DE8508003U1 - Elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung

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DE8508003U1
DE8508003U1 DE8508003U DE8508003U DE8508003U1 DE 8508003 U1 DE8508003 U1 DE 8508003U1 DE 8508003 U DE8508003 U DE 8508003U DE 8508003 U DE8508003 U DE 8508003U DE 8508003 U1 DE8508003 U1 DE 8508003U1
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Josef Schlemmer 8011 Poing De GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/623Casing or ring with helicoidal groove
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine elektrische Verbindungsund Verteiler-Vorrichtung, insbesondere für den Einbau in bzw. an beweglichen Maschinen, Aggregaten und
Fahrzeugen.
Bisher wurden als elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtungen, insbesondere auch im Fahrzeugbau, die bekannten Verteiler- bzw. Anschlusskasten verwendet, welche größtenteils aus Kunststoff hergestellt und im wesentlichen schachteiförmig mit flachem Deckel ausgebildet sind. Der Deckel ist meistens auf dem Kasten mittels in den Ecken angeordneter Schrauben befestigt, wobei zwischen Deckel
und Kasten eine Dichtung eingelegt ist. Häufig kann aber diese eingelegte Dichtung keine vollständige Abdichtung des Kasten-Innenraumes gewährleisten, da durch die geringe Eigensteifigkeit des flachen Deckels und durch die von den angezogenen Schrauben verursach
te Spannung dieser sich häufig verwölbt, die Dichtung jedoch nur bei vollkommen planem Deckel gegeben ist.
Auf dem Boden innerhalb des Verteiler-Kastens ist
regelmässig eine Kontaktleiste befestigt, an welcher eine Mehrzahl von Kontaktlaschen bzw. -brücken
Si...
angeordnet sind und an welchen die einzelner Leitungs-Enden festgeschraubt werden. Die einzelnen, in den Verteiler-Kasten endenden Leitungen sind durch in den Kasten-Seitenwänden vorgesehenen Durchlässen geführt und innerhalb dieser abgedichtet.
Die richtige Installation der Leitungen und Leitungs-Verbindun^en innerhalb des Schalt—Kastens erfordert den Einsatz eines Fachmannes, keinesfalls kann ein auf diesem Gebiet nicht ausgebildeter Laie die entsprechenden Arbeiten durchführen.
Aufgabe der Neuerung ist es> eine elektrische Verbindungs- und Verteil-Vorrichtung zu schaffen, welche baulich wesentlich kompakter als die herkömmlichen Verteiler-Kästen ausgebildet ist, dabei eine
vollständige elektrische Isolierung der einzelnen, elektrischen Komponenten untereinander und Schutz gegen eindringenden Schmutz und damit verbundene Korrosion bietet und insbesondere geeignet ist, die jeweils gewünschten elektrischen Verbindungen vor
programmiert aufzunehmen und bei der Endmontage an den in Frage kommenden Maschinen, Aggregaten und Fahrzeugen von nicht auf dem elektrischen Fachgebiet geschulten Personen installiert und angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine elektri-
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sehe Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung der ein- i gangs genannten Art im wesentlichen elektrische Anschluss-Vorrichtungen für externe Leitungen, diese Anschluss-Vorrichtungen elektrisch miteinander verbindende Leiter-Vorrichtungen, die elektrischen Leiter-Vorrichtungen gegeneinander abschirmende Isolatoren und eine, die Anschluss-Vorrichtungen, die Leiter-Vorrichtungen und die Isolatoren miteinander körperlich verbindende, ohne wesentliche Zwischenräume untereinander zusammenfassende sowie elektrisch isolierende und schützend umgebende Umhüllung aufweist .
Diese neuerungsgemässe Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Verteiler-Kästen eine wesentlich kompaktere Bauweise auf, insbesondere bietet sie keine luftgefüllten Zwischenräume, in welche durch schlecht sitzende oder unvollständig abdichtende Dichtungen Schmutz eindringen und Korrosion an den Metallteilen hervorgerufen werden kann.
Vorteilhaft besteht jede Anschluss-Vorrichtung im wesentlichen aus einer zylindrisch ausgebildeten Buchse mit einem Sockelboden, durch welchen Kontakt stifte achsial hindurchgeführt sind. Die buchsenförmige Ausbildung der Anschluss-Vorrichtungen erlaubt ein einfacheis Aufstecken bzw. Einsetzen
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der Endteile der anzuschliesaenden externen Leitungen. Durch die besondere Anordnung der Kontaktstifte oder Anordnung von Zentrierungs-Vorrichtungen kann die unveränderbare Positionierung innerhalb jeder Anschluss-Vorrichtung in einfacher Weise festgelegt werden.
