DE8526400U1 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16233—Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
** DiPLMNG. A L E X STENGER
Kaisei'Friedrich-Ring 10 DlPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 DlPLMNG. H E &iacgr; N Z j. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Spannfutter
Unser Zeichens 26 456 ' Datums 12. September 1985
Paul Forkardt GmbH & Co. KG, Rosenstraße 44-46,
4000 Düsseldorf 30
4000 Düsseldorf 30
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit mehreren in einem Futterkörper radial beweglich geführten Spannbacken, die jeweils
durch mindestens eine axial beweglich im Futterkörper gelagerte Keilstange antreibbar sind, die einen kreisabschnittförmigen
Querschnitt mit einem Zentriwinkel von minde- « stens 180° zur Lagerung im Futterkörper aufweist und an ihrer ^
der Spannbacke zugewandten Längsfläche mittels eines schräg zur Drehachse· des Spannfutters verlaufenden Vorsprunges und
einer dem Vorsprung entsprechenden, geneigten-Aussparung mit der Seitenfläche der Spannbacke in Eingriff steht.
Derartige Spannfutter, die auch als Keilstangenfutter bezeichnet werden, sind bekannt. Der einstückig mit der Keilstange
auf deren der Spannbacke zugewandten Längsfläche ausgebildete Vorsprung verläuft schräg zur Drehachse des Spannfutters
und greift in eine geneigte Aussparung in der Seitenfläche der Spannbacke ein, so daß bei einer axialen Bewegung
der Keilstange eine radiale Verstellbewegung der Spannbacke erfolgt. Sämtliche Keilstangen werden vorzugsweise gemeinsam
durch ein axial beweglich im Futterkörper geführtes Verstellglied betätigt, so daß sich eine zentrische Spannbewegung der
Spannbacken ergibt, und zwar sowohl zur Erzielung einer
Außenspannung als auch einer Innenspannung. Die Spannbacken
können einteilig ausgeführt oder aus Gi'und- und Aufsätzbacken
gebildet sein*
Bei den bekannten Konstruktionen besitzen die in der Art eines Keiles wir!.enden Vorsprünge einen rechteckigen Querschnitt.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die Reaktionskräfte
für die von den Keilstangiän auf die Spannbacken
zu übertragenden Antriebskräfte im Boreich der Trennebene zwischen Spannbacke einerseits und Futterkörper sowie Keilstange
andererseits aufgenommen werden müssen. Die Keilstangen erfahren dementsprechend eine starke Belastung an
ihren Kanten; die hieraus resultierende hohe Flächenpressung an den Kanten führt zu einer hohen Reibung und einem dementsprechenden
Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bai einem Spannfutter der eingangs beschriebenen Art die Belastung der Keilstangen
und deren Verschleiß durch konstruktive Mittel ohne Vergrößerung des Raumbedarfes herabzusetzen^ um die Funktionsfähigkeit
und Lebensdauer des Spannfutters zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der dem Eingriff zwischen Spannbacke
und Keilstange dienende Vorsprung und die ihn aufnehmende Aussparung im Querschnitt trapezförmig ausgebildet
sind.
Durch diese trapezförmige Ausbildung von Vorsprung und Aussparung ergibt sich nicht nur bei gleichem Raumbedarf eine
Vergrößerung der die Antriebskräfte übertragenden Fläche, sondern eine Verlagerung der die Reaktionskräfte aufnehmenden
Lagerfläche aus dem Bereich der Trennebene in einen Bereich,
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in dem sich die Keilstange mit ihrer teilzylindrischen Mantelfläche in siner entsprechenden Bohrung des Futterkörpeis
abstützt. Die Lagerfläche liegt hierbei nicht nur in einem Bereich, der durch die Senkrechte auf die geneigte
Lagerfläche zwischen Vorsprung und Aussparung bestimmt wird, sondern wird durch den Reibungswinkel noch stärker weg von
ä der Trennebene zwischen Spannbacke und Futterkörper bzw. Keilstange verlagert* Auf diese Weise werden nicht nur unerwünschte
Ksriteripressungen vermieden und durch großflächige
Abstützungen ersetzt, sondern zugleich bessere Wirkungsgrade des Spannfutters erzielt. Infolge der geringeren Anforderungen
an die Tragfähigkeit des Schmiermittels verringert sich auch der Verschleiß, so daß ohne Veränderung des für die
Keilstangen notwendigen Bauvolumens die Lebensdauer des Spannfutters vergrößert wird. Ebenso wird der Wirkungsgrad
des Spanngetriebes verbessert.
