DE8531986U1 - Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen Rohrleitungen - Google Patents
Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen RohrleitungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C2201/00—Details, devices or methods not otherwise provided for
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Description
Knebel & Röttger 8708/85
Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen Rohrleitungen
Die Erfindung betrifft eine sanitäre, oberflächenveredelte Armatur mit davon abstrebenden Anschlußstutzen
und daran lösbar angeschraubten Rohrleitungen.
Bei durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Heißwassserbereitern
ist jeweils eine Mischbatterie und der Heißwasserbehälter über Rohrleitungen zu einer Transport- und Montageeinheit zusammengefügt.
Dabei sind die von der angeschlossenen Armatur abstrebenden und sum Anschluß der Rohrleitungen
bestimmten Stutzen an der Armatur angeformt und die Rohrleitungen sind an den vorgenannten Stutzen
mittels Überwurfmuttern lösbar befestigt. Die Armatur, die Rohrleitungen und die Überwurfmuttern
bestehen aus Bundmetall und ihre Oberflächen sind galvanisch veredelt.
Knebel S Röttger 8708/85
Dies bedingt aber, daß zuvor die Oberflächen poliert worden sind.
Besonders große Schwierigkeiten bereitet aber die Politur der Armatur in den Bereichen der angeformten
und rechtwinklig abstrebenden Anschlußstutzen, insbesondere der von der Armatur und
den Anschlußstutzen gebildeten Ecken, woraus erhebliche Herstellungskosten resultieren.
Auch ist die Reinigung der Armatur in den Bereichen der Rohrverschraubungen relativ schwierig und zeitraubend
.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine sanitäre Armatur der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung
der Herstellung und auch der Pflege der Armatur erreichbar ist.
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Knebel & Röttger 8709/85
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß pro Rohrleitung eine auf letztere
mit Haftreibung koaxial verschiebbar gehalterte, die zugeordnete Rohrverschraubung umfassende und mit ihrer Mündung an der sanitären Armatur sich
formschließend abstützende, glatte Oberflächen aufweisende Abdeckkappe vorgesehen ist.
mit Haftreibung koaxial verschiebbar gehalterte, die zugeordnete Rohrverschraubung umfassende und mit ihrer Mündung an der sanitären Armatur sich
formschließend abstützende, glatte Oberflächen aufweisende Abdeckkappe vorgesehen ist.
Hierdurch ist es möglich, die Anschlußstutzenoberflächen weder zu polieren noch zu veredeln, da
letztere samt der Verschraubung durch die lösbar aufgebrachten Abdeckkappen abgeschirmt sind,
woraus die angestrebte Herstellungsvereinfachung resultiert.
letztere samt der Verschraubung durch die lösbar aufgebrachten Abdeckkappen abgeschirmt sind,
woraus die angestrebte Herstellungsvereinfachung resultiert.
Darüber hinaus können auch die vieleckigen Rohrverschraubungen und die Anschlußstutzen nicht
mehr verschmutzen und die Reinigung der glatte
Oberflächen aufweisenden Abdeckkappen ist äußerst ei nfach.
mehr verschmutzen und die Reinigung der glatte
Oberflächen aufweisenden Abdeckkappen ist äußerst ei nfach.
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Knebel & Röttger 8708/85
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckkappe eine der Oberfläche der Armatur entsprechend veredelte
Oberfläche aufweist.
Eine hohe Lagesicherheit der Abdeckkappen sicherstellende Ausgestaltung, die auch fertigungstechnisch
besonders günstig ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe auf der Rohrleitung
mit ".eis einer an der Abdeckkappe angeordneten
Ringdichtung reibschlüssig gehaltert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung
dadurch, daß die Ringdichtung innerhalb der Abdeckkappe und den zur Durchführung der Rohrleitung
bestimmten Durchbruch der Abdeckkappe dicht verschließend angeordnet ist.
Hierdurch ist mittels der zur Fixierung der Abdeckkappen bestimmten Ringdichtungen zugleich auch
der zur Durchführung der Rohrleitungen bestimmte Durchbruch einer Abdeckkappe dicht verschlossen.
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Knebel & Röttger 8703/85
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Die Ringdichtungen sind bevorzugterweise jeweils
' als O-Ringe ausgebildet und in der Ringnut der
Abdeckkappe gehaltert.