Vorteilhaft sind die Kontaktstifte auf bzw. an den Leiter-Vorrichtungen elektrisch leitend befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen den Kontaktstiften einerseits und den Leiter-Vorrichtungen anderer
seits keine zusätzlichen, leitenden Verbindungsmittel angeordnet werden müssen, welche besondere elektrische Installationsarbeiten notwendig machen.
Neuerungsgemäss sind die Leiter-Vorrichtungen als dünne Metallplatten ausgebildet, in welchen teilweise Aussparungen vorgesehen sind, durch welche Teile der Anschluss-Vorrichtungen, insbesondere Kontaktstifte, isoliert hindurchgeführt sind.
Diese Ausbildung der Leiter-Vorrichtungen ermöglicht, daß die gewünschten Schaltungen endgültig festgelegt werden und die einzelnen Kontaktstifte den jeweiligen Metallplatten zugeordnet werden können.
Vorteilhaft sind die Leiter-Vorrichtungen als gestanz
te Schaltungen ausgebildet. In anderer vorteilhafter Ausbildung können diese Leiter-Vorrichtungen auch als
9/,
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gedruckte Schaltungen auf Leiterplatten ausgebildet sein.
In weiterer neuerungsgemasser Ausbildung sind die zwischen den Leiter-Verrichtungen angeordneten Iso
latoren als Platten aus isolierendem Material ausgebildet und ihre äusseren Abmessungen sind kleiner als diejenigen der Leiter-Vorrichtungen, höchstens aber gleich gross.
Die vorgenannte plattenförmige Ausbildung der Isola
toren erlaubt eine planparallele wechselnde Anordnung von Leiter-Vorrichtungen und Isolatoren, so dass mehrere Leiter-Vorrichtungen gegeneinander isoliert verwendet und auf diesen die jeweiligen notwendigen Kontaktstifte angeordnet werden können, wobei die Leiter-
Vorrichtungen nicht über die Abmessungen der Isolatoren hinausragen sollen.
Vorteilhaft weisen die Buchsen auf ihren zylindrischen Aussenwandungen Führungen auf, welche nach Art eines
Bajonett-Verschlusses ausgebildet sind und die entsprechend ausgebildeten Verschlusskappen externer Anschlussleitungen aufnehmen.
Diese Ausbildung der Buchsen erlaubt ein dichtendes und die Anschluss-Leitungen in den Anschluss-Vorrichtungen fest haltendes Anschliessen der externen elektrischen Leitungen, wobei die Montage selbst in ein-
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fachster Weise von nicht geschultem Personal durchgeführt werden kann.
Neuerungsgemäss ist die Umhüllung als einteiliges Gehäuse ausgebildet, welches gleichzeitig die Buch
sen und deren Sockelböden bildet.
Diese Ausbildung ermöglicht, dass die Leiter-Vorrichtungen, Kontaktstifte und Isolatoren vollständig und nahtlos und damit gegen Korrosion geschützt, mit Kunststoff umgössen werden können.
In vorteilhafter Ausbildung kann die Umhüllung als zweiteiliges Gehäuse ausgebildet sein, dessen Teilungsfuge in einer, zu den Kontaktstiften senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet ist, wobei jedes Gehäu
seteil die jeweiligen Buchsen und deren Sockelböden einer Gehäuseseite bildet.
In anderer vorteilhafter Ausbildung kann die Umhüllung als zweischaliges Gehäuse ausgebildet sein, welches die Leiter-Vorrichtungen und die Isolatoren
umschliesst und wobei in jeder Schalenhälfte Aussparungen vorgesehen sind, in welche die als Einzelbauteile ausgebildeten Anschluss·, Vorrichtungen oinsetzbar sind.
Ein, die Neuerung nicht beschränkendes Auüführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt.
