DE8504114U1 - Oberschalige elektronische Waage mit einer Lenkerparallelführung - Google Patents
Oberschalige elektronische Waage mit einer LenkerparallelführungInfo
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- DE8504114U1 DE8504114U1 DE19858504114 DE8504114U DE8504114U1 DE 8504114 U1 DE8504114 U1 DE 8504114U1 DE 19858504114 DE19858504114 DE 19858504114 DE 8504114 U DE8504114 U DE 8504114U DE 8504114 U1 DE8504114 U1 DE 8504114U1
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- G—PHYSICS
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- G01G—WEIGHING
- G01G7/00—Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
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Description
Die Erfindung bezieht sieh auf eine oberschalige elektronische
Waage mit einer Waagschale, mit einem Waagschalenträger, mit einem gehäusefesten Systemträger, mit
einem oberen und einem unteren Lenker, wobei die beiden Lenker einerseits mit dem Systemträger und andererseits mit
dem Waagschalenträger verbunden sind und eine Parallelführung für den Waagschalenträger und die Waagschale
bilden, und mit Einstellmöglichkeiten zur Einstellung der
Parallelität der beiden Lenker.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt. Dabei erfolgt die Einstellung der Parallelität der beiden Lenker entweder
durch Materialabtragungen im Bereich einer oder mehrerer Gelenkstellen, wie es beispielsweise in der DE-OS 34 22 042
besehrieben ist, oder aber durch eine spezielle Ausgestaltung der Befestigungpunkte der Lenker, wie es
beispielsweise in der DE-OS 27 10 788 oder in einer anderen Ausgestaltung in der DE-OS 30 03 862 beschrieben ist. Dabei
ist es aus der DE-OS 26 37 539 auch bekannt, die Einstelleinriehtungen
in je eine Einrichtung zur Grob- und Feinjustierung aufzuteilen.
Bei hohen Auflösungen der Waage bleiben jedoch manchmal Ecklastfehler, die sieh durch die bekannte Parallelitätseinstellung der Lenker der Parallelführung nicht mehr
beheben lassen, da diese Ecklastfehler nichtlinear belastungsabhängig sind und z.B. auf beiden Seiten der
Waagschale das gleiche Vorzeichen der Abweichung gegenüber der Mitte haben können. Ecklastfehler dieser Art sind
SW 8502
z.B., in der EP O 080 702 beschrieben; dort ist auch bereits
eiiie Abhi If emaßnähme angegeben, die jedoch in ihrer
AnWendungsniöglichkei t auf Waagen mit einstückiger Parallelführung
beschränkt ist und zu einer Schwächung des Lenkers, besonders bezüglich seiner Knicklast, führt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine einfache Justiervorrichtung
für eine oberschalige elektronische Waage mit einer Lenkerparallelführung anzugeben, die es gestattet,
unabhängig von der Bauart der Lenker und ohne deren Belastbarkeit zu verringern, Ecklastfehler mit nichtlinearer Belastungsabhängigkeit zu beheben.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mindestens
ein Lenker an einem nachgiebigen Zwischenteil befestigt ist, daß dieses Zwischenteil dureh mindestens eine
Klemmvorrichtung mit dem wesentlich steiferen Systemträger
verbunden ist und daß die Lage dieser Klemmvorrichtung verändert werden kann.
Die Veränderung der Lage der Klemmvorrichtung führt zu
einer Veränderung der Nachgiebigkeit des zugehörigen Lenkerbefestigungspunktes gegenüber waagerechten Kräften
aus dem Lenker und dadurch zu einer anderen Geometrieänderung unter Eckenbelastung. Dadurch wird die
Belastungsabhängigkeit des Eeklastfehlers beeinflußt und
durch geschickte Justierung läßt sich die Nichtlinearitat
des Ecklastfehlers kompensieren. Ein eventuell verbleibender
linear belastungsabhängiger Ecklastfehler kann durch die bekannten, die Parallelität der Lenker
beeinflussenden EeklastJustierungen behoben werden.
