DE8529092U1 - Bandage, insbesondere Kompressionsbandage - Google Patents

Bandage, insbesondere Kompressionsbandage

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DE8529092U1 DE19858529092 DE8529092U DE8529092U1 DE 8529092 U1 DE8529092 U1 DE 8529092U1 DE 19858529092 DE19858529092 DE 19858529092 DE 8529092 U DE8529092 U DE 8529092U DE 8529092 U1 DE8529092 U1 DE 8529092U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandage, insbesondere Kompressionsbandage, bestehend aus einem längs- und/oder querelastsichen Schuß- und Kettfaden aufgweisenden gewebten oder gewirkten Flächengebilde auch in Manschettenform zur Umhüllung von Gliedmaßen.
Die Kryotherapie befaßt sich mit der therapeutischen Anwendung kalter Madien, z.B. Wasser, Lehm und anderen Peloiden, Eis, Kohlensäureschnee, Luft u.dgl., um eine örtliche antiphlogistische und hämostyptische sowie hyperämisierende und Verspannungen lösende Wirkung zu erreichen, wobei insbesondere es bekannt ist, Eisbeutel und Eiskrawatten zu verwenden. Eisbeutel und Eiskrawatten üben jedoch keine ausreichende Kompression aus und können z.B. bei Sportlern, die sich im Verlaufe eines Wettkampfes verletzen, nur nach Beendigung der Wettkämpfe zur Aufhebung der Schmerzempfindungen zur Behandlung von Blutergüssen, Quetschungen oder Muskelverhärtungen angewandt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kompressionsbandage für eine Kryotherapie zu schaffen, die auch während der Ausübung einer sportlichen Tätigkeit oder bei einem Wettkampf bei Verletzungen durch äußere Einflüsse rutschfest und sicher vom verletzten Sportler getragen werden kann, so daß di ungehindert seine sportliche Tätigkeit weiter ausführen kann, was besonders vorteilhaft bei der Durchführung von Wertkämpfen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Bandage
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erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß das Flächengebilde der Bandage ein- oder beidseitig mit einer Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten, insbesondere in Kettrichtung verlaufenden, einseitig verschlossenen und mit Einfüllöffnungen versehenen Taschen zur Aufnahme von Eisformkörpern versehen ist.
Eine derart ausgebildete Bandage ermöglicht die Kryotherapie bei Verletzungen durch äußere Einflüsse in einfachster Weise, nämlich insofern, als lediglich die Taschen der Bandage mit Eis oder entsprechend ausgebildeten Eormkörpern aus Eis gefüllt sind und so vorbereitet angelegt werden. Dadurch, daß die Bandage aus einem längs- und quereleastischen Schuß- und Kettfaden aufweisenden, gewebten oder gewirkten Flächengebilde besteht, ist eine hohe Anpassungsfähigkeit der Bandage beim Anlegen an Gliedmaße mühelos, so daß auch beim Tragen einer derartigen Bandage die Bewegung des mit dieser Bandage versehenen Gliedmaßes nicht behindert wird. Dadurch, daß die Innenwandflächen der Eisaufnahmetaschen der Bandage mit einer luftdurchlässigen , jedoch feuchtigkeitsundurchlässigen Beschich tung versehen sind oder mit einem luftdurchlässigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Gewebe beschichtet sind, wird die Atmungsaktivität der Haut im Bereich der angelegten Bandage nicht beeinträchtigt und darüber hinaus ein Befeuchten der Bandage durch das schmelzende Eis in den Taschen vermieden. Das Anlegen der Bandage
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an die Gliedmaße wird noch dadurch vereinfacht und unterstützt, daß zwischen je zwei Eisaufnahmetaschen in dem Flächengebilde ein elastischer Steg ausgebildet ist, so daß nach Anlegen der Bandage eine hohe Kompressionswirkung erreichbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in don Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere durch die im Schutzanspruch 6 angegebene Maßnahme wird quasi ein Pflaster mit Kompressionswirkung geschaffen, mit der eine Kryotherapie insofern durchführbar ist, als auch bei dieser Ausgestaltung das Flächengebilde mit Lisaufnahmetaschen versehen ist, während die den Eisaufnahmetaschen abgewandte Fläche des Flächengebildes mit einer Beschichtung aus einem Klebemittel, insbesondere mit hoher Klebkraft, versehen ist, so daß auch die Möglichkeit besteht, die Bandage in Form eines Kompressionspflasters zu verwenden, um örtliche äußere Verletzungen mit Kälte behandeln zu können. Um zu verhindern, daß sich die Bandage beim Tragen zusammenrollt, weist die Bandage in den Stegen zwischen je zwei Eisauf nahmetaschen stabförmige Verstärkungen auf, die in Eisaufnahmetaschenlängsrichtung verlaufend sind. Die einendseitiq verschlossen ausgebildeten Eisaufnahmetaschen sind im Bereich ihrer Einfüllöffnungen mittels eines klappenförmigen Gewebezuschnittes verschließbar, der an dem Flächengebilde der Bandage angebracht ist, wobei die Befestigung des klappenförmigen Gewebezu-
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schnittes an dem die Einfüllöffnung der Eisaufnahmetasche begrenzenden Rand mittels eines Klettenverschlusses od.dgl, erfolgen kann, um auch einen feuchtigkeitsdichten Verschluß zu erhalten.
