DE8519745U1 - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
- F16B37/062—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
- F16B37/065—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
Description
φ, ι ■
1
AVDEL LIMITED, Mundells, Welwyn Garden City, Hertfordshire, England
AVDEL LIMITED, Mundells, Welwyn Garden City, Hertfordshire, England
Die Neuerung betrifft ein Befestigungselement mit einem Körperabschnitt
und einem radial erweiterten Kopf, wobei eine erste Zone des Körperabschnitts nahe des Kopfes eine nicht-kreisförmige, äußere
Querschnittsform aufweist, die eine Vielzahl von Flächen umfaßt, die über äußere Ecken miteinander verbunden s'jid, um in dem in ein Werkstückloch entsprechender Form eingesetzten Zustand einer Rotation zu widerstehen, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zone des Körperabschnitts nahe der ersten Zone und an der vom Kopf entfernt liegenden Seite eine äußere Querschnittsform aufweist, die ähnlich ist derjenigen der ersten Zone des Körperabschnitts, wobei jedoch die äußeren Ecken bzw. Kanten weniger scharf oder mehr abgerundet sind als diejenigen der ersten Zone, wobei die miteinander
fluchtenden Kanten der ersten und zweiten Zonen über eine Phase oder eine andere geneigte Fläche miteinander verbunden sind, wodurch das Einsetzen des Körperabschnittes des Befestigungselements in eine
Querschnittsform aufweist, die eine Vielzahl von Flächen umfaßt, die über äußere Ecken miteinander verbunden s'jid, um in dem in ein Werkstückloch entsprechender Form eingesetzten Zustand einer Rotation zu widerstehen, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zone des Körperabschnitts nahe der ersten Zone und an der vom Kopf entfernt liegenden Seite eine äußere Querschnittsform aufweist, die ähnlich ist derjenigen der ersten Zone des Körperabschnitts, wobei jedoch die äußeren Ecken bzw. Kanten weniger scharf oder mehr abgerundet sind als diejenigen der ersten Zone, wobei die miteinander
fluchtenden Kanten der ersten und zweiten Zonen über eine Phase oder eine andere geneigte Fläche miteinander verbunden sind, wodurch das Einsetzen des Körperabschnittes des Befestigungselements in eine
Werkstückbohrung in Ausrichtung des Äußeren des ersten Teiles des
Körperabschnittes mit dem entsprechend passenden Werkstückloch erleichtert wird.
Körperabschnittes mit dem entsprechend passenden Werkstückloch erleichtert wird.
Im folgenden "wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der "Neuerung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines rohrförmigen Befestigungselements, welches gerade in ein entsprechend geformtes, nichtkreisförmiges
Loch in einem Werkstück eingesetzt wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungselement in Richtung des
Pfeiles 2 in Fig. 4, ·
2
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 gemäß Fig* 2* Und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 gemäß Fig* 2* Und
Das Befestigungselement gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel besteht
aus Stahl und umfaßt einen rohrförmigen Körperabschnitt 11 mit einem
radial erweiterten, kreisförmigen Kopf 12 an seinem einen Ende. Der Körperabschnitt 1 umfaßt drei Zonen 13, 14 und 15. Die erste Zone 13
ist nebe" dem Kopf 1? angeordnet und ist relativ kurz und weist eine
äußere Querschnittsform auf, die hexagonal ist (d. h. sie weist die Form eines gleichseitigen Sechseckes auf), und sie. umfaßt flache
Flächen 16, welche miteinander über relativ scharfe äußere Kanten 17
verbunden sind. Es ist anzumerken, daß eine jede Kante 17 mit einem Radius versehen werden kann, jedoch mit einem relativ kleinen Krümmungsradius.
Die zweite Zone 14 des rohrförmigen Körperabschnittes ist länger. Sie weist ebenfalls eine hexagonale äußere Querschnittsform auf, die
ähnlich ist derjenigen der ersten Zone 13, und über die Abflachungen
18 weist sie die gleichen Dimensionen auf. Die Kanten 19 der zweiten Zone sind jedoch weniger scharf oder mehr abgerundet als die Kanten
17 der ersten Zone, d. h. die Kanten 19 weisen einen größeren Krümmungsradius auf als die Kanten 17.
