DE8508651U1 - Läufer für Synchrongeneratoren - Google Patents
Läufer für SynchrongeneratorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/02—Connections between slip-rings and windings
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Landscapes
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
HITACHI, LTD.
6, Kanda Surugadai 4-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Läufer für Synchrongeneratoren
Die Erfindung betrifft einen Läufer für Synchrongeneratoren, insbesondere zur Verwendung in an Fahrzeugen eingesetzten
Synchrongeneratoren.
Ein typischer Synchrongenerator-Läufer zur Verwendung an Fahrzeugen
(US-PS 3 253 167) umfaßt eine umlaufende Magnetpolvorrichtung aus zwei Klauenmagnetpolsegmenten, in der Magnetpolvorrichtung
angeordnete Feldspulen, eine die Mitte der umlaufenden Magnetpolvorrichtung durchsetzende und in Lagern
gestützte Läuferwelle, zwei an einem Ende der Läuferwelle angeordnete Schleifringe, zwischen denen ein Isolator angeordnet
ist, und an beiden axialen Endflächen der umlaufenden Magnetpolvorrichtung befestigte Kühlgebläse. Die bekannten
Synchrongenerator-Läufer weisen somit die gemeinsamen Merkmale auf, daß Kühlgebläse an beiden Endflächen der umlaufenden
Kagnetpolvorrichtung befestigt sind und daß die Schleifringe, die den Feldspulen elektrischen Strom zuführen, an einem Ende
der Läuferwelle befestigt sind. Bei dieser Anordnung werden ein hoher Kühlwirkungsgrad sowie eine hohe Ausgangsleistung errielt,
und zwar aufgrund der in den Läufer eingebauten Kühlgebläse. Da jedoch die Schleifringe üblicherweise getrennt von
der Läuferwelle hergestellt und dann auf dieser montiert
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werden, unvermeidlich gering, und es besteht die Tendenz, daß
der Durchmesser in nachteiliger Weise größer wird.
In einigen Fällen sind die Läuferwelle und die Schleifringe durch Preßformen mit einem Isolierstoff vereinigt. Dabei ergeben
sich aber die folgenden Kachteile, weil die Teile richtig in die Form eingelegt werden müssen:
1) Die Form wird sehr groß.
2) Zum Vorwärmen der Läuferwelle wird viel Zeit benötigt.
3) Die in Lager einzusetzenden Teile der Läuferwelle müssen nach dem Preßformen mechanisch endbearbeitet werden.
t)a der die Schleifringe tragende Abschnitt durch einen durchmesserkleineren
Teil der Läuferwelle gebildet ist, ist ferner zu beachten, daß die Gefahr einer Verformung dieses Teils durch
den Schnittwiderstand bei der Endbearbeitung der Außenfläche der umlaufenden Magnetpolvorrichtung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines verbesserten
Läufers für Synchrongeneratoren, der ein leichtes Formen des die Schleifringe tragenden Teils der Läuferwelle und
leichtes Bearbeiten der Außenfläche der umlaufenden Magnetpolvorrichtung erlaubt, wodurch die vorgenannten Nachteile des
Standes der Technik überwunden werden. Dabei soll der Läufer für Synchrongeneratoren ferner einen verbesserten, staubdichten
Aufbau für das an die Schleifringe angrenzende Lager haben.
Ein Läufer nach der Erfindung für Synchrongeneratoren ist gekennzeichnet durch eine Läuferwelle, die einstückig in der
Mitte einer umlaufenden Magnetpolvorrichtung mit einer darauf gewickelten Feldspule ausgebildet ist, durch eine in einem
Mittenabschnitt einer Endfläche der Läuferwelle ausgebildete Axialbohrung, die sich in das Innere der Läuferwelle erstreckt
und zur Aufnahme einer schleifringtfägweiie dient f und
eine Schleifringeinheit mit zwei Schleifringen, von den
& Schleifringen ausgehenden elektrischen Leitern und der Schleif
tingträgwelle, wobei die Schleifringe, die elektrischen Leiten
* und die Schleifringtragwelle durch Preßformen mit einem Iso^
lierstoff zu einem Körper geformt sind und die Schleifringein-
f heit an der Läuferwelle durch Preßfügen der Schleifringtrag-
\ welle in die Axialbohrung der Läuferwelle festgelegt ist.