Obwohl es bei der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich ist, den Vorsprung an der Seitenfläche der Spannbacke und die Aussparung
in der Längsfläche der Keilstange auszubilden, ergibt sich in Übereinstimmung mit den bekannten Konstruktionen eine
besonders günstige· Ausführung, wenn der Vorsprung auf der Längsfläche der Keilstange und die Aussparung in der Seitenfläche
der Spannbacke ausgebildet wird, weil sich diese Ausführung auf besonders wirtschaftliche Weise herstellen läßt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jede Spannbacke durch zwei einander gegenüberliegende Keilstangen angetrieben
werden, so daß sich nicht nur eine symmetrische Einleitung der Antriebskräfte in die Spannbacke ergibt, sondern
auftretende Querkräfte zwischen Spannbacke und Keilstangen gegeneinander aufgehoben werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede
Keilstange mit einer Verdrehsicherung gegen Verdrehen im Futterkörper gesichert. Dazu kann fie Keilstange als Mehrkeilprofii
ausgebildet sein oder mit einem sonstigen bekannten
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Zahnpröfil versehen sein* Als einfache Verdrehsicherung kann
eine Paßfeder im Bereich der teilzylindrischen Mantelfläche
zwischen Keilstange und Futterkörper angeordnet sein*
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemüt3en
Spannfutters dargestellt, und zwar zeigen.'
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Teil eines Spannfutters,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Spannfutter gemäß der Schnittlinie II - II in Fig.l,
Fig* 3 eine perspektivische Darstellung einer Keilstange
des Spannfutters nach den Figuren 1 und 2 und
Fig. 4 weitere Ausführungsformen des Spannfutters mit Verdrehsicherungen für die Keilstangen.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des Spannfutters umfaßt einen Futterkörper 1. in dem
mehrere Spannbacken radial beweglich geführt sind. In den Figuren 1 und 2 ist lediglich ein Teil des' Futterkörpers 1
mit einer Grundbacke 2 dargestellt, die zusammen mit einer nicht gezeichneten Aufsatzbacke eine Spannbacke bildet. In
einer zentralen Bohrung des Futterkörpers 1 ist ein Futterkolben 3 axial beweglich geführt, der über Keilstangen 4
sämtliche Grundbacken 2 antreibt.
Ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer derartigen Keilstange 4
ist perspektivisch in Fig.3 gezeichnet. Die Zeichnung zeigt den Querschnitt der Keilstange 4 in Form eines Kreisabschnittes
mit einem Zentriwinkel, der beim Ausführungsbeispiel geringfügig größer als 180° ist und mindestens 180° beträgt,
damit die Keilstange 4 mit einer teilzylindrischen Mantelfläche 4a axial verschiebbar in einer entsprechenden Bohrung
la des Futterkörpers 1 gelagert werden kann, wie dies insbe-
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sondere Fig.l erkennen läßt. Über einen Einschnitt 4b, in den
ein ringförmiger Flansch 3a des Futterkolbens 3 eingreift, ist jede Keilstange 4 mit dem Futterkolben 3 verbunden, so
daQ eine axiale Bewegung des beispielsweise von einem Druckmittelzylinder
angetriebenen Futterkolbens 3 eine entsprechende axiale Bewegung sämtlicher Keilstangen 4 zur Folge
hat.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ist jede Keilstange 4 an ihrer der Spannbacke 2 zugewandten
Längsfläche 4c mit einem schräg zur Drehachse D des Spannfutters verlaufenden Vorsprung 4d versehen, der in eine dem
Vorsprung entsprechende, geneigte Aussparung 2a in der Seitenfläche der Spannbacke 2 eingreift. Dieser Eingriff ist
am besten in Fig.l zu erkennen. Aufgrund dieses schräg verlaufenden
Vorsprunges 4d und der entsprechend geneigten Aussparung 2a erfolgt eine Verbindung zwischen Keilstange 4 und
Grundbacke 2, die bei einer axialen Bewegung der Keilstange 4 eine radiale Verstellbewegung der Grundbacke 2 zur Folge hat.
