DE8509011U1 - Hohlkolben für eine hydrostatische Kolbenmaschine - Google Patents
Hohlkolben für eine hydrostatische KolbenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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G 85 09 Oil.5 A 85/26 DP-St/As
Beschrei bung \JHohl kol ben für eine hydrostatische Kolbenmaschine/
15Die Neuerung betrifft einen Hohlkolben gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es ist bekannt, die Kolben für eine hydrostatische Maschine
zwecks Verringerung der zu beschleunigenden Masse hohl
20auszugestalten. Es ist weiterhin bekannt, den Hohlraum
des Kolbens möglichst weitgehend zu verschließen, um das beim Verdichtungsvorgang zu komprimierende Totvolumen
möglichst klein zu halten, weil eine solche Kompression und Expansion den Wirkungsgrad verschlechtert. Es ist auch
25bereits ein Hohlkolben bekannt, bei dem Kugelkopf, Endplatte und Kolbenmantel aus einem Werkstück bestehen und Stirnflächendeckel
und Zentralsäule aus einem zweiten Werkstück bestehen, wobei diese beiden Werkstücke miteinander verbunden
sind (DE-OS 26 53 867). Bei diesen Kolben werden Zentral-
30Säule und Stirnplattendeckel aus einem stangenförmigen
Rohling hergestellt, in dem das Material um die Zentralsäule herum durch Zerspanen abgetragen wird und anschließend
die Zentral bohrung durch einen Bohrvorgang eingebracht wird. Diese Zerspanungsvorgänge sind sehr aufwendig,
35bedingen einen
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hohen Material einsatz, großen Werkzeugaufwand und lange
Bearbeitung-szeiten.
Der Neuerung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkolben
zu schaffen, der mit geringerem Bearbeitungsaufwand und
damit kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die Lösung zu dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die Neuerung beruht auf dem Grundgedanken, zur Herstellung der Zentral säule ein als Rohrmaterial angeliefertes fertiges Rohr
zu verwenden und plastisch zu verformen.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltungsform, bei der das Rohrmatcrial durch einen Aufbördel- bzw. Abwälz-Verformungsvorgang
trichterförmig derart aufgeweitet wird, daß der Rand der trichterförmigen Erweiterung mit dem
Kolbenmantel verbunden werden kann und somit die trichterförmige Erweiterung unmittelbar die Stirnfläche bildet.
Durch diese Trichterform ist dieses Teil hinreichend stabil gegenüber den auf diese Flächen einwirkenden Druckkräften
und auch das Zentralrohr ist infolge des geringen Innendurchmessers und der damit trotz des hohen Druckes relativ
geringen Kräfte hinreichend stabil.
^' 25 Besonders zweckmäßig ist es, wenn dieses Rohr mit der
die Stirnflächenplatte bildenden Erweiterung durch Hartlöten
mit dem den Kugelkopf, die Endplatte und den Kolbenmantel bildenden Werkstück verbunden ist. Dabei kann gesichert
werden, daß der die Zentralsäule umgebende Hohlraum leer bleibt.
Um den Aufwand für die Erhitzung des Werkstückes zum Zwecke des Lötens zu vermeiden, ist es denkbar, eine Verbindung
zwischen dem Zentralsäule-Stirnflächendeckel-Werkstück und dem Kugelkopf-Endpla'tte-Kolbenmantel-Werkstück durch
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Umbördeln des Kolbenmantelendes um den Rand der trichterförmigen
Erweiterung herzustellen. Da es bei einer solchen ,Ausgestaltungsform nicht möglich sein wird, die Verbindung
zwischen Zentralsäulenrohr und Bohrung in der Endplatte flüssigkeitsdicht zu gestalten, wird man zulassen
müssen, daß sich der Hohlraum zwischen Kolbenmantel und Zentralsäule mit Arbeitsflüssigkeit füllt.
Ein Komprimieren dieser Arbeitsflüssigkeit wird dann immer
noch vermieden, weil an der genannten Verbindung zwischen
eine so starke Drosselung auftritt, daß eine Druckerhöhung ( ) in dem Rohr sich zumindest nicht wesentlich, bis in den
genannten Hohlraum hinein auswirkt. Immerhin wird die Möglichkeit zu beachten sein, daß beim Abkühlen nach beendeter
Arbeit der hydrostatischen Maschine sich das Öl in dem genannten Hohlraum zusammenzieht und wenn dann
nichtder ganze Kolben unter dem Arbeitsflüssigkeitsspiegel liegt, Luft in den Hohlraum gesaugt wird mit der Folge,
daß die einzelnen Kolben der Maschine ungleich schwer werden. Solche Schwierigkeiten können jedoch beherrscht
werden.