Die Ringnut kann an der Abdeckkappe insbesondere in
der Wand des zur Durchführung einer Rohrleitung bestimmten Durchbruches angeformt sein.
Bei zum Beispiel aus Blech umgeformten Abdeckkappen ist es vorteilhaft, wenn die Ringnut durch die Rand
teile des Abdeckkappen-Durchbruches und eine zu den vorgenannten Randteilen mit axialem Abstand
ι angeordnete Scheibe gebildet ist, welche eine zum
Abdeckkappen-Durchbruch koaxial angeordnete und in
der lichten Weite dem vorgenannten Durchbruch entsprechende Bohrung aufweist, wobei vorzugsweise
ferner die Scheibe innerhalb der Abdeckkappe mit dieser stoffschlüssig verbunden ist.
Die stoff schlüssige Verbindung kann zum Beispiel
durch Schweißen oder Löten erfolgen.
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Knebel & Röttgef 870t/85
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Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht hierzu darin, daß an der Scheibe ein zu dieser
koaxial angeordneter Stutzen angeformt ist und letzterer umfangsseitig an der Innenseite der Abdeck
kappe mindestens reibschlüssig gesichert anliegt, so daß sich hierbei eine zusätzliche Verbindung,
zum Beispiel durch Schweißen, erübrigt.
Eine weiteres die Fertigung begünstigende Gestaltung
der Abdeckkappe kennzeichnet sich durch eine Abdeckkappe aus Kunststoff mit einer am Rand des Abdeckkappen-Durchbruches
angeformten, elastisch aufweitbare Ringdichtung.
Hierdurch erübrigt sich die bislang erforderliche gesonderte Herstellung der Ringdichtung und ihre
Montage.
Zudem kann dabei eine so glatte Oberfläche der Abdeckkappe erreicht werden, daß auf eine zusätzliche
Oberflächenveredelung verzichtet werden kann.
Knebel & Röttger 8701/85
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Selbstverständlich kann die Oberfläche einer
Abdeckkappe aus Kunststoff auch in ansich bekannter Weise mit metallischen Überzügen versehen werden.
Zur lagesicheren Halterung der Abdeckkappen ist es noch vorteilhaft, wenn jeweils widerhakenartig
wirksame Ringdichtungen vorgesehen werden.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung der
Armatur, deren Oberfläche eine zusätzliche Oberflächenveredelung durch galvanische Überzüge
aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung jeweils an einen in eine Gewindebohrung der
Armatur eingeschraubten Nippel angeschraubt ist.
Hierbei sollten die Nipp el nach dem Veredeln der
Armaturoberfläche in die ihnen zugeordneten Bohrungen dichtschließend eingeschraubt werden,
woraus eine weitere Vereinfachung der Poliervorgänge resultiert»
Knebel & Röttger 870Ϊ/85
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üSiüi'ifüügSbeiöpiels der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Heißwasserbereiters mit angeschlossener Mischbatterie in
der Vorderansicht,
Fig. 2 Einzelheiten in Richtung der Linie II-II
der Figur 1 gesehen,
Fig. 3 bis 6 drei zueinander unterschiedliche
Ausführungsformen von Einzelheiten im
Längsschnitt.
Gemäß der Figuren 1 und 2 streben von einem Heißwasserbereiter 1 zwei Rohrleitungen 2 ab, deren
unteren Enden an eine als Mischbatterie ausgebildete, sanitäre Armatur 3 dichtschließend angeschlossen
sind.
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,: sondere galvanisch aufgebrachte Überzüge, zum
i| Beispiel aus Chrom.
i| Zum Anschluß der Rohrleitungen 2 an der Armatur 3
Ι sind in letzterer zur Bildung von Anschlußstutzen
t; pro Rohrleitung eine Gewindebohrung 4 und ein
in letztere dichtschließend eingeschraubter Nippel 5 vorgesehen, an welchen je eine Rohrleitung 2 mittels
einer Überwurfmutter 6 lösbar und dichtschließend !j befestigtist.
Die Nippel 5 und die Überwurfmuttern 6 bestehen aus
Bundmetall und ihre Oberflächen sind unveredelt,
also im Gegensatz zu den Oberflächen der Rohrleitungen 2 und der Armatur 1 unverchromt.
also im Gegensatz zu den Oberflächen der Rohrleitungen 2 und der Armatur 1 unverchromt.
Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich ist,
j wird durch den nach der Oberflächenveredelung in
eine Gewindebohrung 4 eingeschraubtai Nippel 5 die Oberflächenveredelung der Armatur 1 vornehmlich in
den Bereichen der Anschlußstutzen erheblich erleichtert und verbilligt.
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Zur Verschönerung und auch zur Erleichterung der
Reinigung sowie zur Verminderung der Verletzungs- %\
gefahr an den Rohrverschraubungen ist auf jede der f.'
Rohrleitungen 2 eine mit Haftreibung koaxial verstellbar gehalterte Abdeckkappe 7 vorgesehen. Letztere
haben jeweils einen,vorzugsweise zylinderischen
f Mantel, der in eine gerundete Kuppel übergeht. Ϊ
Innerhalb jeder Abdeckkappe 7 ist nahe des zur Durchführung einer Rohrleitung 2 bestimmten Durchbruches
8 eine Ringdichtung angeordnet.
Letztere ist in eine endlose Ringnut 10 eingesetzt und wird beim Durchstecken einer Rohrleitung
elastisch aufgeweitet, so daß die Ringdichtung 9 sowohl an die Rohrleitung 2 als auch an die Abdeckkappe
7 dichtschließend angelegt wird.
Zugleich wird auch die Abdeckkappe 7 in axialer Richtung relativ zur Rohrleitung 2 fixiert.
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Die Abdeckkappe 7, welche die Rohrverschraubung
gänzlich abschirmt, ist so lang ausgebildet, daß sich deren Mündung an der Armatur 1 formschließend abstützt.
gänzlich abschirmt, ist so lang ausgebildet, daß sich deren Mündung an der Armatur 1 formschließend abstützt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die
Abdeckkappe 7 eine der Neigung der ebenen Fläche 11 der Armatur 1 angepaßte Mündung, so daß die
an der Fläche 11 sich lückenlos abstützende Abdeckkappe 7 auch verdrehfest gehaltert ist.
Abdeckkappe 7 eine der Neigung der ebenen Fläche 11 der Armatur 1 angepaßte Mündung, so daß die
an der Fläche 11 sich lückenlos abstützende Abdeckkappe 7 auch verdrehfest gehaltert ist.
In den Figuren 1 und 2 ist die Ringnut 10 in der Wand des Durchbruches 8 angeformt. Diese Ausführungsform eignet sich für durch Urformen insbesondere
aus Kunststoff hergestellte Abdeckkappen 7.
Gemäß Figur 3 ist die Ringnut 10 durch die Randteile des Durchbruches 8 und eine in die Abdeckkappe 7 unlösbar eingefügte Scheibe 12 gebildet, welche eine dem Durchbruch 8 entsprechend ausgebildete und zu letzterem koaxial angeordnete
Bohrung 13 aufweist. Die plane Scheibe 12 ist an
Gemäß Figur 3 ist die Ringnut 10 durch die Randteile des Durchbruches 8 und eine in die Abdeckkappe 7 unlösbar eingefügte Scheibe 12 gebildet, welche eine dem Durchbruch 8 entsprechend ausgebildete und zu letzterem koaxial angeordnete
Bohrung 13 aufweist. Die plane Scheibe 12 ist an
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der Abdeckkappe 7 angeschweißt. In Figur 4 ist an der Scheibe 12 ein Stutzen 14 angeformt, der
mit Preßsitz in die Abdeckkappe 7 eingedrückt ist, so daß hier die zusätzliche Befestigung der Scheibe
12 in der Abdeckkappe 7 zum Beispiel durch Schweißen entfallen kann.
Gemäß der Figuren 5 und 6, wovon die Figur 6 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten zeigt,
ist an einer aus Kunststoff hergestellten Abdeckkappe 7 eine dichtlippenartig profilierte Ringdichtung 9
angeformt, die vom Durchbruch 8 ausgeht und zur Mündung der Abdeckkappe hinzielt. Zudem ist
die lichte Weite der Ringdichtung 9 wie bei allen anderen Ringdichtungen kleiner als der Außendurchmesser
einer Rohrleitung 2, so daß beim Durchstecken der Rohrleitung 2 die Ringdichtung 9 zwangsläufig
elastisch aufgeweitet wird und sich an die Randteile 2 dichtschließend anschmiegt.
