DE8505806U1 - Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

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Anmelder: Eckhard Fähnrich,
Bäderstraße 47a, 2401 Ratekau
Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß, bestehend aus einem Rohrstück mit einem einströmseitig angeordneten Mechanismus zum Festlegen der Vorrichtung an dem Abgasauslaß.
Bei Anschlußvorrichtungen dieser bekannten Art ist der Abgasschlauch, mit dessen Hilfe anfallende Abgase, z.B. von Kraftfahrzeugen, die einer Abgasprüfung unterzogen werden sollen, abgeführt werden, unmittelbar an dem Rohrstück der Vorrichtung befestigt. Obwohl das Einströmende des Rohrstückes im Durchmesser größer ist als z.B. das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges, um durch die in dem Abgasschlauch herrschende Absaugkraft neben dem das Auspuffrohr verlassende Abgas auch Luft zur Kühlung des Abgases-in das Rohrstück einsaugen zu können, wird eine zufriedenstellende Kühlung des Abgases bis zu seinem Eintritt in den Abgasschlauch nicht erreicht. Das hat zur Folge, daß der in der Regel aus einer Gewebekombination hergestellte·Abgasschlauch aufgrund seines Kontaktes mit dem Auströmende des Rohrstückes sehr hochtemperaturfest sein muß, um den noch hohen Abgas-
temperaturen standhalten zu können. Derartige Abgasschläuche sind jedoch in der Herstellung sehr teuer. Bei nicht ausreichender Temperaturfestigkeit des Abgasschlauchmaterials hat sich herausgestellt, daß das Material durch die hohen Abgastemperaturen im Bereich der Befestigungsstelle des Abgasschlauches an dem Rohrstück zerstört wird, so daß der Schlauch nach relativ kurzer Zeit vom Rohrstück abreißt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Anschlußvorrichtung der einleitend angeführten Art so zu verbessern, daß das abzuführende Abgas so abgekühlt wird, daß die Temperaturbelastung des befestigten Schlauchmaterials stark herabgesetzt ist.
Die Lösung der Aufgabe geht von der angegebenen Anschlußvorrichtung aus und kennzeichnet sich dadurch, daß das Rolirstück in einem seinem Einströmende abgekehrten Abschnitt mit einer Einrichtung zur zusätzlichen Luftzufuhr in das das Rohrstück durchströmende Abgas versehen ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß die Einrichtung aus einem im Durchmesser größeren Rohrstutzen besteht, der ausströmseitig an und relativ zu dem Rohrstück im wesentlichen so koaxial angeordnet ist, daß zwischen ihm und dem Rohrstück ein zusätzlicher Lufteinlaß ausgebildet ist, und daß im Bereich des Ausströmendes des Rohrstückes oder des Rohrstutzens eine Prallflache für das ausströmende Abgas vorgesehen ist. Die Prall-
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f3äche besteht vorzugsweise aus einer Kreisscheibe.
Durch diese Lösung wird erreicht, daß das abzusaugende Abgas, welches aus einem Abgasauslaß austritt und bei Eintritt in die Anschlußvorrichtung durch Mitansaugen von erster Kühlluft bereits in gewissem Maß abgekühlt wird, in erheblichem Maß noch weiter abgekühlt wird, indem in den hinteren Bereich der Vorrichtung weitere Kühlluft gelangt. Durch die Prallfläche wird eine Verwirbelung des ausströmenden und vorgekühlten Abgases erreicht, was zu ei<ner besonders starken Durchmischung des Abgases mit der weiteren Kühlluft führt mit der Folge einer nochmaligen und starken Herabsetzung der Temperatur des abzusaugenden Abgases. Dies führt dazu, daß sich das an der Anschlußvorrichtung befestigte Abgasschlauchmaterial in erheblich geringerem Ausmaß erwärmt als bisher, was noch dadurch unterstützt wird, daß die eintretende weitere Kühlluft auch den Rohrstutzen, an dem der Abgasschlauch befestigt wird, zusätzlich kühlt. Somit können Abgasschläuche verwendet werden, die niederen Abgastemperaturen standhalten und billiger herzustellen sind. Durch die erhebliche weitere Kühlung des Abgases wird es auch vermieden, daß der Abgasschlauch an seiner Befestigungsstelle an der Anschlußvorrichtung zerstört wird, weil er nicht mehr den bisherigen hohen Abgastemperaturen an dieser Stelle ausgesetzt ist.
ί Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine teilweise geschnittene Ansicht auf das Ausführungsbeispiel ,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1.
Gemäß Figur i besteht die allgemein mit 1 bezeichnete Anschlußvorrichtung aus einem zylindrischen Rohrstück 2, aus einem Klemmechanismus 3 an dessen Einströmende und aus einem im dargestellten Fall ebenfalls zylindrischen Rohrstutzen 4 an dessen Ausströmende. Der Mechanismus 3 ist in seinem Aufbau und in seiner Funktion allgemein bekannt und dient dazu, die Vorrichtung 1 vorübergehend an einem Abgasauslaß 5 festzuklemmen, wie es Figur 1 zeit. Der Abgasauslaß kann z.B.
das Auspuffrohr eines Kraftfahrzeuges sein.