Die äußeren sechseckigen Bereiche der ersten und zweiten Zone sind
gegeneinander ausgerichtet, bzw. fluchten miteinander, so daß- eine
jede flache Fläche 16 der ersten Zone 13 kontinuierlich und koplanar
nit der entsprechenden flachen Fläche 18 der zweiten Zone 14 ist. Eine jede Kante 17 der ersten Zone steht in radialer Richtung über die
entsprechende, mehr abgerundete Kante· 19 der zweiten Zone vor, und
ein jedes Paar von miteinander fluchtenden Kanten ist miteinander über eine geneigte, abgephaste Oberfläche 21 verbunden.
Die dritte Zone 15 des Befestigungselements ist ebenfalls relativ lang und weist außen eine zylindrische Oberfläche 22 auf, die den
gleichen Durchmesser wie der über die Abflachungen der zweiten Zone 14 gemessene Durchmesser aufweist. Daher steht eine jede Kante der
zweiten Zone 14 in radialer Richtung nach außen über die zylindrische
t * f- *
1 Oberfläche 22 der dritten Zone 15 vor und ist mit dieser Über eine
geneigte bzw. äbgephaste Oberfläche 23 verbunden. Das von der zweiten
Zorte 14 entfernt liegende Ende der dritten Zone 15 ist mit einer konischen
Abschrägung oder Äbphasung 24 versehen, welche zum Ende des 1Befestigungseiements
(dem Schwanzende) entfernt vom Kopf führt.
Das rohrförmige Befestigungselement weist eine innere Durchgangsbohrung
25 auf. Die Wandstärke der dritten Zone 15 des BefestigungseleiTicMuS
"i51> gsnngιycjTy grower SiS uicjsmyc ucj* ersten Umu zweiten
Zonen und ist mit einem Innengewinde versehen.
Im Gebrauch ist das Befestigungselement dazu bestimmt, in ein Loch
26 einer Platte 27, deren Dicke in etwa gleich ist der axialen Länge der ersten Zone 13 des rohrförmigen Körpers, eingeführt zu werden,
bis der Kopf 12 an der Platte anschlägt. Das rohrförmige Befestigungselement
wird dann mittels eines geeigneten Werkzeuges in axialer Richtung zusammengedrückt, so daß die zweite Zone 14 nach außen verbogen
bzw. gefaltet wird und das Befestigungselement in der Platte sichert, um eine mit einem Gewinde versehene Bohrung in der Platte
zu schaffen. Um zu vermeiden, daß sich das Befestigungselement beim Einschrauben eines Gewindegliedes relativ zur Platte dreht, stellt
das sechseckige Loch 26 in der Platte einen ziemlich engen Sitz um das sechseckige Äußere der ersten Zone 13 des Körpers dar. Dies wird
durch die relativ scharfen Kanten 17 noch verbessert. Wenn die Kanten
der ersten Zone 13 ähnlich denjenigen der zweiten Zone 14 abgerundet wären, so würde eine Deformation der Platte unter einem Drehmoment,
die dann eine Rotation des Befestigungselements in der Platte ermöglichen·,
.würde, viel eher auftreten.
Eine solche enge Passung der hexagonalen ersten Zone 13 innerhalb des
Plattenloches 26 bedeutet jedoch, daß beim Einführen der Zone 13 in das Loche 26 eine besonders genaue winkelmäßige Ausrichtung der Zone
13 relativ zum Loch 26 erforderlich ist. Ein anfängliches Einführen des Schwanzendes des Befestigungselementes in das Loch wird durch die
am Schwanzende befindliche Abschrägung erleichtert, wobei die zylindrische
dritte Zone 15 dann in radialer Richtung das Plattenloch 26
betritt. Die Abschrägungen 23 an der Verbindungsstelle von dritter
4
if ί l und zweiter Zone erleichtern den Eintritt der zweiten Zone in das
zweite Zone sich in dem Plattenloch befindet wird ein Weiteres Ein-
f führen des Befestigungselements und der Eintritt der ersten Zone 13
j 5 in das Plattenloch durch die Abschrägungen 21 an der Verbindungsstelle
von zweiter und erster Zone erleichtert.