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Ferner wird hierbei die Ringdichtung 9 widerhakenartig, womit ein unbeabsichtigtes Verschieben
der Abdeckkappe 7 in axialer Richtung zum Heißwasserbereiter 1 hin zusätzlich erschwert wird.
In den Abdeckkappen 7 können noch zusätzliche, insbesondere mit der Überwurfmutter zusammenwirkende
Gradführungselemente angeordnet werden, die zum Beispiel durch eine Vielzahl von der Innenseite
der Abdeckkappen radial nach innen vorstehende und auf den Umfang verteilt angeordnete Vorsprünge
gebildet sein können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmorkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen,
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Claims (1)
1. Sanitäre, oberflächenveredelte Armatur mit davon abstrebenden Anschlußstutzen und daran
lösbar angeschraubten Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß pro Rohrleitung (2) eine auf letzterer
mit Haftreibung koaxial verschiebbar gehalterte, die zugeordnete Rohrverschraubung umfassende und
mit ihrer Mündung an dor sanitären Armatur (3) sich formschließend abstützende, glatte Oberflächen aufweisende
Abdeckkappe (7) vorgesehen ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) eine der Oberfläche der
Armatur (1) entsprechend veredelte Oberfläche aufweist.
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3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (7) aui
der Rohrleitung (2) mittels einer an der Abdeckkappe (7) angeordneten Ringdichtung (9)
reibschlüssig gehaltert ist.
4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9) innerhalb der Abdeckkappe
(7) und den zur Durchführung der Rohr-
ί leitung (2) bestimmten Durchbruch (8) der Ab
deckkappe (7) dicht verschließend angeordnet ist.
5. Armatur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (9), insbesondere
ein O-Ring, in einer Ringnut (10) der Abdeckkappe (7) gehaltert ist.
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7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Ringnut (10) in der Wand des
6. Armatur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet j ,'
daß die Ringnut (10) an der Abdeckkappe (7) «
angeformt ist. Is
zur Durchführung einer Rohrleitung (2) bestimmten I?
Durchbruches (8) angeordnet ist. I
8. Armatur nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (10) durch
die Randteile des Abdeckkappen-Durchbruches (8) und eine zu den vorgenannten Randteilen mit axialem I^
Abstand angeordnete Scheibe (12) gebildet ist, ] welche eine zum Abdeckkappen-Durchbruch (8)
koaxial angeordnete und in der lichten Weite ι
dem vorgenannten Durchbruch (8) entsprechende Bohrung (13) aufweist.
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Knebel & Röttger 8703/85
9. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) innerhalb der
Abdeckkappe (7) mit dieser stoffschlüssig verbunden ist,
10. Armatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Scheibe (12) ein zu dieser koaxial
angeordneter Stutzen (14) angeformt ist und letzterer umfangsseitig an der Innenseite der
Abdeckkappe (7) mindestens reibschlüssig gesichert anliegt*
11. Armatur nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckkappe (7) aus Kunststoff mit
einer am Rand des Abdeckkappen-Durchbruches (S) angeformten, elastf.sch aufweitbare Ringdichtung
(9).
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— 5 —
12. Armatur nach einem der Ansprüche 3 bis 114
gekennzeichnet durch eine widerhakenartig wirksame Ringdichtung (9).
13. Armatur nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung
(2) jeweils an einen in eine Gewxndebohrung
(4) der Armatur (1) eingeschraubten Nippel
(5) angeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531986 DE8531986U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531986 DE8531986U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531986U1 true DE8531986U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6787195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531986 Expired DE8531986U1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Sanitäre Armatur mit Anschlußstutzen und daran angeschlossenen Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531986U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900057U (de) * | 1964-06-24 | 1964-09-03 | Grohe Armaturen Friedrich | Anordnung zum anschluss von mischbatterien fuer kalt- und warmwasser. |
DE1911992A1 (de) * | 1969-03-10 | 1970-09-24 | Von Der Trenck Geb Sc Freifrau | Verkleidungselemente fuer Heizkoerper |
DE7440071U (de) * | 1973-12-04 | 1975-05-22 | Knapp A | Mischbatterie |
-
1985
- 1985-11-13 DE DE19858531986 patent/DE8531986U1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900057U (de) * | 1964-06-24 | 1964-09-03 | Grohe Armaturen Friedrich | Anordnung zum anschluss von mischbatterien fuer kalt- und warmwasser. |
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