Der Vorsprung 4d der Keilstange 4 und die itin aufnehmende
Aussparung 2a der Grundbacke 2 sind im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Hierdurch ergibt sich einerseits eine VergröOerung
der Lagerfläche zwischen Keilstange 4 und Grundbacke 2 im Verhältnis zu einer Ausführung mit rechteckigem
Querschnitt, und zwar ohne Vergrößerung der Höhe des Vorsprunges 4d bzw. der Tiefe der Aussparung 2a. Andererseits
wird durch diese trapezförmige Ausbildung des Querschnittes erreicht,daß sich die die Reaktionskräfte aus dem Antrieb
aufnehmende Lagerfläche zwischen Keilstange 4 und Futterkörper 1 aus dem Bereich der Trenneber>" T zwischen Keilstange 4
und Grundbacke 2 verlagert, die Jer rechten Hälfte der Fig.2 eingezeichnet ist. Das Zentrum der Lagerfläche wird
hierbei nicht durch die Senkrechte S auf die geneigte Lager-
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fläche zwischen Vorsprung 4d und Aussparung 2a gebildet, sondern durch den Reibungswinkel R weiter weg von der Trennebene
T verlagert. Es ergibt sich somit zur Aufnahme der Reaktionskräfte eine große Lagerfläche zwischen der Mantelfläche
4a der Keilstange 4 und der Bohrung la im Futterkörper 1, die außerhalb der Trennebene T zwischen Keilstange 4 und
Grundbacke 2 liegt. Diese Lagerfläche und die in ihi auftretenden Reaktionskräfte sind im rechten Teil der Fig.l angedeutet.
Mit der voranstehend beschriebenen trapezförmigen Ausbildung des Vorsprunges 4d und der entsprechenden Aussparung 2a
werden somit nicht nur unerwünschte Kantenpressungen vermieden und durch großflächige Abstützungen ersetzt, sondern zugleich
bessere Wirkungsgrade des Spannfutters erzielt, weil sich infolge der geringeren Anforderungen an die Tragfähigkeit
des Schmiermittels auch die Reibung und der Verschleiß verringern.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4, die in der Darstellung
der Fig.l entspricht, zeigt eine Ausführung,'bei der der Vorsprung
2b an der Seite der Grundbacke 2 und die Aussparung 4e in der Längsfläche 4c der Keilstange 4 ausgebildet sind. Auch
bei dieser Ausführungsform ergeben sich die voranstehend geschilderten Vorteile der Verlagerung der Lagerfläche aus der
Trennebene T in den teilzylindrischen Bereich der sicn in der Bohrung la des Futterkörpers 1 abstützenden Mantelfläche 4a
der Keilstange 4. Die Ausführungsform nach Fig.4 zeigt weiterhin Verdrehsicherungen, die verhindern, daß sich die
Keilstange 4 in der Bohrung la des Futterkörpers 1 urn ihre
Längsachse verdreht. In der rechten Hälfte des Ausführungsbeispiels ist zu diesem Zweck eine Paßfeder 5 im Bereich der
Mantelfläche 4a zwischen KeÜstange 4 Und Futterkörper 1 angeordnet.