Das Befestigungselement ist daher so in das Plattenloch eingeführt,
daß der Kopf 12 an einer Fläche der Platte anschlägt. Eine am Befestigungselement
angewandte geeignete axiale Kompression bewirkt dann,
■ daß die zweite Zone des Befestigungselements radial nach außen gewölbt
■h wird, so daß die Platte zwischen dem Kopf 12 und der-Wölbung gegriffen
if wird. Das mit einem Schraubengewinde versehene Innere der dritten Zone
15 schafft auf diese Weise ein mit einem Gewinder versehenes Aufnahme-.··.
15 teil in der Platte, dessen relative Rotation durch Eingriff der haxa-
■ gonalen ersten Zone 13 mit dem hexagonal en Plattenloch 26 verhindert
wird.
Die Neuerung ist nicht auf Details der vorstehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt. Beispielsweise könnte es möglich sein, eine geringfügige längsgerichtete Abschrägung über das Äußere eines Teils oder
der gesamten zweiten und/oder dritten Zone des Körperabschnittes vorzusehen. Dies könnte das Einführen des Befestigungselements in das
Plattenloch noch einfacher gestalten.
, 25
. Die Neuerung könnte auch bei Befestigungselementen angewendet werden,
die nicht rohrförmig sind, d. h. die keine Durchgangsbohrung aufweisen.
Die Erfindung ist jedoch besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit
dem vorstehend beispielsweise beschriebenen, rohrförmigen Befestigungselement, da die mehr abgerundeten äußeren Kanten der zweiten Zone den
Effekt aufweisen, daß die zweite Zone bei einem niedrigeren Wert einer axialen Kompression nach außen gewölbt bzw. gebogen werden kann, und
dies geschieht in einer sichereren und vorhersehbaren Art und Weise, als wenn die Kanten genauso scharf wie diejenigen der ersten Zone
wären.
Claims (7)
1. Befestigungselement mit einem Körperabschnitt und einem radial erweiterten Kopf, wobei eine erste Zone des Körperabschnitts nahe
dem Kopf eine nicht-kreisförmige äußere Querschnittsform aufweist,
die eine Mehrzahl von Flächen umfaßt, welche miteinander· über äussere
Kanten verbunden sind, um einer Drehung zu widerstehen, wenn es in ein Werkstück!och entsprechender Form eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zone
(14) des Körperabschnittes (11) neben der ersten Zone (13) und auf der vom Kopf (12) entfernt liegenden Seite hiervon eine äußere
Querschnittsform aufweist, die ähnlich ist derjenigen der ersten Zone (13) des Körperabschnittes (11), wobei jedoch die äußeren Kanten
(19) weniger scharf oder mehr abgerundet sind als diejenigen (17) der ersten Zone (13), wobei die miteinander fluchtenden Kanten
(17, 19) der ersten und zweiten Zone über eine Phase (21) oder eine andere geneigte Fläche miteinander verbunden sind.
11 HtI · .·*,"",'. i
Ferriffiütitlllfch)?,Vereinbarungen werüenjeraMyrch schrillliche Bestätigung verbindlich.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Querschnittsform der ersten Zone (13) des Körperabschnittes an regelmäßiges Polygon ist.
3. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Querschnittsform der ersten Zone (13) des Körperabschnittes ein regelmäßiges Sechseck ist.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt eine dritte Zone (15)
auf der dem Kopf (12* entfernt liegenden Seite der zweiten Zone (14)
umfaßt, wobei diese dritte Zone (15) außen einen kreisförmigen Querschnitt
mit einem Durchmesser aufweist, der nicht größer ist als die minimale äußere Querschnittsabmessung der zweiten Zone (14).
15
5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt rohrförmig ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Zone (15) des Körperabschnittes mit einem Gewinde versehen ist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil des rohrförmigen Körpers mit einem Innengewinde versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858511302A GB8511302D0 (en) | 1985-05-03 | 1985-05-03 | Fastener |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8519745U1 true DE8519745U1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=10578611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858519745 Expired DE8519745U1 (de) | 1985-05-03 | 1985-07-08 | Befestigungselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8519745U1 (de) |
GB (1) | GB8511302D0 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2964431A1 (fr) * | 2010-09-08 | 2012-03-09 | Bollhoff Otalu Sa | Insert monobloc borgne a troncon de degagement de taraud deformable et procede de fabrication et de deformation de l'insert |
-
1985
- 1985-05-03 GB GB858511302A patent/GB8511302D0/en active Pending
- 1985-07-08 DE DE19858519745 patent/DE8519745U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8511302D0 (en) | 1985-06-12 |
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