DE8536069U1 - Zahnärztliches Gerät - Google Patents

Zahnärztliches Gerät

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DE8536069U1
DE8536069U1 DE19858536069 DE8536069U DE8536069U1 DE 8536069 U1 DE8536069 U1 DE 8536069U1 DE 19858536069 DE19858536069 DE 19858536069 DE 8536069 U DE8536069 U DE 8536069U DE 8536069 U1 DE8536069 U1 DE 8536069U1
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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Zahnärztliches Gerät
10
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit wenigstens einem Handstück, welches mittels einer Anschlußarmatur mit einem flexiblen Versorgungsschlauch verbunden ist, der wenigstens einen Leitungskanal zur Führung eines fluiden Mediums an das Handstück tnthält, und welches in Flußrichtung gesehen im Anschluß an den flexiblen Teil des Versorgungsschlauches in der Fluidleitung ein selbsttätig wirkendes, bei aufbauendem Druck öffnendes und bei abfallendem Druck schließendes Ventil enthält.
25 30 35
Bei zahnärztlichen Geräten sind die zur Steuerung der verschiedenen Medien (Luft, Wasser, Spray) für dt?n Handstückbetrieb notwendigen Ventile, insbesondere die Absperrventile, in der Regel in einem dem Gerät zugeordneten Versorgungsteil untergebracht. Für die Zuleitung insbesondere der fluiden Medien (Luft, Wasser) vom Gerät zu den Handstücken kommen aus Handhabungsgründen flexible Versorgungsschläuche zur Anwendung, und zwar entweder in Form von in einer gemeinsamen Umhüllung geführten Einzelschläuchen oder in ^orm eines Mehrkanalschlauches. Wegen der aus Handhabungsgründen vorzusehenden Flexibilität muß der die Medien führende Versorgungsschlauch in gewisser Weise elastisch sein. Dies bedeutet, daß, wenn der Versorgungsschlauch mit Druck beaufschlagt wird, sich dann sein Innenvolumen vergrößert. Nach Abschalten der Medienzufuhr über die im Gerät vorhandenen Ventile wird der Druck im Versorgungsschlauch über die Austrittsstelle am Handstück abgebaut. Je nach verwendetem Schlauchmaterial ändert sich sowohl der Innendurchmesser als auch die Länge des Leitungskanals und damit das Volumen des in diesem Leitungsabschnitt befindlichen Mediums. Dies hat bei Führung von Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit) zur
Folge, daß selbst bei abruptem Schließen des Absperrventils an der Austrittsstelle des Handstückes etwas Wasser nachspritzen kann. Um ein solches Nachspritzen zu verhindern, hat man sogenannte Rücksaugeinrichtunen vorgesehen (DE-IO 77 379) 5 oder die Abschaltventile selbst so ausgestaltet, daß nach dem Abschalten des Wassers eine bestimmte Wassersäule teilweise oder ganz bis in das Gerät hinein zurückgesaugt wird. Nachdem die notwendige Rücksaugmenge von einer Reihe von Faktoren abhängt, beispielsweise abhängig ist vom Druck im Wasserrkanal, von der Elastizität des Schlauchmaterials bzw. des Leitungskanals in dem das Wasser geführt wird, vom Durchmesser und der Länge des Schlauches bzw. des Leitung-'canals, ist sicherzustellen, dp3 auch bei ungünstigen Toleranzen ein Nachspritzen noch verhindert wird. In der Praxis bedeutet dies, daß das Rücksaugvolumen stets größer sein muß als die größtmögliche Volumenänderung des Wasserkanals.
Problematisch bei der Führung fluider Medien allgemein und im speziellen bei Flüssigkeiten, und dort insbesondere in Verbindung mit der vorerwähnten Rücksaugung, ist, daß bei Präparationen im Patientenmund üer das benutzte Handstück Keime in die Medienkanäle des Versorgungsschlauches gelangen können. Dies soll gemäß WO-A-81 01 364 verhindert werden, indem in einem achsparallel verlaufenden Wasser(Spray)leitungskanal des Handstückes ein Rückschlagventil in Form einer federbelasteten Kugel angeordnet ist. Wenngleich mit einem solchen Rückschlagventil ein Zurücksaugen des Wassers in die Zuleitung verhindert werden kann, so gibt, wegen des dort nicht näher festgelegten Ortes, an dem das Ventil angeordnet sein soll, der Stand der Technik keine Gewähr dafür, daß bei abgenommenem Handstück über den schlauchseitigen Anschluß das Eindringen von Keimen von außen verhindert werden kann.