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Es zeigen
Fig. 1 eine Vorder-Ansicht der elektrischen Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung,
Fig. 2 sins Draufsicht auf die Verrichtung,
Fig. 3 eine Rück-Ansicht der Vorrichtung und 10
Fig. 4 einen t&ilweisen Schnitt gemäss Linie IV - IV in den Figuren 1 und
Die in den Figuren dargestellte elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung besteht im wesentli chen aus einem tafelförmigen Gehäuse 1, beispielsweise hergestellt aus einem Kunststoff, auf dessen Vorderseite 2 und Rückseite 3 jeweils Anschlussvorrichtungen 4,5,6,7,8,9 und 10 angeordnet sind. 20
Das Gehäuse 1 wiederum besteht bei dem hier beschrie benen Ausführungsbeispiel aus zwei Schalenhälften 11 bzw. 12, wobei die Teilungsfuge 13 in einer Ebene verläuft, welche planparallel zu den Vorder- bzw. Rück-Seiten 2 bzw. 3 des Gehäuses 1 ist.
Von den Schalenhälften 11 bzw. 12 werden die Leiter
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Vorrichtungen sowie die Isolatoren 17, 18 bzw. 19 ohne wesentliche Zwischenräume umfasst und halten diese zusammen.
Sowohl die Leiter-Vorrichtungen 14, 15 bzw. 16 als auch die Isolatoren 17, 18 bzw. 19 sind im wesentlichen als rechteckige Platten i.!nt?t?chjedl i rher Dicke ausgebildet und alternierend hintereinander angeordnet. Hierbei überragen die Isolatoren die einzelnen Leiter-Vorrichtunger: innerhalb ihrer Abmessungen, wobei die Leiter-Vorrichtungen in, ihren Abmessungen und Dicken entsprechenden Ausnehmungen der Isolatoren eingelegt sind.
Auf den Leiter-Vorrichtungen 14, 15 bzw. 16 sind je
nach vorgesehener Schaltung und Zuordnung einzelne Kontaktstifte 20 der einzelnen Anschlussvorrichtungen 4, 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 10 angeordnet, wobei die Kontaktstifte senkrecht zur Ebene der einzelnen Leiter-Vorrichtungen ausgerichtet sind. Für den Fall, daß
ein Kontaktstift 20" auf einer Leiter-Vorrichtung 15 befestigt ist, welche von einer anderen Leiter-Vorrichtung 14 überdeckt ist, ist in der überdeckenden Leiter-Vorrichtung 14 eine entsprechende Aussparung für den Kontaktstift 20' vorgesehen.
Die in Fig. 4 dargestellten Leiter-Vorrichtungen sind
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als gestanzte Schaltungen ausgebildet.
Die Kontaktstifte 20 werden gegen seitliches Ausweichen, beispielsweise beim Zusammenstecken mit externen Anschlußsteckern durch in den Anschluss-Vor
richtungen vorgesehene Sockelböden 22 bzw. 23 gehalten. Diese Sockelböden 22 bzw. 23 sind einstückig mit zylindrischen Fassungen ausgebildet, welche die Anschluss-Vorrichtungen in Form von Buchsen 24 bzw. 25 bilden. Diese Buchsen weisen auf ihren zylindrischen
Aussenwänden Führungen 26 bzw. 27 auf, welche nach Art eines Bajonett-Verschlusses ausgebildet sind und die entsprechend ausgebildeten Verschlusskappen externer Anschlussleitungen aufnehmen können.
15
Die, wie vorstehend beschrieben, ausgebildeten Anschluss-Vorrichtungen sind in entsprechenden, in den Schalenhälften 11 bzw. 12 vorgesehenen Aussparungen
28 bzw. 29 eingesetzt, wobei die Schalenhälften des Gehäuses 1 so ausgebildet sind, daß sie die Anschluss-
Vorrichtungen gegen Herausfallen halten.
Die vorstehend beschriebene und in den Figuren dargestellte elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vor-2.5 richtung bildet einen kompakten und handlichen Bauteil,
welcher insbesondere die Möglichkeit bietet, die gewünschten elektrischen Schaltungen vorzuprogrammieren
14/...
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und damit die Anschlussmöglichkeiten verwechslungsfrei festzulegen, wodurch die Endmontage an den entsprechenden Maschinen, Apparaten und Fahrzeugen wesentlich vereinfacht wird und auch von nicht geschulten Fachkräften durchführbar ist.

