DE8515074U1 - Elektrisch beheizbares Filter - Google Patents
Elektrisch beheizbares FilterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/18—Heating or cooling the filters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
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Herr t
Heinrich Sonntag
Justus-von-Liebig-Straße 19
D-6454 Bruchköbel
"Elektrisch beheizbares Filter"
Die Neuerung betrifft ein Filter für Flüssigkeiten, insbesondere für Dieselöl, mit einem Gehäuse,einer
Zu- und Ableitung für die Flüssigkeit, einem Filterkörper und einer elektrischen Heizeinrichtung.
Manche Flüssigkeiten, darunter Dieselkraftstoff und Heizöl, neigen bei tiefen Temperaturen zum Ausscheiden
von Feststoffen wie beispielsweise von Paraffinen. Man nennt diesen Vorgang auch Versulzen.
Eine 'besonders kritische Stelle sind hierbei die regelmäßig
in die Flüssigkeitsleitungen eingebauten Filter, die durch Paraffinausscheidungen regelrecht blockiert
werden. Auf diese Filter kann aber regelmäßig nicht verzichtet werden, insbesondere nicht in Kraftstoffleitungen
von Dieselmotoren vor der Einspritzpumpe. Die betreffenden Filterkörper müssen in regelmäßigen
Zeitabständen ausgewechselt werden, um die Filterwirkung zu erhalten und einen unzulässigen Druckverlust
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durch zunehmende Filterverstopfung zu vermeiden. Es
handelt sich dabei um in großen Stückzahlen benötigte
WegwerfteÜe, die möglichst billig herstellbar sein
müssen.
Es ist zwar möglich, eine Paraffinausscheidung durch
einen Zusatz von Normalbenzin mit einem bis zu 30 Volumensprozent reichenden Anteil zu unterdrücken, jedoch
ist diese Möglichkeit auf Dieselkraftstoff be schränkt, und sie ist wirkungslos, wenn die Praffinausscheidung
bereits eingetreten ist, d.h. bei einem plötzlichen Frosteinbruch. In diesem Falle gelangt das
Normalbenzin nicht mehr bis zur kritischen Stelle im Filter.
Während in früheren Jahren meist Filteraggregate verwendet
wurden, die aus einem massiven, aus Druckguß bestehenden Filtergehäuse und einem auswechselbaren
Filtereinsatz bestanden, werden heute Gehäuse und Filterkörper als einstückiges Bauteil ausgeführt und mit
lösbaren Anschlüssen versehen, so daß das Filter nach Erfüllung seiner zeitlich begrenzten Aufgabe als Ganzes
weggeworfen wird. Hierbei gilt somit erst recht die Forderung nach einer möglichst billigen Herstellung.
Das komplette Wegwerf-Filter hat allerdings den Vorteil, daß beim Filterwechsel praktisch keine Fehler
gemacht werden können.
Es ist bei klassischen Filtern bekannt, das Gehäuse zur Verhinderung oder Beseitigung einer Paraffin-Ausscheidung
mit einer Heizeinrichtung zu versehen.
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Wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Filtergehäuses
und des unvermeidbaren Wärmeabflusses an die Umgebung
wird hierfür jedoch eine entsprechend große Heizlei stung benötigt, die bei einem stehenden Fährzeug über
längere Zeit nicht der Bordbatterie entnommen werden kann. Außerdem setzt diese Art der Beheizung eine Unterteilung
in Filtergehäuse und Filtereinsatz voraus.
Durch die DE-OS 31 20 960 ist es bekannt, die Heizeinrichtung dem Filtereinsatz zuzuordnen* Dies geschieht
entweder dadurch, daß der Heizleiter auf den Filtereinsatz aufgewickelt oder sogar in einzelne Filterlamellen
eingewoben ist. Diese Bauweise, die gleichfalls eine Trennung in Filtergehäuse und Filtereinsatz voraussetzt,
hat zwar eine Verbesserung der Heizwirkung zur Folge, führt aber dazu, daß der Filtereinsatz zusammen
mit der (teuren!1 Heizeinrichtung beim Auswechseln weggeworfen
wird.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filter der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,das
bei einfachstem Aufbau und mit äußerst geringer Heizleistung eine intensive Beheizung des im Filterkörper
eingeschlossenen Flüssigkeitsvolumens ermöglicht.ohne
daß die Heizeinrichtung Teil eines Wegwerfartikels ist.
j Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem ein-
* 25 gangs angegebenen Filter neuerungsgemäß dadurch,daß
in ein zentrales, mit der Zuleitung verbundenes und innerhalb des Filterkörpers verlaufendes Rohr eine Heizpatrone
auswechselbar eingesetzt ist.
