DE8532307U1 - Belüftungsvorrichtung - Google Patents

Belüftungsvorrichtung

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DE8532307U1
DE8532307U1 DE8532307U DE8532307U DE8532307U1 DE 8532307 U1 DE8532307 U1 DE 8532307U1 DE 8532307 U DE8532307 U DE 8532307U DE 8532307 U DE8532307 U DE 8532307U DE 8532307 U1 DE8532307 U1 DE 8532307U1
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solar cell
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fan
strut
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Farmont Produktion & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00421Driving arrangements for parts of a vehicle air-conditioning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für ein ,^JFahrzeugdachfenster, insbesondere für ein heb- und/oder schiebbares Sonnendach, gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Fahrzeuge die sich nicht oder nur in langsamer Fahrt befinden,
werden bei Windstille oder lediglich schwach wehenden Winden durch vorbeitstreichende Luftmassen nicht gekühlt; ihr Innen-
. raum heizt sich dann, vor allem bei starker Sonnenlicht-
' einstrahlung schnell,auf. Diese Aufheizung belastet den Organismus des Fahrgastes und kann auch durch Öffnen der Fenster im Fahrzeugdach nicht wesentlich verringert werden. Unter dem Fahrzeugdach wird hier der ganze mit Fensterflächen versehene Aufbaubereich des Fahrzeuges und insbesondere die im wesentlichen horizontale Dachfläche verstanden. Eine gewisse Abhilfe kann bei solchen Aufhetzungen durch ein Lüftergebläse gewährleistet werden. Diese Lüftergebläse haben aber aufgrund der sehr begrenzten Querschnittsdimensionen der Lüftungskanäle, durch die vergleichsweise große Luftmengen transportiert werden müssen, den Nachteil hohen Stromverbrauches, was üie üblichen als Energiequelle dienenden Akkumulatorbatterien
,( stark belastet. Bei stillstehendem Fahrzeugantrieb, wenn die Akkumulatorbatterien also nicht nachgeladen werden, können diese Lüfter nicht im Dauerbetrieb arbeiten. Außerdem haben solche Lüftergebläse den Nachteil, lokale Zugluft zu erzeugen, da die Luftaustritte aus den Lüfterkanälen zwangsweise punktuell im Fahrzeug angeordnet sind - oder es müssen sehr viele Lüfteraustritte vorgesehen sein, was Schwierigkeiten beim Verlegen der Lüfterkanäle sowie hohe Investitionskosten verursacht.
"Bai Wohnwagen sind in der Dachebena zwangsbelüftete Dachluken vorgesehen, die in ihrer Geschlossen-Stellung über verdeckt angeordnete Lüftungsschlitze im Rahmen oder im haubenförmigsn Deckel einen permanenten Luftaustausch gestatten. Um bei solchen Dachluken für Wohnwagen den Luftaustausch in der Geschlossen-Stellung der Dachluke zu verbessern, ist in der DH-OS 30 03 224 ein motorisch angetriebener Lüfter vorgeschlagen werden, der im Bereich der nicht verschließbaren öffnung für ij&rmanentlüftung in die offenbare Haube der Dachluke inte-/ &khgr; griert ist. Eine solche Haube ist in dar Regel doppelschalig ■ aufgebaut, besteht also aus einer Deckel- und einer Boden-Schale, so daß der Wärmeisoliereffekt einer Doppelverglasung erreicht wird. Dabei bildet entweder der Zwischenraum zwischen beiden Schalen den Permanentlüftungskanal, oder die Permanentlüftung erfolgt über besondere LüftungssGhlitze am Haubenrand, der mit dem Lukenrahmen eine spritzwasserdichte Süll-Konstruktion bildet. Bei dieser bekannten, in ihrer Geschlossen-Stellung