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Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung dafür zu | sorgen, daß eine Keimbildung in den geräte- und schlauchseitigen Leitungswegen wirksam verhindert werden kann, und zwar unabhängig davon, ob am VersörgungsSchlauch ein Handstück angeschlossen | ist oder nicht und daß dann, wenn eine Einrichtung zur Desinfektion der Wasserwege vorhanden ist, eine Möglichkeit gegeben ist, eine wirksame Abtötung der Keime bis zum Handstück zu erzielen.
Dadurch, daß das Ventil unmittelbar an der Medienubergabestelle ahrjghmhgjorj Handstück SiT1SO]TdFiSt i St Uf! d EVi &Xgr; &Ggr; Dn ds !Ti IT! it
dem Versorgungsschlauch verbundenen, also dem Handstück abgewandten Teil der Verbindungsteile, ist sichergestellt, daß bei abgenommenem Handstück, z.B. zum Zwecke einer Sterilisation, der am Gerät verbleibende Medienkanal gegen Eindringen von Keimen geschützt ist. Bei aufgesetztem Handstück wird das Eindringen von Flüssigkeit in den Wasserkanal über die Eintrittsdüse durch Kapillarwirkung bzw. Schwerkraft nach beendeter Präparation ebenfalls wirksam vermieden. In Verbindung mit einer
.20 Desinfektionseinrichtung ist sichergestellt, daß bei einer Desinfektion nach Einfüllen einer Desinfektionslösung diese in den gesamten Wasserwegen bis zur Austrittsstelle am Handstück über den gesamten gewünschten Einwirkunszeitraum im Leitungssystem verbleiben kann, die Medienkanäle also bis zum Ventil mit Desinfektionslösung gefüllt bleiben.
Sofern eine Rücksaugeinrichtung vorhanden ist, beschränkt sich das Rücksaugen des Wassers auf den elastischen Teil des Schlauches, d.h. die Rücksaugeinrichtung übernimmt praktisch nur die Volumenänderung des Wasserkanals nach dem Abschalten. Ein Rücksaugen aus dem Handstück erfolgt nicht, d.h. das Handstück und der in der Regel nicht sterilisierbare Versorgungsschlauch sind so gegen Eindringen f
von eventuell mit Keimen behaftetem Wasser wirksam geschützt.
Bei Handstücken, die mit dem zugehörigen Versorgungsschlauch unverdrehbar miteinander verbunden sind, die also eine
kombinierte Steck-VSchraubverbindung aufweisen, ist es vorteilhaft, das Ventil vorzugsweise am Ende eines achsparallel verlaufenden Leitungskanals der Anschlußarmatur anzuordnen. Bei Handstücken, die mittels einer sogenannten Drehkupplung mit dem Versorgungsschlauch verbunden sind, bei denen also das Handstück während des Gebrauchs gegenüber der Anschlußärmatur frei drehbar ist, wobei in jeder beliebigen Drehstellung eine Medienübergabe vom Versorgungsschlauch auf das Handstück gegeben ist, ist es vorteilhaft, die meistens radial mündende Austrittsöffnung für das Medium an der Kuppiungsstslle durch ein guiüiflielsstisohes Teil; vorteilhafterweise durch einen Gummiring od.dgl., abzudecken. Die Spannkraft des gummielastischen Teils ist dabei so zu bemessen, daß bei aufbauendem Druck die Austrittsöffnung an der Kupplungsstelle freigegeben wird, so daß das Medium ungehindert vom einen zum anderen Teil der Kupplung übertreten kann, andererseits bei Abschalten des Mediums die Öffnung sofort verschließt. Dadurch, daß bei diesem Ventil das den Verschlußkörper des Ventils bildende gummielastisehe Teil praktisch einen Abschnitt der Mantelfläche des Zapfens bildet, ist eine mögliche Keimbildung auf die äußere Mantelfläche des Zapfens beschränkt; diese Oberfläche kann aber sehr leicht durch Besprühen mit Desin-"ektionslösung oder Eintauchen des Zapfens in Desinfektionslösung keimfrei gehalten werden. Der Verschluß kann außerdem äußerst leicht ausgewechselt werden.
