DE8521581U1 - Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen - Google Patents

Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen

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DE8521581U1
DE8521581U1 DE19858521581 DE8521581U DE8521581U1 DE 8521581 U1 DE8521581 U1 DE 8521581U1 DE 19858521581 DE19858521581 DE 19858521581 DE 8521581 U DE8521581 U DE 8521581U DE 8521581 U1 DE8521581 U1 DE 8521581U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

Patentanwalt:**. .'.I.'... : Osningslraße 10 Dipl.-lng. Siegfried 'Schirmer S Zugelassener Vertreter ΛΛαι?
vor dem Europäischen Patentamt -4- 25.07.1985
554/77-3 S/m
Anmelder:
Erwin Müller ümbH
Breelauer Straße 34-38
4450 Lingen
Luftauelaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen
Sie Erfindung betrifft eine Luftauslaßvorrichtung für LUftungs- und Klimaanlagen in Räumen unter Verwendung eines Wirbelerzeugers.
Die Belüftung von hohen Räumen mit Warmluft ist mit den bisher bekannten Luftauslaßvorrichtungen außerordentlich schwierig, da die von der Decke des Raumes eingeblasene Warmluft wegen des Auftriebs, der durch die Temperaturdifferenz zwischen der Zuluft und Raumluft verursacht wird, nur eine geringe Eindringtiefe in den Raum erreicht. Infolgedessen stellt sich in hohen Räumen eine Temperaturschichtung mit hohen Temperaturen an der Decke und tiefen Temperaturen am Fußboden ein. Se ist daher notwendig, um große Eindringtiefen zu erreichen, daß die
Warmluft mit großer Geschwindigkeit senkrecht in den
Raum geblasen werden muß. Dies führt jedoch zu unzulässigen, hohen Strömungsgeschwindigkeiten und akustischen Belastungen im Aufenthaltsbereich der Räume.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftauslaßvorrichtung der aufgezeigten Gattung so auszubilden,
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JaQ eine große Eindringtiefe der zugeführten Warmluft •rreiohbar let ohne die Entstehung von akustischen Belastungen infolge zu hoher Einströmgeschwlndigkeit.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wirbelerzeuger durch eine hohlzylindrische oder hohl«- kegelstumpffönnige Ausblaswirbelkammer gebildet ist, in der Luftlenkelemente angeordnet sind und in deren der Ausblaeöffnung parallel gegenüberliegenden Deckfläche ein Saugrohr angeordnet ist. Vorteilhafterweise schließt das Saugrohr bündig mit der Deckfläche ab.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Saugrohr längenveränderlich angeordnet, wobei das Saugrohr mindestens bis zur oberen Begrenzung der Ausblaswirbelkammer und höchstens bis unmittelbar unterhalb der Ausblasöffnung der Ausblaswirbelkammcr geführt ist. Es besteht die Möglichkeit, das Saugrohr teleskopartig ausziehbar auszubilden. Das Saugrohr kann zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei die größere Parallelfläche bündig mit der Deckfläche verläuft. Zur Regelung der Menge der Ansaugluft ist vorteilhafterweise im Saugrohr eine Luftdrossel angeordnet. Zweckmäßigerwelse verläuft die Deckfläche parallel zur und im Abstand von der Raumdecke.
Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel sind die Luftlenkelemente als senkrecht verlaufende Lamellen ausgebildet, wobei die Luftlenkelemente jeweils um ihre vertikale Mittelachse schwenkbar angeordnet sind. Es besteht die Möglichkeit, die Luftlenkelemente als ebene
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oder gewölbte Fläche auszubilden. Es liegt im Sinne der Erfindung, die vertikalen Mittelachsen der Luftlenkelemente im gleichen Abstand von der vertikalen Mittelachse der Luftauslaßvorrichtung anzuordnen. Sie Funktion der Luftlenkelemente können auch die aus der Lüftungstechnik bekannten Schlitzauslaßelemente übernehmen. Es besteht auch die Möglichkeit, den Effekt einer Wirbelbewegung durch tangentiales Einblasen der Zuluft in die Ausblaswirbelkammer zu erreichen.
Durch die erfindungsgemäöe Ausbildung wird in der Ausblaswirbelkammer eine Wirbelbewegung erzeugt. In der Zentrumsachse des Wirbels entsteht ein Unterdruck, durch welchen Raumluft durch das Saugrohr oberhalb des Luftauslasses angesaugt wird. Diese angesaugte Raumluft wird mit der Zuluft intensiv gemischt und die entstandene Mischluft in den Raum geblasen. Je nach der Länge des Saugrohres wird die Raumluft entweder innerhalb der Ausblaswirbelkammer mit der Zuluft durch die Wirbelbewegung gemischt oder außerhalb der Ausblaswirbelkammer in einer Rezirkulationszone.