SW 3502
ι - 6-
Diese Klemmvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer
Schraube/Mutter-Verbindung, die verschiebbar in einem
Langloch im Systemträger und im Zwischenteil sitzt. Dabei kann entweder die Schraube zur Klemmung sieh waagerecht
erstrecken, so daß Zwischenteil und Systemträger längs einer senkrechten Klemmfläohe aufeinandergedrückt werden,
und die Lage der Schraube/Mutter zur Klemmung wird in
senkrechter Richtung verändert, oder die Sehraube zur Klemmung erstreckt sieh senkrecht, so daß Zwischenteil und
Systemträger längs einer waagerechten Klemmfläche
aufeinandergedrückt werden, und die Lage der Schraube/
Mutter-Verbindung zur Klemmung wird in waagerechter
Richtung verändert.
Vorteilhafterweise können auch beide Lenker am Zwischenteil
befestigt sein, und die Klemmung zwischen dem Zwischenteil und dem Systemträger erfolgt durch mehrere
Schraube/Mutter-Verbindungen - zweckmäßigerweise eine je Lenkerbefestigungspunkt -, die unabhängig voneinander in
ihrer Lage verändert werden können. Dadurch lassen sich die Befestigungspunkte des oberen und des unteren Lenkers
getrennt voneinander in ihrer Nachgiebigkeit gegenüber waagerechten Kräften verändern. Die Klemmfläehen zwischen
dem Zwischenteil und dem Systemträger können entweder auf ihrer ganzen Fläche aufliegen oder vorteilhafterweise nur
über dünne Abstandshülsen an der Stelle der Sehraube/ Mutter-Verbindung.
In einer anderen Variante kann vorteilhafterweise jeder
Lenker an je einem Zwischenteil befestigt sein und jedes Zwischenteil durch je eine Klemmung pro Lenkerbefestigungspunkt
am Systemträger festgeklemmt sein. Auch in diesem Fall ist eine getrennte Einstellung für jeden einzelnen
Befestigungspunkt möglich und durch die mögliehe
verschiedene Geometrie der beiden Zwischenteile kann auch ein unterschiedliches Verhalten für die beiden Lenker
erzeugt werden.
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SW 8502
Vorteilhafterweise kann die Klemmvorrichtung auch aus einer
bezüglich des Systemträgers ortsfesten Sehraube und einem verschiebbaren Abstandsstück bestehen. Dadurch kann das
Langloch im Systemträger zum Verschieben der ganzen Sehraube/Mutter-Verbindung entfallen und nur das Abstandsstück
braucht im Langloeh aufzuweisen.
Die Erfindung wird im folgenden am Beispiel einer Waage mit elektromagnetischer Kraftkompensation und Hebelübersetzung
anhand der sehematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Waage in einer ersten Ausgestaltung,
Fig. 2 eine Rückansicht auf die Waage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lenkerbefestigung in einer
anderen Ausgestaltung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Lenkerbefestigung in einer
dritten Ausgestaltung und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Lenkerbefestigung in einer
vierten Ausgestaltung.
SW 8502
I · «III
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Die in Fig. 1 im Schnitt gezeigte elektronische Waage besitzt einen starren Systemträger 1, der fest mit dem
nicht dargestellten Gehäuse der Waage verbunden ist. Am Systemträger 1 ist ein dünneres und daher federndes
Zwischenteil 12 befestigt, das Befestigungspunkte 14 für
den oberen Lenker 4 und Befestigungspunkte 15 für den
unteren Lenker 5 zur Verfügung stellt. Die beiden Lenker und 5 sind an ihren beiden Enden mit Gelenken 6 versehen
und bilden in bekannter Weise die Parallelführung für den
Waagsehalenträger 2 und die Waagschale 3 der elektronischen
Waage. Die auf die Waagschale 3 einwirkende Gewiehtskraft
wird über ein Koppelband 9 auf den kürzeren Hebelarm des Übersetzungshebels 7 übertragen. Der Übersetzungshebel 7
ist durch ein Kreuzbandgelenk 8 am gehäusefesten Systemträger gelagert. Am längeren Hebelarm des
Übersetzungshebels 7 ist die Spule 11 befestigt, die sich im Feld eines Permanentmagneten 10 befindet und die in
bekannter Weise über einen elektronischen Regelkreis die lastabhängige Gegenkraft erzeugt.