Aufgrund dieser Anordnung befindet sich die Heizpatrone
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im Zentrum des Filterkörpors>
so daß der Temperaturgradient von innen nach außen verläuft. Der Filterkörper
selbst wirkt somit als eine Art zusätzlicher
Wärmeisolation, so daß die Temperaturverluste nach außen auf ein Minimum beschränkt werden« Diese Temperaturverluste
können noch weiter reduziert werdens Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes
der Neuerung das Gehäuse außen von einer Wärmedämmenden Hülle umgeben ist.
Durch die spezielle Anordnung des zentralen Rohres wirkt dieses als rotationssymmetrische Trennwand
zwischen der Zulaufseite und der Ablaufseite (durch den Filterkörper hindurch) . Es handelt sich mithin
um eine koaxiale Anordnung der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Bauteile.
Bei der Strömungsgeschwindigkeit Null (z.B.Stillstand
des Motors) erfolgt der Wärmetransport überwiegend durch Wärmeleitung in radialer Richtung, da eine Konvektion
praktisch ausgeschlossen ist. Beim Betrieb (laufender Motor) wird die Wärmeübertragung durch die
Strömungsgeschwindigkeit unterstützt, wobei auf beiden Seiten des zentralen Rohres das Prinzip eines GeguM-strom-Wärmetauschers
vorliegt.
In besonders zweckmäßiger Weise wird die Heizleistung einstellbar bzw. regelbar gemacht, was bevorzugt durch
die Ausstattung der Heizpatrone mit zwei oder mehr einzelnen Heizkörpern bzw. Heizwiderständen geschieht.
ϊ Diese Heizwiderstände können untereinander auch unter-
schiedliche Wattzahlen besitzen. Bei Stillstand des
3o Verbrauchers (Motors) kann die niedrigste Heizstufe
eingeschaltet und entweder die Heizleistung in Abhängig-"
f keit von der Außentemperatur gesteuert, oder die Tem-
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peratur der Heizpatrone thermostatisch geregelt werden.
Da hierfür eine mittlere Leistungsaufnahme von
etwa 10 Watt durchaus ausreichend ist, verkraftet
eine durchschnittliche PKW-Batterie durchaus einen
entsprechenden Verbrauch (Standheizung). Hierbei
etwa 10 Watt durchaus ausreichend ist, verkraftet
eine durchschnittliche PKW-Batterie durchaus einen
entsprechenden Verbrauch (Standheizung). Hierbei
gibt es auch bei tiefen Außentemperaturen keine Start- f Schwierigkeiten. Der niedrigen Leistungsaufnahme bei -■
der Standheizung kommt entgegen, daß hierbei nicht
laufend neue, unterkühlte Flüssigkeit zugeführt wird. |
laufend neue, unterkühlte Flüssigkeit zugeführt wird. |
Mit dem Start des Verbrauchers (Motors) ist es möglich, ι
die Heizleistung zu erhöhen, beispielsweise durch 5 automatisches Zuschalten mindestens eines weiteren f
Heizkörpers bzw. eines Heizwiderstandes. Eine entsprechend erhöhte Heizleistung von beispielsweise
25 Watt kann ohne weiteres auch den Wärmebedarf durch !
die zugeführte und unterkühlte Flüssigkeit ausgleichen. |
Selbstverständlich ist es möglich, entsprechende Kon- !
trollanzeigen am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs
vorzusehen und dort auch entsprechende Schalter für | die manuelle Beeinflussung der jeweiligen Heizstufe 1I vorzusehen.
vorzusehen und dort auch entsprechende Schalter für | die manuelle Beeinflussung der jeweiligen Heizstufe 1I vorzusehen.
Mit ganz besonderem Vorteil ist eine derartige Bau- i
weise bei einem Wegwerf-Filter anwendbar, bei dem \
Gehäuse und Filterkörper eine untrennbare Bauein - \
heit bilden. Ein solches Filter besteht in bekannter
Bauweise aus einem den Filterkörper außen unter Be- 1
rührung umgebenden Gehäuse und einem mit dem Gehäuse \
unverlierbar verbundenen Deckel, in denen das zen- \
trale Rohr unter Berührung des Filterkörpers auf der |
Innenseite unlösbar eingesetzt ist.
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Ein solches Filter ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung dadurch gekennzeichnet,
daß das zentrale Rohr den Deckel nach außen durchdringt und, vom Deckel ausgesehen, zunächst mit der seitlich
einmündenden Zuleitung und dann mit einer Kupplung versehen ist, deren eines Kupplungsteil dicht mit
der Heizpatrone verbunden ist.
Es handelt sich also darum, bei einem bekannten Wegwerf-Filter
das zentrale Rohr an seinem einen Ende nach außen hin zu öffnen und den Rand dieser öffnung
einerseits und die Heizpatrone andererseits mit Teilen einer Kupplung zu versehen, die ein beliebig häufiges
Trennen von Filter und Heizpatrone erlaubt.
