DE8531153U1 - Gehäuseanordnung - Google Patents

Gehäuseanordnung

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DE8531153U1 DE19858531153 DE8531153U DE8531153U1 DE 8531153 U1 DE8531153 U1 DE 8531153U1 DE 19858531153 DE19858531153 DE 19858531153 DE 8531153 U DE8531153 U DE 8531153U DE 8531153 U1 DE8531153 U1 DE 8531153U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung, insbesondere zur Schlagwetter- oder explosionsgeschützten, Unterbringung elektrischer Schalteinrichtungen, insbesondere für den Untertagebergbau, bestehend aus mindestens einem druckfesten Gehäuse und | mindestens einem damit fest verbundenen,insbesondere daran ange- |
Sicherheit" sowie einem mit dem mindestens einen Anschlußkasten r kraftschlüssig verbundenen weiteren Gehäuse, insbesondere der
"eigensicheren" Bauart und Kabeldurchführungen in den Gehäuse- f wandungen benachbarter Gehäuse sowie in Gehäuseaußenwänden und mindestens einem Koppelglied, insbesondere zur Umwandlung relativ kleiner Ströme und Spannungen in größere Ströme und Spannungen und umgekehrt, mit einem zuführenden und einem abgehenden Kabel mit einer Kabelklemme zumindest an einem freien Kabelende, wobei das mindestens eine Koppelglied, bevorzugt mit seiner einen Kabelklemme gemeinsam, in einem der Gehäuse und eine der Kabelklemmen in einem benachbartem Gehäuse der Gehäuseanordnung angeordnet ist.
Beim Schalten elektrischer Ströme können Schaltfunken auftreten, C die je nach Stromstärke und Spannung mehr oder minder leicht ein entsprechendes Gasgemisch entzünden können. Solche Gasgemische können zum Beispiel in Grubengebäuden des Untertagebergbaus auftreten. Schaltgeräte für elektrische Ströme großer Antriebsmaschinen sirid daher in druckfesten Gehäusen mit seitlich davon angeordneten Anschlußkästen untergebracht (DE-GM 35 08 807.2).
Schalter für hohe Spannungen und Stromstärken weisen in der Regel eine Relaisbetätigung auf, bei denen mittels eines Schaltstromes von geringer Spannung und Stromstärke der Leistungsschalter betägigt wird. Der für diese Schaltvoigänge erforderliche Steuerstrom kann durchaus 100 VA betragen; im Untertagebergbau werden Spannungen bis 42 V und Stromstärken bis 2 A eingesetzt. Auch diese vergleichesweise geringe Leistung ist
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noch zur Zündung von Gasgemischen fähig, wenn nämlich in dem diese Leistung führenden Kabel ein Kurzschluß auftaucht. Um auch di^se Gefahr zu vermeiden, verwendet man sogenannte Koppelglieder, mit deren Hilfe es möglich ist mit ganz besonders geringen Spannungen und Stromstärken, wie zum Beispiel 16 V und 15 mA den erforderlichen Schaltstrom, von zum Beispiel 42 V und 2 A, für die Leistungsschalter bereitzustellen. Die zuführenden Kabel dieser Koppelglieder führen also außerordentlich leistungsschwache Ströfne deren Lsistunn anr»h -im i^nr^ofhiuR-Faii ·* 11 τ» η α α η α _ mischzündung deutlich zu gering ist; die abführenden Kabel der Koppelglieder führen die Schaltströme für die Leistungsschalter.
Für den Untertagebergbau sind bisher zwei Arten von Koppelgliedern gebräuchlich: Sogenannte Anbaukoppeüglieder und sogenannte Einbaukoppelglieder.
Bei den Anbaukoppelgliedern ist jedes Koppelglied in einem eigenen Gehäuse untergebracht, welches an einer Seitenwand eines Anschlußkasten "angebaut" ist. Hierzu wird in der Regel die dem druckfestem Gehäuse gege~überliegende Seitenwand des Anschlußkastens verwendet. Aus dem druckfesten Raum führt mittels einer druckfesten Durchführung ein mehradriges Kabel zu einer Klemmleiste im Anschlußkasten. Von dieser Klemmleiste geht ein korrespondierendes mehradriges Kabel ab, welches durch eine Kabeldurchführung von dem Anschlußkasten in das Gehäuse des Einbaukoppelgliedes geführt ist. Dieses mehradrige Kabel führt unmittelbar in das Koppelglied hinein und ist dort mit den entsprechenden Kontakten verlötet. Der Kontaktbereich wird in der Regel mit einer Gießmasse vergossen - eine Eingangsklemme fehlt also. Ausgangsseitig weist das Koppelglied eine Klemmleiste für das zu einem Steuerpult oder dergleichen abgehende Kabel; dieses wird mit einer Kabeldurchführung aus dem Gehäuse des Anbaukoppelgliedes ins Freie geführt. Die Klemmleiste für die besonders leistungsschwachen Ströme und die Klemmleiste für die leistungsstarkeren Schaltströme sind also in verschiedenen Gehäusen der Gehäuseanordnung untergebracht, wodurch ein Funküberschlag
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zwischen den beiden Klemmleisten sicher unterbunden wird, - Solche Anbaukoppelglieder können jedoch leicht beschädigt werden, da sie äehr ungeschützt an der Seitenwand des Anschlußkastens j vorstehen. Werden fuehrers Koppelglieder benötigt, ist eine ent-' sprechende Vielzahl von Anbaukoppelglieder-Gehäusen zu montieren, was aufwendig ist.