Der Rohrstutzen 4 dient als Einrichtung zur zusätzlichen Zufuhr von Kühlluft, die aus der Umgebung angesaugt und dem aus dem. Abgasauslaß 5 ankommenden und das Rohrstück 2 durchströmenden Abgas zugemischt wird, wie noch klar wird. Hierzu ist der Rohrstutzen 4 im Durchmesser größer -ausgebildet als das Rohrstück 2 und umgibt das letztere vorzugsweise konzentrisch und ferner so, daß er sich über eine gewisse Strecke in Richtung des Einströmendes des Rohrstückes 2 und andererseits über eine gewisse Strecke bis hinter das Ausströmende des Rohrstückes 2 erstreckt. Dadurch wird zwischen dem Rohrstück 2 und dem Rohrstutzen 4 ein Einströmkanal 6 für
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kühlende Zusatzluft ausgebildet. Der Rohrstutzen selbst ist ''H z.B. mittels kurzer Streben 7 am Rohrstück 2 befestigt. %
Im Bereich des Ausströmendes des Rohrstückes 2 oder des jf Rohrstutzens 4 ist eine Prallfläche 8 für das aus dem Ab- ^ gasauslaß 5 ankommende Abgas vorgesehen. Die Prallfläche 8 wird vorzugsweise durch eine Kreisscheibe 9, gebildet, die über eine Strebe 10 ζ B. an dem Rohrstutzen 4 befestigt ist. Die Strebe 10 kann jedoch auch an dem Rohrstück 2 befestigt sein. Die Prallfläche 8 bzw. die Kreisscheibe 9 ist im Durchmesser erheblich kleiner als der Innendurchmesser des Rohr Stückes 2 oder gegebenenfalls des Rohr Stutzens 4 und *< etwa zentral hinter dem Ausströmende des Rohrstückes 2 an- | geordnet. Wie es am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, ist die Lage der Prallfläche 8 bzw. der Kreisscheibe 9 relativ '\ zu dem Rohrstück 2 etwas außermittig, und zwar um so.viel, .· daß die Prallfläche 8 im Betrieb der Anschlußvorrichtung 1 etwa konzentrisch zum Abgasauslaß 5 zu liegen kommt. Es hat eich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß sich die Prallfläche 8 mit gewissem Abstand hinter dem Ende des Rohrstückes 2 befindet und von dem gegenüber dem Ausströmende des Rohrstückes 2 nach hinten vorstehenden Rohrstutzen 4 umgeben ist.
Der Rohrstutzen 4 wird an seinein Ausströmende mit einem Abgasschlauch 11 verbunden. Hierzu wird vorzugsweise so vor- < gegangen, daß der Rohrstutzen 4 auf seinem Außenumfang mit ,
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einem Schutzstreifen 12 aus hochtemperaturfestern Material umlegt wird, auf den dann das Schlauchende aufgepaßt wird. Mittels einer Schelle 13 wird dann das Schlauchende an dem Rohrstutzen 4 befestigt.
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In der Praxis wird die Anschlußvorrichtung 1 ständig mit dem Abgasschlauch 11 verbunden sein.
Die Anschlußvorrichtung 1 funktioniert auf folgende Weise.
