DE8510588U1 - Hohlleiterfilter - Google Patents
HohlleiterfilterInfo
- Publication number
- DE8510588U1 DE8510588U1 DE19858510588 DE8510588U DE8510588U1 DE 8510588 U1 DE8510588 U1 DE 8510588U1 DE 19858510588 DE19858510588 DE 19858510588 DE 8510588 U DE8510588 U DE 8510588U DE 8510588 U1 DE8510588 U1 DE 8510588U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waveguide filter
- filter according
- waveguide
- resonator
- cavity resonators
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000010287 polarization Effects 0.000 description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000004512 die casting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/207—Hollow waveguide filters
- H01P1/208—Cascaded cavities; Cascaded resonators inside a hollow waveguide structure
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrkreisiges Hohlleiterfilter mit
durch Blenden in zur Achse senkrechten Ebenen begrenzten und voneinander getrennten, elektrisch über die Blendenöffnungen miteinai der verkoppelten, etwa eine halbe Hohlleiterwellenlänge langen
Hohlraumresonatoren. Die Blenden dienen dabei nicht nur als die
Hohlraumresonatoren in der Länge begrenzende Kammerwände und als
Koppelelemente, sie wirken vielmehr elektrisch zugleich als im
Querzweig liegende Blindwiderstände, die jeweils zusammen mit den Serien-Resonanzkreise darstellenden Hohlraumresonatoren die Kreisi des Hohlleiterfilters, z.B. eines Bandpasses für einen Mikroweller konverter, bilden. Die zwischen zwei Hohlraumresonatoren liegender Blenden sind für beide wirksam und daher anders bemessen als die
Ein- und Ausgangsblende.
Grundsätzlich sind hierbei alle Hohlleiterquerschnitte (rund, quadratisch, rechteckig) und die Übertragung einer oder auch beider
Polarisationsrichtungen möglich. Aus dem Fachbuch "Microwave Filters, Impedance-Matching Networks, And Coupling Structures" von
Hatthaei, Young and Jones, Artech House Books, insbesondere Seiter 451 und 546 ist es von Rechteckhohlleitern bekannt, für Filter de] eingangs genannten Art von außen durch Schlitze in den Hohlleiter einzuführende Blenden zu verwenden. Insbesondere bei vielkreisiger Filtern ergeben sich bei dieser Ausführung lange Hohlleiter, die
mit der erforderlichen Genauigkeit der Innenabmessungen nur schwel und entsprechend kostspielig herstellbar sind. Das Einbringen der Schlitze und die Befestigung der Blenden, z.B. durch Einlöten,
verteuert diese bekannte Ausführung zusätzlich.
durch Blenden in zur Achse senkrechten Ebenen begrenzten und voneinander getrennten, elektrisch über die Blendenöffnungen miteinai der verkoppelten, etwa eine halbe Hohlleiterwellenlänge langen
Hohlraumresonatoren. Die Blenden dienen dabei nicht nur als die
Hohlraumresonatoren in der Länge begrenzende Kammerwände und als
Koppelelemente, sie wirken vielmehr elektrisch zugleich als im
Querzweig liegende Blindwiderstände, die jeweils zusammen mit den Serien-Resonanzkreise darstellenden Hohlraumresonatoren die Kreisi des Hohlleiterfilters, z.B. eines Bandpasses für einen Mikroweller konverter, bilden. Die zwischen zwei Hohlraumresonatoren liegender Blenden sind für beide wirksam und daher anders bemessen als die
Ein- und Ausgangsblende.