Die linke Hälfte zeigt eine Verdrehsicherung, bei der die Keilstange 4 ein Mehrkeilprofil mit drei Keilen 5a
aufweist*
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In der rechten Hälfte der Fig.4 ist weiterhin gezeigt, daß
der Vorsprung 2d an der Seitenfläche der Grundbacke 2 innerhalb
einer Vertiefung 2c ausgebildet ist und daß die Aussparung 4e in der Keilstange 4 ausgeführt ist. Bei dieser Konstruktion
greift die Keilstanae 4 mit ihren beidseits der Aussparung 4e liegenden Teilen in die Vertiefung 2c der
Grundbacke 2 ein, Hierdurch wird ein Herausragen des Vorsprunges 2b aus dem Backenprofil im wesentlichen verhindert;
außerdem wirkt das sich in radialer Richtung nach innen an die Vertiefung 2c anschließende Teil 2d der Grundbacke 2 als
Backensicherung für den Fall, daß der Vorsprung 2b brechen sollte.
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Bezugszeichenliste&iacgr;
1 Futterkörper la Bohrung
2 Grundbacke 2a Aussparung 2b Vorsprung 2g Vertiefung
2d Teil
3 Futterkolben 3a Flansch
4 Keilstange 4a Mantelfläche 4b Einschnitt 4c Längsfläche
4d Vorsprung
4e Aussparung
5 Paßfeder
D Drehachse
R Reibungswinkel
S Senkrechte
T Trennebene
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Claims (7)
1. Spannfutter mit mehreren in einem Futterkörper radial beweglich
geführten Spannbacken, die jeweils durch mindestens eine axial beweglich im Futterkörper gelagerte Keilstange
antreibbar sind, die einen kreisabschnittförmigen Querschnitt mit einem Zentriwinkel von mindestens 180° zur
Lagerung im Futterkörper aufweist und an ihrer der Spannbacke zugewandten Längsfläche mittels eines schräg zur
Drehachse des Spannfutters verlaufenden Vorsprunges und
( einer dem Vorsprung entsprechenden, geneigten Aussparung mit der Seitenfläche der Spannbacke in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (4d,2b) und die ihn aufnehmende Aussparung (2a,4e) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (4d,2b) und die ihn aufnehmende Aussparung (2a,4e) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4d) auf der Längsfläche (4c) der Keilstange
(4) und die Aussparung (2a) in der Seitenfläche d6r Spannbacke
(2) ausgebildet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß [ der Vorsprung (2b) auf der Seitenfläche der Spannbacke (2)
in einer Vertiefung (2c) und die Aussparung (4e) in der Keilstange (4) ausgebildet ist, die mit ihren beidseits
der Aussparung (4e) liegenden Teilen in die Vertiefung (2c) der Spannbacke (2) eingreift.
&Lgr;. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spannbacke (2) durch zwei einander gegenüberliegende Keilstangen (4) angetrieben ist.
5. Spannfutter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Keilstange (4) mit einer
Verdrehsicherung (5) gegen Verdrehen im Futterkörper (1) gesichert ist.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilstange (4) als Mehrkeilprofil ausgebildet ist.
7. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verdrehsicherung eine Paßfeder (5) im Bereich der teilzylindrischen Mantelfläche (4a) zwischen K.eilstange
(4) und Futterkörper (1) angeordnet ist«,
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526400 DE8526400U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Spannfutter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526400 DE8526400U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Spannfutter |
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---|---|
DE8526400U1 true DE8526400U1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6785293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526400 Expired DE8526400U1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Spannfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526400U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2777849A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik | Spann- oder Greifeinrichtung |
EP3868503A1 (de) * | 2020-02-18 | 2021-08-25 | Josef Steinberger | Spannfutter mit hoher spannwiederholgenauigkeit |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19858526400 patent/DE8526400U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2777849A1 (de) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik | Spann- oder Greifeinrichtung |
EP3868503A1 (de) * | 2020-02-18 | 2021-08-25 | Josef Steinberger | Spannfutter mit hoher spannwiederholgenauigkeit |
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