DE8523242U1 - Wabenregal mit Schieber - Google Patents
Wabenregal mit SchieberInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/58—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally
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Description
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ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Wabenregal mit Schieber
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wabenregal nach dem Gattungsbegriff
des Hauptanspriichs. Solche Regale werden insbesondere
als Bestandteil von Lager- und Kommisionierungssystemen in der industriellen Fertigung verwendet, wobei in dem Regal die
bereitzustellenden Materialien bzw. Teile untergebracht sind. Dabei ist es im Hinblick auf möglichst große Flexibilität in
der Lagerhaltung bei optimaler Ausnutzung des vorhandenen Regalraums wünschenswert, wenn sich die Größe der von den
Fachwänden und den Schiebern gebildeten Regalfächer einfach und schnell verändern und an die Größe der aufzunehmenden
Teile bzw. Teilebehälter anpassen läßt. Es sind Wabenregale bekannt, bei denen metallische Führungsschienen durch Punktschweißen
an Blech-Fachwänden befestigt sind. Hier handelt es sich um eine schwer lösbare Verbindung, die überdies mit dem
Nachteil behaftet ist, daß sich die relativ dünnen Fachwände beim Schweißen verziehen und die Gängigkeit der Schieber beeinträchtigen
können. Es sind ferner Regale "bekannt, deren Führungsleisten durch Schrauben oder Kleben mit den Fachwänden
verbunden-sind. Außerdem gibt es Haushaltsregale mit Regalbrettern,
die von Steckstiften oder Steckarmen gehalten werden.
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Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Wabenregal mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die steckbaren Führungsleisten eine sehr einfache und schnelle
Anpassung der Große der Regalfächer an die Größe der darin unterzubringenden Materialien bzw. Materialbehälter gestatten.
Damit ist eine hohe Flexibilität in der Lagerhaltung bei gleichzeitiger optimaler Ausnutzung des vorhandenen Regalraums
gewährleistet, wobei der Regalaufbau und die Regalanpassung auch von ungeübten Kräften ohne Zuhilfenahme komplizierter
Werkzeuge mit geringem Zeitaufwand durchführbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Wabenregals möglich. Besonders vorteilhaft im Hinblick auf Herstellung und Handhabung ist es, daß
die Steckverbindungen aus Zapfen und Zapfenaufnahmen bestehen.
Eine besonders stabile, hochbelastbare Ausbildung der Steckverbindung besteht darin, daß die Zapfen und Zapfenaufnahmen
an den Führungsleisten ausgebildet sind, und daß die j Fachwände Bohrungen für den Durchtritt der Zapfen haben. Die
Zapfen können einstückig mit den Führungsleisten aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Bei Bedarf wird ein
elektrisch leitender Kunststoff verwendet, damit statische Aufladungen durch Erdung des Regals unschädlich gemacht werden
können. Zur Erzielung möglichst großflächiger Steckverbindungen sind die Zapfen und die Zapfenaufnahmen im Bereich
einer Längsrippe der Führungsleiste angebracht, auf welcher der Schieber aufliegt. Vorteilhaft für die Regalgestaltung
ist es ferner, daß die Zapfenaufnahmen als durchgehende, von
beiden Seiten der Führungsleiste zugängliche Hohlräume ausgebildet sind.
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Zeichnung
Ein Äüsführüngsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine schematische Teilansicht eines Wabenregals von vorn, Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt
aus Figur 1, Figur 3 eine Führungsleiste des Regals in Soit.onftneipVi-t . &Eacgr;"&idiagr; aur k p-&iacgr;&pgr;&rgr;&pgr; Schnitt durch zwei Ineinander
gesteckte Führungsleisten mit dazwischen liegender Fachvand, Figur 5 eine Draufsicht auf ein Eckstück des Regals
mit einem im Schnitt dargestellten Profilrahmen, Figuren 6
und 7 die eingekreisten Bereiche X und Y von Figur 5 in vergrößerter
Darstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Figur 1 dargestellte Teil eines Wabenregals hat ein Gerüst aus Profilschienen 1 , die rechteckige Räume einschliesaen.