aktiv zwangsbelüfteten Dachluke ist der Lüfter an der offenbaren Dachhaube selbst befestigt - und zwar am Haubendeckel, wenn die Zwangsbelüftungsluft, zwischen dem Haubendeckel und dem Haubenboden geführt wird, oder am Haubenboden, wenn ein umlaufender haubenrandseitiger Lüftunt.e-' ") kanal vorgesehen ist. Im ersteren Fall funktioniert die aktive Zwangsbelüftung nur in Verbindung mit einer doppelschaligen Dachhaube, im zweiteren Fall müssen die Lüfterschaufeln an langen Streben durch den umlaufenden Belüftungskanal geführt werden, welcher deshalb kreisförmig ausgebildet sein muß. In beiden Fällen wird nur bei geschlossener Dachhaube eine hinreichende aktive Zwangsbelüftung des Fahrzeuges erreicht, weil bei geöffneter Dachhaube entweder die erforderliche hohen
Luftgeschwindigkeiten im Luftansaugkanal zum überwiegenden Ansaugen von Außenluft führen (im ersteren Fall) oder weil die in Lukenrandnähe arbeitenden Lüfterschaufeln im Bereich der Außenluft selbst wirksam werden. Bei offenstehender Dachluke wird also lediglich die lukennahe Außenluft im Lukenbereich
selbst umgewälzt, ohne daß der Fahrzeuginnenraum selbst be- oder entlüftet wird. Dieser Nachteil wird bei der aus der DE-OS 30 03 224 bekannten Belüftungsvorrichtung in Kauf genommen, weil es sich dort um in der Geschlossen-Stellung permanent belüftete Dachhauben für Wohnwagen handelt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Dachhauben ist der Stromverbrauch des Lüftermotors, der allerdings im Energieverbrauchsplan eines Wohnwagens mit einkalkuliert sein kann.
Aus der DE-OS 29 52 080 ist es bekannt, Solarzellen auf der Außenhaut eines Fahrzeuges anzuordnen und von ihnen gelieferte elektrische Energie zum wahlweise Antreiben des in dem Fahrzeug ohnehin vorhandenen Gebläses zu nutzen. Diese bekannte Anordnung hat sowohl den Nachteil, daß die Solarzellen im Betrieb des Fahrzeugs rauhen Bedingungen ausgesetzt sind; sie können leicht beschädigt werden und behindern das Waschen des Fahrzeuges. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß ein verbesserter Lüftungseffekt, als beim batteriegetriebenen Antrieb des Gebläses nicht erreicht wird.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Belüftungsvorrichtung so zu gestalten, daß die Lüftungswirkung bei offenstehendem, insbesondere einfach verglastem, Fenster, insbesondere einem heb- und/oder schiebbaren Sonnendach, verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Ancnr-.jchs 1 gelöst. Bevorzugt ist eine solche Befestigungsstrebe an dem Rahmen des Fahr?eugdachfensters ortsfest festlegbar. Dabei bedeutet "ortsfest" im Sinne der Erfindung, daß der Lüfter beim Öffnen . Schließen des lichtdurchlässigen Deckels nicht mitbewegt wird, also seine Lage in der Fensteröf f nun>g stets beibehält. Bei einem "Lüfter" im Sinne der Erfindung handelt es sich zumindest um das den Be-
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lüftungsstrom antreibende Element, z.B. ein Flügel aufweisendes, motorisch antreibbares Lüfterrad. Der Lüftermotor selbst kann grundsätzlich zwar an gesonderter Stelle im Fahrzeugdach angeordnet sein und z.B. das Lüfterrad durch Transmission antreiben, bevorzugt treibt der Lüftermotor den Lüfter aber direkt, also ohne jegliche Transmission, an und wird mit dem Lüfter gemeinsam von der Befestigungsstrebe in der gewünschten Lage der Fensteröffnung gehalten.