Bei einer anderen Ausgestaltungsform ist der Stirnflächen-
r. deckel als ein selbständiges Werkstück gebildet, welches
außen kegelig ist ui\d in einem entsprechenden Innenkegel
des Kolbenmantels eingepaßt ist, wobei dieser Stirnflächendeckel
eine Zentralbohrung aufweist, die ihrerseits einen Absatz aufweist und wobei die Zentralbohrung im Kugelkopf
eine Absatz(Schulter) aufweist und wobei das Zentralsäulenrohr
gegen diese beiden Absätze vernietet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungsformen für Hohlkolben gemäß der Neuerung sind in den Schutzansprüchen 1 bis 3 angegeben.
Zweckmäßige Verfahren zur Herstellung derartiger O5 Kolben sind in den Ansprüchen 4 bis 9 angegeben.
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1 Das Wesentliche an der Neuerung ist also, daß das Herstellen
der langen Zentralbohrung durch Einbringen einer Bohrung in ein Werkstück erspart wird, indem als
Zentralsä'ule ein fertiges Rohr verwendet wird, welches
an dem kugelkopfseitigen Ende des Kolbens in eine Bohrung der Endplatte eingefügt und mit dieser verbunden
wird und an seinem der Kolbenstirnfläche zugeordneten Ende entweder unmittelbar aus einem Werkstück bestehend
zu einem StIrnf1Hchendecfcel umgeformt wird, bei spiel5-w*»ise
durch einen Aufroll-(Aufbördel )-Vorgang oder durch
Anstauchen, wobei das Anstauchen zweckmäßigerweise über
einem Dorn erfolgt, damit die Mittelöffnung erhalten bleibt. Das Bearbeiten und Verarbeiten eines solchen
Rohres ist immer wesentlich günstiger als das Bohren einer Zentralbohrung Das Verbinden kann seinerseits durch
plastische Verformung erfolgen oder vorzugsweise durch Löten, insbesondere durch Hartlöten. Die als Zentralbohrung
bezeichnete zentrale durchgehende Durchbrechung dient dazu, von dem Druckraum vor der Kolbenstirnseite
her einen am Kugelkopf angelenkten Gleitschuh mit Druckmittel zu versorgen. Rohrmaterial, das seinerseits in
an sich bekannter Weise durch Ziehen oder Walzen hergestellt ist, ist wesentlich billiger als das Einbringen
einer Bohrung entsprechender Länge.
25
Bei al le». Kolben gemäß der Neuerung " bestehen Kugelkopf,
Endplatte und Kolbenmantel aus einem Werkstück, wobei' gegebenenfalls auch dieses aus einem plastisch verformten
Rohr hergestellt werden kann, beispielsweise dadurch, daß ein Rohr mit dem Außendurchmesser des Kolbens entsprechendem
Durchmesser durch plastisches Verformen zu einer Endplatte mit Kugelkopf umgeformt wird. Ein solcher
Kolben kann aber auch durch Ziehen, Gesenkschmieden oder spanabhebende Bearbeitung aus einem Massivrohling
hergestellt werden, wobei die jeweilige Bearbeitungsform
von der Stückzahl,den zur Verfugung stehenden Fertigungseinrichtungen, der Größe des Kolbens und dem Druckniveau,
mit dem gearbeitet wird, abhängig sein wird.
Ausgehend von dieser Grundform ergeben sich gemäß der
Neuerung zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten, nämlich
entweder bestehen Zentralsäule und Stirnflächenteil ebenfalls aus einem Werkstück, welches durch plastisches Verformen an einem Ende zu einem Stirnflächenteil umgeformt ist,
oder
Neuerung zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten, nämlich
entweder bestehen Zentralsäule und Stirnflächenteil ebenfalls aus einem Werkstück, welches durch plastisches Verformen an einem Ende zu einem Stirnflächenteil umgeformt ist,
oder
C die Zentral säule besteht aus dem gemäß der Neuerung zu
verwendenden Rohr und ist mit einer aus einem getrennten Werkstück bestehenden Stirnflächendeckel, der seinerseits eine entsprechende Zentralbohrung aufweist, verbunden.
verwendenden Rohr und ist mit einer aus einem getrennten Werkstück bestehenden Stirnflächendeckel, der seinerseits eine entsprechende Zentralbohrung aufweist, verbunden.
kann in allen Fällen
entweder durch Löten, vorzugsweise Hartlöten oder
durch plastisches Verformen erfolgen.
