DE8508100U1 - Mischblock für ein brennbares Gasgemisch - Google Patents
Mischblock für ein brennbares GasgemischInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/62—Mixing devices; Mixing tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/40—Static mixers
- B01F25/42—Static mixers in which the mixing is affected by moving the components jointly in changing directions, e.g. in tubes provided with baffles or obstructions
- B01F25/43—Mixing tubes, e.g. wherein the material is moved in a radial or partly reversed direction
- B01F25/434—Mixing tubes comprising cylindrical or conical inserts provided with grooves or protrusions
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23D14/82—Preventing flashback or blowback
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung G 85 θ8 100.0 R. 3 991^
Robert Bosch GmbH, Stuttgart 29·1».1985 St/Pi
Mischblock für ein brennbares Gasgemisch Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Mischblock nach der Gattung des P**-«MAnspruchs i. Bei den besonders angesprochenen
Anlagen zum thermischen Entgraten von Werkstücken, welche mit einem solchen Mischblock versehen sind, werden
beispielsweise Wasserstoff und Sauerstoff aus einem Vorrat in Druckzylinder eingelassen, um danach von Gaseinstoßkolben
unter erheblicher Verdichtung bis* zu 100 bar durch den
Mischblock in einen gasdicht verschlossenen, die zu entgratenden
Werkstücke aufnehmenden Brennraum gedrückt zu werden.
Beim Zünden des Gasgemisches entsteht eine explosionsartige Verpuffung, durch deren Wirkung unerwünschte Grate
wegschmelzen bzw. mit Hilfe eines gewissen Sauerstoffüberschusses wegbrennen. Dabei treten kurzzeitig Temperaturen
bis 3500° C und Drücke in der Größenordnung von 1000 bar
auf.
Eei einer bekannten Anlage zum thermischen Entgraten ist der Mischblock als Bauteil an die Werkstück-Bearbeitungskammer
angeflanscht und enthält neben den Gaszuführungsbohrungen
und der Mischkammer die zum Zünden des Gasgemisches notwendige Zündkerze. Beim Zünden des Gasgemisches
schreitet die Explosionsfront, ausgehend vom Bereich der
Zündkerze in Richtung des Brennraums der Werkstück-Bearbeitungskammer fort. Durch den hohen Explosionsdruck und
die hohen Verbrennungstemperaturen im Brennraum wird auch der unmittelbar an die Werkstück-Bearbeitungskammer angeschlossene
Mischblock sehr hohen Belastungen ausgesetzt.
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-z-
Insbesondere verursacht der Verbrennungsrückstoß einen starken Verschleiß der Mischkammer des Mischblocks. Außerdem
gelangen beim Entgratvorgang anfallende Verbrennungsrückstände in den Misch- und Zündkanal, was zu Ausfällen
der im Takt arbeitenden Entgratanlage führen kann.
Ur; die Standzeit des Mischblocks und die Zuverlässigkeit der Anlage zu erhöhen, wurde zwischen der Werkstück-Bearbeitungskammer
und dem Mischblock eine Gasstaustufe angeordnet, deren labyrinth- oder mäanderförmig verlaufenden
Leitungen die Geschwindigkeit der heißen, zurückströmenden Gase reduzieren und Verbrennungsrückstände auffangen. Die
Gasstaustufe ist naturgemäß einem hohen Verschleiß unterworfen und muß daher öfter ausgetauscht werden. Beim Zünden
des Gasgemisches verbrennt auch das im Misch- und Zündkanal des Mischblocks befindliche Gemischvolumen und verursacht
an diesen Stellen einen gewissen Verschleiß. Hiergegen bietet die bekannte Gasstaustufe keinen Schutz, was
letztlich bedeutet, daß trotz Vorhandensein einer solchen Stufe auch der Mischblock noch relativ oft ersetzt werden
muß.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Mischblock mit den kennzeichnenden
Merkmalen des jkn Spruchs 1 erbringt demgegenüber den
Vorteil, daß die als Verschleißteil konzipierte Gasstaustufe und die Mischkammer gegenüber dem Mischblock abgeschirmt
sind. Die gemischführenden und damit extrem heis-· sen Bereiche befinden sich alle innerhalb der Hülse. Damit
bleibt der Verschleiß auf relativ billige, austauschbare Teile, nämlich eine Hülse mit darin angeordneter Gasstaustufe
und Mischkammer beschränkt, während der teuere Mischblock-Grundkörper bei rechtzeitigem Austausch dieser Teile
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unversehrt erhalten bleibt. Außerdem wird die Wartung des Mischblocks vereinfacht. Durch Austausch der Hülse entfällt
die aufwendige Reinigung von Verbrennungsrückständen, wie sie bisher bei Labyrinth-Mischblöcken erforderlich war.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Patentanspruch 1 angegebenen Mischblocks möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, die Hülse in einer als Paßsitz ausgebildeten Bohrung des Mischblocks anzuordnen und
mit Radialbohrungen zu versehen, die mit den im Mischblock ausgebildeten Gaszuführungsbohrungen fluchten. Eine bevorzugte
Ausführungsform besteht ferner darin, daß die Hülse einen massiven Bolzen umschließt, an dessen Umfang in Höhe
der Gaszuführungsbohrungen ein Ringkanal als Mischkammer
und daran anschließend ein die Gasstaustufe bildendes System aus ineinander übergehenden Nuten ausgebildet ist.
