DE8511302U1 - Einrichtung zum richtungsgesteuerten Vortrieb von Rohren nach dem Verdrängungsprinzip - Google Patents
Einrichtung zum richtungsgesteuerten Vortrieb von Rohren nach dem VerdrängungsprinzipInfo
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Description
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/ Vortrieb von Rohren nach dem /
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum richtungsgesteuerten Vortrieb von Rohren nach dem Verdrängungsprinzip.
Es ist bekannt, Rohre grabenlos zu verlegen, indem sie von einer Startgrube aus durch das Erdreich gepreßt werden. Das
verdrängte Erdreich wird entweder durch rotierende Gestängeteile abtransportiert oder seitlich verdrängt und verdichtet.
Eine grabenlose Rohrverlegung ist beispielsweise dann interessant, wenn eine Kanalisation unter Straßen oder unter
schlecht zugänglichem Gelände erforderlich wird. Sowohl bei rotierenden als auch bei nichtrotierenden Rohren ist es
schwierig und teuer, die Verlegung in der erwünschten Richtung sicherzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zu schaffen, mit der Abweichungen von einer erwünschten Richtung des Rohrvortriebs korrigiert
werden können. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in seinem Kennzeichen
genannten Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß ein Verdränger-
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kopf neben einem symmetrischen Verdrängekopfteil mit schrägen Lenkflächen versehen ist und daß eine präzise Anzeigevorrichtung
Abweichungen des Verdrängerkopfes von der erwünschten Lage anzeigt. Treibt man das Rohr mit dem Verdrängerkopf
mittels einer hydraulischen Vorpreßeinrichtung rotierend in das Erdreich, so verdrängt der durch die Rotation
kegelförmige Verdrängungsschild des Kopfes das dem Volumen des vorgepreßten Rohrstranges entsprechende Erdreich
bzw. Haufwerk zur Seite und verdichtet es seitlich. Viird der Verdrängerkopf nichtrotierend durch das Erdreich gepreßt, so
lenkt die schräge Fläche den Kopf in die der Fläche abgewandte Richtung. Durch Drehung und Justierung der Fläche in
die angezeigte Abweichung wird der Verdrängerkopf wieder in seiner Lage korrigiert. Sobald die richtige Lage wieder
erreicht ist, beginnt automatisch oder gesteuert erneut die Rotation und damit der Normalbetrieb. Die Justierung der
Lenkfläche kann durch Bedienung oder durch Automaten erfolgen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Korrektur ohne
großen Aufwand durchgeführt werden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben.
Diese zeigen in
Fig. 1 die Prinzipdarstellung der Erfindung mit einem von einer Startgrube aus betriebenen Rohranordnung mit
einem Verdrängerkopf und Anzeigeeinrichtung.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verdrängerkopf,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines Verdrängerkopfes gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Rohrteil mit Laserlichterzeuger
,
Fig. 5 die Ansicht eines Anzeigeschirmes zur Auswertung der Laserlichtanzeige.
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Fig. 6 die Prinzipdarstellung einer Nutzung des zur Verdrängung dienenden Rohrstranges als Führung für
Rohre, Wendeln und Bohrköpfe.
In Fig. 1 ist eine Rohrvorpreßanordnung im Prinzip dargestellt. Ein Verdrängerkopf 1 ist direkt oder über ein Rohrteil
2 am vorderen Ende eines von einem Ursprung 4 ausgehenden Rohrstranges 5 befestigt. Der Ursprung 4 ist in einer
Startgrube 13 angeordnet und beinhaltet die nicht näher beschriebene, übliche hydraulische Vorpreßanordnung. Vor dem
Einpressen des Rohrstranges 5 mit dem Verdrängerkopf 1 in das Erdreich 11J werden die Rohrteile für die vorgesehene
Richtung justiert. Im Verdrängerkopf 1 oder einem hinter ihm befindlichen Rohrteil 2 wird ein Lichtstrahl 3 erzeugt, der
genau in der Rohrachse zum Ursprung 4 geleitet wird und dort einer Anzeigeeinrichtung 25 über einen Spiegel 26 zugeführt
wird. Durch das Vorpressen des Rohrstranges mit dem Verdrängerkopf 1 verdichtet der kegelförmige Schild des Kopfes 1
das Haufwerk oder Erdreich seitlich. Der kegelförmige Schild wird im Normalbetrieb durch die Rotation des Verdrängerkopfes
erreicht. Der Verdrängerkopf 1 ist nämlich so gestaltet, daß seine Kopfseite bei Rotation verdrängend und
verdichtend arbeitet, wohingegen sie ohne Rotation bei Vorschub eine Lenkfunktion bewirkt. Die entsprechende Konstruktion
wird weiter unten anhand der Fig. 2 und 3 näher beschrieben. Kommt es in Fig. 1 durch inhomogene Schichtungen
des Erdreiches oder durch Einlagerungen störender Art zu einer Richtungsabweichung des Rohrstranges 5, so wird dies
durch den Lichtstrahl 3 über den Spiegel 26 auf der Anzeigeeinrichtung
angezeigt. Die Abweichung bewirkt eine Einstellung von Rotation und Vorschub. Außerdem wird der Verdrängerkopf
1 in seiner Winkellage so justiert, daß er bei rotationsfreiem
Vorschub in seine erwünschte Lage zurückgelenkt wird. Sobald diese Winkellage justiert ist, wird der rota-
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tionsfreie Vorschub eingeschaltet. Sobald der Lichtstrahl die richtige Lage wieder anzeigt, wird auch die Rotation
wieder aktiviert. Damit sind Rotation und Vorpressung wieder im Normalbetrieb.
