläse, daß ihre Leistungsaufnahme mit zunehmendem Gegendruck stark ansteigt, zunutze. Man hat es sonach in der Hand, durch eine verhältnismäßig geringfügige Erhöhung des Gegendruckes die durch das Gebläse erzeugte Erwärmung der Luft erheblich zu steigern.
  • Der Abtransport der beträchtlichen, bei langen Talfahrten entstehenden Wärmemengen kann gemäß der Erfindung leicht bewerkstelligt werden, da die als Wärmeträger dienende Luft in unbeschränktem Ausmaß zur Verfügung steht und ohne weiteres abgeführt, z. B. ins Freie ausgeblasen werden kann.
  • Man hat es aber auch in der Hand, die anfallenden Wärniemengen nutzbar zu verwenden. Von hervorragender Bedeutung ist die Verwertung der warmen Luft zu dem Zweck, bei längerenTalfahrten, während deren der Motor nicht arbeitet, sondern nur zur Erzielung der gewöhnlichen Motorbremsung mitgeschleppt wird, den Motor gegen unzulässige Abkühlung zu schützen, die das Wiederingangsetzen des Motors nach Beendigung der Talfahrt erschweren könnte. Hierzu wird ein Teil der beim Bremsen anfallenden Warmluft durch den Motor hindurchgeführt. Dies gestaltet sich konstruktiv besonders günstig, wenn es sich um einen Motor handelt, der mit Spülung oder Aufladung betrieben wird. In diesem Falle benutzt man das sowieso vorhandene Spül- bzw. Aufladegebläse beim Bremsen zur Erzeugung des Warmluftstromes, der durch die vorhandenen Spül- bzw. Aufladeleitungen in den Motor eingeführt wird. Selbstverständlich kann man in diesem Falle außer dem sowieso vorhandenen Spül- oder Aufladegebläse noch ein oder mehrere weitere Gebläse vorsehen, die nur während der Talfahrt zugeschaltet werden und dann zusammen mit dem Spül- bzw. Aufladegebläse das Bremsen bewirken.
  • Falls nicht mit Spülung oder Aufladung des Motors gearbeitet wird, muß eine besondere zu- und abschaltbare Verbindungsleitung von dem den Warmluftstrom erzeugenden Gebläse zu der Ansaugleitung vorgesehen sein.
  • Im Winter ergeben sich darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten, die beim Bremsen anfallende Warmluft auszunutzen: So kann man beispielsweise die Räume des Fahrzeuges, bei Omnibussen den Fahrgastraum oder das Fahrerhaus, mit der Warmluft beheizen. Die Luft aus dem Fahrerhaus kann man in einfacher Weise abziehen, indem man einen Stutzen der Saugleitung des Gebläses in den Fahrerraum treten läßt. Weifere Verwertungsmöglichkeiten für die Warmluft sind die Beheizung der Windschutzscheibe sowie der Wagenladung und des Brennstoffvorrates. Besonders vorteilhaft ist ferner die Nutzbarmachung der Warmluft bei Vereisung der Fahrbahn. Zu diesem Zweck kann man die Heißluft in einem gewissen Abstande vor den Fahrzeugrädern auf die Fahrbahn blasen oder auch sie mit Sand oder anderem Material verbinden und auf die Fahrbahn bringen. Hierdurch wird das Eis vor den Rädern aufgetaut, so daß ein Rutschen der Räder vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig:.r eine Seitenansicht eines mit der Zusatzbremse nach der Erfindung ausgerüsteten Lastkraftwagens, Fig: 2 schematisch einen Schnitt durch ein Rootsgebläse und Fig. 3 ein Diagramm.