Weitere Vorteile dieser Ventilausführung sind, daß die bisher verwendeten Anschlußarmaturen nicht nennenswert konstruktiv verändert zu werden brauchen, daß das Ventil leicht zugänglich ist und daß seine Wirkung unabhängig ist vom Vorhandensein bzw. vom Typ des auf die Anschlußarmatur aufgesetzten Handstückes.
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Anhand der Zeichnung werden mehrere Ausführüngsbelspiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
5
Figur 1 ein zahnärztliches Gerät mit mehreren, an Versorgungsleitungen gebundenen Handstücken in einer schaubildlichen Darstellung,
Figur 2 das in Figur 1 gezeigte Gerät im Schnitt entlang der Linie Ti/ii in Figur 1?
Figur 3 das rückwärtige Ende des mit Position 4 in Figur 1 bezeichneten Handstückes in schaubildlicher Darstellung,
Figur 4 das zu dem Handstück nach Figur 3 passende Gegenstück eines Versorgungsschlauches,
Figur 5 eine erste Variante eines Handstückes mit Elektfomotorantrieb,
Figur 6 den einen Teil einer zweiten Variante eines Handstückes mit Elektromotorantrieb,
25
Figur 7 den anderen Teil der zweiten Handstückvariante,
- 6 - VPA es P 3 4 5 4 OE
Figur 8 den ElekttföMotorantrieb als Einzelteil,
Figur 9 einen Kupplüngskörper passend zu den Teilen nach Figuren 8 und 10,
5
Figur 10 eine zum Elektromotorantrieb nach Figur 8 passende Anschlußarmatur,
Figur 11 die in Figur 10 dargestellte Anschlußarmatur im Längsschnitt,
Figur 12 einen Ausschnitt aus Figur 11 mit einer anderen Ventilausführung/
Figur 13 einen Teil des in Figur 9 dargestellten Kupplungskörpers im Längsschnitt,
Figur 14 ein Blockschaltbild zur Steuerung einer Einrichtung zur Desinfektion der Wasserwege zu den Handstücken.
J Die Figur 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung
ein zahnärztliches Gerät mit einem pultförmigen Gehäu-
\ ( \ se 1, an dem mehrere, an Versorgungsleitungen 2 gebuude-
% 25 ne zahnärztliche Handstücke 3 bis 6 gehaltert sind. Bei den Handstücken handelt es sich von links nach rechts gesehen um ein Spritzhandstück 3, ein Turbinenhandstück 4, ein Elektromotorhandstück 5 und ein Handstück zur Zahnsteinentfernung 6. Zur Halterung der Handstücke in der Nichtgebrauchslage (Handstücke 3, 4, 6) sind am Gehäuse schräg angeordnete Ablagevorrichtungen 7 in Form von mulden- bzw. schlitzförmigen Vertiefungen 8 vorgesehen. Die Versorgungsleitungen 2 sind mittels an der Unterseite des Gerätes (Figur 2) angeordneter Anschluß-
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- 7 - VPA 85 P 3 4 5 4 BE
armaturen 9/ 10 in bekannter Weise, mit den notwendigen
Zuleitungen 11 bis 13 für die Medien Luft (A), Wasser (W)
und elektrischer Strom (E) verbunden. Die Handstücke 3
bis 6 sind mit den zugehörigen Versorgungsleitungen 2
mittels ähnlicher, instrumentenseitiger Anschlußarmatüren verbunden, von denen in den nachfolgenden Figuren
nur diejenigen für die Handstücke 4 (mit den Pos. 16/17)
und 5 (mit den Pos. 14/15) bezeichnet sind.
