DE8508708U1 - Straßenfräse - Google Patents
StraßenfräseInfo
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Description
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DR.-iNc. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4OOO DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
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Straßenfräse
Die Erfindung betrifft eine Straßenfräse, bei der die Fräswalze über eine Fräserwelle einseitig von einem
mechanischen Getriebe angetrieben wird.
Derartige Straßenfräsen sind bereits in vielgestaltiger Ausführungsform bekannt.
Nachteilig wirken, insbesondere, wenn sie im Kaltfräsverfahren arbeiten, die hiervon herrührenden, stoßartig
und wechselnd auftretenden Reaktionskräfte auf die Konstruktionselemente derartiger Straßenfräsen ein. Sie
setzen deren Lebensdauer erheblich herab.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Lagerung der Fräswalze auf der ihrem Antrieb abgewandten Seite, weil
der beim Fräsen entstehende Staub sich bei mangelnder Pflege in die üblicherweise verwendeten Dichtungs-.
packungen setzt und insbesondere auch die meist mit
Getriebefett geschmierten Wälzlager der Fräswalze erreicht und dort wegen der besonderen Natur derartiger
Staubpartikel (Staub hoher Härte, ähnlich wie Schmirgelsand) zu einem schnellen Verschleiß der Lagerung und der
Dichtungen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenfräse bekannter Art dahingehend zu verbesseren, daß die oben
geschilderten Schwierigkeiten nicht mehr suftrsten und
insbesondere der Aufbau der Fräswalze derart erfolgt, daß nicht nur die genannten Stoßbelastungen möglichst
nahe am Ort ihrer Entstehung reduziert werden, sondern auch, daß die Schmierung bei Wälzlagern und Dichtungen
zuverlässiger und wesentlich erleichert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß einerseits die Fräserwelle als Torsionswelle ausgebildet ist, die durch
eine entsprechende Ausbildung der ihrer Antriebsseite abgewandten Seite die ihr vom Antriebsgetriebe vermittelte
Drehbewegung auf die Fräswalze überträgt, und andererseits eine Verbindung zwischen dem im Antriebsgetriebe
der Fräserwelle befindlichen Schmieröl und der gegenüberliegenden Lagerung der Fräserwelle -hergestellt
wird.
Durch diese Maßnahmen werden auf die Fräszähne der Fräswalze einwirkende.Stoßkräfte erheblich abgeschwächt
und somit die gesamte Maschinenkonstruktion, insbesondere die dem Antrieb der Fräserwelle dienenden
Triebwerkelemente, geschützt. Andererseits eröffnet die besondere Form der Fräswalze als Hohlwelle, und die
Ausbildung der antriebsseitigen Lagerung der Fräserwelle sowie der Mitnahme zwischen Fräserwelle und Fräswalze
die Möglichkeit, auf sehr einfache und wirksame Weise die Lagerung für die Fräswalze und ihre Dichtungen
zwangsweise zu schmieren. Was dies ermöglicht, wird in
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weiteren Ansprüchen näher ausgeführt.
Um die Fräswalze austauschen zu können, ohne ihr Antriebsgetriebe demontieren zu müssen, ist es von
Vorteil, wenn die Torsionswelle an ihrem der Übertragung
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ihrer Drehbewegung auf die Fräswalze dienenden Ende/die
Bohrung der Fräswalze an dieser Stelle sowie Lagerung und Dichtung der Fräswalze auf der Getriebeseite so
ausgebildet sind, daß einerseits das Antriebsmoment der Fräserwelle auf die Fräswalze übertragen wird, und sich
andererseits die Fräswalze von der Fräserwelle axial abziehen läßt. Hierzu ist der den Lagerschild mit
Lagerzapfen bildende Teil der Fräswalzenhalterung so .
gestaltet, daß er durch Abschrauben oder Ausschwenken von letzterer getrennt werden kann. Entsprechend dem
Material der Torsionswelle hat diese im Bereich zwischen ihrer getriebeseitigen Verzahnung und der Mitnahme zur
Fräswelle einen verringerten Querschnitt, der Stoßdämpfung bewirkt.