Bei Herstellung aus einem Zentralsäulenrohr und einer
getrennten Stirnflächendeckelplatte kann das Zentralsäulenrohr durch plastische Verformung nach Art eines Vernietens ' oder durch Aufböjdeln in eine entsprechende Erweiterung
getrennten Stirnflächendeckelplatte kann das Zentralsäulenrohr durch plastische Verformung nach Art eines Vernietens ' oder durch Aufböjdeln in eine entsprechende Erweiterung
der Zentralbohrung des Stirnflächendeckels hinein mit der
Stirnflächendeckelplatte verbunden werden.
30
35
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1In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von Kolben gemäß
der Neuerung jeweils bis zur Längsachse radial geschnitten dargestellt.
5Figur 1 zeigt eine Ausgestaltungsform mit trichterförmig erweitertem
Zentralsäulenrohr.
Figur 2 zeigt ebenfalls eine Ausgestaltungsform mit erweitertem
Zentralsäulenrohr, aber einer anderen Verbindungsform.
Figur 4 zeigt einen Kolben mit getrenntem Stirnflächend-eckel.
15
Der Kugelkopf 1, die Endplatte 2 und der Kolbenmantel 3 bestehen aus einem Werkstück. Innerhalb des Kolbenmantels 3
ist eine Bohrung 4 vorgesehen, an die sich eine genauer bearbeitete Bohrung 5 mit kleinerem Durchmesser anschließt, an
20die sich eine weitere Zentralbohrung 6 anschließt. Die Zen- · tralsäule 7 besteht aus einem Rohr, dessen in der Zeichnung
linkes Ende mit seinem Außenumfang in die Bohrung 5 eingepaßt ist und dessen in der Zeichnung rechtes Ende durch einen
, Aufbördelvorgang zu einem Stirnflächenteil 8 erweitert 1st,
25Welches mit seinem Außenumfang in eine Bohrung 9 hineinragt.
Zwischen der Bohrung 9 und dem Außenumfang der Stirnflächenplatte 8 ist eine. Hartlötverbindung hergestellt. Mit dem
gleichen Erhitzungsvorgang wird e-ne Hartlötverbindung zwischen der Bohrung 5 und dem in der Zeichnung linken Ende des
3oZentralrohres 7 hergestellt, das heiSt, beim Einsetzen des
Zentralrohres 7 wird Lötmaterial am Außenumfang der Stirnplatte 8 bzw. an der Innenseite der Bohrung 9 aufgebracht
und am Außenumfang des linken Endes der Zentralsäule 7 Und der Bohrung 5 aufgebracht und sodann wird die Zentral- ·
35sa'ule 7,-8 in das Werkstück 1, 2, 3 eingesetzt und beide
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Werkstücke werden gemeinsam erhitzt, bis sich die Lötverbindungen gebildet haben.
Bei dem in Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbei-S
spiel ist einerseits das Werkstück 1 bis 6 im Rohzustand zumindest annähernd das gleiche wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1 und ist andererseits das Werkstück 7,8
das gleiche wie bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 1. Der Unterschied besteht darin, daß in den Bohrungen 5 und
keine Lötverbindung hergestellt wird und das Endteil 10 des Kolbensmantels 3 durch Umbördeln um die Stirnflächenplatte
8 gelegt ist, so daß diese auf diese Weise festgelegt ist.
In Figur 4 ist das Kugelkopf-Endplatte-Kolbenmantel-Werkstück ·>&eegr; Bezug auf den in der Zeichnung linken Teil ausgezogen
als Rjhli ,g gezeichnet und nur strichpunktiert ist
die fertig bearbfitete Form des Kugelkopfes 11 dargestellt. Im übrigen entspricht der Kugelkopf 11 dem Kugelkopf 1,
die Endplatte .12 der Endplatte 2 und der Kolbenmantel 13 dem Kolbenmantel 3 und die Innenbohrung 14 der Innenbohrung 4. Die Zentralbohrung 15, deren Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des Zentralrohres 17 entspricht, ist in diesem Falle jedoch langer und weist eii.en Absatz
mit einer nach außen weisenden Schulter 27 auf. Der Kolbenmantel 13 weist in· seinem in eier Zeichnung rech'ten Teil
einen Innenkegel 19 auf, in den eine Stirnplatte 18 mit ihrem AuSenkegel 20 eingepreßt ist. Die Stirnplatte 18
weist eine Zentralbohrung 21 mit einer Schulter 22 auf und das Zentralrohr 17 ist an beiden Enden durch Anstauchen
vernietet, so daß das in der Zeichnung rechte Ende des Zentraisäulenrohres 17 gegen die Schulter 22 des Stirnflächendeckels
18 anliegt und das in der Zeichnung linke Ende des Zentral Säulenrohres 17 gegen die Schulter 27
anliegt.