Nachdem die Art der Darreichung der Handstücke bzw. ;
Rückholung der Versorgungsleitungen für die Erfindung
( unwesentlich ist, sei an dieser Stelle nur vermerkt, daß
die Versorgungsleitungen in an sich bekannter Weise über j
sogenannte "Peitschenhalterungen" 18 abgestützt sind, \
die es ermöglichen, die Versorgungsleitungen rasch in j
eine Gebrauchs- und bei Nichtgebrauch des Handstückes in J
eine Ruheposition zu bringen. ,
Die Zuleitungen 11 bis 13 für Luft, Wasser und elektri- |
sehen Strom sind in an sich bekannter Weise je nach Aus- |
führung des Gerätes über beispielsweise einen Tragarm 19 |
in das Gerät hineingeführt. Im Gerät selbst sind (Fig. 2) |
Elektromagnetventile 20,21 zur Steuerung der Medien f
/ Luft und Wasser vorgesehen, die beispielsweise mittels |
eines Fußschalters 22 betätigt werden können. Im Gerät jj
ist ferner für jedes Handstück eine allgemein mit 23 \
bezeichnete Einrichtung vorhanden, mittels der zur &iacgr;
Vermeidung eines Nachtropfens von Wasser an der Aus- |
trittsstelle eines Handstückes, beispielsweise an der f
in Figur 1 mit 25 baim Handstück 5 bezeichneten Aus- \
trittsstelle für Spray zur Kühlung der Präparations- |
stelle, ein Rücksaugen wenigstens eines Teils des im Was- i
serkanal befindlichen Wasc ... ·. nach Abschalten der Was-
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-8- VPA 85 P 3 4 5 4 QE serzufuhr erreicht wird. Eine einfache Ausführungsform einer solchen Einrichtung kann ZnB. bestehen aus einem Gehäuse 26 und aus einer durch eine Druckfeder 27 belastete Membran 28, die das Gehäuse in eine mit der Wasserleitung 12 verbundene Kammer 26a und eine mit der Luftleitung 11 verbundene Kammer 26b unterteilt. Die Steuerung der beiden Ventile 20, 21 erfolgt so, daß nach Abschalten von Luft und Wasser durch die Druckfeder 37 das Volumen der Kammer 26a gegenüber der Kammer 26b vergrößert wird, wodurch ein Rücksaugen des Wassers
im Leitungsweg zwischen Handstück und Rücksaugeinrich-V ' tung erfolgt.
Um die Rücksaugung des Wassers auf das Handstück bzw. * auf die handstückseitige Anschlußarmatur (14/15; 16/17 in Figur 1) zu begrenzen, also ein weiteres Rücksaugen des Wassers in die Kanäle der Versorgungsleitung 2 zu verhindern, ist zusätzlich zu den vorgesehenen Absperrventilen noch ein selbsttätig wirkendes Ventil vorgesehen, welches in PluSrichtung gesehen unmittelbar nach dem flexiblen Teil eines Versorgungsschlauches in dem betreffenden Wasserweg angeordnet ist, und zwar so, daß die Öffnung bei aufbauendem Wasserdruck freigegeben, &zgr; dagegen bei abfallendem Wasserdruck geschlossen wird.
25
Im folgenden sei angenommen, daß das Handstück 4 (Turbinenhandstück) ein Handstück sei, das mitteis einer Steck-/Schraubverbindung, das Handstück 5 dagegen mittels einer sogenannten Drehkupplung mit dem betreffenden Versorgungsschlauch verbunden ist.
Die Figur 3 zeigt das rückwärtige Ende des Handstückes Die dort vorhandene Anschlußarmatur 16 enthält für das
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> - 9 - VPA 85 P 3 4 5 4 DE
Medium Wasser ein vorstehendes Anschlußröhrchen 30, welches im gekuppelten Zustand in eine dazu passende Anschlußbuchse 31 der schlauchseitigen Anschlußarmatur 17 eingreift. Entsprechendes gilt für die übrigen Medien, deren Anschlußteile hier nicht näher bezeichnet sind.