Zur besonderen Abdichtung der Wälzlagereinrichtungen gegenüber dem beim Fräsbetrieb auftretenden, starke
Schmirgelwirkung zeigenden Feinstaub ist eine (metallische) Gleitringdichtung vorgesehen, die geschmiert
werden muß, um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
Das Innere des Getriebegehäuses steht über die antriebsseitige Lagerung der -Fräserwelle mit dem Walzenhohlraum
zur Füllung mit Schmieröl in Verbindung. Auf diese Weise ist es möglich, ohne konstruktiven zusätzlichen Aufwand
Getriebe sowie auch Walzenlagerung und Walzenlagerabdichtung von nur einem Ölvorrat her zu schmieren und
insbesondere auch in jeweils notwendigen Abständen einen •Wechsel des Schmieröls für Fräsergetriebe und Fräswellenlagerung
an einer einzigen Stelle vorzunehmen. Diese Zwangsschmierung stellt tinen erheblichen Fort-
schritt gegenüber der bisher üblichen Schmierung durch
einpreßtes Fett dar, zumal bei Fetteinpressung häufig Schmutzteilchen mit eingepreßt werden, oder, weil
zweimal pro Arbeitsschicht erforderlich, vergessen wird, was zu schneller Lagerzerstörung und Dichtungszerstörung
führen kann. Da keine getrennten Ölhaushalte für das Getriebe und für die Fräswellenlagerung notwendig sind,
vereinfacht sich die Wartung. Da es sich außerdem um ein geschlossenes Ölsystem handelt, entfällt auch das
Problem von eingescbleustem Schmutz; außerdem wird die
Verwendung von Gleitringdichtungen, also von metallischen Dichtungen, die geschmiert werden müssen, durch
die erfindungsgemäße Konstruktion wesentlich vereinfacht, wobei derartige metallische Dichtungen besonders
widerstandsfähig gegenüber Frässtaub sind und bei den hier auftretenden geringen Drehzahlen problemlos
arbeiten.
Die Ausbildung der Profile von Bohrung und Welle an der Mitnahmeseite Fräserwelle zur Fräswalze sowie der
Fräserwelle ermöglicht dem im Antriebsgetriebe befindlichen Schmieröl, über den Hohlraum der Fräswalze sowohl
über das Kopfspiel des Wellenprofils als auch über eventuell eine Bohrung in der Fräswalze in den abtriebsseitigen
Bereich der Fräserwellenlagerung und ihrer Dichtung zu treten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist.
Die einzige Figur zeigt in einer axialen Querschnittsansicht Antriebsgetriebe, Fräserwelle, Fräswalze und
Fraswalzenhalterung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Straßenfräse.
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Während in der Figur das Trägerfahrzeug weggelassen ist, ist die Walzenhalterung 10 zu erkennen, die eine Fräswalze
12 hält. Die Fräswalze 12 besteht aus einem Walzenrohr 16, das in geeigneter Weise Fräszähne trägt,
beispielsweise dadurch, daß auf das Walzenrohr 16 ein oder mehrere Walzenkörper passend aufgeschoben sind, die
die Fräszähne tragen. Die Wirkfläche der Fräszähne ist durch die Bezugszahl 18 angedeutet. Die Fräswalze 12
wird von einem Fräsergetriebe 14 über eine als Torsionsstab
ausgebildete Fräserwelle 28 angetrieben.