Jeder dieser Räume ist durch mehrere, vertikale Faclrwände 2, die einen vorgegebenen Abstand "a" voneinander haben,
unterteilt. Die Faclrwände 2 sind oben und unten abgewinkelt und im Bereich dieser Abwinkelungen 3 durch Schraubverbindungen
U an den horizontalen Profilschienen 1 befestigt. An den Fachwänden 2 sind Leisten 5 angebracht, in denen Schieber 6
geführt sind. Die Schieber 6, welche stirnseitig eine Abwinkelung 7 zum Greifen haben, bestehen vorzugsweise aus Blech
und sind, wie aus Figur 5 ersichtlich, mit mehreren, hintereinander
liegenden Positionieröffnungen 8 versehen. Diese Öffnungen werden von Zapfen 9 durchgriffen, die am Boden von
Materialbehältern 10 angeordnet bzw. ausgebildet sind.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist,
sind die Führungsleisten 5 an den einander gegenüberstehenden Flächen der Fachwände 2 angeordnet, wobei der Abstand "a
der Fachwände voneinander durch die Breite der Schieber 6
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vorgegeben ist. Zürn Befestigen der Führungsleisten an den Fachwänden dienen Steckverbindungen, die nächstehend anhand
der Figuren h und 6, 7 im einzelnen erläutert werden.
Jede Führungsleiste hat einen Rundzapfen 11 Und eine als
durchgehende zylindrische Öffnung ausgebildete Zapfenaufnahme 12. Die Zapfen durchgreifen -in den Fachwänden 2 ausgebildete
Bohrungen 13, die in vertikaler Richtung mit geringe™ Abstand übereinander liegen. Der Abstand von Bohrung
zu Bohrung kann beispielsweise 1 cm betragen, so daß die Führungsleisten
5 ,praktisch in jeder gewünschten Höhe an den Fachwänden 2 angebracht werden können. Dadurch kann der ver-('
&Lgr; tikale Abstand von Schieber zu Schieber abhängig von der Höhe
der Behälter 10 sehr genau und ohne Inkaufnahme von Raumverlusten eingestellt werden.
Die Zapfen 11 sind einstückig mit den Führungsleisten 5 ausgebildet.
Letzere können auch aus einem Kunststoff gespritzt werden, der elektrisch leitend ist, damit statische Aufladungen
innerhalb des Regals abgeleitet und unschädlich gemacht werden können. Um bei der Herstellung der Führungsleisten
relativ kurze und kostengünstige Spritzformen verwenden zu können, beträgt die Länge einer jeden Leiste nur einen
Bruchteil der Gesamttiefe des Regals. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, sind für einen Schieber 6 mehrere, beispiels-
^J weise drei Führungsleisten 5·.- hintereinander an den Fachwänden
2 befestigt.
Die Zapfen 11 und die Zapfenaufnahmen 12 sind im Bereich einer
Längsrippe 1U der Führungsleisten 5 ausgebildet (Figur
3), auf welcher der Schieber 6 aufliegt. Die Auflagefläche
15 der Rippe lh ist Bestandteil einer in der Leiste 5 ausgebildeten
Längsnut 16, in welcher der Schieber 6 kippsicher geführt ist. Unterhalb der Längsnut 16 ist eine weitere,
durch die Längsrippe 1U begrenzte Par-allelnut ] 7 ausgebildet,
in welche ein Distanzblech 18 eingeschoben werden kann. Die-
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ses Blech bestimmt den Abstand "a" der zur Führung eines
Schiebers 6 vorgesehenen Leisten 5 und sorgt dafür, daß das zwischen Schieber und Leisten vorhandene Horizontalspiel und
damit die Gängigkeit des Schiebers auch unter Belastung erhalten bleibt.
Die Befestigung der Führungsleisten 5 an den äußeren Fachwänden
2, die sich an die vertikalen Profilsehienen 1 anschliessen
ist aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, welche Einzelheiten der in Figur 5 durch Kreise kenntlich gemachten Bereiche
X und Y wiedergeben. Im Bereich X hat die Führungs- ( leiste 5 ihre Zapfenaufnahme 12, in welche eine geschlitzte
Spannhülse 19 eingesetzt wird. Diese Hülse durchgreift eine Bohrung der Fachwand 2 und ragt in eine Ausnehmung 20 einer
horizontalen Profilschiene 1 des Regalgerüsts. Auf das freie Ende der Spannhülse 19 ist ein Klemmring 22 aufgesteckt. Im
Bereich Y hat die Führungsleiste 5 ihren Zapfen 11, der eine Bohrung der Fachwand 2 sowie einen in der Profilschiene 1
ausgebildeten Schlitz 23 durchgreift. Auf dem Zapfen 11 sitzt ein Klemmring 2k, um den Maßunterschied zwischen Zapfen und
Schlitz auszugleichen.