Ist das Flächengebilde der Bandage an ihren beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenrändern mit den einen Klettenverschluß bildenden Teilen versehen r dann ist ein Anlegen der Bandage in Manschettenform an die zu behandelnden Gliedmaße möglich, wobei durch die Verwendung des Klettenverschlusses ein leichtes und müheloses Anlegen und Abnehmen der Bandage gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Bandage nach Anspruch 12, wonach jede Aufnahmetasche allseitig verschlossen ausgebildet und mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Tnnenwandbeschichtung versehen ist, wobei im Innenraum einer jeden Aufnahmstasche ein bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmiges, sich bei Abkühlung verflüssigendes und beim Verdampfen der Umgebung wärmeentziehendes Kühlmittel angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist eine Bandage geschaffen, die gleich einem z.B. in Kühltaschen od.dgl. verwendeten Kühlelement in dem Kühlraum eines Kühlschrankes vorgekühlt ist und in diesem vorgekühlten Zustand zur Anwendung gelangen kann. Bei dem in den Aufnahmetaschen der Bandage angeordneten Kühl-
mittel handelt es sich um einen Stoff, der bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmig ist, jedoch bei Abkühlung sich verflüssigt, was durch Einbringen der Bandage in eine Kühlzone, wie z.B. in den Kühlraum eines Kühlschrankes, erreicht wird. Der Kühleffekt wird dann dadurch erreicht, daß das Kühlmittel in den Aufnahmetaschen der Bandage verdampft, d.h. durch den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand des Kühlmittels wird der Umgebung Wärme entzogen und dadurch ebenfalls eine Kältebehandlung erreicht. Diese Ausgestaltung der Bandage hat den besonderen Vorteil, daß auch die Kryotherapie dort angewandt werden kann, wo kein Eis zur Verfügung steht, jedoch die Bandage in einem Kühlschrank vorgekühlt werden kann, wobei auch die Möglichkeit besteht, bereits vorgekühlte Bandagen, z.B. in einer Kühlbox oder Kühltasche, auf Sportplätzen bereitzuhalten, um eine ambulante Behandlung zur Beseitigung von Schmerzempfindungen von Blutergüssen , Quetschungen oder Muskelverhärtungen durchführen zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 einen Abschnitt einer Bandage mit einer Anzahl von Eisaufnahmetaschen in einer schaubildlichen Ansicht,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 einer weiteren Aasführungsform der Bandage
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mit Eisaufnahmetaschen,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie ΙΪ-ΙΙ in Fig. 1 einer weiteren Äusführungsform der Bandage aus einem zweilagigen Flächengebilde mit zwischen den Lagen ausgebildeten Eisaufnahmetaschen,
ρ 1 er. 4 einen senkrechten Schnitt cjeüiäß Linie II-II in Fig. 1 einer mit Eisaufnahmetaschen versehenen selbstklebenden Bandage,
F i g. 5 einen Bandagenzuschnitt mit Eisaufnahmetaschen und mit einer kniescheibendruckentlastenden Aussparung in einer schaubildlichen Ansicht
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der Bandage mit kühlelementflüssigkeitaufweisenden Aufnahmetaschen.