Claims (12)

PATENTANWÄLTE WEDDE , EMPL & FEHNERS Europäisch· Patentvertreter · European Patent Attorney« · Mandatalre· an Brevet· Europeans Anwaltsakte: Gm 24 841 Albert Wedde, Dipl.-Ing. Karl Enrpl, Dipl.-Ing. Klaus Fehners, Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sdiumannstr. 2 / Ecke Prinzregantenstraße D-8000 München 80 Telefon: 089/47 15 47 Telegramme: cosmopat muenchen Datum: 18. März 1985 Josef Schlemmer GmbH 8011 Poing Elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung Schutzansprüche:
1.) Elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung insbesondere für den Einbau in bzw. an beweglichen Maschinen, Aggregaten und Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen elektrische Anschluß-Vorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8, 9, bzw. 10) für externe Leitungen, diese Anschluß-Vorrichtungen elektrisch miteinander verbindende
2/
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Leiter-Vorrichtungen (14, 15 bzw. 16), die elektrischen Leiter-Vorrichtungen gegeneinander abschirmende Isolatoren (17, 18 bzw. 19) und eine, die Anschluß-Vorrichtungen, die Leiter-Vorrichtungen und die Isolatoren miteinander körperlich verbindende, ohne we
sentliche Zwischenräume untereinander zusammenfassende sowie elektrisch isolierende und schützend umgebende Umhüllung aufweist.
2. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Anschluß-Vorrichtung (4, 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 10) im wesentlichen aus einer zylindrisch ausgebildeten Buchse (24 bzw. 25) mit einem Sockelboden (22 bzw. 23) besteht, durch welchen Kontaktstifte (20 bzw. 20') achsial hindurchge
führt sind.
3. ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet . daß die Kontaktstifte (20 bzw. 20*) auf bzw. an den Leiter-Vorrichtungen (14,15 bzw. 16)
elektrisch leitend befestigt sind.
4. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter-Vorrichtungen (14, 15 bzw. 16) als dünne Metallplat.en ausgebildet sind,
in welchen teilweise Aussparungen (28 bzw. 29) vorgesehen sind, durch welche Teile der Anschluß-Vor-
3/
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richtungen (4, 5, 6, 7, 8, 9 bzw. 10), insbesondere Kontaktstifte (20 bzw. 20') isoliert hindurchgeführt sind.
5. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiter-Vorrichtungen (14, 15 bzw. 16) als gestanzte Schaltungen ausgebildet sind.
6. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter-Vorrichtungen (14, 15
bzw. 16) als gedruckte Schaltungen auf Leiterplatten ausgebildet sind.
7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Leiter-Vorrich tungen (14,15 bzw. 16) angeordneten Isolatoren (17, 18 bzw. 19) als Platten aus isolierendem Material ausgebildet sind und ihre äußeren Abmessungen kleiner als diejenigen der Leiter-Vorrichtungen, höchstens aber gleich groß sind.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Buchsen (24 bzw. 25) auf ihren zylindrischen Aussenwänden Führungen (26 bzw. 27) aufweisen, welche nach Art eines Bajonett-Ver
schlusses ausgebildet sind und die entsprechend ausgebildeten Verschlusskappen externer Anschlussleitun-
gen aufnehmen.
9. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung als einteiliges Gehäuse (1) ausgebildet ist, welches gleichzeitig
die Buchsen (21 bzw. 25) und deren Sockelböden (22 bzw. 23) bildet.
10. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung als zweiteiliges Gehäuse (1) ausgebildet ist, dessen Teilungsfuge (13) in einer, zu den Kontaktstiften (20 bzw. 20') senkrecht verlaufenden Ebene angeordnet ist, wobei jedes Gehäuseteil die jeweiligen Buchsen (24"bzw. 25) und deren Sockelböden (22 bzw. 23) einer Gehäuseseite
bildet.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeiochnet , daß die Umhüllung als zweischaliges Gehäuse (1) ausgebildet ist, welches die Leiter-Vor
richtungen (14, 15 bzw. 16) und die Isolatoren (17, 18 bzw. 19) umschliesst und wobei in jeder Schalenhälfte (11 bzw.
12) Aussparungen (28 bzw. 29) vorgesehen sind, in welche die als Einzelbauteile ausgebildeten Anschluss-Vorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8, 9
bzw. 10) einsetzbar sind.
DE8508003U 1985-03-18 1985-03-18 Elektrische Verbindungs- und Verteiler-Vorrichtung Expired DE8508003U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800003800A1 (it) * 2018-03-20 2019-09-20 Techno Group S R L Distributore di energia elettrica fra connettori

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800003800A1 (it) * 2018-03-20 2019-09-20 Techno Group S R L Distributore di energia elettrica fra connettori
WO2019180640A1 (en) * 2018-03-20 2019-09-26 Techno Group S.R.L. Distributor of electrical energy between connectors

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