Durch die Erfindung werden u.a. folgende Vorteile erreicht:
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- Es wird eine von der konkreten Öffnungsstellung des lichtdurchlässigen Deckels im wesentlichen unbeeinflußte Lüftungswirkung erzielt;
• - der Deckel kann* wie jeder bekannte Fensterdeckel,-in be- -· liebiger Weise verschwenkt urd/oder verschoben und/oder abgenommen werden, ohne durch das Vorhandensein des Lüfters behindert zu sein, was vor allem für heb- und/oder schi&bbare Sonnendächer wegen der begrenzten Platzverhältnisse von besonderer Bedeutung ist;
/ \ - bei der Anwendung der Belüftungsvorrichtung in Verbindung ^ mit einem, insbesondere einfach verglasten, heb- und/oder
schiebbaren Sonnendach wird erstmals auch c'ann eine Klimaverbesserung bei offenstehendem Sonnendach erreicht, wenn dieses nicht durch Außenluft angeströmt wird;
j - durch die Ausbildung des Tragelementes in Form von minde-
stens einar Refest^gungsstrebe wird eine gute Luftzirkulation gewährleistet, wobei düsenähnliche Luftdurchtrittsöffnungen zwischen mehreren, eine Baueinheit bildenden Befestigungsstreben die gewünschte Luftzirkulation fördern dabei wird das Entstehen von Zugluft vermieden, weil die gesamte Fensteröffnung zum Luftaustausch zur Verfügung steht; es ist auch möglich, daß die Befestigungsstrebe
.· ( ) eine gitterähnliche Struktur hat, die maximal sogar die gesamte Fensteröffnung ausfüllen kann;
- die Befestigungsstrebe mit dem von ihr getragenen Lüfter kann als komplette Einheit in die Fensteröf f ni.ng, insbesondere auch lösbar, eingesetzt werden, so daß sie sich sowohl zum einfachen Entfernen als auch zum Nachrüsten eignet und die übliche Fensterfunktion, insbesondere hinsichtlich des Lichtdurchlasses so gut wie nicht beeinträchtigt .
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Dadurch, clqß die Energiequelle für den Lüftermotor mindestens eine an dem Fahrzeugaufbau angeordnete, bevorzugt an der mindestens einen tief estigungsstrebe festgelegte, Solarzelle ist, wird die erwünschte Lüftungswirkung gegenüber bekannten Belüftungsvorrichtungen ganz entschieden verbessert: Bei starker Sonnenlichteinstrahlung ist der Zwangsbelüftungsbedarf nämlich besonders groß; in dieser Situation steht für den Lüftermotor relativ mehr elektrische Energie zur Verfügung als bei geringerer Sonnenlichteinstrehlung, -v bei der auch der Zwangsbelüftungsbedarf geringer ist. Durch
' die Verwendung von Solarzellen wird also eine von besonderen Schaltern oder Sensoren zur Temperaturmessung oder dgl. unabhängige, selbsttätige Regelung des Belüftungsstromes erreicht. Z.B. kann sich ein solarelektrisch angetriebenes Lüfterrad bei relativ stärkerer Sonnenlichteinstrahlung und entsprechend höherer Fahrzeugaufheizung schneller als bei geringerer Sonnenlichteinstrahlung und entsprechend geringerer Fahrzeugaufheizung drehen. Ein weiterer, ganz wesentlicher Vorteil dieser solarelektrisch betriebenen Balüf -tungsvorrichtung ist die Unabhängigkeit von irgendeiner Energiequelle des Fahrzeuges, insbesondere der Akkumulatorbatterien, so daß die Belüftungsvorrichtung im Dauerbetrieb
.{*) auch dann arbeiten kann, wenn die Akkumulatorbatterie, wie bei Motorstillstand, nicht nachgeladen wird. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der mindestens einen Solarzelle auf der mindestens einen Befestigungsstrebe, die auch den Lüfter trägt; diese Anordnung erleichtert den Einbau, insbesondere beim Nachrüsten, in die Fonsteröffnung und das Entfernen der Belüftungsvorrichtung bei NicStbedarf - z.D. in der kalten Jahreszeit -, weil weder eine Verkabelung noch eine gesonderte Anbringung der Solarzellen erforderlich ist. Darüber hinaus wird aber auch ein lüftungstechnischer Vorteil erzielt, weil die mindestens eine Solarzelle unJ der Lüfter an der Stelle angeordnet sind, an der die meiste •onnenlichtbedingte Wärmeenergie in das hahrzeuginnere gelangt, näslich an einer unmittelbar vom Sonnenlicht bestrahlten, insbesondere einfach verglasten, Fensterfläche.