Der aas Wasser führende Leitungskanal 32, der entweder ein Kanal eines flexiblen Mehrkanalschlauches oder ein zusammen mit weiteren Einzelschläuchen in einem gemeinsamen ümhüllungsschlauch gefaßter Einzelschlauch sein f'\ kann, endet in einem festen Anschlußnippel 33. In dem zwischen der Buchse 31 und dem Anschlußnippel 33 befindlichen Kanaiabschnitt 34 ist ein federbelas.tetes Kugelventil 35 angeordnet, welches in Flußrichtung (Pfeil) öffnet und mittels einer entsprechend eingestellten Druckfeder 36 bei Abfallen des Druckes schließt. Damit ist sichergestellt, daß nach Abschalten der Wasserzufuhr vom Handstück aus keine Flüssigkeit in den Versorgungsschlauch 2 zurückfließen kann. Das Ventil ist so eingestellt, daß die Rücksaugeinrichtung 23 zwar Wasser zurücksaugen kann, jedoch nur in einer Menge, die der Volumenänderung im Leitungskanal des Schlauches entspricht.
{ 25 Wie bereits erwähnt, sei angenommen, daß das Handstück (Handstück mit Elektromotorantrieb) mittels einer sogenannten Drehkupplung mit dem zugehörigen Versorgungsschlauch verbunden ist. Die nachfolgenden Figuren 5 bis 10 zeigen Möglichkeiten einer Ausgestaltung eines solchen Handstückes und der zugehörigen Drehkupplung. Grundelement eines solchen Handstückes ist die in Figur 8 mit I bezeichnete Motorpatrone, die mit der in Figur 10 mit II bezeichneten Anschlußarmatur des Versorgungs-
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-10- VPA 85 P 3 4 5 4 U6
Schlauches 2 drehfest verbindbar ist. Hierzu enthält die Motorpatrone I einen hülsenförmigen Ansatz 40, in den ein Zapfen 41 des Anschlußteiles II teilweise eingreift und mittels einer Schraubverbindung 42 fest (unverdrehbar) mit der Motorpatrone verbindbar ist. Am Zapfen 41 des Anschlußteiles II enden die im Versorgungsschlauch 2 herangeführten Zuleitungen 43 bis 45 für einerseits elektrische Energie (E) und andererseits Luft (A) und Wasser (W).
Die Luft- und Wasserleitungen münden in beksvnter Weise an meist radialen t am Zapfenumfang angeord-
' ) neten, durch O-Ringe 46 gegeneinander abgedichteten
öffnungen 47, 48. Die elektrischen Leitungen enden am Zapfen 41 einerseits an einem Schleifringpaar und andererseits an einem stirnseitig des Zapfens angeordneten Kontaktpaar 50. Das Schleifringpaar dient zur Zufuhr elektrischer Energie an eine im Kupplungskörper angeordnete Lampe einer nicht näher erläuterten Beleuchtungseinrichtung, das Kontaktpaar zur Zufuhr der notwendigen Spannung an den in der Motorpatrone I angeordneten Elektromotor.
" , Bevor die Anschlußarmatur II mit der Motorpatrone I
verschraubt wird,wird der in Figur 9 gezeigte Kupplungskörper III auf den Ansatz 40 aufgesetzt und axial fixiert. Der Kupplungskörper III übernimmt die Medien Luft, Wasser und elektrischen Strom vom Kupplungszapfen 41 und gibt sie dann achsparallel weiter an die auf die Motorpatrone I aufzusetzenden Handstückteile. Diese können entweder ein Adapter, wie in Figur 7 mit V bezeichnet, sein, auf den ein Hand- und Winkelstück VI entsprechend Figur 6 aufsetzbar ist oder auch ein in Figur 5 mit IV (g bezeichnetes Handstück mit motorübergreifender Hülse
' 35 sein. Dies bedeutet/ daß im montierten Zustand, also
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- 11 - GR 85 G 3454 DE
nach Aufsetzen des Kupplungskörpers 3 auf die Motorpatrone 1 und anschließendem Verschrauben der1 Anschlußarmatur II mit der Mofeorpätröne I, auf diese alternativ entweder das in Figur 5 gezeigte Handstück IV öder der in Figur 7 mit V bezeichnete Adapter axial aufgesetzt und mittels einer nicht näher erläuterten Schnellrasteinrichtung, gegen axiales Abgleiten gesichert, gerastet werden kann. Im gekuppelten Zustand sind die Teile IV oder V drehfest mit dem Kupplungskörper III verbunden, können also gemeinsam mit diesem gegen die Motorpatrone I verdreht werden. Während es sich bei dem Handstück nach Figur 5 um ein einteiliges Handstück handelt, bei welchem im Anschluß an die Griffhülse eine die Motorpatrone übergreifende Hülae vorgesehen ist, bestehen die Handstückteile gemäß Figuren 6 und 7 aus wenigstens zwei Teilen, dem Adapter (V) und dem sogenannten Hand- und Winkelstück (VI).