F i g* 7 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der Bandage mit in den Aufnahmetaschen angeordneten Kühlelementen und
F i g. 8 eine weitere Ausführungsform der Bandage in einer patronengurtartigen Ausgestaltung mit Kühlelementen in einer schaubildlichen Ansicht.
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Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer mit 100 bezeichneten Bandage besteht diese aus einem längs- und/oder querelastischen, Schuß- und Kettfaden aufweisenden gewebten oder gewirkten Flächengebilde 10, welches aufgrund seiner Ausgestaltung eine Quer-QaQr tjängselastizität oder eine Elastizität in beiden Richtungen aufweist. Das Flächengebilde kann auch aus anderen geeigneten Werkstoffen bestehen.
Dieses Flächengebilde 10 ist einseitig mit einer Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten Taschen 11 versehen, die vorzugsweise in Kettrichtüng verlaufen und die einseitig verschlossen und mit einer Einfüllöffnung 11a versehen sind, wobei die Einfüllöffnung 11a
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einer jeden Tasche 11 mittels eines klappenförmig ausgebildeten Gewebezuschnittes 14 verschließbar ist, der
bei der Herstellung des Flächengebildes 10 mit ausgebildet wird oder als gesonderter einzelner Gewebezuschnitt an dem Flächengebilde 10 befestigt ist (Fig.5). Die Taschen 11 der Bandage 100 dienen zur Aufnahme von Eisformkörpern 15, wobei jedoch auch gebrochene Eisstücke in den Aufnahmetaschen untergebracht werden können (Fig.2).
Die Innenwandflächen der einzelnen Eisaufnahmstaschen 11 sind mit einer in Fig. 2 bei 16 angedeuteten Beschichtung aus einem luftdurchlässigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Material versehen. Diese Beschichtung to · 16 kann aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, der feuchtigkeits- bzw. wasserundurchlässig ist, jedoch aufgrund einer entsprechenden Werkstoffwahl eine gewisse Luftdurchlässigkeit aufweist, um die Atmungsaktivität der Haut im Bereich einer angelegten Bandage nicht zu beeinträchtigen. Anstelle einer Beschichtung 16 kann die Innenwandfläche einer jeden Eisaufnahmetasche 11 auch mit einem Gewebe beschichtet sein, welches luftdurchlässig, jedoch feuchtigkeitsundurchlässig ist, wobei auch Gewebe zur Anwendung gelangen können, die imprägniert sind und dadurch feuchtigkeitsundurchlässig sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Eisaufnahmetaschen 11 von einem zusätzlichen Gewebezuschnitt 13 gebildet der auf dem Flächengebilde 10 angeordnet ist. Im Bereich der Ausbildung der ein-
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zelnen Eisaufnahmetaschen 11 ist der zusätzliche Gewebezuschnitt 13 mittels Verbindungsnähten 12 an dem Flächengebilde 10 gehalten, so daß durch die parallel zueinander im Abstand verlaufenden Verbindungsnähte 12 die einzelnen Aufnahmetaschen ausgebildet sind (Fig.l und 3). Der rückseitige Verschluß der einzelnen Eisaufnaiunetaschen 11 kann ebenfalls durch einen Nahtverbindung erfolgt sein.
Um die Bandage 100 auch in Form einer Manschette anlegen zu können, sind die beiden parallel zueinander verlaufenden Seitenränder 1Od,1Oe des Flächengebildes 10 mit den einen in an sich bekannter Weise ausgebildeten Klettenverschluß bildenden Teilen versehen. Wie Fig. zeigt, ist bei dem Flächengebilde 10 an dem Seitenrand 1Od ein Band 18 mit einem Belag aus kleinen Widerhaken 18a befestigt, während an dem anderen Seitenrand 1Oe des Flächengebildes 10 ein Band 19 mit einer flauschigen Faserschicht 19a befestigt ist, wobei dieses Band 19 mit der flauschigen Faserschicht 19a an dem Flächengebilde 10 auf der gleichen Seite angebracht sein kann, an der sich auch das Band 18 mit den Widerhäkchen 18a befindet, doch besteht auch die Möglichkeit, das Flächengebilde über den von den als Aufnahmetaschen 11 in Anspruch genommenen Bereich mit einem vp jerten Abschnitt 1Of zu versehen, wobei dann das Band 19 mit der flauschigen Faserschicht 19a auf derjenigen Seite des Flächengebildes 10 angebracht sein kann, an dem sich auch die Eisauf-
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nahmetaschen 11 befinden.