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Durch die Anordnung hinter diser Fensterfläche wird einerseits das "Regelungsverhalton" der Balüftungsvorrichtung verbessert, weil der Lüftermotor um so mehr Energie erhält, je unmittelbarer sich die Sonnenlichteinstrahlung auf das Fahrzeuginnere auswirkt und er in dem am meisten wärmebelasteten Fahrzeugbereich angeordnet ist. Andererseits wird dadurch auch ein besonders günstiger Anbringungsort für die Solarzellen geschaffen, da sie witterungsgeschützt sind und gleichwohl einen guten Wirkungsgrad haben. - Es versteht sich, daß eine gattungsgemäße Balüftungsvorrichtung bei Verwendung von mindestens einer am Fahrzeugdach, insbesondere in der Fensteröffnung des belüfteten Fensters angeordneten Solarzelle auch dann sehr große Belüi^ungsvorteile bringt, wenn das Tragelement für den Lüfter an dem lichtdurchlässigen Deckel selbst festgelegt ist, wie z.B. bei den eingangs beschriebenen Dachlukenhauben. \'
Grundsätzlich können alle bekannten Solarzellen für die er- |,
findungsgemäßa Belüftungsvorrichtung verwendet werden, wobei |
auf eine genauere Beschreibung der Solarzellen verzichtet ;..·'
werden kann, weil diese hinlänglich bekannt sind. Als beson- j
ders vorteilhaft haben sich Solarzellen oder Solarzellenan- Ii
Ii / Ordnungen erwiesen, die eine im Vergleich zur Länge und Breite ihrer lichtempfindlichen Fläche eine geringe Dicke aufweisen; dies kann z.B. durch Zusammenbau einer Vielzahl
von Solarzellen zu einer relativ dünnen Platte erfolgen. Die |
lichtempfindliche Fläche der mindestens einen Solarzelle ist |
vorzugsweise parallel zur Ebene der Fensteröffnung im Be- |
reich der Fensteröffnung selbst angeordnet. Durch eine An- |
Ordnung der mindestens einen Solarzelle zwischen dem licht- s
durchlässigen Deckel und der mindestens einen Befestigungs- \
strebe kann die Solarzelle (gemäß Anspruch 11) verdeckt - j
für die Fahrzeuginsassen - eingebaut werden. \
Wenn (gemäß Anspruch 4) an der mindestens einen Befesti- %
gungsstrebe mindestens eine Strahlungsschutzblende für die &
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fensteröffnung festlegbar ist, kann hierdurch der Lüftungsstrom konzentriert warden. Die die Fensteröffnung teilweise verlegenden Strahlungsschutzblenden tragen auch dazu bei, daß der von dem Lüfter beschleunigte Luftstrom auch in besonders fensterferne Bereiche des Fahrgastraumes gelangt, weil er den Umluftanteil im fensternahen Bereich vermindert. Als besonders wirkungsvoll hat sich die Anordnung der Befestigungsstrebe etwa in der Mitte der Fensteröffnung erwiesen. Am besten ist eine Befestigungsstrebe geeignet, wie sie aus der europäischen Patentanmeldung 85 104 805 bekannt ist.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Energiezufuhr zu dem Lüftermotor auch unabhängig vom üblichen Lüftungsbedarf ein- und ausschaltbar, z.B. wenn das Fahrzeug längere Zeit nicht benutzt wird oder das Fahrzeugdachfenster luftdicht geschlossen bleibt und keine Zwangsbelüftungsschlitze aufweist. Bei Verwendung von Solarzellen als Energiequelle kann durch wahlweises Verbinden des Lüftermotors mit dem elektrischen. Bordnetz des Fahrzeuges im Bedarfsfall eine von der Sonnenlichteinstrahlung unabhängige Zwangsbelüftung erreicht werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere eine gute Lüftungswirkung bei einfacher Einbaumöglichkeit und in Verbindung mit einer optisch ansprechenden Gestaltung gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgesteltung, Materialauswahl und techischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriteriert uneingeschränkt Anwendung finden können.