Grundsätzlich sind hierbei alle Hohlleiterquerschnitte (rund, quadratisch, rechteckig) und die Übertragung einer oder auch beider
Polarisationsrichtungen möglich. Aus dem Fachbuch "Microwave Filters, Impedance-Matching Networks, And Coupling Structures" von
Hatthaei, Young and Jones, Artech House Books, insbesondere Seiter 451 und 546 ist es von Rechteckhohlleitern bekannt, für Filter de] eingangs genannten Art von außen durch Schlitze in den Hohlleiter einzuführende Blenden zu verwenden. Insbesondere bei vielkreisiger Filtern ergeben sich bei dieser Ausführung lange Hohlleiter, die
mit der erforderlichen Genauigkeit der Innenabmessungen nur schwel und entsprechend kostspielig herstellbar sind. Das Einbringen der Schlitze und die Befestigung der Blenden, z.B. durch Einlöten,
verteuert diese bekannte Ausführung zusätzlich.
-Z-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hohlleiterfilter
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es bei hoher
Präzision der Innenflächen einfach und kostengünstig herstellbar und ggf. auch für die Serienfertigung geeignet ist.
5
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Hohlraumresonatoren und die Blenden als alternierend in ein Führungsrohr eingeführte,
sLirtiseiLiy aneinanderiiegende Rohrstücke ausgebildet sind.
Die verhältnismäßig kurzen Resonator-Hohlleiterstücke sind einfach und kostengünstig mit hoher Genauigkeit der Innenflächen herstellbar
(bei Rundhohlleitern z.B. als billige Drehteile). Außerdem sind keine Hohlleiterschlitze und keine besonderen Einrichtungen
oder Maßnahmen zur Befestigung der Blenden nötig. Schließlich sind auch an die Genauigkeit der Führungsrohre keine hohen Anforderungen
zu stellen, so daß insgesamt eine einfache Fertigung möglich und dabei trotzdem eine hohe Präzision der für die elektrische
Qualitä*: entscheidenden Innenflächen gewährleistet ist.
Bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Hohlleiterfilters nach Anspruch 2 ist die Herstellung durch die verringerte Anzahl der in
das Führungsrohr einzubringenden Teile weiter vereinfacht. Zweckmäßigerweise sind dabei die Resonator-Rohrstücke mit zugehöriger
Blende im Gußverfahren gefertigt.
Dieses Herstellungsverfahren eignet sich auch für die in Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich darüberhinaus durch eine geringe Einfügungsdämpfung auszeichnet. Die Ausbildung der Resonator-Rnhrstücke mit abgesetztem Außendurchmesser gemäß Anspruch 4 bewirkt sowohl eine leichtere Einführbarkeit in das Führungsrohr, weil nur die beiden kurzen Endteile an seiner Innenseite anliegen, als auch einen geringeren Materialbedarf.
Dieses Herstellungsverfahren eignet sich auch für die in Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich darüberhinaus durch eine geringe Einfügungsdämpfung auszeichnet. Die Ausbildung der Resonator-Rnhrstücke mit abgesetztem Außendurchmesser gemäß Anspruch 4 bewirkt sowohl eine leichtere Einführbarkeit in das Führungsrohr, weil nur die beiden kurzen Endteile an seiner Innenseite anliegen, als auch einen geringeren Materialbedarf.
Bei einem in Anspruch 5 angegebenen Aufbau des erfindungsgemäßen Hohlleiterfilters sind die Resonator-Rohrstücke noch kürzer und
damit handlicher und äußerst präzise herstellbar.
Es ist an sich bekannt, zur Abstimmung der Dämpfung und/oder der
Hohlleiter-Mittenfrequenz in den Hohlleiter eintauchende Abgleich-
I » t · I
t &bgr; I · « ·
schrauben vorzusehen. Bei einer in Anspruch 6 beschriebenen Ausführung
ist darüber hinaus ein Ausgleich von Fercigungstoleranzen durch das axiale Spiel und eine Kompensation von Polarisationsfehlern
durch Abweichungen der Hohlleiterinnenflächen von der SoIlkontur
(z.B. Elliptizität bei Rundhohlleitern) durch Verstellung der Schraube im Langloch und dadurch Verdrehung des Resonator-Rohrstücks
um die Hohlleiterachse ermöglicht.
Zur Sichersteiiung einer ausreichenden Übertragungsquaiität soll
nach Möglichkeit ausschließlich der Grundmode übertragen werden.