Das Anlegen einer mit einem Klettenverschluß 18,18a und 19,19a versehenen Bandage erfolgt in der Weise, daß die Bandage um das zu behandelnde Glied manschettenartig herumgelegt wird und danach dann die beiden Bänder 18,19 aufeinander gebracht und leicht aneinandergedrückt werden, so daß die Häkchen 18a in der Faserschicht 19a haften bleiben. Schon bei leichtem Druck greifen die Häkchen 18a in die Faserschicht 19a ein und halten beide Bänder 18,19 zusammen. Dieser Klettenverschluß ist gut zu öffnen, indem die beiden Bänder 18,19 mit leichtem Ruck voneinander getrennt werden. Anstelle eines Klettenverschlusses können auch andersartige , die gleiche Wirkung erzielende Ver-Schlüsse zur Anwendung gelangen.
Die Eisaufnahmetaschen 11 können auch beidseitig an dem Flächengebilde 10 ausgebildet sein. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Bandage 100 aus einem doppellagigen Flächengebilde, dessen beide Lagen mit 10a,10b bezeichnet sind. Diese beiden Lagen 10a,10b sind zur Ausbildung von Eisaufnahmetaschen mit in Abständen voneinander verlaufenden Verbindungsnähten 12 zusammengehalten, so daß das Flächengebilde aufgrund seiner zweilagigen Ausgestaltung die Eisaufnahmetaschen 111 selbst bildet. Im rückwärtigen Bereich sind die beiden Lagen 10a,10b mittels einer Naht miteinander verbunden, so daß die ausgebildeten Eisaufnahmetaschen
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111 einseitig verschlossen ausgebildet sind. Die Einfüllöffnungen der Eisaufnahmetaschen 111 können dann in gleicher Weise wie auch die Eisaufnahmetaschen 11 mittels einer Verschlußklappe verschließbar sein. Die Befestigung der Verschlußklappen 14 für die Eisaufnahmetaschen 11 bzw. 111 kann ebenfalls mittels eines Klettenverschlusses erfolgen. Die den Klettenverschluß bildenden. Teile sind in Fig. 5 bei 14a und 14b angedeutet .
Um die Bandage vollflächig an ein Körperglied anlegen zu können und um eine möglichst hohe Kompressionswirkung zu erreichen,sind zwischen den einzelnen Aufnahmetaschen 11 bzw. 111 in Tischenlängsrichtung verlaufende Stege 17 ausgebildet, die elastisch sind, wobei die Elastizität durch die Ausgestaltung des Flächengebildss erhalten wird. Jedoch besteht auch die Möglichkeit, durch Anbringung zusätzlicher elastischer Elemente den Elastizitätsbereich zwischen zwei Eisaufnahmetaschen zu erhöhen, wobei auch die Möglichkeit besteht, einzeln ausgebildete Aufnahmetaschen über elastische Stege 14 miteinander zu verbinden. Auch die Innenwandflächen der im Flächengebilde 10 ausgebildeten Eisaufnahmetaschen 111 sind in gleicher Weise wie die Innenwandflächen der Aufnahmetaschen 11 mit luftdurchlässigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Beschichtungen 16 versehen oder mit entsprechend ausgebildeten Geweben, z.B.aus Nylon, beschichtet,wobei auch
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eine Beschichtung 16 aus einem elastischen Material, wie z.B. Gummi, vorgesehen sein kann.