Zeichnung
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt die wesentlichen Teile eines erfindungsgemäß ausgebildeten Mischblocks
in einem Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem in der Figur dargestellten Mischblock 25 ist die Gasstaustufe
mitsamt der Mischkammer in einer Hülse 26 untergebracht, die austauschbar in einer Bohrung 27 des Mischblocks
25 sitzt. An die Bohrung 27 schließt sich eine koaxiale Bohrung 28 mit kleinerem Durchmesser an, die gleichfalls
durch eine austauschbare Hülse 29 ausgekleidet ist. Die Hülse 29 hat einen Durchbruch 30 für eine Zündkerze
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und enthält einen in den Brennraum der Werkstück-Bearbeitungskammer
führenden Zündkanal 32.
Außerdem enthält der Mischblock 25 zwei Gasanschlußbohrungen 33, 31* und Gaszuführungsbohrungen 35, 36 für Sauerstoff
una Brenngas. Die Bohrungen 35, 36 sind als koaxiale Sacklochbohrung
ausgeführt, die durch einen Gewindestopfen 37 verschlossen ist. Die Anschlußbohrung 33 führt in eine
mehrfach abgestufte Ventilbohrung 38, welche in die Gaszuführungsbohrung
35 mündet. In der Bohrung 38 ist eine Führungshülse 39 für einen Ventilstößel Uo angeordnet,
dessen als Halbkugel ausgebildetes Ende U1 mit einer als Ventilsitz dienenden Hülse U2 zusammenarbeitet. Den Ventilstößel
umschließt eine Feder 1*3, die das Ventil in Offenstellung
zu halten sucht. Die die Feder U3 überwindende Schließkraft für das Ventil wird von einer nicht dargestellten
Hydraulik aufgebracht.
Zwischen den Bohrungen 31* und 36 für die Brenngaszufuhr
ist eine identische Ventilanordnung angebracht, von welcher der Übersichtlichkeit wegen nur ein Ventilstößel Uk und
eine Öffnungsfeder 1*5 für das Ventil dargestellt sind.
In einem mit einem Innengewinde versehenen Fortsatz der Bohrung 27 sitzt ein Gewindestopfen 1*6, welcher die Bohrung
nach außen hin verschließt. Der Gewindestopfen U6 drückt
die in der Bohrung 27 befindliche Hülse 26 über eine elastische Dichtung 1+7 gegen die Übergangsfläche zwischen den
Bohrungen 27 und 28.
Die Hülse 26 hat zwei Radialbohrungen 1*8, 1*9, die mit den
Gaszuführungsbohrungen 35, 36 fluchten. Außerdem ist in
die Hülse ein massiver Bolzen 50 eingeschweißt. Am Umfang dieses Bolzens ist in Höhe der Bohrungen Π8, ho ein als
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Gasmischkammer dienender Ringkanal 51 ausgebildet. Der Umfang
des Bolzens 50 ist ferner mit als Gasführungskanäle dienenden Nuten 52, 53 versehen, von denen die parallel zueinander
liegenden Nuten 52 ringförmig über den Umfang des Rundkörpers 50 verlaufen, während die Nuten 53 die Verbindung
zwischen den Nuten 52 und dem Ringkanal 51 herstellen.
Der Rundkörper hat an seinem der Hülse 29 zugekehrten Ende eine zentrische Bohrung 5^>
deren Durchmesser dem Innendurchmesser der Hülse 29 entspricht und in welche eine Gasführungsnut 53 mündet.
