DE858006C - Dem menschlichen Koerper anzupassende Formkoerper fuer chirurgische und orthopaedische Zwecke - Google Patents

Dem menschlichen Koerper anzupassende Formkoerper fuer chirurgische und orthopaedische Zwecke

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DE858006C
DE858006C DEP54852A DEP0054852A DE858006C DE 858006 C DE858006 C DE 858006C DE P54852 A DEP54852 A DE P54852A DE P0054852 A DEP0054852 A DE P0054852A DE 858006 C DE858006 C DE 858006C
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surgical
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Karl Dr Med Egen
Manfred Schelzig
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/0272Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using lost heating elements, i.e. heating means incorporated and remaining in the formed article

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Description

  • Dem menschlichen Körper anzupassende Formkörper für chirurgische und orthopädische Zwecke Die Erfindung l)etrifft dem menschlichen Körper anzupassende Formkörler für chirurgische und orthopädische Zwecke, die beim Anpassen plastisch sind und nach der Anpassung starr werden, wie z. B. Steifverbände, Bruchhänder, Schienen, künstliche Gliedmaßen und orthopädische Fußstützen.
  • Für Steifverbcinde hat man hisher Gipsbinden verwendet, d. h. Slullbinden, in die Gips eingestreut bzw, eingeschlossen ist. I)ie Verwendung von Gips für Steifverlände hat jedoch erhebliche Nachteile: Gips ist stark hygroskopisch und wird bei Aufnahme geringer Feuchtigkeitsspuren unbrauchbar, I)er Gips bzw. die Gipsbinden müssen daher sorgfältig trocken gelagert bzw. besonders gut verpackt werden. Die Herstellung eines Steifverhandes mit Gipsbinden ist ferner sehr umständlich. Die Gips-Binde muß einige Zeit in warmes Wasser getaucht werden, sie wird dann etwas ausgedrückt. um ein gleichmäßiges Durchfeuchten des Gipses zu ererreichen, und dann angelegt. Dieses Arbeiten mit Gips ist unsauber und unangenehm und erfordert einen besonderen bzw. im Winter einen geheizten Kaum. Nach dem Anlegen des Verbandes dauert es noch etwa Il/2 Stunde, bis der Steifverband bzw. der Verhand trocken und hart wird. Um dieses Trocknen zu beschleunigen, sind Lichtbogenlampen erforderlich. Es besteht die Gefahr der Kälteeinwirkung auf den über längere Zeit feucht lJleihenden Verband. Da ferner das Anlegen und Trocknen bzw. Erhärten des Verbandes längere Zeit in Anspruch nimmt, so besteht auch die große Gefahr, daß die Bruchenden sich verschieben, Ein großer Nachteil ist auch darin zu sehen. daß nach dem Anlegen des Verbandes dieser nicht mehr korrigiert werden kann. Es entstehen leicht Scheuer- und Druckstellen bzw. Entzündungen oder aher ein Ausheilen von Knochenbrüchen in nicht achsengerechter Stellung. Bei Stauungen, Schwellungen, Entzündungen usw. muß der Gipsverband aufgeschnitten und neu angelegt werden.
  • Zum Aufschneiden des Verbandes sind besondere Werkzeuge erforderlich.
  • Gipsverbände haben ferner den Nachteil, daß eine Röntgenkontrolle kaum möglich ist, da Gips ein sehr stark schattengebendes Material ist und der Gipsverband in der Regel eine beachtliche Dicke aufweist. Schließlich wird ein Gipsverhand auch deshalb als sehr unangenehm empfunden, weil Gips außerordentlich schwer ist.
  • Alle diese Mängel werden mit den neuen dem menschlichen Körper anzupassenden Formkörpern für chirurgische und orthopädische Zwecke beseitigt. Nach der Erfindung besteht dieser Formkörper aus einer thermoplastischen Kunstharzmasse, die bei einer Temperatur von oo bis 80° C erweicht, und es ist in dem Formkörper ein an eine Stromquelle anschließbarer elektrischer Heizwiderstand vorgesehen. Dieser elektrische Heizwiderstand besteht z, B. aus elektrischen Heizdrähten, z, B, Chromnickeldraht, die gleichmäßig verteilt in die Formkörper eingebettet sind.