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Welters Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Belüftungsvorrichtung in Ansicht von außerhalb des Fahrzeug - Ansicht A gemäß Fig. 2;
Fig. 2 dieselbe Belüftungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 3 dieselbe Belüftungsvorrichtung in Einbaulage in eine/i hebbaren Fahrzeugsonnendach in Innenansicht - Ansicht B gemäß Fig. 2.
Im Dach eines Fahrzeugaufbaues 1 ist - gemäß Fig. 3 - eine &bull;Fensteröffnung (D.achöf f nung) mit Sonnendach 2 vorgesehen, welches am Öffnungsrand der Dachöffnung mittels eines Rahmens 5 abgestützt ist und einen hinten hebbaren lichtdurchlässigen, scheibenförmigen Deckel 6 aufweist. Beidseitig der in Fahrtrichtung weisenden Mittellinie 9 des Sonnendaches 2 erstreckt sich in Fahrtrichtung ein Tragelement 20, welches entweder einstückig mit dem Rahmen 5 gebildet ist, oder als kompaktes Einbauelement zwischen die frontseitige und hintere Rahmenstrebe 11,10 einsetz- und befestigbar ist. Dies geschieht bevorzugt mittels einer lösbaren Rastverbindung mit den betreffenden Rahmenstreben. Das Tragelement 20 besteht zum einen aus zwei beidseitig der Mittellinie 9 seitlich einer Betätigungsvorrichtung 26 für das Öffnen und Schließen des Deckels 6 sich erstreckenden Befestigungsstreben, die als oben offene Gehäuseschalen ausgebildet sind und Rollovorrichtungen 25 zum seitlichen Ausziehen aufnehmen. Die aufwickelbaren Strahlungsschutzblenden 29 der Rollovorrichtungen 25 weisen an ihrer freien Längskante 13 ösen 30 auf, mittels denen die Strahlungsschutzblenden an
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den seitlichen Rahmenstreben 16 bzw. 17 des Rahmens B in hakenförmige Befestigungselemente 28 einhängbar sind.
.% Senkrecht zu den Befestigungsstreben 24 des Tragelementes 20 erstrecken sich weitere Befestigungsstreben 22, die parallel zu einander angeordnet sind und zwischen sich schlitzförmige Luftungsöffnungen 23 freilassen. Im Bereich der an Haltesockeln 15 mit dem Rahmen 5 verbundenen Betätigungsvorrichtung 26 für den Deckel 6 ist eine großflächige Ausnehmung 27 zwischen den Befestigungsstreben 24 einerseits und den Befestigungsstreben 22 andererseits vorgesehen, damit der Deckel 6 ohne Behinderung durch das Tragelement 20 geöffnet und geschlossen werden kann. Das Tragelement 20 weist also eine gitterähnliche, ebene Struktur auf, die sich parallel zur Fensteröffnung und innerhalb des Fensterrahmens erstreckt. Der Deckel selbst ist eine im wesentlichen ebene lichtdurchlässige, in der Regel leicht gewölbte Platte ohne wesentliche randseitige überstände. In seiner Geschlossen-Stellung liegt der Deckel dicht am Rahmen 5 an, so daß weder Feuchtigkeit noch Luft durch die Dachöffnung treten können, dann befindet sich der Deckel unmittelbar oberhalb des Tragelementes 20, wie in Fig. 2 mit ausgezogener Linie dar^.efQ stellt. In seiner Offen-Stellung, die in Fig. 2 gestrichelt ^ dargestellt ist, kann ein Luftaustausch zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der Außenwelt erfolgen - soweit ist das Tragelement 20 mit seinen Rollovorrichtungen 25 sowie das Sonnendach 2 aus der EP-Patentanmeldung 85 104 805 bekannt.
Das Tragelement 20 trägt einen motorisch angetriebenen Lüfter, der aus einem Flügel 3 aufweisenden Lüfterrad 4 besteht. Dieses sitzt drehfest auf der Antriebswelle 7 eines elektrisch antreibbaren, flach gebauten Lüftermotors 8, der in einer von den Befestigungsstreben 22 gebildeten Mulde 12 befestigt ist.