Nachdem der konstruktive Aufbau dieser Handstückteile für die Erfindung nicht wesentlich ist, sollen diese Teile nicht näher erläutert werden.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung dagegen ist die Anordnung eines Rückschlagventils unmittelbar an der Medienaustrittsstelle des Zapfens 41, der in Figur 11 im Längsschnitt dargestellt ist. Das Rückschlagventil wird gebildet durch ein gummielastisches Teil 51, welches in einer Ringnut 52 des Zapfens 41 so eingelegt ist, daß es bei nicht vorhandenem Wasserdruck den radial mündenden Kanal 53 der Wasserzuführungsleitung 45 verschließt. Die Elastizität des Teiles 51 ist so gewählt,
- 12 - VPA 85 P 3 4 5 4 OE
daß bei sich aufbauendem Wasserdruck das Teil von der Öffnung abhebt und so den Wasserdurchtritt vom Zapfen 41 auf den das Medium weiterführenden Leitungsabschnitt im Kupplungsköiper III freigibt. Zu diesem Zweck ist das Teil 51 etwas schmäler ausgeführt als die zur Aufnahme vorgesehene Ringnut 52. Zur Übernahme bzw. Weiterleitung des Mediums ist im Kupplungskörper III ebenfalls eine Ringnut 55 (Fig. 13) oder eine radiale Bohrung vorgesehen, die mit einem im Kupplungskörper III eingelegten, schräg, also unter einem Winkel zur Achsrichtung, verlaufenden Leitungsabschnitt 56 verbunden ist, der durch einen quetschbaren Schlauch 57 gebildet ist. Der Schlauch 57 ist Teil eines Dosierventils, bei dem durch Drehen eines äußeren Stellringes 58 Über eine Exzenterfläche und eine Druckkugel 59 der Durchflußquerschnitt begrenzt werden kann. Vom Kupplungskörper III aus wird das Wasser über eine an sich bekannte, achsparallele, in den Figuren 5 und 6 angedeutete, mit den Positionen 37 und 38 bezeichnete Leitungsführung an die Austrittsstelle des Handstückes geleitet. ' '·
Die Figur 12 zeigt eine Alternativlösung zu der in Figur 11 gezeigten Konstruktion. Anstelle einer radial mündenden öffnung ist im Zapfen 41 ein quer zur Längsrichtung verlaufender, beispielsweise durch eine Einfräsung gebildeter Schlitz 60 vorgesehen, der eine Verbindung mit dem Zufuhrkanal 45 herstellt. Der Schlitz mündet in eine V-förmige Ringnut 61, an deren Wandungen ein als Schließelement dienender O-Ring 62 anliegt.
Die Flexibilität des O-Ringes. ist so gewählt, daß bei sich aufbauendem Wasserdruck der O-Ring von den V-förmigen Wänden der Nut 61 abheben und bei abfallendem Druck sich wieder anlegen kann, wodurch ein Rückfließen des Wassers in den Versorgungsschlauch hinein verhindert
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wird. Die Stärke des O-Ringes und die Tiefe des Nutgrundes dei" V-förmigen Nut sind dabei so bemessen, daß im abgehobenen Zustand des O-Ringes bei dem üblichen Betriebsdruck ein ausreichender Durchflußquerschnitt bei freier Drehbarkeit der Kupplungsteile gegeben ist.