Beim Aufbau des Viabenregals werden nach Fertigstellung des Regalgerüsts die Fachwände 2 mit loser Verschraubung zwischen
(. die horizontalen Profilschienen 1 eingesetzt, und die Führungsleisten
5 in durch die Höhe der Behälter 10 vorgegebenen Abständen an den Fachwänden angebracht. Hierzu werden die Zapfen
11 der Führungsleisten 5 durch die entsprechenden Bohrungen
13 der Faihwände 2 hindurchgesteckt und in die Zapfenaufnahmen 12 der jeweils gegenüberliegenden Leisten hineingedrückt.
Bei denjenigen Führungsleisten 5, die für die außenliegenden
Fachwände 2 bestimmt sinÄ, werden zunächst &bgr;\& separaten
Spannhülsen 19 in die Zapfenaufnahmen 12 der Leisten
eingesteckt, anschließend di-e Hülsen 19 und die Zapfen 11 durch die Bohrungen 13 der Fachwände 2 hindurchgesteckt und
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die Klemmringe 22, 2.\ aufgesteckt. Die solcherart bestückten
äußeren Fachwände werden anschließend an die Profilschienen 1 herangerückt und die Klemmringe 2h in den Schlitz 23
der Profilschiene 1 eingeführt. Danach können die Schraubverbindungen
h der äußeren Fachwände festgezogen werden. Vor dem Festziehen der Schraubverbindungen für die inneren Fachwände
2 werden die Distanzbleche 18 in die Nuten 17 der Leisten 5 eingebracht, die den Abstand "a" zwischen zwei benachbarter
Fachwänden bestimmen. Anschließend können die die Materialbehälter 10 aufnehmenden Schieber &bgr; in die dafür vorgesehenen
Nuten 16 der Führungsleisten 5 eingeschoben werden.
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Claims (10)
1. Wabenregal mit Schiebern, deren Führungsleisten an vertikal angeordneten Fachwänden befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel als Steckverbindungen ausgebildet sind.
2. Wabenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen aus Zapfen (11 ) und Zapfenaufnahmen
(12) bestehen.
3» Wabenregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) und die Zapfenaufnahmen (12) an den Führungsleisten
(5) ausgebildet sind, und daß die Fachvände (2) Bohrungen (13) für den Durchtritt der Zapfen haben.
k. Wabenregal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (11) einstückig mit den Führungsleisten (5) ausgebildet sind.
5. Wabenregal nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsleisten (5) und deren Zapfen (11) aus einem elektrisch leitenden Kunststoff hergestellt sind,
6. Wabenregal nach einem der Ansprüche 3 bis 59 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (11) und die Zapfenaufnahmen
(12) im Bereich einer Längsrippe (1h) der Führungsleiste
(5) ausgebildet sind, auf welcher der Schieber (6) aufliegt.
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7. Wabenregal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) der Längsrippe ("[k) Bestandteil einer
in der Führungsleiste (5) ausgebildeten Längsnut (16) ist, in welche der Schieber (6) eingreift.
8. Wabenregal nach Anspruch 6 oder 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die der Auflagefläche (15) gegenüberliegende Parallelfläche
der Längsrippe (1h) Bestandteil einer Nut (17) zur
Aufnahme eines Distanzbleches (18) ist, dessen Breit· den Abstand (a) zweier benachbarter Fachwände (2) voneinander
bestimmt.
9. Wabenregal nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfenaufnahmen (12) als durchgehende, von beiden Seiten der Führungsleiste (5) zugängliche Öffnungen
ausgebildet sind.
10. Wabenregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen eine leicht
lösbare Preßpassung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523242 DE8523242U1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wabenregal mit Schieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858523242 DE8523242U1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wabenregal mit Schieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8523242U1 true DE8523242U1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6784167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858523242 Expired DE8523242U1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Wabenregal mit Schieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8523242U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018120774A1 (de) * | 2018-08-24 | 2020-02-27 | Rolf Schaar | Wabenregal zur Lagerung von Lagergut sowie Wabenregalgestell |
-
1985
- 1985-08-13 DE DE19858523242 patent/DE8523242U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018120774A1 (de) * | 2018-08-24 | 2020-02-27 | Rolf Schaar | Wabenregal zur Lagerung von Lagergut sowie Wabenregalgestell |
DE102018120774B4 (de) | 2018-08-24 | 2020-07-09 | Rolf Schaar | Wabenregal zur Lagerung von Lagergut sowie Wabenregalgestell |
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