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Das Tragelement 20 trägt - ebenfalls auf seiner dem Deckel 6 zugewandten Seite zwei flächige Solarzellenanordnungen 14, in denen jeweils mehrere, nicht einzeln dargestellte, da an sich bekannte Solarzellen zu einer Solarbatterie zusammengefaßt sind, deren lichtempfindliche Fläphen zum lichtdurchlässigen Deckel (6) hinweisen. Strombahnen 18,19 stellen eine elektrisch leitende Verbindung zum Lüftermotor 8 her. Auf diese Weise stellt die in Fig. 1 und 2 dargestellte Belüftungsvorrichtung eine kompakte, autark arbeitende, lösbar in den Rahmen 5 einsetzbera einteilige Baugruppe dar.
Die Flügel 3 des Lüfterrades 4 können lichtdurchlässig sein, um den Durchtritt von flimmerndem Licht durch die Lüftungsöffnungen zu vermeiden. Der Deckel 6 weist durch einen an sich bekannten Aufdruck 61 oder dgl. eine verminderte Lichtdurchlässigkeit auf, der im Bereich der Solarzellenanordnungen 14 fortgelassen ist, um eine möglichst hohe Energieausbeute zu gewährleisten. Hierdurch wird bei entsprechender Bemessung der lichtdurchlässigeren Deckelfläche der optische Gesamteindruck des Deckels nicht beeinträchtigt, da sich die lichtdurchlässigere Fläche oberhalb des Tragelementes und der Solarzellenanordnung befindet und vom Fahrgastraum nicht erkennbar ist.
Zur rahmenseitigen Befestigung des Tragelementes 20 ist dieses mit an sich bekannten, stirnseitig angeordneten Rastelementen 21 ausgestattet. Zur Abdeckung der in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten und an sich bekannten Rollovorrichtungen können die Befestigungsstreben 24 fensterseitig eine Abdeckplatte 25 aufweisen.
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Bezugszeichenliste:
1 Fahrzeugaufbau
2 Sonnendach
3 Flügel
4 Lüfterrad
5 Rahmen
6 Deckel
7 Antriebswelle
8 Lüftermotor
9 Hittellinie
10 Rahmenstrebe
11 Rahmenstrebe
12 Mulde
13 Längskante
14 Solarzellenanordnung
15 Haltesockel
16 Rahmenstrebe
17 Rahmenstrebe
18 Strombahn
19 Strombahn
20 Tragelement
21 Rastelemente
22 Befestigungsstreben
23 Lüftungsöffnungen
24 Befstigungsstreben
25 Abdeckplatte
26 Betätigungsvorrichtung
27 Ausnehmung
28 Befestigungselement
29 Strahlungsschutzblenden
30 Ösen
A Ansicht
B Ansicht

Claims (1)

  1. * r ., . ::::··· :· :"::d5>l-phys. dr. &eegr;. Schumacher
    Frühlingstraße 43 ·· '· r.. .. ,. ..'
    D-4300 ESSEN 1 EUROPEANPATENTATTORNEY
    Mein Zeichen 85 094 Datum 4. Oktober 1988
    Farmont Produktion GmbH & Co. KG,
    Schiess-Straße 55, 4000 Düsseldorf 11
    Belüftungsvorrichtung
    Ansprüche:
    1. Belüftungsvorrichtung für ein einen zwischen mindestens einer Offen- und einer Geschlossen-Steilung veistellbaren lichtdurchlässigen Deckel (6) aufweisendes Fahrzeugdachfenster, bestehend aus mindestens einem motorisch artgetriebenen Lüfter (8, 4), mindestens einer an dem Fahrzeugaufbau festlegbaren Befestigur.gsstrebe (20; 22, 24) zum Anordnen des Lüfters auf der Fahrzeuginnenseite des Deckels innerhalb der Projektion der das Fahrzeugdachfenster aufnehmenden Dachöffnung und einer Energiequelle (14) für den Lüftermotor (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle mindestens eine Solarzelle ist und daß die mindestens eine Solarzelle zwischen dem lichtdurchlässigen Deckel (6) und der mindestens einen Befestigungsstrebe (20; 22, 24) angeordnet ist.