  • Mit dieser elektrischen Erhitzung wird der thermoplastische Formkörper erweicht, um ein Anpassen bzw. Abnehmen desselben zu ermöglichen.
  • Da die vorgenannten Temperaturen nur kurzzeitig beim Anlegen bzw. Anpressen dieser Formkörper auftreten, so werden diese nicht unangenehm empfunden.
  • Zweckmäßig können außerdem diese neuen Formkörper aus thermoplastischen Kunstharzen noch mit einem Wärmeschutzmantel aus einem Textilstoff od. dgl. überzogen sein.
  • Für die neuen Formkörper sind verschiedene thermoplastische Kunstharze geeignet, z. B. Polyvinylacetat. Dieses wird bei 700 C erweicht und zerschmilzt bei einer Temperatur von etwa 1200 C.
  • Bei Erreichung einer Temperatur von 60 bzw.
  • 700 C werden diese thermoplastischen Kunstharze plastisch bzw. weich und sind in diesem Zustand von Hand beliehig verformbar, können am Körper anmodelliert werden, d. h. die Formkörper können mit Druck oder durch Kneten dem menschlichen Körper angepaßt werden.
  • Nach der Abkühlung, die nur wenige Minuten dauert, werden diese Formkörper starr und sehr fest. Die Härte und Bruchfestigkeit ist etwa doppelt so groß wie diejenige von Gips. Ein großer Vorzug der Formkörper nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese wiederholt und beliebig oft verwendbar sind, d. h. daß beispielsweise nach elektrischer Beheizung ein solcher Steifverband abgenommen bzw. auch neu angepaßt werden kann.
  • Bei schlechter Stellung von F§ruchenden ist also eine sofortige und beliebig oft vorzunehmende Korrektur möglich, d. h. auch eine ständige Kontrolle und Korrekturmöglichkeit während der Ausheilung.
  • Die neuen aus wärmeplastischen Massen bestehenden Formkörper sind unabhängig von Feuchtigkeit und Verpackung. Sie sind ferner völlig raumunabhängig, d. h. Steifverbände nach der Erfindung können auch im Freien und auch im Winter sofort an der Unfallstelle, z. B. Verkehrsunfälle, Bergunfälle, ohne besondere Hilfsmittel, z. B. warmes Wasser, angelegt werden. Es ist lediglich eine Stromquelle, z. B. eine Batterie, erforderlich. Das Anlegen solcher Steifverbände ist eine saubere Arbeit, d. h. es tritt kein Verschmutzen der Hände, der Wunde, der Wäsche usw. ein. Da eine geringe Heizleistung, ähnlich der eines Heizkissens zur Erweichung der neuen Formkörper bzw. Steifverbände genügt, so vergehen nur wenige Minuten bis zum Eintritt der Modellierbarkeit. Die neuen Formkörper sind also praktisch sofort verwendungsfähig.
  • Gegenüber Gips hahen die neuen Formkörper aus thermoplastischen Kunstharzen den großen Vorzug der vollständigen Strahlendurchlässtgkeit für Röntgenstrahlen. Es ist also möglich. l'ei Steifverbänden nach der Erfindung eine Röntgen- bzw. nurchleuchtungsaufnahme zu machen. Es können ferner Knochenbrüche unter direkter Röntgenkontrolle eingerichtet werden und während dieser Durchleuchtung der Verband in wenigen Sekunden richtig anmodelliert werden.
  • Gegenüber Gips hat ferner der neue Steifverband den Vorzug eines geringen Gewichtes, da thermoplastische Kunstharze etwa nur halb soviel wiegen wie Gips.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungs- und Anxvendungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. I einen aufgerollten Formkörper nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach l.inie II-II der Fig. I, Fig. 3 eine Draufsicht auf den abgewickelten Formkörper, Fig. 4 einen Steifverband mit Armschiene, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 4 durch diesen Verband, Fig. 6 eine Armschiene mit Stützvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 7 die zugehörige Ahwicklung, Fig. 8 ein Steifbett, Fig. g einen Querschnitt durch dieses Steifhett, Fig. Io einen Steifverband für einen Schlüsselbeinbruch in Ansicht; Fig. 1 1 und I2 zeigen diesen Verband angelegt; Fig. I3 zeigt einen Becken- und Beinsteifverband, Fig. I4 einen Halssteifverband, Fig. 15 einen Gesichtssteifverband, Fig. I6 ein Bruchband, Fig. 17 eine Fußprothese, Fig. 18 die schaubildliche Ansicht eines in diese Prothese eingesetzten Formkörpers Fig. 19 einen Fuß mit orthopädischer Fußstütze, Fig. 20 eine Draufsicht auf diese Fußstütze.