Die Kupplung kann dabei sehr unterschiedlich aufgebaut
und beispielsweise als Bajonett-Verschluß ausgebildet werden. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die Kupplung
als Gewindeverbindung auszuführen, d.h. die Heizpatrone mit einer Schraubkappe als Kupplungsteil zu
versehen.
Bei einer solchen Bauweise ist es auch möglich, das Filter auf Sommerbetrieb umzurüsten: in diesem Fall
wird einfach die Heizpatrone herausgenommen, von ihren elektrischen Anschlüssen getrennt, und der außen liegende
Teil des zentralen Rohres wird durch eine einfache Kappe verschlossen, die mit dem zentralen Rohr gleichfalls
eine Kupplung bildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher
erläutert.
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- 9 Es zeigen :
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein vollständiges Filter mit Heizpatrone im "Winterbetrieb"
und
Fig. 2 einen Teilausschnitt aus Fig. 1 bei herausgenommener
Heizpatrone, d.h. im "Sommerbetrieb".
In Fig.1 ist ein zylindrisches Gehäuse 1 dargestellt.das
aus einem tiefgezogenen Stahlblech-Topf besteht, in dessen Boden eine Entwässerungsschraube 11 eingesetzt
ist. In den zylindrischen Innenraum des Gehäuses 1 ist, dicht anliegend, ein hohlzylinderischer Filterkörper
2 eingesetzt, der aus einem geeigneten Filtermaterial mit entsprechender Porosität, beispielsweise aus einem
Spezialpapier besteht. Auf den die offene Seite des FiI-tergehäuses
bildenden Rand ist ein Deckel 3 aufgesetzt und auf seinem Umfang 3a durch Einrollen flüssigkeitsdicht
und unverlierbar mit dem Gehäuse 1 verbunden. Der Deckel 3 besitzt eine zur Gehäuseachse konzentrische
Bohrung, in die flüssigkeitsdicht und gleichfalls unverlierbar ein zentrales Rohr 4 eingesetzt ist, das sich
über den größten Teil der Länge zwischen Deckel und Boden des Gehäuses 1 erstreckt und allseitig dicht an der inneren
zylindrischen Begrenzungsfläche des Filterkörpers 2 anliegt.
Dieser ist an seinen beiden radialen Stirnseiten durch zwei gelochte Böden 5 und 5a festgelegt.
Das zentrale Rohr 4, das auf die angegebene Weise den gesamten
Filterkörper 2 durchdringt,setzt sich außerhalb des Deckels 3 fort und ist, vom Deckel aus gesehen,
zunächst mit einer seitlich einmündenden Zuleitung 6 versehen. Im Deckel 3 ist wiederum eine Ableitung 7
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angebracht, so daß die zu filternde Flüssigkeit zunächst durch das zentrale Rohr 4 bis unter den Filterkörper
strömt,- dort in die Gegenrichtung umgelenkt wird und alsdann im Gegenstrom durch den Filterkörper 2 aufsteigt
und das Gehäuse 1 schließlich durch die Ableitung 7 verläßt.
In das zentrale Rohr 4 ist unter Belassung eines relativ engen hohlzylindrischen Ringspalts 4a eine außen im
wesentlichen zylindrische Heizpatrone 8 eingesetzt, die durch eine kupplung 9 in koaxialer Lage zum Rohr
4 gehalten wird. Die Kupplung 9 besteht, dabei aus einem mit dem Rohr 4 fest verbundenen Kupplungsteil 9a mit
einem Außengewinde (Fig.2) und aus einem fest mit der Heizpatrone 8 verbundenen Kupplungsteil 9b mit einem
komplementären Innengewinde. Das Kupplungsteil 9b ist dabei als Schraubkappe ausgebildet und läßt sich unter
Zwischenschaltung einer nicht näher bezeichneten Ringdichtung flüssigkeitsdicht mit dem Kupplungsteil 9a
verbinden.
Die Heizpatrone 8 ist in herkömmlicher Weise ausgeführt,
d.h. sie besitzt in ihrem Inneren einzelne Heizkörper bzw. Heizwiderstände, die in eine keramische Isoliermasse
eingebettet sind und über eine entsprechende Anzahl äußerer Anschlußklemmen mit Masse sowie mit dem positiven
Pol einer Stromquelle verbunden sind, so daß die abgestufte Einstellung unterschiedlicher Heizleistungen
möglich ist. Sichtbar ist hier nur der Metallmantel der Heizpatrone.
Beim Betrieb des Filters stellt sich in dem Ringspalt 4a eine ausreichende Strömungsgeschwindigkeit ein,die einen
guten Wärmeübergang zur Folge hat.