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Die jeweils aus einem angelieferten Rohr, welches aus
entsprechendem Material besteht, gefertigte Zentralsäule 7 bzw. 17 ist ir. der Herstellung billig. Die Kolben
gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel weisen auch im Bereich des Kolbenmantels keine Nahtstelle auf, die
schwierig zu bearbeiten wäre oder bei der Bearbeitung infolge einer Änderung der Materialhärtung Schwierigkeit
bereiten würde. Zwar ist damit zu rechnen, daß bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 4.das rechte Teil des KoI-benmantels
bei Eintreiben des Stirnflächendeckeli, 18 durch
die Kegelform aufgeweitet wird, jedoch kann das ohne weiteres beherrscht werden, indem nach dem Eintreiben
des Deckels noch einmal übergesciiliffen wird, wobei nur
so wenig Material abgehoben wird, daß die Spannung im
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Claims (2)
- • · &igr;LINDE AKTIENGESELLSCHAFTA 85/026DP-St/As A 745'" Schutzansprüche1S 1. Hohlkolben für eine hydrostatische Kolbenmaschine, vorzugsweise eine Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauform,, mit einem Kugelkopf, einem mit diesem über eine Endplatte verbundenen Kolbenmantel, einer Zentralsäule und einem Stirnflächendeckel und einer Zentralbohrung, wobei Kolbenmantel, Endplatte und Kugelkopf aus einem mit einer Zentralbohrung versehenen Werkstück bestehen, "dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralsäule T7, 17) aus einem ?.n mindestens einem Ende plastisch verformten Rohr besteht.25
- 2. Hohlkolben nach Anspruch 1, wobei 1ie Zentralsäule und der Stirnflächendeckel aus einem Werkstück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zentralsäule (7) bildende Rohr an seiner dem Kugelkopf (1) abgewandten Seite trichterförmig aufgeweitet ist, wobei der Rand der trichterförmigen Erweiterung (8) mit dem Kolbenmantel (3) verbunden ist.35Hohlkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnflächendeckel eine an ihrem Umfang mit einem in Richtung zum Kugelkopf (11) hin verjüngten Kegel (20) versehene Stirnplatte (18) ist, die eine abgesetzte Zentralbohrung (21) aufweist und daß die Zentralbohrung (15) im Kugelkopf (11) einen Absatz (27) aufweist und daß das Zentralsäulenrohr (17) an beiden Enden mit einem plastisch verformten Teil gegen den jeweiligen Absatz (22 bzw. 27) in der Zentral bohrung (21) der Stirnflächenplatte (18 bzw. 22) des Kugelkopfss (11) anli egt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509011 DE8509011U1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Hohlkolben für eine hydrostatische Kolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509011 DE8509011U1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Hohlkolben für eine hydrostatische Kolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509011U1 true DE8509011U1 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6779208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858509011 Expired DE8509011U1 (de) | 1985-03-26 | 1985-03-26 | Hohlkolben für eine hydrostatische Kolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8509011U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305136A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens |
WO2008074499A1 (de) * | 2006-12-19 | 2008-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Hohlkolben für eine axialkolbenmaschine |
US9915248B2 (en) | 2009-12-03 | 2018-03-13 | Danfoss A/S | Hydraulic piston machine, in particular water hydraulic machine |
-
1985
- 1985-03-26 DE DE19858509011 patent/DE8509011U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305136A1 (de) * | 2003-02-07 | 2004-08-26 | Brueninghaus Hydromatik Gmbh | Hohlkolben für eine Kolbenmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Hohlkolbens |
WO2008074499A1 (de) * | 2006-12-19 | 2008-06-26 | Robert Bosch Gmbh | Hohlkolben für eine axialkolbenmaschine |
US9915248B2 (en) | 2009-12-03 | 2018-03-13 | Danfoss A/S | Hydraulic piston machine, in particular water hydraulic machine |
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