Um zu verhindern, daß die Bandage 100 im angelegten Zustand sich aufrollt oder die Randbereiche der angelegten Bandage sich abheben, sind die Stege 10c zwischen den Eisaufnahmetaschen 11 bzw. 111 mit stabförmigen Verstärkungen 40 versehen, die in Eisaufnahmetaschenlä-igsrichtung verlaufend sind, wobei diese stabförmigen Verstärkungen 40 zwischen den beide.ii Lagen 10a, 10b des Flächengebildes entsprechend Fig. 3 eingenäht oder auf der Außenseite der Stege 10c befestigt sind, wobei das Flächengebilde 10 im Bereich dieser Stege 10c mit zusätzlichen Taschen versehen sein kann, in denen dann die stabförmigen Verstärkungen 40 untergebracht sind.
Um die Bandage auch als Kompressionspflaster für die Kryotherapie verwenden zu können, ist entsprechend Fig. 4 die den Eisaufnahmetaschen 11 bzw. 111 abgewandte Fläche des Flächengebildes 10 mit einer Beschichtung 20 aus einem Klebemittel , insbesondere aus einem Klebemittel mit hoher Klebkraft, versehen, so daß dadurch die Möglichkeit gegeben ist, ein mit Ejoaufnahmetaschcn versehenes Pflaster zur Durchführung der Kryotherapie zu verwenden, so daß auch großflächige Körperpartien
behandelt werden können.
Der in Fig. 5 dargestellte Bandagenzuschnitt ist mit einer kniescheibendruckentlastenden Aussparung
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30 versehen und weist darüber hinaus eine Anzahl von Eisaufnahmetaschen 11 auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung mit einer Aussparung für die Kniescheibe erfolgt kein vermehrter Anpreßdruck der Kniescheibe nach Anlegen der
Bandage. Darüber hinaus ist eine problemlose Kniegelenks- I beugung bis über 90° möglich. Mit einer derartigen Bandage ist eine Kompressions- und Kältewirkung über dem Recessus suprapatelläfis und im Bereich des medialen und lateralen Kapselbandapparates möglich. Auch dieser
Bandagenzuschnitt 110 ist mit einem Klettenverschluß |
versehen, wodurch ein individuelles Anlegen am distalen Oberschenkel und proximalen Unterschenkel mit zusatzlichem Kompressionseffekt durch isolierte Klettbandzüge am Oberschenkel- und Unterschenkelanteil möglich ist. Durch Verkürzung der Rückseite und Verwendung breiter Klettenverschlüsse ist ein einwandfreier Sitz der Bandage gewährleistet. Die auch in diesem Falle medial und lateral in die Bandage eingearbeiteten Verstärkungen verhindern ein Aufrollen der Bandage. Durch die leicht verstellbaren Klettenverschlüsse ist auf einfachste Art ein Anpassen und Verändern der Kcmpressionswirkung der Bandage möglich, so daß Stauungen vermieden werden.
Während die Aufnahmetaschen 11,111 zur Aufnahme von Kühlelementen , wie Eis, vorgesehen sind, sieht die Ausführungsform nach Fig. 6 eine Bandage 100 vor, die in gleicher Weise aus einem Flächengebilde 10 besteht, an dem Aufnahmetaschen 11 ausgebildet sind, wobei die
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Innenwandflächen dieser Aufnahmetaschen mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Beschichtung 16 versehen sind. Die Aufnahmetaschen 11 sind beidseitig verschlossen, so daß geschlossene Irtnenräume erhalten werden. In dem Innenraum einer jeden Aufnahmetasche 11 ist ein bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmiges , sich bsi Abkühlung verflüssigendes und beim Verdampfen der Umgebung Wärmeentziehendes Kühlmittel angeordnet, welches bei 50 angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform der Bandage sind quasi die einzelnen Aufnahmetaschen al« Kühlelemente ausgebildet, deren Aktivierung durch Anordnung im Kältefach eines Kühlschrankes vorgenommen wird und die dann in diesem aktivierten Zustand an das zu behandelnde Körperteilangelegt wird. Dadurch, daß das Kühlmittel im heruntergekühlten Zustand eine flüssige Form einnimmt und durch Entzug von Wärme von außen in den gasförmigen Zustand übergeht, wird der erwünschte Kühleffekt erreicht. Ist eine derart ausgebildete Bandage nicht mehr aktiv, d.h. wird kein Kühleffekt mehr erreicht, dann erfolgt ein erneutes Aktivieren der Bandage mit ihren Kühlelementen im Kühlfach eines Kühlschrankes od.dgl., so daß die Möglichkeit einer immer wiederkehrenden Verwendung gegeben ist. Die Ausgestaltung dieser Bandage mit als Kühlelemente ausgebildeten Aufnahmetaschen entspricht in etwa der Ausgestaltung der an sich bekannten Kühlelemente, die zum Kühlhalten von Gel ranken in Kühlboxen ,
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Kühltaschen u.dgl. verwendet werden.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform einer Bandage 100, bei der in den Aufnahmetaschen 11 bzw. 111 des Flächengebildes 10 anstelle der EisformkÖfper Kühlelemente 60 angeordnet sind. Jedes Kühlelement 60 weist in seinem Innenraüm ein Kühlmittel mit den Eigenschaften des Kühlmittels 50 auf. Der hierdurch erhaltene Vorteil besteht darin, daß die Aufnahmetaschen 11 bzw. 111 nicht mehr feuchtigkeitsundurchlässig ausgebildet sein müssen.