  • In Fig. I bis 3 ist mit 1 ein aus thermoplastischem Kunstharz bestehen der Streifen bezeichnet, der nach Fig. 3 im abgewickelten Zustand ebene Form hat und der nach Erweichen nach Fig. I in Form einer Nfullbinde zusammengerollt werden kann. In den Streifen I ist ein elektrischer Heizdraht 2 eingebettet. dessen Enden an Steckerbuchsen 3 angeschlossen sind. Bei genügender Stärke des Streifens I sind diese Buchsen 3 zweckmäßig in den Streifen eingebettet. Die Buchsen 3 werden mit einem Kabel an eine beliebige Stromquelle, und zwar die üblicherweise vorhandene elektrische Leitung oder aber eine Akkumulatorenbatterie od. dgl., angeschlossen. Der Streifen 1 wird dann in wenigen Minuten erweicht, so daß der Streifen von der in Fig. 1 dargestellten Rolle abgewickelt werden kann. Ein solcher elektrisch heheizter wärmeplastischer Kunstharzstreifen kann sowohl als Binde als auch als Schiene Verwendung finden. Bei einer Binde wird die Stärke dieses Streifens zweckmäßig kleiner gewählt und dafür die Länge des Streifens größer. mgekehrt wird man bei Verwendung einer Schiene 4. wie sie in Fig. 4 und 5 leispielsweise als Armschiene gezeigt ist, die Stärke des Streifens entsprechend größer wählen und die Länge der Arm- bzw. Beinlänge anpassen.
  • Da im erweichten Zustand der thermoplastische Streifen weich und verformbar ist. so kann er sowohl bei einer Binde als auch bei einer Schiene dem betreffenden Körperteil gut angepaßt bzw. anmodelliert werden. Dies hat den Vorteil, daß der Streifen im ebenen Zustand hergestellt und erst im erweichten Zustand angepaßt wird. So ist in Fig. 5 gezeigt, wie der ursprünglich ebene Streifen halbkreisförmig um den Arm 5 herumgelegt bzw. anmodelliert und dann mit einer Mullbinde 6 festgelegt wird.
  • Um eine Atmung der Haut zu ermöglichen bzw. einen Luftaustausch zu erzielen, können erfindungsgemäß nach Fig. 2 und 3 in den Streifen I in geeigneten Abständen noch oesen 7 aus Isoliermaterial eingebettet sein.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine Armschiene 8 aus elektrisch beheiztem thermoplastischem Kunstharz gezeigt, die mit einer Stützvorrichtung 9 verbunden ist. Diese Schiene und Stützvorrichtung kann nach Fig. 7 gegebenenfalls in der Ebene in einem Stück hergestellt werden, wobei im Sinne der Erfindung gleichmäßig verteilt elektrische Heizdrähte 2 eingebettet werden. Nach Erweichung dieser Vorrichtung durch elektrische Beheizung kann diese zur Verpackung und zum Transport auf kleinstem Raum zusammengerollt und später in gleicher Weise in die Gebrauchsform nach Fig. 6 gebracht werden.
  • Die Herstellung der beschriebenen und gezeigten neuen Formkörper ist einfach. Die thermoplastischen Kunstharze können durch Schmelzen in geeigneten Formen bzw. durch Gießen hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Kunstharze mit einem geeigneten Lösungsmittel zu lösen, dann in Formen zu vergießen und durch Erhitzung dann das Lösungsmittel zu verdampfen.
