DE8513304U1 - Gehäuseanordnung zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen - Google Patents

Gehäuseanordnung zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen

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DE8513304U1
DE8513304U1 DE19858513304 DE8513304U DE8513304U1 DE 8513304 U1 DE8513304 U1 DE 8513304U1 DE 19858513304 DE19858513304 DE 19858513304 DE 8513304 U DE8513304 U DE 8513304U DE 8513304 U1 DE8513304 U1 DE 8513304U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1461Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft eine Gehäuseanordnung zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen, insbesondere Netzgerätegehäuse, umfassend eine im wesentlichen quaderförmige Gehäuseschale mit einer offenen Quaderseite, die durch eine die Baugruppen tragende Leiterplatte verschließbar ist.
Diese Gehäuseanordnung ist zusammen mit anderen elektronische Baugruppen tragenden Leiterplatten zum Einschub in ein Gestell eines elektronischen oder elektrischen Gerätes bestimmt, wobei die rechteckigen Leiterplatten meist entlang zweier zueinander paralleler Ränder in Schienen geführt werden. Bei den herkömmlichen Gehäuseanordnungen der eingangs genannten Art entsprechen die Abmessungen der Gehäuseschale in einer zur Leiterplatte parallelen Ebene im wesentlichen den Abmessungen der Leiterplatte. Das bedeutet, daß die Bauelemente in keinem Falle bis an die zum Einschieben in die Gestellschienen bestimmten Führungsränder der Leiterplatte heranreichen oder diese gar überragen dürfen. Dies führ'i wegen der genormten Größe der Leiterplatten unter Umständen dazu, daß nicht die gewünschte Anzahl von Bauelementen auf einer Leiterplatte untergebracht werden kann oder daß bestimmte Elemente hochkant auf der Leiterplatte angeordnet werden müssen, obwohl grundsätzlich eine liegende Anordnung der Bauelemente möglich wäre, so daß sich die Abmessungen der gesamten Anordnung senkrecht zur Leiterplattenebene ver-
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größern oder öogar ein zusätzlicher Einschub erforderlich ist. Auch ist es nicht möglich, innerhalb derselben Gehäuseanordnung noch eine zweite Leiterplatte gleicher Größe wie die die Gehäuseschale verschließende Leiterplatte unterzubringen, da die Gehäuseschale ja in ihren Abmessungen kleiner als die Leiterplatte ist.
Der Neuerung iiSyt dxe Aufgsbe zügruiiäs, unt€r Vsrinsxaung der vorstehend genannten Nachteile eine Gehäuseanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine optimale Ausnutzung des in einem zur Aufnahme der Gehäuseanordnung bestimmten Gestell vorhandenen Raumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuseschale mindestens eine für sich mit der Leiterplatte verbindbare Stirnwand und eine Restschale umfaßt und daß sie in der zu den Stirnwänden und der Leiterplatte parallelen Richtung breiter als die Leiterplatte ist mit Ausnahme eines unmittelbar an die Leiterplatte angrenzenden Bereichesr in dem die senkrecht zu den Stirnwänden gerichteten Seitenwände der Gehäuseschale gegenüber den zu ihnen parallelen Führungsrändern der Leiterplatte nach innen versetzt sind.
In den Gestellen zur Aufnahme von Leiterplatten mit elektronischen Baugruppen müssen die Führungsschienen für die Leiterplatten in den Querschnitt der Einschuböffnung hineinragen, damit die Leiterplatten in diese Schienen eingeschoben werden können. Bisher konnte der Platz neben den Führungsschienen für Gehäuseanordnungen der bekannten Art nicht .genutzt werden. Mit der neuerungsgemaßen Lösung ist es nun möglich, auch den neben den Führungsschienen liegenden Platz vollständig zu nutzen. Die elektrischen und elektronischen Bauteile und Baugruppen können auf der Leiterplatte so angeordnet werden, daß sie auch über die
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FÜhrüngsränder der Leiterplatte hinausragen. Damit laßt sich die Bauhöhe der gesamten Anordnung vermindern. Die Restschale kann dann nach der Montage sämtlicher Bauelemente auf die Anordnung aufgeschoben und dennoch an der Leiterplatte so befestigt werden, daß die in die Schienen einschiebbaren Führungsränder der Leiterplatte über die Gehäuseschale vorstehen. Zudem können innerhalb der Gehäuseschale noch eine oder mehrere zusätzliche Leiterplatten der gleichen Abmessungen wie die die Gehäuseschale verschließende Leiterplatte angeordnet werden» Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß die Abmessungen der Gehäuseschale so gewählt werden können, daß sich diese an dem Boden des den Baugruppenträger oder die Gehäuseanordnung aufnehmenden Gestelles abstützt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn schwere Bauteile wie Transformatoren in dem Gehäuse untergebracht werden sollen, so daß nicht das gesamte Gewicht des Gerätes von der Leiterplatte aufgenommen werden muß.