  • In Fig. i ist mit i der Motor bezeichnet, von dem eine Kardanwelle 2 ausgeht, die zu dem Getriebekasten 3 führt. An diesen sind Gebläse mit umlaufendem Verdränger, z. B. Rootsgebläse, vermittels Schaltkupplungen 5 angeschlossen. Es können z. B. vier solcher Gebläse vorgesehen sein, von denen zweials Spülgebläse dienen, die beim Bremsen zusammen mit den beiden andern Gebläsen zur Erzeugung der Warmluft dienen. Die beiden anderen Gebläse sind natürlich bei gewöhnlichen Fahrten; wenn der Motor das Fahrzeug antreibt, abgeschaltet. Die Gebläse 4 werden mit solchen Zwischenwellen des Getriebes gekuppelt, daß sie mit der erforderlichen hohen Drehzahl laufen. Die Ansaugleitung 6 der Gebläse ist an der Hinterseite des Fahrerhauses hochgeführt und mündet auf dem Dach. Sie hat einen zweiten absperrbaren Ansaugstutzen 7, der in den Fahrerraum mündet, so daß man nach Belieben die Luft aus diesem absaugen kann. Von den Gebläsen 4 führt eine Druckleitung ä zu dem Motor, die im vorliegenden Fall als Spülluftleitung dient. Eine weitere Druckleitung 9 verläuft zu dem Boden des Fahrerhauses und führt diesem von unten her Warmluft zur Beheizung zu. Von der Leitung 9 führt eine Zwischenleitung io zur Windschutzscheibe und dient zu deren Beheizung. Eine weitere Druckleitung ii ist von den Gebläsen 4 nach hinten geführt: Von dieser Leitung aus kann die Behcizung des Kraftstoffbehälters 12 erfolgen. Außerdem kann von dieser Leitung aus in der obenerwähnten Weise Heißluft, gegebenenfalls mit Sand vermischt, zum Auftauen der Fahrbahn auf diese geblasen werden.
  • Der Antrieb der Gebläse kann natürlich von einer beliebigen Stelle des Fahrzeugtriebwerkes abgeleitet werden.
  • Die Bremsung gemäß der Erfindung kann beliebig lange betätigt werden, ohne daß ein Nachlassen der Bremswirkung eintritt. Außerdem läßt sich die Bremswirkung bequem regeln, was z. B. durch Drosselung des Warmluftstromes in der Druck- oder Saugleitung geschieht, da sich durch eine geringfügige Erhöhung des Gegendruckes, gegen den das Gebläse arbeitet, bereits eine starke Erhöhung seiner Arbeitsaufnahme und damit der Bremswirkung ergibt. Man kann die Bremsleistung aber auch durch Zu- und Abschalten einzelner Gebläse ändern.
  • Als Beispiel für ein zur Erze iigung des Warmluftstromes gemäß der Erfindung dienendes Gebläse ist in Fig. 2 ein Rootsgebläse im Querschnitt schematisch dargestellt, bei dem in bekannter Weise zwei Flügel 13 und 14 von lemniskatenförmigein Profil gegenläufig im Sinne der eingezeichneten Pfeile angetrieben werden und dabei stets wenigstens in je einer Linie an der Gehäusewandung und aneinander anliegen.
  • Zur Regelung der erforderlichen Luftmenge und des Gegendruckes, gegen den das Gebläse arbeitet, kann man entweder in die Druckleitung 15 oder in die Saugleitung 16 eine einstellbare Drosselstelle einfügen. Der Gegendruck im Sinne der Erfindung ist als der Unterschied zwischen dem in der Druckleitung herrschenden Druck p2 und dem Druck in der Saugleitung p1 zu verstehen. Der linke Flügel 13 des Gebläses berührt in der dargestellten Lage das Gehäuse an den beiden Linien 17 und 18. Dabei steht die Luft, die sich in dem Raum i9 zwischen dem Flügel 13 und dem Gehäuse befindet, unter dein Ansaugdruck p1. In dem Augenblick aber, in dem bei weiterer Drehung des Flügels 13 der Raum i9 in Verbindung mit der Druckleitung 15 tritt, erhöht sich der Druck in diesem Raum. Wäre das sich an den Druckstutzen ohne Einengung anschließende Volumen unendlich groß, so würde sich der Druck in dem Raum i9 schlagartig von p1 auf p2 erhöhen. Dies entspricht in dem Schaubild nach Fig. 3, in dem über den Drehwinkel des Flügels 13 der in dem Raum i9 herrschende Druck aufgetragen ist, der senkrechten Linie 2o-21. Bringt man nun in der Druckleitung 15 eine Drosselstelle 22 an, so wird praktisch nur der endliche Raum zwischen dieser Drosselstelle und dem Flügel 13 zu dem Raum i9 zugeschaltet. Es findet daher ein Ausgleich zwischen dem im Raum i9 herrschenden Druck p1 und dem in der Druckleitung herrschenden Druck p2 statt, so daß sich ein mittlerer Druck einstellt, der erst bei weiterer