Mit dieser Ausbildung werden die Bildung der Schleifringe auf
d^r Läuferwelle sowie die Bearbeitung der Außenfläche der
umlaufenden Magnetpolvorrichtung vereinfacht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erste Ausfüh-
rungsform des Läufers einer Synchronmaschine gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Schleifringeinheit
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Schleifringeinheit
und eines Deckrings dieser Ausführungsform;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Schleif-
ring-Tragwelle gemäß der Ausführungsform; Fig. 4 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungs-
form, wobei insbesondere eine Schleifringeinheit
und ein Deckring dafür gezeigt sind; und Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer
Schleifringeinheit mit Deckring für eine dritte
Ausführungsform der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 1-3 dargestellt.
Gemäß Fig. "!^springt das Schleifringen benachbarte Ende einer
Läuferwelle 1 nur geringfügig über die Außenfläche eines Lagers 8 vor.
Das genannte Ende der Läuferwelle 1 weist eine Axialbohrung 3 auf, die in ihrem Mittenabschnitt gebildet ist und davon nach
axial innen bzw. nach links in Fig. 1 verläuft und zur Aufnahme einer Schleifringtragwelle 2 bestimmt ist. Zwei Nuten 5, 6 zur
Aufnahme von Überbrückungsschenkeln einer Schleifringeinheit sind in der Außenumfangsfläche desselben Läuferendes, in dem
die Axialbohrung 3 ausgebildet ist, in einem umfangsmäßigen
Abstand von 180° ausgebildet.
Die Bohrung 3 nimmt die Tragwelle 2 der Schleifringeinheit 4 auf. Ein Deckring 9 ist zwischen der Endfläche einer umlaufenden
Magnetpoleinheit angrenzend an die Schleifringeinheit 4 und dem benachbarten Ende deö Lagers 8 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Schleifringeinheit 4 und der Deckring 9 einstückig miteinander ausgebildet.
Die Schleifringeinheit 4 umfaßt die Schleifringtragwelle 2, die in der Axialbohrung 3 aufnehmbac ist, Schleifringe 10, 11 und
elektrische Leiter 12f 13. Diese Komponenten sind zu einem
Körper vereinigt durch Preßformen mit einem Isolierstoff 14 aus Kunstharz. Wie Fig. 3 zeigt, sind im Außenumfang der Schleifringtragwelle
2 mehrere Rippen 15 gebildet. Die Schleifringe und 11 sind auf einer Hälfte der Schleifringtragwelle 2 mit
dazwischen befindlichem Isolierstoff 14 befestigt. Die elektrischen Leiter 12, 13 sind mit ihren einen Enden an die
jeweiligen Schleifringe 10, 11 angeschlossen und in den Deckring 9 geführt. Der vom Schleifring 11 kommende elektrische
Leiter 12 ist mit einer rohrförmigen Isolierung 16 umhüllt, so daß er den Schleifring 10 nicht kontaktiert. Die Schleifringeinheit
4 ist an der Läuferwelle 1 durch Fügen befestigt, wobei der auf den Isolator 14 folgende, vorspringende Teil der
Schleifringtragwelle 2 im Preßsitz in die im Ende der Läuferwelle 1 ausgebildete Axialbohrung eingesetzt wird.
Ii I I I I i
Jl. Jl, '&iacgr;
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Deckring 9 einstückig |
ausgebildet und umfaßt die elektrischen Leiter 12, 13, die
Überbrückungsschenkel 17, 18, die in den Nuten 5, 6 aufnehmbar sind, eine einen Lagerkasten 20 im Mittenabschnitt eines Synchrongeneratorgehäuses
19 umgebende zylindrische Nabe 21, wobei ein schmaler ringförmiger Spalt verbleibt, eine Scheibe 22 und
Laschen 25, 26, die axiale Vorsprünge 23, 24 aufweisen. Diese Bestandteile sind mit dem Isolator 14 zu einem Körper geformt.