Im Gegensatz zu den Anbaukoppelgliedern ist bei den Einbaukoppelaliedern die Klemm! ei st-θ 6ingengss6it-ig, elsQ auf dsr Seite der leistungsstärkeren Schaltströme vorgesehen. Dement-
/- ν sprechend ist das abgangsseitige mehradrige Kabel verlötet und die Lötstellen sind in der Regel in eine Vergußmasse eingegossen. Diese Einbaukoppelglieder werden - wie der Name sagt in ein größeres Gehäuse eingebaut, und zwar bevorzugt mehrere Koppelglieder gemeinsam, zum Beispiel dann, wenn umfangreiche Steuerungen der Gehäuseanordnung unterzubringen sind. Zu diesem Zweck wird in der Regel an den Anschlußkasten noch einmal ein eigenens Gehäuse zur Aufnahme aller Koppelglieder angebaut. Auf jeden Fall ist noch ein weiteres Anbaugehäuse erforderlich, in dem sich die abgangsseitigen Klemmleisten der Einbaukoppelglieder befinden. Die Vielzahl anzubauender Gehäuse bürgt die Gefahr von Verwechslungen bei der Gehäusemontage und beim Herstellen der elektrischen Anschlüsse sowie der Gefahr mechanischer
( ) Verletzungen in sich. Diese Sicherheitsrisiken sollen durch die Erfindung behoben werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders sichere Gehäuseanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der insbesondere Verwechslungen bei der Montage und beim Herstellen elektrischer Verbindungen sowie mechanische Schädigungsmöglichkeiten auf ein Mindestmaß herabgesetzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Anschluökasten eine ihn in zwei Teilgehäuse unterteilende, mindestens eine Kabeldurchführung c. fweisende geschlossene Trennwand und jedes der Teilgehäuse eine eigenständig bedienbare verriegelbare Türe aufweisen, und daß in dem dem druckfesten Gehäuse benachbarten Teilgehäuse das mindestens eine Koppelglied mit zugehöri-
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ger/n Kabelklemme(η) und in dem anderen Teilgehäuse die entsprechend andere(n) Kabelklemme(n) des Koppelgliedes angeordnet sind. Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, einen Anschlußkasten für elektrische Schalteinrichtungen durch eine Trennwand in zwei Teilgehäuse zu unterteilen und diese mit getrennten Türen zu versehen.
Die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung hat unter anderem den Vorteil besonders einfacher Handhabung beim Transport, bei der Montage und beim Herstellen elektrischer Anschlüsse; sie ist vergleichsweise kompakt und leichter als bekannte Gehäuseanordnun- \) gen gebaut; die elektrischen Anschlüsse der KLoppelglieder brauchen nicht mehr verlötet und vergosoen zu werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes, die insbesondere eine gute Zugänglichkeit und Montierbarkeit der in die Gehäuseanordnung einzubauenden Bauteile gewährleisten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahl- f~\ kriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform ein-er erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gehäuseanordnung im Horizontalschnitt entlang der Linie I-I gemäß Fiy. 2;
Fig. 2 dieselbe Gehäuseanordnung in Frontansicht - Ansicht A gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 3 dieselbe Gehäuseanordnung in perspektivischer Frontansicht ... · ν .· .· :■ ·
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Gemäß Figiren 1 bis 3 sind ein druckfestes Gehäuse 1 und ein Anschlußkasten 2 in an sich bekannter Weise durch Verschrauben benachbarter Seitenwände oder in ähnlicher Weise miteinander fest verbunden. Druckfeste Kabeldurchführungen 3,4 gestatten in bekannter Weise das druckfeste Durchführen von Kabeln zwischen dem druckfesten Gehäuse 1 und dem Anschlußkasten 2. Diese Kabel verbinden an sich bekannte und daher in der Zeichnung nicht eigens dargestellte, elektrische Schalteinrichtungen, wie sie unter anderem auch in der DE-GMS 85 08 807 beschrieben sind.