Das Walzenrohr 16 und damit die Fräswalze ist an dem getriebeseitigen Ende in der Walzenhalterung 10 und
lagerseitig auf dem Lagerzapfen 20 des von der Walzenhalterung 10 ausschwenkbaren oder. abbaubar e.i Lagerschildes
26 gelagert. Wie zu erkennen ist, ist das Fräswalzenrohr bzw. Fräswalze 16 hohl und weist in ihrem
Inneren eine als Torsionsstab ausgebildete Fräserwelle 28 auf. Die Welle 28 ist an ihrem getriebeseitigen Ende
als Zahnwelle 34 ausgebildet, was ihren Antrieb von einem nicht dargestellten Antriebsmotor über ebenfalls
nicht dargestellte Triebwerksteile durch das Fräsergetriebe ermöglicht. Das so eingeleitete Drehmoment wird
über das Profil 54 der Fräserwelle 28 auf die Fräswalze 12 übertragen.
Das Fräsergetriebe 14, das ein geschlossenes Getriebegehäuse
36 mit «wei dargestellten Seitenwänden umfaßt, läßt Zwischenzahnräder 38 im Schnitt erkennen, die auf
Lagerzapfen 40 mit Hilfe von Wälzlagereinrichtungen 42 drehbar gelagert sind und miteinander als auch mit dem
An triebezahnrad 34 der Fräserwelle wie auch mit einem
Antriebezahnrad 44 des Fräsergetriebes kämmen und
dadurch die Antriebskraft auf die Fräserwelle 28 übertragen.
Ein Wälzlager 52 stellt die Lagerung für die Torsions-
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welle 28 an der Abtriebsseite- des Fräsergetriebes dar.
Das Profil 54 am Abtriebsende der Torsionswelle 28 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß über sein Kopfspiel das
vom Fräsergetriebe 44 durch das antriebsseitige Fräswellenlager 52 in den Walzenhohlraum 30 geflossene
Schmieröl in den durch die Bohrungen 56 und 58 und das Walzenrohr 16 gebildeten, das Wälzlager 60 und die
Dichtungen 66 umschließenden Raum eintritt. Den gleichen Effekt kann auch ein Bohrung 55 in dem Walzenrohr 16
bewirken. Die Bohrung 56 weist zwei verschiedene Durch-C)
messer auf, wodurch eine Ringschulter 62 entsteht, an der das in diese Bohrung eingeschobene Wälzlager 60 sich
anlegen kann, welches Wälzlager von dem Lagerzapfen gehalten wird. Dieser bildet wiederum einen Abschnitt
vergrößerten Durchmessers, siehe Bezugszahl 64, gegen den sich Gleitringdichtungen 66 anlegen, die gleichzeitig
gegen das Wälzlager 60 drückt und dieses festhält. Diese Gleitringdichtung wird gleichfalls durch das
oben erwähnte Schmieröl geschmiert.
Es sei ergänzt, daß das Walzenrohr 16 einen Vorsprung aufweist, um mit Fräszähnen versehenen Walzelementen,
die auf das Walzenrohr 16 aufgeschoben werden, als Anschlag zu dienen.
Wie zu erkennen ist, ist die Torsionswelle 28 im Bereich zwischen ihrem Antriebszahnrad 34 und Profil 54 mit
einem verringerten Querschnitt ausgestattet, wodurch die Toreionswirkung im wesentlichen hier entsteht. Außerdem
ist zu erkennen, daß die Torsionswelle 28 nahezu genauso lang ist, wie die Fräsbreite, so daß die Federwirkung
auch bei größeren Torsionswinkeln im wesentlichen sich nicht vergrößert und die Bruchgefahr innerhalb der
Torsionswelle klein bleibt.
Durch die besondere Anordnung der beschriebenen Aus-
führungsforra ergibt sich ein'Zwangsschmierungseffekt
durch das in dem Getriebegehäuse befindliche Getriebeöl, so daß sich durch dieses Getriebeöl nicht nur eine
dauerhafte Schmierung der Getriebezahnräder ergibt, einschließlich deren Wälzlagerung, sondern auch eine
Zwangsschmierung der Wälzlager und der Dichtungen der Fräswalze, was besonders dann von Vorteil ist, wenn
Straßenmaterial bearbeitet wird, das zu besonders aggressiver und schmirgelnder Staubbildung neigt, so daß
eine ständige Schmiermittelzufuhr von besonderer Bedeutung ist.