Drehung des Flügels 13 bis zu dem Druck p2 ansteigt, wie es durch die Linie 2o-23 in Fig.3 veranschaulicht ist. Die Fläche 20, 21, 23 ist ein Maß für den Unterschied zwischen der Arbeit, die in beiden Fällen der Flügel 13 leistenmuß. DieserArbeitsunterschied ist um so kleiner, je mehr sich die Kurve 20, 22 der Senkrechten 20, 21 annähert, und zwar geschieht dies in dem Maße, in dem das Volumen zwischen der Drosselstelle 22 und dem Flügel 13 vergrößert wird. Man wird deshalb, da man die Arbeitsleistung des Gebläses und damit die Erzeugung von Wärme erhöhen will, die Drosselstelle 22 in möglichst große Entfernung von dem Gebläse, z. B. an das Ende der Druckleitung 15, verlegen. Umgekehrt ergeben entsprechende Betrachtungen ohne weiteres, daß man die Drosselstelle 24 in der Saugleitung möglichst nahe an das Gebläse heransetzen muß, weil dann in dein nur verhältnismäßig kleinen Raum zwischen den Flügeln 13, 14 und der Drosselstelle 24 beim Ansaugen der Druck unter den Druck p1 vor der Drosselstelle absinken wird, so daß der zu bewältigende Gegendruck und damit die Arbeitsleistung des Gebläses erhöht wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P P Ü C I I E i. Zusatzbremsverfahren für Fahrzeuge, insbesondere für Schwerlastwagen mit Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Fahrzeugrädern her angetriebenes Gebläse (4), dessen Energieaufnahme bei zunehmendem Gegendruck stark anwächst, die Bewegungsenergie des Fahrzeuges in Luftwärme umwandelt.
  2. 2. Zusatzbremse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck des Gebläses (4) einstellbar ist.
  3. 3. Zusatzbremse nach Anspruch 2, bei der das Gebläse gegen höheren als Atmosphärendruck arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das hinter dem Gebläse (4) befindliche Volumen der gespannten Luft möglichst groß ist.
  4. 4. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung (16) des Gebläses (4) eine Drosselstelle (24) möglichst nahe an dem Gebläse angeordnet ist.
  5. 5. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) auch zum Spülen und Aufladen des Fahrzeugmotors verwendet werden kann.
  6. 6. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) geförderte Warmluft zur Warmhaltung des Motors benutzt wird.
  7. 7. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) erzeugte Warmluft zur Beheizung von Wagenraum und -ladungen verwendet wird. B. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) erzeugte Warmluft zur Erwärmung des Brennstoffbehälters (12) verwendet wird. g. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) erzeugte Warmluft zur Erwärmung der Fahrbahn vor den Fahrzeugrädern verwendet wird. io. Zusatzbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gebläse (4) erzeugte Warmluft zusammen mit Sand oder ähnlichen Mitteln auf die Fahrbahn vor die Räder gebracht werden kann. ii. Zusatzbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (6) des Gebläses (4) an einen Wagenraum, z. B. das Fahrerhaus, angeschlossen ist.
DES21124A 1950-12-05 1950-12-05 Zusatzbremsverfahren und Zusatzbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer schwere Lastkraftwagen mit Verbrennungsmotor Expired DE858202C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081914B (de) * 1954-07-26 1960-05-19 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Fluessigkeitsbremseinrichtung fuer Motorfahrzeuge mit hydraulischer Kraftuebertragung, insbesondere fuer Diesellokomotiven
DE1114717B (de) * 1954-05-25 1961-10-05 Pierre Farkas Bremsanlage fuer Motorfahrzeuge
DE1225504B (de) * 1962-01-08 1966-09-22 Goodyear Tire & Rubber Bremse, insbesondere fuer Flugzeuglanderaeder
DE19600910A1 (de) * 1996-01-12 1996-06-20 Ulrich Dr Ing Augustin Verfahren zur Rückgewinnung kinetischer oder potentieller Energie, die beim Verzögern von Kraftfahrzeugen frei wird

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DE19600910A1 (de) * 1996-01-12 1996-06-20 Ulrich Dr Ing Augustin Verfahren zur Rückgewinnung kinetischer oder potentieller Energie, die beim Verzögern von Kraftfahrzeugen frei wird

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