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Das Gehäuse 1 ist auf seiner zylindrischen Oberfläche
sowie im Bereich des Bodens mit einer wafmedämmenden
Hülle 12 umgeben, die abnehmbar ausgebildet ist, so daß sie mehrfach wieder verwendet werden kann. Die
Hülle 12 besteht vorzugsweise aus einem porösem Werkstoff mit einer harten Oberfläche, die auch als "Hartmantelisolierung"
bezeichnet wird*
Auf die gezeigte Weise kann das Gehäuse 1 mit dem Deckel 3 und allen Einbauten leicht von der Heizpatrone 8 sowie
von der wärmedämmenden Hülle 12 getrennt und weggeworfen werden. Die dargestellte Filteranordnung ist alsdann durch
ein neues Gehäuse 1 rasch wieder in den betriebsbereiten Zustand zu versetzen.
Während Fig.1 das Filter im "Winterbetrieb" zeigt, ist in
Fig.2 das Kupplungsteil 9b mit der Heizpatrone 8 entfernt,
und die obere öffnung des Rohres 4 ist durch eine Blindkappe 10 verschlossen, welche die Anschlußmaße des Kupplungsteiles
9b aufweist. Fig.2 zeigt die Verhältnisse im oberen Bereich des Filters bei "Sommerbetrieb".
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Claims (5)
1. Filter für Flüssigkeiten, insbesondere für Dieselöl, mit einem Gehäuse, einer Zu- und Ableitung für
die Flüssigkeit, einem Filterkörper und einer elektrischen Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in ein zentrales, mit der Zuleitung (6) verbundenes und innerhalb des Filterkörpers (2) verlaufendes
Rohr (4) eine Heizpatrone (8) auswechselbar eingesetzt ist.
2. Filter nach Anspruch 1 mit einem den Filterkörper lio (2) außen unter Berührung umgehenden Gehäuse (1)
und einem mit dem Gehäuse unverlierbar verbundenen Deckel (3), in den das zentrale Rohr (4) unter Berührung
Jes Filterkörpers (2) auf der Innenseite unlösbar eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das zentrale Rohr (4) den Deckel (9) nach außen durchdringt und vom Deckel aus gesehen zunächst
mit der seitlich einmündenden Zuleitung (6) und dann mit einer Kupplung (9) versehen ist, deren eines
Kupplungsteil (9b) dicht mit der Heizpatrone (8) verbunden ist.
3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die Heizpatrone (8) mit einer Schraubkappe als Kupplungsteil (9b) verbunden ist.
4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) außen von einer abnehmbaren wärmedämmenden
Hülle (12) umgeben ist.
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-2-
5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
die Heizpatrone ( 8 ) mindestens zwei von einem gemeinsamen Metallmantel umgebene Heizkörper
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858515074 DE8515074U1 (de) | 1985-05-22 | 1985-05-22 | Elektrisch beheizbares Filter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19858515074 DE8515074U1 (de) | 1985-05-22 | 1985-05-22 | Elektrisch beheizbares Filter |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8515074U1 true DE8515074U1 (de) | 1985-07-25 |
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ID=6781375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858515074 Expired DE8515074U1 (de) | 1985-05-22 | 1985-05-22 | Elektrisch beheizbares Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8515074U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631251A1 (fr) * | 1988-05-13 | 1989-11-17 | Sgn Soc Gen Tech Nouvelle | Procede et dispositif pour la filtration de gaz contamines charges en vesicules liquides |
WO2005118102A1 (en) * | 2004-06-01 | 2005-12-15 | Ufi Filters S.P.A. | Fuel filter for diesel internal combustion engines |
DE102010005390A1 (de) * | 2010-01-22 | 2011-07-28 | MAHLE International GmbH, 70376 | Filtereinrichtung |
DE102011088908A1 (de) * | 2011-11-17 | 2013-05-23 | Mahle International Gmbh | Filtereinrichtung |
-
1985
- 1985-05-22 DE DE19858515074 patent/DE8515074U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2631251A1 (fr) * | 1988-05-13 | 1989-11-17 | Sgn Soc Gen Tech Nouvelle | Procede et dispositif pour la filtration de gaz contamines charges en vesicules liquides |
WO2005118102A1 (en) * | 2004-06-01 | 2005-12-15 | Ufi Filters S.P.A. | Fuel filter for diesel internal combustion engines |
CN100496667C (zh) * | 2004-06-01 | 2009-06-10 | Ufi过滤股份公司 | 用于柴油内燃机的燃料过滤器 |
US7708879B2 (en) | 2004-06-01 | 2010-05-04 | Uri Filters S. P. A. | Fuel filter for diesel internal combustion engines |
DE102010005390A1 (de) * | 2010-01-22 | 2011-07-28 | MAHLE International GmbH, 70376 | Filtereinrichtung |
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