Innerhalb des Anschlußkastens 2 ist eine L-förmige geschlossene Trennwand 5 derart eingebaut, daß sie den Anschlußkasten in zwei Teilgehäuse 6,7 derart unterteilt, daß Gase oder elektrische Funken nicht von dem einen in das andere Teilgehäuse gelangen können. Hierzu reicht es aus, die Trennwand 5 an allen Stirnflächen mit den Wänden des Anschlußkastens zu verschweißen. Bevorzugt erstreckt sich die Trennwand über eine volle Seitenlänge auf, in der Zeichnung über, die volle Höhe des Anschlußkastens. Die Trennwand kann in sich völlig eben sein oder, bevorzugt zwei L-förmige Schenkel 9,10 aufweisen; auch ein U-Profil sowie diagonal im Anschlußkasten sich erstreckende Trennwände sind möglich. Wenn sich die Trennwand nicht über eine volle Seitenlänge des Anschlußkastens erstreckt, besteht sie nicht nur aus Seiten, sondern auch aus mindestens einer Stirnfläche; im Extremfall besteht sie aus einem an einer Fläche offenen Quader.
Wenn die Trennwand 5, wie insbesondere bevorzugt, in einer der von dem druckfesten Gehäuse 1 entfernten Ecke 10 oder 11 des Anschlußkastens angeordnet ist, sind alle Kabeldurchführungen, Kabelklemmen (Klemmleisten) und die Koppelglieder sowie andere in der Gehäuseanordnung untergebrachte Bauteile besonders leicht zugänglich.
Die einzelnen Gehäuse bzw. Teilgehäuse der Gehäuseänördnung müssen zum Beispiel für Zwecke das Untertavgebergbaus unterschiedlichen Anforderungen genügen: Diese sind in Normen für elektrische Betriebsmittel für explösiönsgefährdete Bereiche
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festgelegt und werden unterteilt in die Schutzarten "druckfeste Kapselung", "erhöhte Sicherheit" sowie "Eigensicherheit". Entsprechend sollte das druckfeste Gehäuse 1 der europäischen Norm EN 50014 bzw. EN 50018 für druckfeste Kapselung d genügen. Für den Anschlußkasten 2 ist in dem an das druckfeste Gehäuse 1 sich anschließenden Teilgehäuse 7 erhöhte Sicherheit e gemäß EN 50014 bzw. EN 50019 erforderlich, während für das andere Teilgehäuse 6 Eigensicherheit i gegeben sein sollte. Entsprechend sind die einzelnen Gehäuse bzw. Teilgehäuse der Gehäuseanordnung auch äußerlich kenntlich gemacht.
Eine Tür 12 verschließt in an sich bekannter Weise das* Teilgehäuse 6. Eine entsprechende Tür 13 ist für das ebenso offenbare Verschließen des Teilgehäuses 7 vorgesehen. Das Teilcjahäuse 6 weist bevorzugt eine Öffnung 14 in einer Seitenaußen^and auf, die mit einem an sich bekannten Flansch und einer, in der Zeichnung daher nicht eigens dargestellten, Flanschplatte verschließbar ist, wobei die Flanschplatte zum Beispiel zur Aufnahme von Kabeldurchführungen 16 dienen kann. Entsprechend kann in einer Seitenaußenwand des Teilgehäuses 7 eine Öffnung 15 vorgesehen sein, die in ähnlicher, in der Zeichnung nicht dargestellten, Weise mit einer Flanschplatte verschließbar ist, die wiederum Kabeldurchführungen 17 tragen kann.
Koppelglieder 18 sind bevorzugt in der Nähe der Trennwand 5 innerhalb des Teilgehäuses 7 angeordnet. Ein zuführendes mehradriges Kabel 19 gelangt über eine Kabeldurchführung 3 vom druckfesten Gehäuse 1 zum Koppelglied 18. Ein abgehendes Kabel 20 für entsprechend leistungsschwache Ströme führt vom Koppelglied 18 durch eine Kabeldurchführung 21 in der Trennwand 5 in das eigensichere Teilgehäuse 6 auf die dortige Kabelklemme 22. Von dort abgehende Kabel 23 gelangen über die Kabeldurchführungen 16 ins Freie. In Fig. 2 sind der Übersichtlichkeit halber nur für ein Koppelglied 18 die entsprechenden Kabelanschlüsse daraestellt.