Dazu ist es bekannt, die an nicht vermeidbaren Unregelmäßigkeiten der Innenkontur entstehenden höheren Moden, in besonderen Modenfiltern
zu unterdrücken. Bei dem erfindungsgemäßen Hohlleiterfilter sind durch Fertigungsungenauigkeiten an den Stirnflächen der
Rohrstücke und Blenden in der Regel Abstände in der Größenordnung von &mgr;&pgr;&igr; gegeben, die bereits als Modenfilter in ausreichendem MaQe
wirksam sind. Zur absoluten Sicherstellung dieser Wirkung ist in Anspruch 7 eine Trennung der genannten Stirnflächen durch dünne
Isolierschichten vorgesehen, wodurch in radialen Ebenen verlaufende Schlitze gebildet sind, die auf einfache und billige Weise Mo-
|0 denfilter ersetzen ohne den Grundmode merklich zu dämpfen.
Eine weitere Alternative für den Aufbau des erfindungsgemäßes &igr;
Hohlleiterfilters ist in Anspruch 8 angegeben. Durch die Ausbildung
sämtlicher Hohlraumresonatoren als einstückiges, zweckmäßigerweise
im Gußverfahren hergestelltes Teil, in dessen abgestufte Innenausnehmung die Blenden (z.B. maschinell) eingepreßt werden,
ist eine besonders einfache, für die Großserienfertigung geeignete
Ausführung geschaffen. Dabei sind durch eine Neigung der Innenflächen gemäß Anspruch 9 die Blenden in vorteilhafterweise leicht
einführbar und doch am Sollort einwandfrei fixierbar. Zur Erzielung eines festen Sitzes der Blenden können alternativ - evtl.
auch zusätzlich - die Innenflächen der Hohlleiter an den betreffenden Stellen Erhöhungen (z.B. Noppen, Rippen o.a.) vorgesehen
sein, die sich bei der Montage in die Umfangsfläche der Blenden
eindrücken. Ebenso sind Verfahren möglich, bei denen temperaturabhängige Formänderungen benutzt sind.
Die Figuren zeigen den prinzipiellen Aufbau zweier Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäGen Hohlleiterfilters als dreikreisiger
MikrowellenbandpaO für einen Satelliten-Empfangskonverter, wobei
der Übersichtlichkeit halber von den drei Hohlraumresonatoren jeweils
nur einer vollständig gezeichnet ist. Figur 1 stellt einen
Axialschnitt und Figur 2 eine Draufsicht der ersten Ausführung dar, Figur 3 einen Axialschnitt der Alternative gemäß den Ansprüchen
7 und 8.
Bei der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 sind in einem zylindrischen
Führungsrohr 1 drei Hohlraumresonatoren 2 und vier diese in axialer Richtung begrenzende Blenden 3 stirnseitig aneinanderliegend
angeordnet. Die Hohlraumresonatoren 2 sind als metallische Rohrstücke 4 mit einer axialen Ausdehnung von etwa einer halben
Hohlleiterwellenlänge und einer in Abmessung und Oberflächengüte den Ansprüchen an Hohlleiter genügenden zylindrischen Innenfläche
5 ausgebildet. An dieser liegen lediglich die zylindrischen Außenflächen der stirnseitigen Endteile 6 der Rohrstücke 4 an, während
deren Verbindungsteile einen geringeren Durchmesser aufweisen.
Dadurch ist einerseits eine nicht unerhebliche Materialersparnis und zum anderen eine leichte Einschiebbarkeit in das Führungsrohr
1 erreicht. Elektrisch stellen die Hohlraumresonatoren 2 im Längszweig liegende Serienresonanzkreise dar.
Die Blenden 3 sind etwa 2 mm starke Metallscheiben mit einer Zentralbohrung 7, die so bemessen ist, daß die in die Resonatorhohlräume
eintauchenden Blendenteile jeweils einen mit den angrenzenden Hohlraumresonatoren 2 zusammenwirkenden Parallelresonanzkreis
im Querzweig bilden und darüber hinaus den im Einzelfall erforderlichen
Kopplungsfaktor ergeben.