ES/ag
Claims (1)
- Straßenfräse, bei der die Fräswalze (12) über eine Fräserwelle (Fräswalzenwelle) (28) einseitig von einem mechanischen Getriebe (14) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Fräserwelle (28) als Torsionswelle ausgebildet ist, und daß andererseits eine Verbindung zwischem dem im Antriebsgetriebe (14) der Fräserwelle (28) befindlichen Schmieröl und der gegenüberliegenden Lagerung (60) und Dichtung (66) der Fräserwelle (28) hergestellt ist.Straßenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (28) antriebsseitig aus der Fräswalze (12) herausragt, und abtriebsseitig eine Profilausbildung an ihrem Ende (19) aufweist, die an das Profil einer Bohrung (11) der Fräswalze (12) angepaßt ist, in die das Wellenende (19) aufgenommen ist.Straßenfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Torsionswelle (28) räumlich umgebende Fräswalze (12) im Bereich zwischen dem Antriebsende (Antriebszahnrad 34) und dem Abtriebsende (Abtriebsprofil 54) der Torsionswelle (28) als Hohlraum (30) ausgebildet ist.Fräswalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle (28) im Bereich zwischen AAtriebszahnrad (34) und Abtriebsprofil (54) einen verringerten Querschritt aufweist.Fräswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Inneren des Getriebes (14) und dem Walzenhohlraum (30) ein Schmieröl-Verbindungs-Kanal vorhanden ist.Fräswalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmieröl-Verbindungs-Kanal von dem Kopfspiel im Wellenprofil (9), dem Fräserwellenlager (52) und dem Fräswalzenhohlraum (30) gebildet wird und der Kanal vom Getriebe bis zu dem von den Bohrungen (56 und 58) gebildeten, die Fräswellenlagerung (60) umschließenden Raum reicht.Frä&valze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (55) im nicht den Hohlraum (30) bildenden Teil der FräserweJle (28) außerhalb der dbertragungsprofile (9 und 11) von Fräserwelle (28) und Fräswalze (12) vorgesehen ist.ES/jn 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508708 DE8508708U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Straßenfräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508708 DE8508708U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Straßenfräse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508708U1 true DE8508708U1 (de) | 1985-12-05 |
Family
ID=6779091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858508708 Expired DE8508708U1 (de) | 1985-03-23 | 1985-03-23 | Straßenfräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8508708U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932396A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-02-01 | Wirtgen Gmbh | Baumaschine sowie Fräswalze |
DE102020111311A1 (de) | 2020-04-24 | 2021-10-28 | Wirtgen Gmbh | Wechselaggregat zur texturierenden Bodenoberflächenbearbeitung und Straßenbaumaschine mit einem solchen Wechselaggregat |
-
1985
- 1985-03-23 DE DE19858508708 patent/DE8508708U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932396A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-02-01 | Wirtgen Gmbh | Baumaschine sowie Fräswalze |
DE102020111311A1 (de) | 2020-04-24 | 2021-10-28 | Wirtgen Gmbh | Wechselaggregat zur texturierenden Bodenoberflächenbearbeitung und Straßenbaumaschine mit einem solchen Wechselaggregat |
US11401665B2 (en) | 2020-04-24 | 2022-08-02 | Wirtgen Gmbh | Interchangeable unit for texturing ground surface work and road construction machine having such an interchangeable unit |
DE102020111311B4 (de) | 2020-04-24 | 2023-07-27 | Wirtgen Gmbh | Wechselaggregat zur texturierenden Bodenoberflächenbearbeitung und Straßenbaumaschine mit einem solchen Wechselaggregat |
US11926974B2 (en) | 2020-04-24 | 2024-03-12 | Wirtgen Gmbh | Interchangeable unit for texturing ground surface work and road construction machine having such an interchangeable unit |
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