Vorzugsweise ist entlang eines zu der einzelnen Stirnwand der Gehäuseschale parallelen Randes der Leiterplatte eine Anschlußleiste mit in der Leiterplattenebene liegenden Steck-Anschlußelementen angeordnet, wobei die der Anschlußleiste nahe einzelne Stirnwand der Gehäuseschale zweckmäßigerweise unmittelbar an der mit der Leiterplatte verbundenen Anschlußleiste befestigt ist. Damit ist die Fläche der Stirnwand frei, um in diesem Bereich noch gesonderte Anschlüsse vorzusehen.
Die senkrecht zur Leiterplatte gemessene Höhe des gegenüber der Leiterplatte schmaleren Bereiches der Gehäuseschale ist so gewählt, daß die Leiterplatte ohne Schwierigkeiten in die Führungsschienen des Gerätegestelles eingeschoben werden kann und entspricht somit ca. der
halben Breite einer Führungsschiene für die Leiterplatten oder auch annähernd der Höhe der mit der Leiterplatte verbundenen Anschlußleiste.
Vorzugsweise sind mindestens an den der Leiterplatte zugewandten Rändern der Seitenwände der Gehäuseschale Fortsätze ausgebildet, die zum Eingriff in komplementäre Aussparungen der Leiterplatte bestimmt sind. Auf diese Weise wird ein gewisser Halt der Gehäuseschale an der Leiterplatte gewährleistet, und es genügen einige Schrauben oder Klips- oder Rastelemente, um die Gehäuseschale bzw. die Restschale mit der Leiterplatte und der einzelnen Stirnwand zu verbinden.
Insbesondere für Netzgeräte und andere wärmeabgebende Baugruppen ist es erforderlich, für eine Abführung der erzeugten Wärme zu sorgen. Zu diesem Zweck ist es zweckmäßig, wenn die Seitenwände eine Vielzahl von durch schmale Stege voneinander getrennten Lüftungsschlitzen aufweisen. Somit kann ein meist in vertikaler Richtung an den Baugruppen vorbeigeführter Kühlluftstrom ungehindert durch die Gehäuseschale hindurchtreten. Eine optimale Kühlung bei ausreichender Festigkeit der Gehäuseschale und ausreichendem Berührschutz läßt sich dadurch erhalten, daß sich die Lüftungsschlitze bis in einen Randbereich der zur Leiterplatte parallelen Deckfläche der Gehäuseschale hinein erstrecken. Vorzugsweise ist dabei die Restschale aus einem einstückigen Metallzuschnitt gebogen.
Die der Gehäuseschale abgewandte Seite der Leiterplatte kann mit einer Isolierplatte abgedeckt sein, wobei Isolierplatte, Leiterplatte und Gehäuseschaie mit dehseiben Befestigungselementen/ beispielsweise Schrauben oder Klipselementen/ miteinander verbunden sein können.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Gehäuseanordnung in einer Explosion;^- darstellung und
Fig. 2 eine schematische Teilansicht eines Gestelles zur Aufnahme einer neuerungsgemäßen Gehäuseanordnung .
In Fig. 1 erkennt man eine allgemein mit 10 bezeichnete rechteckige Leiterplatte, die beispielsweise Normabmessungen besitzen kann. Die Leiterplatte 10 dient als Träger für elektrische und elektronische Bauelemente und Baugruppen und ist entlang eines ihrer Querränder mit einer Anschlußleiste 12 verbunden, deren Anschlußelemente 14 mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 10 elektrisch verbunden sind. Die Leiterplatte 10 ist in an sich bekannter Weise mit ihren Längsrändern 16 in zwei Führungsschienen 17 eines Gerätegestelles 19 zur Aufnahme elektronischer Baugruppenträger bestimmt (Fig. 2), wobei gleichzeitig die Anschlußelemente 14 mit einem gestellfesten Stecker in Eingriff treten.
Um die auf der Leiterplatte 10 angeordneten Bauelemente und Baugruppen gegen Beschädigung zu schützen und eine Bedienungsperson vor der Berührung mit eventuell stromführenden Teilen zu bewahren, sind die Bauelemente und Baugruppen von einer mit der Leiterplatte 10 verbindbaren Gehäuseschale überdeckt,.die eine im wesentlichen quaderförmig«= Gestalt aufweist und aus einer einzelnen
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Stirnwand 18 und einer Restschale 20 besteht. Die Gehäuseschale 18, 20 ist an ihrer in Fig. 1 nach unten weisenden Quaderseite offen und wird an dieser Stelle von der Leiterplatte 10 verschlossen.