Die Überbrückungsschenkel 17, 18 sind an ihren einen Enden mit
der Schleifringeinheit 4 und an ihren anderen Enden mit der Scheibe 22 verbunden. Die elektrischen Leiter sind durch die
überbrückungsschenkel 17, 18 und die Scheibe 22 geführt und werden an den Laschen 25, 26 nach außen geführt. Der Deckring
ist auf der Läuferwelle 1 dadurch befestigt, daß seine Überbrückungsschenkel 17, 18 in den Nuten 5, 6 des Endes der
Läuferwelle 1 aufgenommen sind, wobei die Nabe 21 den Lagerkasten 20 des Synchrongeneratorgehäuses 19 umgibt.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die Schleifringe 10, 11 über die elektrischen Leiter 12, 13 und Zuleitungen 27 und
28 an eine Feldspule 29 angeschlossen. D. h., die von den Schleifringen kommenden elektrischen Leiter 12, 13 sind durch
die Schleifringeinheit 4, die überbrückungsschenkel 17, 18 und
das Innere oder Äußere der Scheibe 22 geführt und an die Zuleitungen 27 bzw. 28 angeschlossen. Die Zuleitungen 27, 28 sind
zwischen den Vorsprüngen 23, 24 an den Laschen 25, 26 und der Außenumfangsfläche der Nabe 22 festgeklemmt und dann zur Feldspule
29 geführt.
Der Synchrongenerator-Läufer gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird wie folgt zusammengebaut.
Zuerst wird die Läuferwelle 1 in eine Bohrung der umlaufenden Magnetpoleinheit 7 eingetrieben und darin festgelegt. Nach
Durchführung einer Isolierbehandlung der Feldspule 29 wird die
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Außenumfangsfläche der umlaufenden Magnetpoleinheit 7 maschinell
bearbeitet, wobei die Axialbohrung 3 in der Läuferwelle 1 als Bezugspunkt genutzt wird.
Bei dem Läufer gemäß der erläuterten Ausführungsform weist die
LÄuferwelle keinen durchmesserkleineren Abschnitt auf, in den die Schleifringeinheit im Preßsitz eingesetzt wird, wie das bei
einer Läuferwelle nach dem Stand der Technik der Fall ist. Daher kann die maschinelle Bearbeitung der Außenumfangsflache
t der Einheit 7 mit hoher Präzision und hohem Wirkungsgrad ohne
jegliche durch den Schnittwiderstand bedingte Verformung der Läuferwelle 1 durchgeführt werden.
Anschließend wird die Schleifringeinheit 4 fest auf einem Ende der Läuferwelle 1 angeordnet. Dies erfolgt durch Preßfügen des
vorspringenden Endes der Schleifringtragwelle 2 in die in der Läuferwelle 1 ausgebildete Axialbohrung 3.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Ende der Schleifringtragwelle
2, das im Preßsitz in die Axialbohrung 3 einzusetzen ist, eine Mehrzahl Rippen 15 auf. Infolgedessen wird die
ümfangswandung der Axialbohrung 3 örtlich an Stellen um die Rippen 15 plastisch verformt unter Herstellung einer mechanisch
festen Verbindung zwischen der Läuferwelle 1 und der Schleifringeinheit 4. Bei diesem Aufbau kann die Schleifringeinheit 4
mit der Läuferwelle 1 mit hoher Präzision sicher zusammengefügt werden.
Dann wird die Schleifringeinheit 4 weiter eingetrieben, so daß die Überbrückungsschenkel 17, 18 des Deckrings 9 fest in den
Nuten 5, 6 im Endabschnitt der Läuferwelle 1 aufgenommen werden. Dann wird das Lager 8 auf das Ende der Läuferwelle 1
aufgesetzt, und das Synchrongenerator-Gehäuse 19 wird so befestigt, daß der Lagerkasten 20 das Lager 8 umschließt. Inzwischen
wird ein weiteres Lager {nicht gezeigt) auf das andere Ende der Läuferwelle 1 aufgesetzt, und ein Synchrongenerator-Gehäuse
wird so befestigt, daß sein Lagerkasten (nicht gezeigt)
■":·": &Ggr;·':1·1: .".J- AA
dieses Lager umschließt. In diesem Zustand umgibt die Nabe 21 des Deckrings 9 den Lagerkasten 20, so daß in wirksamer Weise
ein Eindringen von Staub und Fremdehoffen in das Lager 8 verhindert
wird.