Für die Überwachung des richtungsgesteuerten Preßvorgangs dient einerseits der vom Kopf 1 durch das Rohr 5 entlang der
Rohrachse zum Ursprung 4 gesandte Richtstrahl 3 und andrerseits die Anzeigeeinrichtung 25. Der Richtstrahl oder der
Lichtsender sind so justiert, daß der Richtstrahl 3 exakt entlang der Rohrachse verläuft. Die Anzeigeeinrichtung ist
so eingestellt, daß der Richtstrahl im richtigen Arbeitszustand die fiktive Achse des Anzeigeschirms trifft und daß
die jeweilige Lage der Lenkfläche 10 gespeichert ist. Auf dem Anzeigeschirm ist die richtige Lage beispielsweise durch
einen Vektor dargestellt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Winkellage und evtl. Abweichungen des Verdrängerkopfes
erkennbar und die Anzeige oder die der Anzeige zugrundeliegenden Steuergrößen für Steuerzwecke nutzbar sind.
Das kann in der für viele Zwecke ausreichenden Auswertung des Anzeigeschirms 25 durch eine Kontrollperson geschehen.
Es ist aber auch möglich, die erforderlichen Funktionen wie Stillsetzung der Rotation und des Vorschubes, Justierung
einer Winkellage für die Korrektur, Wiederinbetriebsetzung von Vorschub und - bei korrigierter Kopflage - der Rotation,
durch Auswertung der gespeicherten und/oder angezeigten Größen automatisch zu bewirken.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Verdrängerkopf 1 dargestellt. Der Kopf 1 besteht im Prinzip aus einem vorn
geschlossenen Zylinderrohr 9. Dieses Rohr 9 ist im geschlossenen Bereich schräg geschnitten und bildet auf diese Weise
eine elliptische Oberfläche 10. Auf dieser Oberfläche erhebt
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sich eine Metallplatte 11 derart, daß ihre Kanten 12 eine Verlängerung der Wandungen des Rohres 9 bilden. Die Dicke
der Metallplatte 11 ist so gewählt, daß die Plattenstabilität auch bei Rotation im Erdreich gewahrt ist und dennoch
eine nennenswerte Größe der Oberfläche 10 für die Lenkungsfunktion erhalten bleibt. In der Praxis hat sich eine Dicke
der Platte 11 von einem Drittel des Außendurchmessers des Rohres 9 bewährt. Die Spitze der Metallplatte 11 ist in
PfeiIfOFmI ausgebildet. Der gewählte stumpfe Winkel ergibt
eine abgeflachte Form. Diese Pfeilform wirkt bohrschneidenartig und gestattet bei Rotation eine Verdrängung und seitliche
Verdichtung des Erdreichs wie bei einem üblichen kegelförmigen Verdrangungsschild. Die abgeflachte Spitze der
Meta.llplatte ist durch eine gesondert vorstehende Spitze 15 ergänzt. lsi In.enraum des Zylinderrohres 9 ist die Anordnung
zur Erzeugung dfs Richtstrahls, z.B. ein batteriebetriebener
Helium-Neon-Laser, angeordnet. Ein solcher Laser kann einen eng gebündelten Lichtstrahl erzeugen und ermöglicht wegen
des kompakten, keine Leitungen erfordernden Aufbaus keine
besondere Rücksichtnahme während des Betriebes. Wenn der Laser ständig einen Richtstrahl liefern soll, müssen die
Batterien auch während des Einsatzes auswechselbar sein. Im praktischen Einsatz kommen insbesondere aufladbare Batterien
in Betracht. Wenn auch der Kopf 1 mit der gesamten Richtstrahlanordnung 18 eine Einheit bilden kann, so kann es doch
vorteilhaft sein, Kopf 1, Stromversorgung 19 einschließ lieh Batterie und Anpassungsschaltungen sowie den Lichterzeuger
20 in getrennten miteinander verbindbaren und wieder trennbaren Rohrteilen 1,16,17 anzuordnen. In diesem Fall können
verbrauchte Einheiten sofort durch neue Einheiten ersetzt werden. Die verbrauchten, ersetzten Einheiten werden in
diesem Fall gesondert behandelt, z.B. im Falle der Batterieeinheit neu aufgeladen.