Die Stirnwand 18 weist an ihrem unteren Rand umgebogene Lappen 22 auf, mit deren Hilfe sie auf die Anschlußleiste 12 aufgesetzt und an der Leiterplatte 10 mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt ist, welche die Leiterplatte 10 und die Anschlußleiste 12 durchsetzen und in Gewindebohrungen 26 in den Lappen 22 eingreifen.
Die Restschale 20 besteht aus einem einstückigen Metal1-zuschnitt und umfaßt eine Deckfläche 28, zwei zu den Führun^srändern 16 der Leiterplatte 10 parallele Seitenwände 30 jnd eine weitere Stirnwand 32. Diese Stirnwand kann ebenfalls von der Restschale 20 getrennt sein. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn zwischen den Stirnwänden noch eine weitere Leiterplatte gehalten wird, wie dies weiter unten noch erläutert wird. Die Breite der Restschale 20 ist größer als die Breite der Leiterplatte 10 und entspricht im wesentlichen der lichten Höhe h des Gestelles 19 oder der Einschuboffnung des Gestelles, in welches die Leiterplatte 10 eingeschoben werden soll. Lediglich in einem der Leiterplatte 10 unmittelbar benachbarten Bereich sind die Seitenwände 30 jeweils stufenförmig nach innen gebogen, so daß der gegenseitige Abstand c zwischen den umgebogenen Abschnitten 34 kleiner als die Breite der Leiterplatte 10 ist, wobei die Abmessung c so gewählt ist, daß die Führungsränder 16 der Leiterplatte 10 problemlos in die in dem Gerätegestell 19 vorhandenen Führungsschienen 17 eingeschoben werden können. Die Höhe d der umgebogenen.Abschnitte 34 entspricht dabei ungefähr der halben Breite einer Führungsschiene
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Ι . Durch diese Ausgestaltung der Gehäuseschale gewinnt man
1I auf beiden Seiten derselben gegenüber herkömmlichen Ge-
\ häuseanordnungen mindestens den jeweils oberhalb der umgebogenen Abschnitte 34 liegenden Raum 36 für Bauteile,
s die auf der Leiterplatte 10 zu befestigen sind. Das be-
', deutet, daß diese Bauteile über den Plattengrundriß
t hinausragen können. Da in diesem Falle die Gehäuaescha-
j Ie nicht mehr wie bei den bisher bekannten Ausführungen
i von oben auf die Leiterplatte 10 gesetzt werden V.ann, ist
Ί die Stirnwand 18 s-aparat ausgebildet und an der Leiterplat-
I- te 10 befestigt, während die Restschale 20 in Richtung
I' des Pfeiles P über die auf der Leiterplatte angeordne-
J ten (nicht dargestellten) Bauteile geschoben werden kann.
Γ An der Leiterplatte 10 wird die Restschale 20 zunächst mit
j Hilfe von kleinen Fortsätzen oder Zapfen 38 an den freien
H Rändern der umgebogenen Abschnitte 34 gehalten, die in
f komplementäre Aussparungen 40 in der Leiterplatte 10 ein-
i greifen. Die eigentliche Verbindung zwischen der Rest-
] schale 20 und der Leiterplatte 10 erfolgt dann mit Hilfe
ji von Schrauben 42, welche die Leiterplatte 10 in Bohrun-
* gen 44 durchsetzen und in umgebogene Lappen 46 an der
Stirnwand 32 der Kestschale 20 eingreifen, sowie mit Hilfe von Schrauben 48, welche die Deckfläche 28 der Restschale 20 in Bohrungen 50 durchsetzen und in Gewindeboh-
1 rungen 52 in einem Steg 54 am oberen Rand der Stirnwand
eingreifen. Anstelle der Schrauben 24, 42 und gegebenenfalls auch der Schrauben 48 können Klipselemente wie etwa geeignete Rastzapfen vorgesehen sein.
Bei der dargestellten Gehäuseanordnung kann innerhalb
f ' der Gehäuseschale eine nicht dargestellte weitere Leiter-
i' platte mit denselben Abmessungen wie die Leiterplatte 10
ϊ angeordnet werden, ZUir Festlegung dieser Leiterplatte
dienen *zwei an der Innenseite der Stirnwand 32 im Abstand der Leiterplattenstärke angeordnete Vorsprünge 56 sowie
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zwei Äufiageläppeh 58 an der Stirnwand 18/ an denen die Leiterplatte angeschraubt werden kann. AUf diese Weise können innerhalb der neuerungsgemäßen Gehauseanordnurig elektronische Bauelemente und Baugruppen äußerst kompakt untergebracht werden.