Außerdem ist ein Wechseln der Kühlelemente 60 ohne Abnehmen der Bandage möglich. Die Form eines jeden Kühlelementes 60 entspricht der Form des Innenraumes der Aufnahmetasche 11 bzw. 111.
Die Bandage 100 kann nach Fig. 8 auch patronengurtartig ausgebildet sein. Auf dem Flächengebilde 10 ist dann mittels eines gesonderten Gewebezuschnittes , der entsprechend mit dem Flächengebilde verbunden ist, eine Anzahl von Schlaufen 70 ausgebildet, die zur Aufnahme von patronenartig ausgebildeten Kühlelementen 160 dienen, von denen jedes Kühlelement 160 in seinem Innenraum ein entsprechend dem Kühlmittel 50 ausgebildetes Kühlmittel enthält. Die Gesamtausbildung ist derart, daß die Elastizität der Bandage erhalten bleibt, sei es insgesamt oder über elastische Stege zwischen den Schlaufen 70. Auch aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein leichtes und schnelles Auswechseln verbrauchter Kühl-
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elemente gegen neue, aktivierte Kühlelemente möglich, ohne daß die Bandage abgenommen zu werden braucht.

Claims (1)

  1. D I PL.-I NG. J. RICHTER · .·* · j! j(/vBATENTAN WALTE DIPL.-INQ. F. WERDERMANN '·''·' '·>*'
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    D-2OOO HAMBURG 36 11.10.1985 NEUER WALL 10
    β (0 40) 34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTILIS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR RLE
    UNSER ZEICHEN/OUR FILE I . 853 54~111-2
    Anmelder:
    IPOS GmbH & Co.KG
    2120 Lüneburg
    Titel:
    Bandage, insbesondere Kompressionsbandage Schutzansprüche
    1. Bandage, insbesondere Kompressionsbandage,bestehend aus einem längs- und/oder querelastischen Schuß- und Kettfäden aufweisenden gewebten oder gewirkten Flächengebilde, auch in Mansctv.-ttenform zur Umhüllung von Gliedmaßen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Flächengebilde (10) ein- oder beidseitig mit einer Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten, insbesondere in Kettrichtung verlaufenden, einseitig verschlossenen und mit Einfüllöffnungen (lla) versehenen Taschen (11; 111) zur Aufnahme von Eisformkörpern (15) versehen ist.
    DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (8LZe00.70e<00) 810055 . POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200 100 20) 2820 80-201
    1
    2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (100) aus einem doppellagigen Flächengebilde (10) besteht, dessen beide Lagen (10a,10b) zur Aasbildung von Eisaufnahmetaschen (111) mit in Abständen voneinander und parallel zueinander verlaufenden Verbindungsnähten ( 12) versehen sind.
    3. Bandage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandflächen der Eisaufnahmetaschen (]1;111) mit einer luftdurchlässigen und feuchtigkeitsundurchlässigen Beschichtung (16) versehen sind.