Das den Rückfluß des Wassers in den Versorgungsschlauch 2 verhindernde Ventil kann auch im quetschbaren Schlauch 57 des Kupplungskörpers III angeordnet sein, wie dies in Figur ii eingezeichnet ist.Hierzu ist im Schiauchabschnitt 57 ein aus festem Material bestehendes Einsatzteil 65 vorgesehen, welches an der einen Stirnseite geschlossen ist V ) und am Umfang eine der maximalen Durchflußmenge entsprechende öffnung 66 enthält. Der Durchmesser im Bereich der öffnung 66 ist mit dem Innendurchmesser des Schlauchabschnittes in diesem Bereich so abgestimmt, daß bei einem bestimmten sich aufbauenden Wasserdruck der Schlauch im Bereich der öffnung vom Einsatzteil leicht abhebt, wodurch die zuvor geschlossene öffnung 66 freigegeben wird, Eine leichte Zugänglichkeit zu dem Ventil ist durch den patronenartig auswechselbar gehalterten Schlaüchabschnitt gegeben .
Wenngleich es zweckmäßig ist, das den Rückfluß verhindernde Ventil in die instrumentenseitige Anschlußarmatur des Versorgungsschlauches zu legen, so ist dies nicht zwingend notwendig; denkbar und im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dieses Ventil im Handstück selbst bzw. in Teile des Handstückes oder einer Handstückanordnung anzuordnen. So kann das anhand der Figuren 11/12 beschriebene Ventil alternativ auch am Kupplungszapfen eines mit dem Versorgungsschlauch drehfest verbundenen Antriebsteils angeordnet sein. Ein solches Antriebsteil besteht praktisch aus den in den Figuren 7 und 8 dargestellten, jedoch zu einer Baueinheit zusammengefaßten Teilen. Das Ventil wäre dann in der beschriebenen Form am Kupplungszapfen des Teils V,auf den die Hand- und Winkelstücke VI in Figur 6 aufsetzbar s ind, anzuordnen.
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- 14 - VPA 85 P 3 4 S 4 flg
Bei axialer bzw. achsparalleler Anordnung des Ventils am stirnseitigen Ende eines Handstückes oder eines Teils eines Handstückes bzw. einer Handstückanordnung kann das Ventil, wie in Figur 4 gezeigt, angeordnet sein. Die An-Ordnung in der instrumentenseitlgen Armatur des Versorgungsschlauches oder eines mit diesem verbundenen Antriebsteils hat jedoch den Vorteil, daß die Wirkung unabhängig ist vom Typ des aufgesteckten Handstückes; ferner, daß das Ven-WJ.^. i>Sx SSuSr^i sSiiir gu» sugsngj.iCxi un<j. uss criÄmin.iSxci3ti5OiiS Teil leicht auswechselbar ist.
Besondere Vorteile lassen sich in Verbindung mit einer Einrichtung zur Desinfektion der Wasserwege zu den einzelnen Instrumenten erzielen. Eine solche Einrichtung sei im Prinzip anhand der Figur 14 erläutert.
Mittels einer Ablaufsteuereinrichtung 70 wird einerseits ein geräteeingangsseitig angeordnetes Absperrventil 71 und andererseits die zu den Handstücken 4, 5 führenden Venti-Ie 21 und 21· sowie eine Dosiereinrichtung 72 mit Ventil 73, mittels der aus einem mit Desinfektionsmittel gefüllten Behälter 74 in die Wasserzuleitung 12 bzw. 45 zu den einzelnen Handstücken in bestimmter Menge Desinfektionsmittel eingebracht werden kann, so gesteuert, daß nach Absperren der Wasserzufuhr die Wasserwege mit Desinfektionsmittel gefüllt und nach Ablauf einer bestimmten Einwirkzeit die Wasserzufuhr wieder eingeschaltet und das Desinfektionsmittel aus den Wasserwegen verdrängt wird. Durch die vorbeschriebene Anordnung des Ventils ist gewährleistet, daß die Desinfektionslösung über den gesamten Einwirkungszeitraum bis zur Düse vorhanden ist.