Im Falle eines Warmlur.'tStrahls wird durch Mischung der warmen Zuluft mit der kälteren Raumluft der Strahlkern gekühlt und die mittlere Austrittstemperatur des Warmluft Strahls gesenkt. Hierdurch wird erreicht, daQ bei gleicher Wärmeleistung der Zuluftstrahl tiefer in den Raum eindringt, die Temperaturschichtung im Raum durch Absaugen der wärmeren Luft im Deckenbereich abgebaut wird und höhere Zulufttemperaturen, d. h. größere Wärme-
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leirtungen, untar gleichen Einsatzbedingungen realisiert werden können, was bekanntlich zu erheblichen Einsparungen an Energiekosten führt.
Durch Variation der Wirbelintensität mit Hilfe des Wirbelerzeugers, der Eintauchtiefe des Saugrohres in die Wirbelkammer und des Saugrohrdurchmessers können alle Erfordernisse für eine optimale Belüftung von Räumen mit Warm- und Kaltluft im Hinblick auf Strahlrichtung (Axial- oder Radialstrahl), Eindringtiefe, Temperaturschichtung und Energieersparnis erfüllt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Luftauslaßvorrichtung;
fig. 2 wie Fig. 1, jedoch mit einer Variante der Anordnung des Saugrohrs;
Fig· 3 einen Horizontalschnitt nach linie A-B der Pig. 1;
Fig· 4 wie Fig. 3, jedoch mit einer Variante der Auebildung der Luftlenkelemente;
Fig. 5 wie Fig. 3, jedoch mit einer Variante der An-Ordnung des Zuluftrohrs und
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Flg. 6 wie Fig. 3, jedoch mit an sich bekannten Schlitzausla Qelementen.
Ober das Zuluftrohr 10 wird dem Wirbelerzeuger 2 der Luftauslaßvorrichtung Warm- bzw. Kaltluft zugeführt. Der Wirbelerzeuger 2 ist durch eine hohlzylindrische Ausblaswirbelkammer 1 gebildet, in der Luftlenkelementt 4 angeordnet sind. Diese Luftlenkelemente 4 sind als senkrecht verlaufende Lamellen ausgebildet und jeweils um ihre vertikale Mittelachse 8 schwenkbar. Nach Fig. 3 sind die Luftlenkelemente 4 als ebene Fläche ausgebildet, wobei in der dargestellten Vorzugsstellung im Grundriß gesehen eine einseitige Verlängerung jedes Luftlenkelements 4 durch die im Uhrzeigersinn folgende vertikale Mittelachse 8 des benachbarten Luftlenkelements geht. In Fig. 4 sind die Luftlenkelemente 4 als gewölbte Fläche ausgebildet. Unabhängig von der Ausbildung der Luftlenkelemente 4 sind ihre vertikalen Mittelachsen 8 im gleichen Abstand von der vertikalen Mittelachse der Luftauslaßvorricbtung angeordnet. Anstelle der Luftlenkelemente 4 können auch nach Fig. 6 die aus der Lüftungstechnik bekannten Schlitzauslaßelemente 12 die Wirbelbewegung in der Ausblaswirbelkammer 1 erzeugen. Ebenso ist es nach Fig. 5 möglich, den Effekt einer Wirbelbewegung durch tangentiales Einblasen der Zuluft In die Ausblaswirbelkammer 1 zu erreichen.
Die Deckfläche 7 der Luftauslaßvorrichtung verläuft parallel zur und im Abstand von der Raumdecke, wobei in der Deckfläche 7 ein Saugrohr 5 angeordnet ist. In der
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Aueblaewirbelkammer 1 wird infolge der Anordnung der Luftlenkelemente 4 eine Wirbelbewegung erzeugt. In der Zentrumeachse des Wirbels entsteht ein Unterdruck, durch welchen Raumluft durch das Saugrohr 5 angesaugt wird. Bei einer Ausbildung des Saugrohrs 5 gessäß Fig. 1» wo das Saugrohr 5 an der oberen Begrenzung 3 der Ausblaswirbelkammer 1 endet, wird die angesaugte Raumluft innerhalb der Aueblaswirbelkammer mit der über das Rohr 10 sageführten Zuluft durch die Wirbelbewegung intensiv gey-v 10 mischt und als Mischluft in den Raum eingeblasen. Wird das Saugrohr 5 nach Fig. 2 durch die Ausblaswirbelkammer 1 hindurch bis unmittelbar unterhalb der Aueblasöffnung 6 geführt, so findet die Mischung von Zuluft und angesaugter Raumluft außerhalb der Ausblaswirbelfcuemer 1 in einer Rezirkulationszone 11 statt, die durch die Intensität der Wirbelbewegung beeinflußbar ist. Der Anteil der abzusaugenden Raumluft ist durch die Anordnung einer Drossel 9 im Saugrohr 5 regelbar. Das Saugrohr 5 ist zylindrisch ausgebildet und kann vorteilhafterweise teleskopartig ausziehbar sein. Es besteht auch die Möglichkeit, über das Saugrohr 5 Luft aus einem anderen Raum anzusaugen.
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- 10 - 554/77-3
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Ausblaswirbelkammer
2 Wirbelerzeuger
3 obere Begrenzung von
4 Luftlenkelemente --» 5 Saugrohr
6 Aueblasöffnung
7 Deckfläche
8 Mittelachse von 4
9 Drossel
10 Zuluftrohr
11 Rezirkulationszone
12 Schlitzauelaßelement