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Wie in Fig. 2 angedeutet, ist der Laser im Rohr 9 justierbar und verschiebungssicher so gelagert, daß der Richtstrahl
exakt Achslage hat. In der Praxis werden über die Länge des Lasers zwei Justierebenen vorgesehen, um die erforderliche
Genauigkeit sicherzustellen.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verdrängerkopfes 1 . Aus diese.-' Figur wird die Verbindung von Zylinderrohr
9 und Metallplatte 11 besonders deutlich. Die Metallplatte 11 kann mit der Oberfläche 10 des Rohres 9 nachträglich
verbunden, z.B. verschweißt sein. Die Platte 11 kann aber auch aus dem Rohr 9 herausgearbeitet sein. Für die
Pfeilform der Metallplatte 11 können verschiedene Winkel benutzt werden, wie im oberen Teil gestrichelt angedeutet.
Vorzugsweise ist der Pfeil aber symmetrisch ausgebildet, um die Verdrängungsfunktion optimal ausführen zu können.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Rohr 9 im Bereich
der Laseranordnung 18 dargestellt. Hier ist die Verteilung der Justiermittel 21,22,23 über den Umfang erkennbar. Zwei
der Justiermittel sind als Inbusschrauben ausgebildet, das dritte Justiermittel ist ein gefedertes Widerlager. Dieses
drückt beispielsweise mit einer Kugel gegen den Umfang der Laseranordnung und ist in einem Sackloch so angeordnet, daß
der Laser zugleich gegen Verschiebung geschützt ist. Widerlager und Stellschrauben sind so verteilt angeordnet, daß
sie einen Vollkreis dritteln. Die hier für eine Ebene beschriebene Justiereinrichtung kann für zwei Ebenen verwendet
werden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Anzeigeschirms 25. Die fiktive Achse wird durch einen Pfeil 27 markiert. Ein Vektor
28 gibt die Lage der Fläche 10 an. Bei einer Abweichung der
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gebündelten Richtstrahls vom Sollwert wird der Vektor mit
dem abweichenden Lichtfleck von Hand oder automatisch in Deckung gebracht. Infolge Abschaltung der Rotation setzt die
Korrektur ein, bis der Lichtfleck wieder mit der fiktiven Achse in Deckung ist. Der Richtstrahl kann auf dem Anzeigeschirm
asymmetrisch ausgebildet erscheinen, um die Überein-StIiTJn]Un0*
rnit der L3°*e des Vektors besser ζμφ Au3fjpnnif 7.n
bringen.
In Fig. 6 ist eine Verwendung des soweit beschriebenen Rohrund Steuersystems als Pilotgestänge für Rohre weit größeren
Durchmessers dargestellt. Das anhand der Fig. 1-5 beschriebene Rohr- und Steuersystem ist für die direkte Verlegung
von Rohren kleinerer Durchmesser geeignet. Für Verdrängungsköpfe werden selten größere Durchmesser als 200mm verwendet.
Durch die richtungsgenaue Rohrführung des Rohrsystems nach Fig. 1-5 wird dieses Rohrsystem auch als Pilotgestänge für
Rohre größerer Durchmesser verwendet. Zu diesem Zweck wird die Außenwandung aller Rohre 5 speziell für die Führung
anderer Rohre ausgebildet. Das ist z.B. ein stetiger übergang von einem Rohr 5 zum nächsten Rohr 5. Weiterhin wird
das Material der Rohre 5 und die Oberflächenbehandlung so gewählt, daß die Führung anderer Rohre begünstigt wird.