Anschließend werden die Zuleitungen 27, 28 mit den elektrischen
Leitern 12, 13 verlötet, so daß sie die Schleifringe 10, 11
elektrisch mit der Feldspule 29 verbinden und damit die Baugruppe vervollständigen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführunysbeispiel. Dabei sind der
Schleifring 4 und der Deckring 9 voneinander an den Enden der Öberbrückungsschenkel 17, 18 getrennt. Elektrische Leiter 12a,
13a, die durch Preßformen einstückig in der Schleifringeinneit vorgesehen sind, werden gegen die Enden von Anschlußelementen
12b, 13b, die einstückig mit dem Deckring 9 durch Preßformen ausgebildet sind, gedrückt unter Herstellung einer elektrischen
Verbindung, wenn die Endfläche der Schleifringeinheit 4 in Kontakt mit den Enden der öberbrückungsschenkel 17, 18 gebracht
wird.
Der übrige Aufbau dieser Ausführungsform entspricht im wesentlichen
demjenigen der ersten Ausführungsform. Somit bietet diese Ausführungsform im wesentlichen die gleichen Vorteile wie
die erste Ausführungsform und erleichtert außerdem die Bildung der Schleifringeinheit 4 und des Deckrings 9.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei ein Deckring mit anderer Form als der Deckring der beiden ersten Ausführungsbeispiele
verwendet wird.
Insbesondere umfaßt der Deckring 9A dieser Ausführungsform eine
Nabe 21A, die die Außenumfangsfläche eines Lagerkastens umgibt,
sowie eine Scheiba 22A, die eine Bohrung zur Aufnahme einer Läuferwelle hat. Die Scheibe ist mit zwei Einschnitten 30 und
31 am Rand der Bohrung irti Abstand von jeweils 180° ausgebildet.
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&Agr;*&Mgr;&Lgr;&Lgr;&Lgr;*&Mgr;&Igr;
Bei dieses Ausfuhrunysfotm sind eldkbtflsehe Leiter 12e und 13c,
die in Axialrichtung von der Schleifringeinheit 4 vorspringen,
von Isolierschläuchen umgeben und an ihren Enden 12C1 und 13C1
zu L-Form nach radial außen abgewinkelt. Die Enden 12C1 und
13C1 sind so abgeflacht, daß sie in den Einschnitten 30, 31 des
Deckrings 9A aufnehmbar sind, wo sie an Zuleitungen angeschlossen sind.
die in Axialrichtung von der Schleifringeinheit 4 vorspringen,
von Isolierschläuchen umgeben und an ihren Enden 12C1 und 13C1
zu L-Form nach radial außen abgewinkelt. Die Enden 12C1 und
13C1 sind so abgeflacht, daß sie in den Einschnitten 30, 31 des
Deckrings 9A aufnehmbar sind, wo sie an Zuleitungen angeschlossen sind.