Claims (15)

1. Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen in Räumen unter Verwendung eines Wirbelerzeugers, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelerzeuger (2) durch eine hohlzylindrische oder hohlkegelstumpfförmigo Auiblaswirbelkammer (1) gebildet ist, in der Luftlenkr^emente (4) angeordnet sind und in deren der Ausblasöffnung (6) parallel gegenüberliegenden Deckfläche (7) ein Saugrohr (5) angeordnet ist.
2. Luftaualaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dss Saugrohr (5) bündig mit der Deckfläche (7) abschließt.
3. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) längenveränderlich angeordnet ist.
4· Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) mindestens bis zur oberen Begrenzung (3) der Ausblaswirbelkammer (1) und höchstens bis unmittelbar unterhalb der Aueblasöffnung (6) der Ausblaswirbelkammer (1) geführt ist.
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5. Luftauslaßvorricbtung nach einem der Ansprüche 1 bis I 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) tele-
J skopartlg ausziehbar ausgebildet ist.
I 5
6. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
I 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (5) zy-
§ lindrisch oder kegelstumpfförrnig ausgebildet ist,
: wobei die größere Parallelfläche bündig mit der Deck-
I fläche (7) verläuft.
I 10
7. LuftauslaSvorricJitung nach einem der Ansprüche 1 bis
ί 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugrohr (5) eine
Luftdrossel (9) zur Regelung der Menge der Ansaugluft
i angeordnet ist.
fj 15
S' 8. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (7) senkrecht zur seitlichen Begrenzung des Wirbelerzeugers (2) verläuft.
j 20
9. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (4) als senkrecht verlaufende Lamellen ausgebildet sind.
25
10. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (4) jeweils um ihre vertikale Mittelachse (8) schwenkbar angeordnet sind.
<■- ίο
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11. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, daduroh gekennzeichnet, daß die vertikalen Mittelaohsen. (8) der Luftlenkelemente (4) im gleichen Abstand von der vertikalen Mittelachse der Luftauslaßvorrichtung angeordnet sind.
12. Luftauslaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (4) als ebene Fläche ausgebildet sind.
13. Luftauslaßvorrichtung nacb einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (4) als gewölbte fläche ausgebildet sind.
14. Luftauslaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (4) aus den aus der Lüftungstechnik bekannten regelbaren Schlitzauslaßelementen (12) gebildet sind.
15. LuftauslaSvorrichöung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadruch gekennzeichnet, daß das Zuluftrohr (10) tangential verlaufend in die Ausblaswirbelkammer (1) eingeführt ist.
- Beschreibung - 4 -
DE19858521581 1985-07-26 1985-07-26 Luftauslaßvorrichtung für Lüftungs- und Klimaanlagen Expired DE8521581U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711520A1 (de) * 1986-04-07 1988-04-14 Jochen Schanze Drall-auslass fuer lueftungs-, warmluftheizungs- und klimaanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3711520A1 (de) * 1986-04-07 1988-04-14 Jochen Schanze Drall-auslass fuer lueftungs-, warmluftheizungs- und klimaanlagen

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