Schließlich werden die Außenrohre 6 zusammen mit Wendeln oder Schnecken 7 und einem Bohrkopf 8 ausgestattet, die das
Erdreich abbohren und abtransportieren. Die Außenrohre ό können wieder rückgewinnbar sein, können aber auch als
endgültig verlegte Rohre, z.B. Kanalrohre, im Boden verbleiben. Die Bohr- und Förderschnecken 7 und die Bohrwerkzeuge 8
werden mit Bohrungen montiert, die an den Außendurchmesser des Spezial-Pilotgestänges 5 angepaßt sind. Sie können
gesondert oder zusammen mit dem zu verlegenden Außenrohr 6 auf das Pilotgestänge aufgebracht und geführt werden. Das
Bohrwerkzeug 8 kann auch eine von der Schnecke 7 gesonderte Einheit sein.
Claims (1)
- Celler MaschinenfabrikGebr. Schäfer GmbH & Co.KGWindmühlenstraße 483100 CelleCelle, den 17. Mai 1986.
196Ci85Gbm--, Schutzansprüche. Einrichtung zum richtungsgesteuerten Vortrieb von Rohren (2) nach dem Verdrängungsprinzip, dadurch gekennzeichr3t, daßa) das Rohr (2) an seinem vorderen Ende mit einem Verdrängerkopf (1) versehen ist, der eine unsymmetrische Kopfform hat,b) der Verdrängerkopf (1) drehbar gelagert istc) der Verdrängerkopf mit einem Rotationsantrieb versehen ist,d) der Verdrängerkopf (1) in feste Positionen drehbar ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdrängerkopf (1 ) oder in einem ihm zugeordneten Rohrteil (2) eine Lichtstrahlquelle (3) angeordnet ist, deren Lichtstrahlrichtung in Achsrichtung des Rohres (1,2,3) in Richtung zum Rohrursprung (4) verläuft.»ft" _ " '* " " 196Ci85Gbm3- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (2,5) Führungsrohr anderer Rohre (6), Wendeln (7) und/oder Bohrköpfe (8) ist.4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2,5) und die geführten Teile (6,7,8) getrennt verschiebbar sind.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkopf (1 ) ein kopfseitig geschlossenes zylindrisches Rohr (9) enthält.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (9) kopfseitig so schräg geschnitten ist, daß eine im wesentlichen elliptische Oberfläche (10) gebildet ist.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr unter einem Winkel von 30° geschnitten ist.8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (9) kopfseitig eine Metallplatte (11) aufweist, deren Seitenkanten (12) eine Verlängerung des Rohres (9) bilden und deren Dicke so gewählt ist, daß die Lenkfunktion der elliptischen Oberfläche (10) nicht beeinträchtigt ist.9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (11) kopfseitig eine im wesentlichen symmetrische Pfeilform aufweist.::.:. . .··. ·".196CI851 3 ·-10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilform stumpfwinklig ausgebildet ist..11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte zusätzlich zur Pfeilform mit einer zusätzlichen Spitze (15) versehen ist.12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Rohr (9) und/oder einem oder mehreren Zusatzrohren (16,17) eine Laserlichtanordnung (18) angeordnet ist.13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (18) eine Stromversorgungsschaltung (19) und den davon getrennten Laser-lichterseuger (20) enthält.14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13> dadurch gekennzeichnet , daß Stromversorgung (19) und Laserlichterzeuger (20) in getrennten, benachbarten Rohrteilen (16,17) angeordnet sind.15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserlichterzeuger (20) durch eine justierbare Zentriereinrichtung (21,22,23) mit der Innenwandung des Rohrteiles (9,16,17) verbunden ist.16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (21,22.23) zwei Gewindestifte (21,22) und ein federndes Widerlager (23) aufweist , die mit im wesentlichen gleichen Winkeln über den Umfang des Rohrteiles (9,16,17) verteilt sind.18. Einrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestifte (21,22) und/oder Widerlager (23) in Sacklöcher (24) eingreifen und dadurch den Laserlichterzeuger (20) gegen Lageveränderungen sichern.\96c185Gbm18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre und/oder Rohrteile (2,5,-9,16,17) stoßfreie Übergänge haben und eine für Führungszwecke geeignete Oberfläche haben.19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (2,5,9,16,17) aus einem für Führungszwecke geeigneten Material bestehen.
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