Diese Ausführungsform bietet im wesentlichen die gleichen Vorteile
wie die erstgenannte Ausführungsform und erleichtert
außerdem die Bildung der Schleifringeinheit 4 und des Deckrings |
außerdem die Bildung der Schleifringeinheit 4 und des Deckrings |
Wie vorstehend erläutert wurde, wird durch die erste Ausführungsform
ein Synchrongenerator-Läufer angegeben, dessen ' Läuferwelle im Mittenabschnitt seiles schleifringseitigen Endes
eine Axialbohrung aufweist, die sich von einer Endfläche nach ' axial innen erstreckt und eine Schleifringtragwelle aufnimmt; &ngr; ferner weist der Läufer eine Schleifringeinheit mit der f. Schleifringtragwelle, den beiden Schleifringen sowie zwei ; elektrischen Leitern auf, die sämtlich durch Preßformen mit ; einem Isolierstoff einstückig ausgebildet sind, wobei die
Schleifringeinheit auf der Läuferwelle so festgelegt ist, daß , die Schleifringtragwelle in die Axialbohrung der Läuferwelle
eingesetzt ist, und wobei eine Feldspule über die elektrischen ; Leiter mit den Schleifringen verbunden ist. Diese Ausbildung
vereinfacht die Bildung der Schleifringe und der zugeordneten
Teile ganz erheblich im Vergleich zu dem Fall, bei dem die j Läuferwelle und die Schleifringe einstückig gepreßt sind. Dies , erlaubt andererseits eine Verkleinerung der Preßform und eine | Verkürzung der Preßzeit, während die Notwendigkeit einer Fer- | tigbearbeitung des Teils der Läuferwelle, der in dem an die | Schleifringe angrenzenden Lager gehaltert ist, entfällt. |
eine Axialbohrung aufweist, die sich von einer Endfläche nach ' axial innen erstreckt und eine Schleifringtragwelle aufnimmt; &ngr; ferner weist der Läufer eine Schleifringeinheit mit der f. Schleifringtragwelle, den beiden Schleifringen sowie zwei ; elektrischen Leitern auf, die sämtlich durch Preßformen mit ; einem Isolierstoff einstückig ausgebildet sind, wobei die
Schleifringeinheit auf der Läuferwelle so festgelegt ist, daß , die Schleifringtragwelle in die Axialbohrung der Läuferwelle
eingesetzt ist, und wobei eine Feldspule über die elektrischen ; Leiter mit den Schleifringen verbunden ist. Diese Ausbildung
vereinfacht die Bildung der Schleifringe und der zugeordneten
Teile ganz erheblich im Vergleich zu dem Fall, bei dem die j Läuferwelle und die Schleifringe einstückig gepreßt sind. Dies , erlaubt andererseits eine Verkleinerung der Preßform und eine | Verkürzung der Preßzeit, während die Notwendigkeit einer Fer- | tigbearbeitung des Teils der Läuferwelle, der in dem an die | Schleifringe angrenzenden Lager gehaltert ist, entfällt. |
Ferner braucht bei dieser Ausführungsform die Läuferwelle | keinen durchmesserkleineren Endabschnitt für die Schleifringe |
aufzuweisen, so daß jede unerwünschte Verformung der Läufer- |
• I Tg I &Dgr; &Ggr;| ti.
welle während der maschineller. Bearbeitung des AuSenumfangsfläche
der umlaufenden Magnetpolvorrichtung vermieden und der Wirkungsgrad des Bearbeitungsvorgangs vorteilhaft gesteigert
wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt weist der Synchrongenerator-Läufer dieser Ausfuhrungsform außerdem einen Deckring auf, der zwischen
einer an die Schleifringe angrenzenden Endfläche der umlaufenden Magnetpolvorrichtung und dem zugeordneten Lager
angeordnet ist und der einen Nabenteil, der die Außenumfangsfläche eines Lagerkastens zur Halterung des Lagers umgibt, eine
Scheibe sowie elektrische Leiter aufweist, die einstückig mittels eines Preßvorgangs geformt sind; dabei ist der Deckring
so montiert, daß der Nabenabschnitt die Außenumfangsfläche des
Lagerkastens umschließt und die Feldspule über die elektrischen Leiter in der Schleifringeinheit und die Zuleitungen im Deckring an zwei Schleifringe angeschlossen ist. Bei dieser Ausbildung
verhindert der Deckring in wirksamer Weise das Eindringen von Staubteilchen in das Lager angrenzend an die
Schleifringe.