    4. Bandage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandflächen der Eisaufnahmetaschen (11; 111) mit einem luftdurchlässigen und feuchtigkeitsundursh-
    lässigen Gewebe beschichtet sind. 20
    5. Bandage nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen je zwei Eisaufnahmetaschen (11;111) ein
    elastischer Steg (17) ausgebildet ist. 25
    Bandage nach Anspruch 1 bis 5,
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    wobei die Eisaufnahmetaschen auf einer Seite des Flächengebildes ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Eisaufnahmetaschen (11;111) abgewändte Fläche des Flächengebildes (10) mit einer Beschichtung (20) aus einem Klebemittel , insbesondere mit hoher Klebkraft, versehen ist.
    7. Bandage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandagenzuschnitt (110) mit einer kniescheibendruckentlastenden Aussparung (30) versehen ist.
    8. Bandage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (100) in den Stegen (lOc) zwischen je zwei Eisaufnahmetaschen (11;111) stabförmige Verstärkungen
    (40) aufweist, die in Eisaufnahmetaschenlängsrichtung
    verlaufend sind. |
    9. Bandage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eisaufnahmetaschen (11;111) einendseitig verschlossen ausgebildet sind. 25
    10. Bandage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfüllöffnung (Ha) einer jeden Eisaufnahmetasche (11) mittels eines klappenförmigen Gewebezuschnittes (14) verschließbar ist.
    11* Bandage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Seiten^ ränder (10d,10e) des Bandagenzuschnittes (110) zur Ausbildung einer Manschette mittels eines Klettenverschlusses verschließbar ausgebildet sind, der aus einem an dem Seitenrand (lOd) befestigten Band (18) mit einem Belag aus kleinen Widerhäkchen und aus einem an dem anderen Seitenrand (1Oe) befestigten Band mit einer flauschigen Faserschicht besteht.
    12. Bandage nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Aufnahmetasche (11;111) allseitig verschlossen ausgebildet ist und mit einer feuchtigkeitsundurch" lässigen Innenwandbeschichtuiig (16) versehen ist, und daß im Innenraum einer jeden Aufnahmetasche (11;111) ein bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmiges, sich bei Abkühlung verflüssigendes und beim Verdampfen der Umgebung wärmeentziehendes Kühlmittel (50) angeordnet ist.
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    5 -
    13. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Eisaufnahmetaschen (11;111) oder mit aktivierbaren Kühlelementen versehbare Aufnahmetaschen als für sich geschlossene Formkörper ausgebildet sind, die über elastische Stege (14) miteinander verbunden sind.
    14. Bandage nach AniSpruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmetaschen (11; 111) bildende Material aus Kunststoffolie oder anderen geeigneten feuchtigkeitsundurchlässigen Materialien besteht.
    15. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aufnahmetasche(11;111) anstelle eines Eisformkörpers ein Kühlelement (60) mit in seinem Innenraum angeordnetem, bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmigem, sich bei Abkühlung verflüssigendem und beim Verdampfen der Umgebung wärmeentziehendem kühlmittel angeordnet ist, wobei das Kühlelement (60) eine der Form des Innenraumes der Aufnahmetasche (11;111) entsprechende Form auf v/eist.
    25
    16. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das Flächengebilde (10) patronengurtartig mit einer Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten Schlaufen (70) ausgebildet ist, in denen patronenartige Kühlelemente (160) auswechselbar gehalten sind, wobei jedes kühlelement (160) in seinem Innenraum ein bei Normaldruck und Raumtemperatur gasförmiges, sich bei Abkühlung verflüssigendes und beim Verdampfen der Umgebung wärmeentziehendes Kühlmittel aufweist Und wobei das die Schlaufen (70) tragende Flächengebilde (10) elastisch ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598886A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Monte Alphonse Dispositif pour la recuperation des membres sectionnes ou pendants.
US9125787B2 (en) 2011-09-30 2015-09-08 Covidien Lp Compression garment having a foam layer
US9402779B2 (en) 2013-03-11 2016-08-02 Covidien Lp Compression garment with perspiration relief

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FR2598886A1 (fr) * 1986-05-21 1987-11-27 Monte Alphonse Dispositif pour la recuperation des membres sectionnes ou pendants.
US9125787B2 (en) 2011-09-30 2015-09-08 Covidien Lp Compression garment having a foam layer
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