Zur Feinabstimmung der Mittenfrequenz der Hohlraumresonatoren 2
ist eine Abgleichschraube 8 vorgesehen, die eine Ausnehmung 9 des Führungsrohrs 1 durchsetzt, in eine Gewindebohrung des Resonatorrohrstücks
4 eindrehbar und in Soll-Lage durch eine Kontermutter 10 fixierbar ist. Die Ausnehmung 9 ist in axialer Richtung etwas
größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes, wodurch auf einfache Weise Fertigungstoleranzen ausgleichbar sind. Außerdem
ist sie quer zur Achse als Langlcch ausgebildet, so daß mit Hilfe f
der Schraube 8 das Resonator-Rohrstück 4 zum Ausgleich v/on Polari- f.
sationsfehlern durch eine unzulässig hohe Elliptizität im Führungs- %
rohr 1 um die Achse A drehbar ist. ·
Resonator-Rohrstücke 4 und Blenden 3 sind an den aneinanderliegenden
Stirnflächen mit einer einige &mgr;&pgr;&igr; starken Isolierschicht 11
versehen. Der dadurch gebildete dünne Radialschlitz wirkt als Modenfilter
ohne die Übertragung des Grundmodes zu beeinträchtigen. Damit stellt die beschriebene Ausführung insgesamt ein einfaches
und doch hochgenau herstellbares preisgünstiges Mikrowellenfilter dar.
Der weitere, in Figur 3 angegebene Prinzipaufbau eines erfindungsgemäßen
Hohlleiterfilters weist einen einstückigen, in Druckgußtechnik hergestellten zylindrischen Hohlleiterkörper 12 auf, dessen
Innendurchmesser in Halbwellenabständen stufenweise verringert bzw. vergrößert ist. Die dabei gebildeten Schultern 13 dienen als
Anschlag für die Blenden 14, die entsprechend abgestufte Außendurchmesser haben. Außerdem sind die Innenflächen der Hohlraum-Resonatorkammern
unter etwa 2° zur Achse A hin geneigt und erreichen jeweils kurz vor der Schulter einen geringfügig kleineren Durchmesser
als die zugehörigen Blenden. Dadurch lassen sich diese, beginnend mit derjenigen, die den kleinsten Durchmesser aufweist,
bis kurz vor die jeweilige Schulter leicht in den Hohlleiter einführen und auf einfache Weise am Sollort im Preßsitz fixieren, wobei
sie stirnseitig an der jeweiligen Schulter 13 anliegen. Diese Ausführung ist besonders für die maschinelle Großserienfertigung
geeignet. Selbstverständlich sind auch hier in der beim ersten Beispiel beschriebenen Weise Abgleichsschrauben und/oder Schlitz-Modenfilter
möglich.
Claims (9)
1. Mehrkreisiges Hohlleiterfilter mit durch Blenden in zur Achse
senkrechten Ebenen begrenzten und von einander getrennten, elektrisch über die Blendenöffnungen miteinander verkoppelten, etwa
eine halbe Hohlleiterwellenlänge langen Hohlraumresonatoren,
&bgr; 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumresonatoren (2) und die
Blenden als alternierend in ein Führungsrohr (1) eingeführte, stirnseitig aneinanderliegende Rohrstücke (4, 3) ausgebildet sind.
2. Hohlleiterfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Resonator-Rohrstück (4) und ein Blenden-Rohrstück (3)
als fest miteinander verbundene Einheit ausgebildet sind.
3„ Hohlleiterfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blenden· lohrstück (3) in der Mitte des Resonator-Rohrstücks (4)
angeordnet ist.
4. Hohlleiterfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Endteile der Resonator-Rohrstücke (4) jeweils als ein der Innenkontur des Führungsrohrs (1)
angepaßter Bund (6) ausgebildet sind, zwischen denen sie geringere Außenabmessungen aufweisen.
5. Hohlleiterfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonator-Rohrstücke (4) aus jeweils zwei Viertelwellen-Teilstücken bestehen.
6. Hohlleiterfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für Rundhohlleiter,
dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens einem Resonator-Rohrstück (4) eine eine Ausnehmung (9) des Führungsrohrs (1)
durchsetzende, in eine Gewindebohrung des Resonator-Rohrstückes (2) eindrehbare Abgleichssciiraube (8) vorgesehen ist, die durch
entsprechende Ausformung der Ausnehmung (9) in einer Ebene senkrecht zur Achse und geringfügig auch in axialer Richtung bewegbar
ist.
7. Hohlleiterfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daQ die Stirnflächen aller Rohrstücke (3, 4) mit einer dünnen Isolierschicht (11) versehen sind.
8. Mehrkreisiges Hohlleiterfilter mit durch Blenden in zur Achse
senkrechten Ebenen begrenzten und voneinander getrennten, elektrisch über die Blendenöffnungen miteinander verkoppelten, etwa
eine halbe Hohlleiterwellenlänge langen Hohlraumresonatoren, dadurch skennzeichnet, daß die insgesamt einstückigen Kohlraumresonatoren
(12) stufenweise etwas geringere Innendurchmesser aufweisen und die dadurch gebildeten Schultern (13) zugleich Anschläge
für Blenden (14) sind.
9. Hohlleiterfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwände jeder Hohlraumresonatorstufe zu der zugeordneten
Blende hin konisch verjüngen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510588 DE8510588U1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Hohlleiterfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858510588 DE8510588U1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Hohlleiterfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8510588U1 true DE8510588U1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6779727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858510588 Expired DE8510588U1 (de) | 1985-04-11 | 1985-04-11 | Hohlleiterfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8510588U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678928A3 (de) * | 1994-04-22 | 1995-12-06 | Matra Marconi Space Uk Ltd |
-
1985
- 1985-04-11 DE DE19858510588 patent/DE8510588U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0678928A3 (de) * | 1994-04-22 | 1995-12-06 | Matra Marconi Space Uk Ltd |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2158514C3 (de) | ||
DE2726797C2 (de) | Mikrowellenbandfilter | |
DE2726798C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Resonatoreinheit | |
DE2723040A1 (de) | Dielektrischer resonator | |
DE3129425A1 (de) | Mikrowellenantenne fuer zirkularpolarisation | |
DE3784686T2 (de) | Speisungsvorrichtung einer satellitenantenne. | |
DE2841754A1 (de) | Mikrowellenfilter | |
DE2756019A1 (de) | Bandsperr- und bandpassfilter fuer ein fernmeldesystem | |
EP0751579B1 (de) | Mikrowellenfilter | |
DE8510588U1 (de) | Hohlleiterfilter | |
DE2502471A1 (de) | Hoechstfrequenz-bandsperre | |
DE3512936A1 (de) | Hohlleiterfilter | |
DE1541975B2 (de) | Elektromechanisches Bandfilter | |
DE2327912C2 (de) | Kapazitiv gekoppeltes Hohlraumresonatorfilter | |
DE1212602B (de) | Hohlraumresonator fuer hochfrequente elektrische Schwingungen | |
DE1046128B (de) | Kapazitiv gekoppelter Hohlraumresonator | |
DE3204863C2 (de) | Abstimmbares oder umstimmbares Filter | |
DE3635499C2 (de) | ||
DE102019105941A1 (de) | Resonator mit Temperaturkompensation | |
DE2431278C2 (de) | Vierpol-Filter | |
DE1541027C2 (de) | Mehrkammerklystron | |
EP0704923A1 (de) | Kammfilter | |
DE3413242C2 (de) | ||
WO2022084449A1 (de) | Waffeleisen-filteranordnung für hochfrequenzsignale | |
DE1491504C (de) | Reflexklystron |