Um bei dieser dichten Packung der Bauelemente eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, sind die Seitenwände 30 der Gehäuseschale als Gitter ausgebildet mit einer Vielzahl von Lüftungsschlitzen 60, die durch schmale Stege 62 voneinander getrennt sind und sich in der in Fig. dargestellten Weise bis in die Dßckfläche 28 hinein erstrecken. Diese Gehäuseanordnung eignet sich insbesondere für Netzgeräte. Dabei ist noch zu erwähnen, daß die Unterseite oder Außenseite der Leiterplatte 10 durch eine Isolierplatte 64 abgedeckt sein kann, die mit den zur Verbindung von Gehäuseschale und Leiterplatte dienenden Schrauben oder Klipselementen festgehalten wird.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gehäuseanordnung zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen, insbesondere Netzgerätegehäuse, umfassend eine im wesentlichen quaderförmige Gehäuseschale mit einer offenen Quaderseite, die durch eine die Baugruppen tragende Leiterplatte verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Gehäuseschale mindestens eine für sich mit der Leiterplatte (10) verbindbare Stirnwand (18) und eine Restschale (20) umfaßt und daß sie in der zu den Stirnwänden (18, 32) und der Leiterplatte (10) parallelen Richtung breiter als die Leiterplatte (10) ist mit Ausnahme eines unmittelbar an die Leiterplatte angrenzen-
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    den Bereiches (34), in dem die senkrecht zu den Stirn-
    t wänden (18, 32) gerichteten Seitenwände (30) der Ge
    häuseschale (18, 20) gegenüber den. zu ihnen parallelen Führungsrändern (16) der Leiterplatte (10) nach innen versetzt sind.
    t 2. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    \ zeichnet, daß entlang eines zu der einzelnen
    < Stirnwand (18) der Gehäuseschale (20) parallelen Ran-
    i des der Leiterplatte (10) eine Anschlußleiste (12) mit
    i mindestens annähernd in der Leiterplattenebene liegen-
    I den Steckanschlußelementen (14) angeordnet ist.
    f 3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -
    1 zeichnet, daß die der Anschlußleiste' (12) nahe
    \ Stirnwand (18) an der mit der Leiterplatte (10) verbun-
    ! denen Anschlußleiste (12) befestigt ist.
    ; 4. Gehäuseanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -
    (, kennzeichnet, daß die senkrecht zur Lei-
    '. terplatte (10) gemessene Höhe des gegenüber der Leiter
    platte (10) schmaleren Bereiches (34) der Gehäuseschale (18, 20) annähernd gleich der Höhe der an der Leiterplatte (10) angeordneten Anschlußleiste (12) ist.
    5. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, , dadurch gekennzeichnet , daß minde
    stens an den der Leiterplatte (10) zugewandten Rändern (34) der Seitenwände (30) der Gehäuseschale
    p (18, 20) zum Eingriff in Aussparungen (40) der Leiterplatte (10) bestimmte Fortsätze (38) ausgebildet f sind.
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    6, Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (30) eine Vielzahl von durch schmale Stege (62) voneinander getrennten Lüftungsschlitzen (60) aufweisen.
    7. Gehäuseanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet , daß die Lüftungsschlitze (60) sich
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    parallelen Deckfläche (28) der Gehäuseschale (18, 20) hinein erstrecken.
    8. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Restschale (20) aus einem einstückigen Metallzuschnitt gebogen ist.
    9. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gehäuseschale (18, 20) abgewandte Seite der Leiterplatte (10) mit einer Isolierplatte (64) abgedeckt ist.
    10. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der beiden Stirnwände (18, 32) der Gehäuseschale Befestigungsvorsprünge (56, 58) für mindestens eine weitere Leiterplatte ausgebildet sind.
    11. Gehäuseanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (18, 20) mit der Leiterplatte (10) und der Isolierplatte (64) durch Rastmittel verbunden ist.
DE19858513304 1985-05-06 1985-05-06 Gehäuseanordnung zur Aufnahme elektrischer und elektronischer Baugruppen Expired DE8513304U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008527B4 (de) * 2008-02-12 2013-08-08 Schroff Gmbh Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte und Verfahren zum Fixieren einer Leiterplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008527B4 (de) * 2008-02-12 2013-08-08 Schroff Gmbh Leiterplattenkassette zur Aufnahme einer Leiterplatte und Verfahren zum Fixieren einer Leiterplatte

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