    2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Solarzelle an der mindestens einen Befestigungsstrebe (20; 22, 24) festgelegt ist.
    3. Belüfturigsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Befestigungsstrebe (20; 22, 24) eine gitterähnliche, Lüftungsöffnungen (23) bildende, ebene Struktur aufweist.
    Telefon 102 01) 419 94 National-Bank Essen (BLZ 360 200 30) 230 359
    Teletex: 201342 = Ruhrpat . jj. j j \' " j i . " . "''· ." . " J &iacgr; Postgiro Essen (BLZ 360100 43) 123 77-430
    Telegramrnädfessie: Ruhrpatent ;" · ; , '; ,·' , '; j j ;' Sparkasse Essen (BLZ 3dO50105) 1 J02755
    I -2 -
    _4. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
    -<■ &mdash;. durch gekennzeichnet, daß an der mindestens einen Befesti-I
    |; gungsstrebe (20; 22, 24) mindestens eine StrahlLngsschutz-
    I blende (29) festlegbar ist.
    I 5. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichy net, daß die Strahlungsschutzblende (29) auf eine Rollovor-
    I richtung (25) aufwickelbar ist.
    P 6. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 ^is 5, da-
    ; durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Befestigungs-
    t l· ^ strebe (20; 22, 24) und der mindestens eine Lüfter (3, 4) ai-
    I ne an dem Fahrzeugaufbau (1) lösfcjr befestigbare einteilige
    &Iacgr; Baugruppe bilden.
    I 7. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- \ durch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchlässigkeit des licht- \ durchlässigen Deckels (6) im Bereich der mindestens einen Soli larzelle größer als in den übrigen Bereichen des Deckels (6) 5 ist.
    8. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr zu dem Lüfter-
    ,( N motor (8) ein- und ausschaltbar ist.
    9. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftermotor (8) wahlweise mittels elektrischer Energie aus dem Bordnetz des Fahrzeuges antreibbar ist.
    10. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (20; 22, 24) in d&euro;.T Längsmitte der Fensteröffnung angeordnet ist.
    r 11. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungrstrebe (20; 22, 24)
    I die mindestens eine Solarzelle (14) vom Fahrzeuginneren her verdeck t .
    12. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsstrebe (20; 22, 24) parallel zu der Fensteröffnung erstreckt.
    13. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsstrebe (20; 22, 24) innerhalb des Fensterrahmens erstreckt.
    14. SsIOf *yr!ySVOr"lChtür>y nSCn cxilcm dci &Agr;&igr;&igr;&agr;&mgr;&igr;&udigr;&iacgr;,&iacgr;&iacgr;&idiagr;&iacgr; 1 UXS 13, US*
    durch gekennzeichnet, daß seitlich der Befestigungsstrebe (20; 22, 24) Flächen für freien Durchlaß von Licht oder Luft ^- oder beidem in der Fensteröffnung vorhanden sind.
    15. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (20; 22, 24) an einem Rahmen (5) des Fahrzeugdachfenstsrs (2) festlegbar ist.
    16. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstrebe (20; 22, 24) an dem Fahrzeugaufbau ortsfest festlegbar ist.
    17. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da-' durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Solarzellle parallel zur Ebene der Fensteröffnung angeordnet ist.
    18. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Solarzelle im Bereich der Fensteröffnung selbst angeordnet ist.
    19. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugdachfenster einfach verglast ist.
    20. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) verschwenkbar oder verschiebbar oder verschwenk- und verschiebbar ist.
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    J21. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dariiirrh nF>kfinn7fii rhnot. Haß sine aus der mindeSitens einen Solarzelle bestehende Solarzellenanordnung (14) lediglich einem Teilbereich unterhalb des Deckels (6) beansprucht.
DE8532307U 1985-11-15 1985-11-15 Belüftungsvorrichtung Expired DE8532307U1 (de)

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DE8532307U DE8532307U1 (de) 1985-11-15 1985-11-15 Belüftungsvorrichtung

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DE8532307U DE8532307U1 (de) 1985-11-15 1985-11-15 Belüftungsvorrichtung

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