Claims (6)
- - BEETZ & PARTNER .·" .·' · j &iacgr; ' Paterrtiinwpe ••/elnsdorfetr. 10 · D-8000 München 22 " · · turopadn.Patent AttorneysTelefon (089) 227201 - 227244 - 295910 Dipl.-|ng. R. BEETZ Sen.Telex 522048 - Telegramm Allpat" München Dr-Ing R BEETZ junDr.-Ing. W. TIMPER1 .,7 1Qfi . _ . DipL-lng.J. SIEGFRIED8&Iacgr;-37.396&Rgr;(37.39 7&EEgr;) Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat W. SCHMITT-FUMIANDipl.-Ing. K. LAMPRECHT 11981 22. März 1985Sprüche1. Läufer für Synchrongeneratoren,
gekennzeichnet durch- eine Läuferwelle (1), die einstückig in der Mitte einer umlaufenden Magnetpolvorrichtung mit einer darauf gewickelten Feldspule (29) ausgebildet ist;- eine in einem Mittenabschnitt einer Endfläche der Läuferwelle (1) ausgebildete Axialbohrung (3), die sich in das Innere der Lauferweise e» streckt und zur Aufnahme einer Schleifringtragwelle (2) dientt und- eine Schleifringeinheit (4) mit zwei Schleifringen (10, 11), von den Schleifringen ausgehenden elektrischen Leitern (12, 13) und der Schleifringtragwelle (2), wobei dia Schleifringe (10, 11), die elektrischen Leiter (12, 13) und die Schleifringtragwelle (2) durch Preßformen mit einem Isolierstoff (14) zu einem Körper geformt sind und die Schleifringeinheit (4) an der Läuferwelle (1) durch Preßfügen der Schleifringtragwelle (2) in die Axialbohrung (3) der Läuferwelle (1) festgelegt ist. - 2. Läufer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringtragwelle (2) auf einer Außenumfangsfläche eine Mehrzahl Rippen (15) aufweist, undj 81-(Ä9573-02)-Schö• · It·- : · ■}■ t_ r• · · · ■ I ■ &igr;daß die Schleifringtragwelle (2) in der Axialbohrung (3) mittels einer von einer Innenwand der Axialbohrung (3) um die Rippen (15) herum aufgrund deren plastischer Verformung ausgeübten Verbindungskraft festgelegt ist. - 3. Läufer für Synchrongeneratoren,
gekennzeichnet durch- eine Läuferwelle (1), die einstückig in der Mitte einer umlaufenden Magnetpolvorrichtung mit einer darauf gewickelten Feldspule (29) ausgebildet ist;- eine in einem Mittenabschnitt einer Endfläche de" Läuferwelle (1) ausgebildete Arialbohrung (3), die sich in das Innere der Läuferwelle erstreckt und zur Aufnahme einer Schleifringtragwelle (2) diene;- eine Schleifringeinheit (4) mit zwei Schleifringen (10, 11), von den Schleifringen ausgehenden elektrischen Leitern (12, 13) und der Schleifringtragwelle (2), wobei die Schleifringe (10, 11), die elektrischen Leiter (12, 13) und die Schleifringtragwelle (2) durch Preßformen mit einem Isolierstoff (14) zu einem Körper geformt sind; und- einen einstückig durch Preßformen hergestellten Deckring (9) mit einer Scheibe (22), die einer schleifringseitigen Endfläche der umlaufenden Magnetpolvorrichtung zugewandt ist, mit einer mit der Scheibe (22) einstückigen Nabe (21), die einen Lagerkasten (20) einer Endhalterung unter Freilassung eines Spalts zwischen beiden umgibt, und mit elektrischen Leitern (12, 13),wobei die Schleifringeinheit (4) an der Läuferwelle (1) so befestigt ist, daß die Schleifringtragv/elle (2) durch Preßfügen in die Axialbohrung (3) der Läuferwelle (1) eingesetzt ist und der Deckring (9) das Lager (8) und den Lagerkasten (2 0) abdeckt. - 4. Läufer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet ^i 4 »··« 4tdaß entweder die Schleifringeinheit (4) oder der D-eekrir.g (9) iÜberbrückungsschenkel (17, 18) aufweist, die parallel mit der Läuferwelle (1) verlaufen, unddaß die elektrischen Leiter (12, 13) an den Überbrückungsschenkeln (17, 18) durch Preßformen befestigt sind. - 5. Läufer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringtragwelle (2) auf einer Außenumfangsfläche Rippen (15) aufweist und in die Axialbohrung (3) der Läuferwelle (1) im Preßsitz gefügt ist. - 6. Läufer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Deckring (9) einstückig überbrückungsschenkel (17, 18) ausgebildet sind, unddaß die elektrischen Leiter (12, 13) des Deckrings (9) in die Überbrückungsschenkel (17, 18) eingebettet und mit den elektrisehen Leitern (12, 13) der Schleifringeinheit (4) in Kontakt bringbar sind, wenn die Schleifringeinheit (4) an der Läuferwelle (1) festgelegt wird.
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