Zur Aufnahme der in den Zündkanal 32 ragenden Zündkerze 31 ist im Mischblock eine Bohrung 55 vorgesehen. Diese
enthält eine Hülse 56 als Paßsitz für die Zündkerze sowie
eine die Kerze in den Paßsitz pressende Gewindebuchse 57·
Der Ringkanal 51 und die Nuten i?2, 53 bilden zusammen einen
statischen Mischer zum Vermischen mehrerer Gaskomponenten, welcher gegenüber dem Mischblock 25 durch die Hülse
abgeschirmt ist. Die Hülse 26 und der Bolzen 50 bilden dabei eine kostengünstig herstellbare, als Verschleißteil konzipierte
Baueinheit, die im Bedarfsfall nach Herausdrehen des Gewindestopfens U6 einfach und schnell ausgewechselt werden
kann. Eine erste Vermischung erfahren die Gaskomponenten in dem Ringkanal 51, wobei die Gaszuführungsbohrungen 35, 36
zur Erzeugung eixier die Vermischung verbessernden Drallströmung auch tangential in den Ringkanal 51 einmünden können.
In der Gasstaustufe wird die Vermischung durch Umlenkung und Verwirbelung der Gase in den Nuten 52, 53 verbessert,
so daß im Bereich der Zündkerze 31 ein sehr zündfreudiges Gemisch vorhanden ist, das eine gute Reproduzierbarkeit
der Entgratergebnisse sicherstellt.
Außer der beschriebenen Funktion als statischer Mischer für die Gaskomponenten beim Gaseinstoßvorgang erfüllt die
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Gasstaustufe einen weitere, wichtige Funktion, indem sie nach der Explosion des Gasgemisches den Rückstrom der heissen
und unter hohem Druck stehenden Gase aus dem Brennraum durch Umlenkung in den Nuten 52, 53 und im Ringkanal 51
abblockt, und dadurch eine übermäßige Belastung der Gas — Zuführungsleitungen und der Ventile durch Hitze und
Druck verhindert. Der durch den Gasrückstoß verursachte Verschleiß beschränkt sich auf die Hülse 26 und den Bolzen
50, während am Mischblock-Grundkörper bei rechtzeitigem Austausch der Teile 26, 50 kein nennenswerter Verschleiß
auftritt. Der Austausch der Hülse 26 mit Bolzen 50 ist sehr einfach und weit weniger kostspielig als ein
Ersatz des gesamten Mischblocks.
Claims (3)
1. Mischblock für ein aus mindestens zwei Komponenten be-
-v stehendes, brennbares Gasgemisch zur Behandlung von Mate-
"""" rialien mittels Temperatur- und Druckstoßen durch Zünden
des Gasgemisches, insbesondere für thermische Entgratanlagen, mit einer GasZuführungsbohrung für jede Gaskomponente,
die in einen Misch- und Zündkanal mündet, der eine Mischkammer und eine Gasstaustufe enthält, "oadurch gekennzeichnet,
daß die Mischkammer (5I) und die Gasstaustufe
(52, 53) von einer Hülse (26) umschlossen sind, die austauschbar im Mischblock (25) angeordnet ist.
2. Mischblock nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Hülse (26) in einer als Paßsitz ausgebildeten Bohrung (27) des Mischblocks (25) angeordnet und mit Radialbohrungen
(^8, k9) versehen ist, die mit den im Mischblock ausgebildeten
Gaszuführungsbohrungen (35, 36) fluchten.
3. Mischblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hülse (26) aufnehmende Bohrung (27) nach außen hin
durch einen Gewindestopfen (^6) und eine zwischen diesem
und der Hülse befindlichen Dichtung (^7) verschlossen ist.
h. Mischblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (26) einen massiven Bolzen (50) umschließt, an dessen Umfang in Höhe der Gaszuführungsbohrungen-(35,
36) ein.Ringkanal (51) als Misch-
kammer und daran anschließend ein die Gasstaustufe bildendes System aus ineinander übergehenden Nuten (52, 53) ausgebixdet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8508100U DE8508100U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Mischblock für ein brennbares Gasgemisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8508100U DE8508100U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Mischblock für ein brennbares Gasgemisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508100U1 true DE8508100U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6778884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8508100U Expired DE8508100U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Mischblock für ein brennbares Gasgemisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8508100U1 (de) |
-
1985
- 1985-03-19 DE DE8508100U patent/DE8508100U1/de not_active Expired
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