Bezugszeichenliste:
1 durchfestes Gehäuse
2 Anschlußkasten
3 Kabeldurchführung
4 Kabeldurchführung
5 Trennwand
6 Teilgehäuse
8 Teilgehäuse
9 Schenkel
10 Ecke
11 Ecke
12 Tür
13 Tür
14 Öffnung
15 Öffnung
16 Kabeldurchführungen
17 Kabeldurchführungen
18 Koppelglieder
19 Kabel
20 Kabel
21 Kabeldurchführungen
22 Kabelklemme
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Claims (7)

·: .'..ν., PATENTANWALT . .... . „ „ :. ·..·...* DiPL-PHYS. DR. H. SCHUMACHER Fruhlingstraße 43 D-4300 E S S E N 1 EU RO P EA N PAT ENT ATTO RN E Y Mein Zeichen 85 075 Datum 4. November 1985 Lars Hansen, Am Wittkop 2, 4300 Essen 1 Gehäuseanordnung Ansprüche:
1. Gehäuseanordnung zur Unterbringung elektrischer Schalteinrichtungen, bestehend aus
a) mindestens einem druckfesten Gehäuse (1) und mindestens /', einem damit fest, zum Beispiel durch Flanschen, verbundenen Anschlußkasten (2) sowie einem mit dem mindestens einen Anschlußkasten (2) kraftschlüssig verbundenen weiteren Gehäuse (6) und
b) Kabeldurchführungen (3 ,4; 16 ; 17 ; 21) in den Gehäusewandun.gen benachbarter Gehäuse (1;6;7) sowie in Gehäuseaußenwandungen und
c) mindestens einem Koppelglied (18) mit einem zuführenden und einem abgehenden Kabel (19 und 20) mit einer Kabelklemme (22) an mindestens einem der freien Kabelenden, wubei das mindestens eine Koppelglied (18) in einim der Gehäuse und eine der Kabelklemmen in einem benachbarten Gehäuse der Gehäuseanordnur.g angeordnet ist,
( ι dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Anschlußkasten (2) eine ihn in zwei Teilgehäuse (6,7) unterteilende, mindestens eine Kabeldurchführung (21) aufweisende geschlossene Trennwand (5) aufweist.
e) jedes der Teilgehäuse (6 und 7) eine eigenständig bedienbare, verriegelbare Türe (12,13) aufweist und
f) in dem dem druckfesten Gehäuse (1) benachbarten Teilgehäuse (7) das mindestens eine Koppelglied (18) mit zugehöriger/n Endkabelklemme(n) (23) für das (die) zuführende Kabel (19) und in dem anderen Teilgehäuse (6) die entsprechend andere(n) Kabelklemme(n) (22) für das abgehende Kabel (20) des Koppelgliedes (18) angeordnet sind.
Telefon (02 01) 419 94 National-Bank Essen (BLZ 360 200 30) 230 359
Telelex: 201342 = Ruhrpal '"··"'"/ ·[ <\ \',',' "',' Postgiro Essen (BLZ 36010043) 123 77-430
Telegrammadresse: Ruhrpatent ,' : ;. ; J ! '"'. *! Sparkasse Essen (BLZ 360 50105) 1102 755
2. Gehäussanordnung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (2) die Abgangsseite einer als Kompaktstation ausgebildeten Gehäuseanordnung bildet.
2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daR der Anschlußkasten (2) im Bereich des Teilgehäuses (7) mit dem druckfesten Raum (1) mittels Bsfestigungsflansch verwendbar ist.
4. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bi 3 dadurch -x gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (2) im Bereich seines Teilgehäuses (7) eine mit einer Flanschplatte verschließbare Öffnung (15) für das Durchführen von Kabein, wie Leistungskabeln, aufweist.
5. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (2) im Bereich seines Teilgehäuses (6) eine durch eine Flanschplatte verschließbare Öffnung (14) für das Durchführen von Kabeln, wie zu Kommandozentralen führende mehradrige Kabel, aufweist.
6. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das die abgangsseitige Kabelklemme (22) ) des Koppegliedes (18) aufnehmende Teilgehäuse (6) des Anschlußkastens (2) vom druckfesten Gehäuse (1) mit Abstand angeordnet ist, wobei der Zwischenraum von dem Teilgehäuse (7) des Anschlußkastens (2) gebildet wird.
7. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß sich das die abgonyäseitige Kabelklemme (22) des Koppelgliedes (18) aufnehmende Teilgehäuee (6) des Anschlußkastens (2) über eine volle Kantenlänge des Anschlußkastens (2) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018856A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-19 Felchner Kg Dr Ing Batterieanschluss-und -einschaltvorrichtung fuer betriebs- und transportmittel mit wechselbatterien in schlagwettergeschuetzter ausfuehrung ohne verwendung eines handbetaetigten hauptschalters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018856A1 (de) * 1990-06-13 1991-12-19 Felchner Kg Dr Ing Batterieanschluss-und -einschaltvorrichtung fuer betriebs- und transportmittel mit wechselbatterien in schlagwettergeschuetzter ausfuehrung ohne verwendung eines handbetaetigten hauptschalters

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