Mittels des Klemmechanismus 3 wird die Vorrichtung 1 an dem Abgasauslaß 5 angeklemmt, wie es Figur 1 zeigt. Durch die im Abgasschlauch 11 herrschende Saugkraft werden die Abgase A in die Vorrichtung 1 eingesaugt, wobei erste Kühlluft B gemäß den dargestellten Pfeilen mit in das gegenüber dem Auslaß 5 größere Rohrstück 2 miteingesaugt wird. Die Kühlluft B bewirkt eine erste Kühlung der Abgase A. Ein Teil der so vorgekühlten Abgase A1 gelangt nach dem Verlassen des Rohrstückes 2 gegen die Prallfläche 8, wodurch dieser Teil der Abgase im wesentlichen radial auswärts abgelenkt wird und so eine Verwirbelung der Abgase bewirkt. Durch die weitere Kühlluft C, die durch die im Abgasschlauch 11 herrschende Saugkraft durch den ringförmigen Einströmkanal 6 eingesaugt wird, erfolgt eine weitere Abkühlung der im Bereich der Prallfläche 8 und deren Umgebung wirbelnden Abgase A1 in einem beträchtlichen Ausmaß, so daß die aus der Vorrichtung 1 austretenden Abgase erheblich abgekühlt
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sind, wenn sie in den Abgasschlauch eintreten bzw. eingesaugt werden.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung 1 hat sich als sehr wirksam erwiesen. Die dargestellte Bauform der Vorrichtung kann jedoch auch abgeändert werden, ohne daß eine wesentliche Verschlechterung ihres Wirkungsgrades .gegeben ist. So kann es z.B. ausreichen, wenn die Prallfläche 8 entfällt lind stattdessen die Zuführungswege für die weitere Kühlluft C so gestaltet werden, daß die Kühlluft C mit den bereits vorgekühlten Abgasen A1 intensiv gemischt werden, um die .gewünschte erhebliche Temperaturherabsetzung der Abgase zu erreichen. Hierzu kann z.B. so vorgegangen werden, daß am Umfang des Ausströmendbereiches des Rohrstückes 2 weitere
■15 Lufteinlässe vorgesehen sind, die durch Ausbeulungen oder Eindellungen so gestaltet sind, daß die weitere Kühlluft C auch schon vor dem Ausströmende des Rohrstückes 2 in die Abgase A1 gelangen. Zusätzlich kann auch der Rohrstutzen entsprechend konstruktiv gestaltet sein. Eine weitere Abänderung besteht darin, daß der Rohrstutzen 4 keinen axialen Abschnitt aufweist, der das Rohrstück 2 konzentrisch umgibt. In diesem Fall würde sich der Rohrstutzen unter Bildung eines dem Kanal 6 entsprechenden Einlasses an das Ausströmende des Rohrstückes 2 anschließen. Eine weitere Alternative besteht darin, daß ein gesonderter Rohrstutzen 4 entfällt und sich stattdessen an das Ausströmende des Rohrstückes 2 ein sich konisch erweiterndes Rohrstück anschließt, das seinerseits
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ausströmseitig mit einem kurzen zylindrischen Stutzen versehen ist, um daran den Abgasschlauch 11 befestigen zu
können. In diesem Fall kann das sich konisch erweiternde
Rohrstück mit Durchbrechungen oder Löchern versehen sein,
die den Eintritt von weiterer Zusatzluft gestatten, die
sich dann mit den bereits teilweise abgekühlten Abgasen A1 vermischen, wobei in diesem Mischraum gewünschtenfalls eine Prallfläche 8 vorgesehen sein kann.

Claims (8)

Anmelder: Eckhard Fähnrich, Bäderstraße 47a, 2401 Ratekau Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß, bestehend aus einem Rohrstück mit einem einströmseitig angeordneten Hechanismus zum
Festlegen der Vorrichtung an dem Abgasauslaß, da-■ 5 durch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) in einem seinem Einströmende abgekehrten Abschnitt mit einer Einrichtung (4,6) zur zusätzlichen Luftzufuhr in das das Rohrstück durchströmende Abgas versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung aus einem im Durchmesser größeren Rohrstutzen (4) besteht, der ausströmseitig an und relativ zu dem Rohrstück (2) im wesentlichen so längsaxial angeordnet ist, daß zwischen ihm und dem Rohrstück ein zusätzlicher Lufteinlaß (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausströmendes des Rohrstückes (2) oder des Rohrstutzens (4) eine Prallfläche (8) für das ankommende Abgas vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (8) vorzugsweise durch eine Kreisscheibe (9) gebildet ist, deren Durchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des RohrStückes (2) oder des Rohrstutzens (4), und daß die Kreisscheibe (9) etwa zentral hinter dem Ausströmende des RohrStückes (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rohrstutzen (4) koaxial an <ias Ausströmende des Rohrstückes (2) anschließt und die Prallfläche (8) umgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisscheibe (9) über eine Strebe (10) an dem Rohrstutzen (4) oder an dem Rohrstück (2) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (4) das Rohrstück (2) konzentrisch umgibt und dieses in Richtung seines Einströmendes unter Bildung eines Einströmkanales (S) für kühlende Zusatzluft teilweise überragt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Rohrstückes (2) und/oder des Rohrstutzens (4) gegebenenfalls weitere Lufteinlässe in Form von Löchern oder dergleichen für eintretende Kühlluft vorgesehen sind.
DE8505806U 1985-03-01 1985-03-01 Vorrichtung zum Anschließen eines Abgasschlauches an einen Abgasauslaß Expired DE8505806U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776496A1 (fr) * 1998-03-30 1999-10-01 Caoutchouc Tech Sacatec Sa D Embout pour tuyau d'aspiration de gaz, notamment gaz d'echappement de vehicules automobiles, et tuyau d'aspiration equipe d'un tel embout
ITTO20090517A1 (it) * 2009-07-10 2011-01-11 Zeca S P A Aspiratore di gas di scarico di autoveicoli

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2776496A1 (fr) * 1998-03-30 1999-10-01 Caoutchouc Tech Sacatec Sa D Embout pour tuyau d'aspiration de gaz, notamment gaz d'echappement de vehicules automobiles, et tuyau d'aspiration equipe d'un tel embout
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