  • Zweckmäßig werden die neuen zur Herstellung von Steifverbänden, Schienen u. dgl. dienenden Formkörper mit einem Wärmeschutzmantel aus einem geeigneten Textilstoff überzogen. Ein solcher Wärmeschutzmantel ist bei dem in Fig. I und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel bei Io angedeutet. Mit diesem Wärmeschutzmantel wird eine allenfalls auftretende zu starke Erhitzung der Haut beim Anlegen des Steifverbandes wirksam verhindert.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein Steifbett für die Ruhigstellung der Wirbelsäule bzw. des Beckens gezeigt, das bisher als Gipsbett bekannt ist. Für dieses Steifbett werden zweckmäßig mehrere Platten 1 1 bzw. Schalen verwendet, die nacheinander auf den Körper aufgelegt und anmodelliert werden.
  • In Fig. IO ist ein ringförmiger Formkörper 12 nach der Erfindung gezeigt, der einen Steifverband für Schlüsselbeinbrüche darstellt. Nach Erweichung mittels elektrischer Erhitzung wird dieser plastische Ring I2 nach Fig. II und I2 angelegt.
  • In Fig. I3 ist ein Becken und Beinsteifxerband I3 nach der Erfindung gezeigt. Dieser kann als eine Art Kleidungsstück gegossen sein und nach Erweichen angezogen und anmodelliert werden.
  • Gegebenenfalls kann aber auch der Verband aus einzelnen Schalen bestehen, die nach Erweichen angepaßt und mit Mullbinden festgelegt werden.
  • In Fig. 14 ist ein Halssteifverband I4 nach der Erfindung zur Ruhigstellung der Halswirbel gezeigt und in Fig. 15 ein Gesichtssteifverband 15.
  • Auch Bruchbänder können unter Verwendung der neuen Formkörper hergestellt werden. Nach Fig. I6 besteht das Bruchband I6, das bisher aus einem Stahlband hergestellt wurde, aus einem elektrisch beheizten thermoplastischen Kunstharzband.
  • In Fig. 17 ist als weiteres Anwendungsbeispiel eine Fußprothese I7, die einen topfartigen Einsatz I8 aufweist, dargestellt. Dieser Einsatz I8 (s. Fig. I8) besteht aus einem thermoplastischen Kunstharz mit einem eingebetteten Heizdraht 2 und Anschlußbuchsen 3. Nach Erweichen dieses Einsatzstückes I8 kann die Prothese gut dem Beinstumpf anmodelliert und angepaßt werden, so daß ein gutes druckfreies Sitzen der Prothese gewährleistet ist. Formkörper nach der Erfindung können auch mit Vorteil als orthopädische Fußstützen (Platt- und Senkfußeinlagen) Verwendung finden.
  • In Fig. 19 ist eine solche Fußstütze 19 dargestellt.
  • Eine derartige Fußstütze wird aus einer Platte 19 (s. Fig. 20) hergestellt, indem sie im erweichten plastischen Zustand dem Fuß anmodelliert und bis zum Erkalten und Starrwerden mit einer Mullbinde fixiert wird. Das Fußgewölbe kann dabei beliebig durch Wiedererweichen und neues Anformen nachgestellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Dem menschlichen Körper anzupassende Formkörper, wie Steifverbände, Schienenverbände, Stützverbände, Körperstützen u. dgl.. für chirurgische und orthopädische Zwecke, die beim Anpassen plastisch sind und nach der Anpassung starr werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einer thermoplastischen Kunst- harzmasse bestehen, die bei einer Temperatur von 60 bis 800 C erweicht, und daß in den Formkörpern ein an eine Stromquelle anschließbarer elektrischer Heizwiderstand vorgesehen ist.
  2. 2. Formkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Luftaustausch, wie an sich bekannt, oesen aus Isoliermaterial eingebettet sind.
  3. 3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den thermoplastischen Kunstharzen Füllstoffe, z. B. Kreide, beigemischt sind.
  4. 4. Formkörper nach .\nsl)rtlch I, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem Wärmeschutzmantel aus einem Textilstoff überzogen sind. ~~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: R. Wagner, Methodik und Ergebnisse fortlaufender Blutdruckschreibung am Menschen, Leipzig I942, S. 13 bis I5; deutsche Patentschriften Cr. 702695, 683 114, ;06 337, 321687.
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