13 ■jisprüche
14 Figuren

Claims (10)

.!.·..· GR*.ey.P'34'54* BE Anspruche
1. Zahnärztliches Gerät mit wenigstens einem Handstück (3 bis 6), welches mittels einer Anschlußarmatur (14/15; 16/17) mit einem flexiblen Versorgungsschlauch (2) losbar verbunden ist, der wenigstens einen Leitungskanal (32, 34, 45, 56) zur Führung eines fluiden Mediums an das Handstück enthält, und welches in Flußrichtung gesehen im Anschluß an den flexiblen Teil (32, 45) des Versorgungsschlauches (2) in der Fluidleitung ein selbsttätig wirkendes, bei aufbauendem Druck öffnendes und bei abfallendem Druck schließendes Ventil (35; 51, 52; 61, 62; 65, 66) enthält, dadurch gekennzeichnet , daß das selbsttätig wirkende Ventil (35; 51, 52; 61, 62) an der unmittelbaren Ubergabestelle des Mediums an der Anschlußarmatur (15; 17) des Versorgungsschlauches (2) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (35) in einem achsparallel verlaufenden Leitungsabschnitt (34) der Anschlußarmatur (17) des Versorgungsschlauches (2) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (51, 52; 61, 62) in einem radial an der Anschlußarmatur (15) mündenden Leitungsabschnitt (53, 60) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (51, 52; 61, 62) durch ein die öffnung des Leitungsabschnittes (53, 60) verschließendes gummielastisches Teil (51, 62) gebildet ist, welches am Umfang eines den einen Teil einer Drehkupplung bildenden Zapfens (41) angeordnet ist.
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5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Teil (51, 62) in einer Ringnut (52, 61) des Zapfens (41) eingelegt ist, in die auch der Leitungsabschnitt (45, 53, 60) mündet.
6. Gerat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine V-förmige Ringnut (61) vorgesehen ist, an deren Wandungen ein O-Ring (62) anliegt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (65, 66) im Leitungskanal (56) eines dem Handstück (3 bis 6) zugeordneten Dosierventils (57 bis 59) angeordnet ist, mit dem die Durchflußmenge des Wassers zum Handstück gesteuert werden kann.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosierventil mit einem quetschbaren und damit im Durchflußquerschnitt veränderbaren Schlauch (57) vorgesehen it, und im Schlauch ein mit einer zylindrischen Mantelfläche versehenes Einsatzteil (65) aus unnachgiebigem Material angeordnet ist, dessen in Flußrichtung gesehen zweite Stirnseite geschlossen ist und dessen Mantelfläche eine öffnung (66) enthält, welche bei druck-r loser Leitung durch die Innenwandung des Schlauches (57) verschlossen ist und bei ansteigendem Druck infolge der Elastizität des Schlauches freigegeben wird.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einer Einrichtung zur Des-Infektion der Wasserwege versehen ist, welche geräteeingangsseitig zumindest ein Wasserabsperrventil (71) und handstückseitig das vorgenannte, selbsttätig wirkende Ventil (35; 51, 52; 61, 62; 65, 66) enthält und welche eine Ablaufsteuereinrichtung (70) enthält, mit der Desinfektionsmittel aus einem Behälter (72) in die Wasserwege eingebracht und nach Ab-
lauf einer bestimmten Einwirkzeit untsr Frischwasserzufuhr wieder aus den Wasserwegen verdrängt werden kann.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (35·, 51, 52j 61, 62; 65, 66) im Leitungsabschnitt einer Flüssigkeitsleitung (W) angeordnet ist, in der eine Einrichtung (23) vogesehen ist, mit der zur Vermeidung eines Nachtropfens von Flüssigkeit an der Austrittsstelle des Handstückes nach Abschalten der Flüssigkeitszufuhr ein Rücksaugen eines Teils der im Versorgungsschlauch befindlichen Flüssigkeit erreicht wird.
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