Die bekannte Ecklast justierung durch Einstellung der
Parallelität der beiden Lenker 4 und 5 erfolgt bei der Waage nach Fig. 1 durch Drehen an einer der Muttern 23, die
auf der Spindel 13 sitzen; dadurch werden die beiden Schenkel 12' und 12·· des Zwischenteils 12 mehr oder
weniger zusammengedrückt, wobei die DUnnstellen 22 und 22'
als Gelenke wirken, und der senkrechte Abstand der Befestigungspunkte 14 und 15 der beiden Lenker 4 und 5 kann
im Mikrometer-Bereich verändert werden.
SW 8502
• · * · t 4 Il
Wie aus dem Schnitt in Fig. 1 und der Rückansicht in Fig. zu erkennen ist, ist das Zwischenteil 12 durch vier
Schraube/Mutter-Verbindungen (Schrauben 16,19,26,29 und Muttern 17,20) am Systemträger 1 festgeklemmt. Zwischen dem
Zwischenteil 12 und dem Systemträger 1 befindet sich auf jeder Schraube eine Abstandshfilse 18 bzw. 21. Die
Schraube/Mutter-Verbindungen können in den Langlöehern 24,
25,27,28 an beliebiger Stelle angebracht werden. Auch nach der Montage des Wägesystems kann eine Sehraube/Mutter-Verbindung
gelockert, in senkrechter Richtung innerhalb des Langloches verschoben und anschließend wieder fixiert
werden. Die Lage des Zwischenteiles 12 gegenüber dem
Systemträger 1 ändert sieh dadurch nicht. Auch der senkrechte Abstand der beiden Befestigungspunkte 14 und 15
bzw. 30 und 40 der beiden Lenker 4 und 5 ändert sich dadurch nicht; verändert wird nur die Nachgiebigkeit der
Befestigungspunkte der Lenker gegenüber waagerechten
Kräften (in der Zeiehenebene von Fig. 1). Sitzt beispielsweise die Schraube/Mutter-Verbindung 16/17 weit oben, also
nahe am Befestigungspunkt 14 des oberen Lenkers 4, so gibt
dieser Befestigungspunkt 14 bei waagerechten Kräften aus
dem Lenker - also bei ausmittiger Belastung der Waagschale 3 - nur sehr wenig nach, da sich das elastische
Zwischenteil 12 nahe am Befestigungspunkt 14 am steifen
; 25 Systemträger 1 abstutzt. Sitzt demgegenüber die Schraube/
, Mutter-Verbindung 26 weit unten im Langloch 27, so ist der
: zugehörige Befestigungspunkt 30 für den anderen Schenkel
des Lenkers 4 sehr viel weicher gegenüber waagerechten
; Le^kerkräften, da er sieh erst nach einem längeren
' 30 Biegebereich im Zwischenteil 12 am steifen Systemträger 1
abstutzt.
SW 8502
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Durch die vier Sehraube/Mutter-Verbindungen 16/17,19/20,
f. 26,29 kann also die Nachgiebigkeit jedes einzelnen Lenker-
• befestigungspunktes 14,15,30,40 individuell eingestellt
{ werden. Dies bietet die vielfältigsten Justiermöglich-
k 5 keiten. Käufig reicht es jedoch aus, wenn die Klemmung an
1 zwei Stellen variabel gestaltet ist, daß also
1 beispielsweise nur die Klemmschrauben 16 und 26 in
β Langlöehern verschiebbar angeordnet sind, während die
I Schrauben 19 und 29 an fest vorgegebenen Stellen sitzen,
I 10 bzw. der untere Lenker direkt am Systemträger 1 befestigt
ist. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, auf die
ί Abstandshülsen 18 und 21 zu verziehten. Dies führt zu einer
I verschiedenen Nachgiebigkeit gegenüber Zug- und
ε Druckkräften im Lenker und kann dadurch ein eventuell
15 vorhandenes niehtlineares Verhalten des Lenkers bezüglich
Druck- und Zugkräften kompensieren. Weiter ist es auch
möglieh, den mittleren Bereich 12l(l(in Fig. 2) des
Zwischenteils 12 wegzulassen, so daß das Zwischenteil 12
I aus zwei Teilen besteht, ohne die Funktion wesentlich zu
jj 20 verändern.
Eine andere Ausgestaltung der Klemmung zwischen dem ■ Zwischenteil 32 und dem Systemträger 31 ist in Fig. 3
gezeigt. Dargestellt ist nur e i η Befestigungspankt
25 e i η e s Lenkers im Schnitt. Das Zwischenteil 32 besteht hier aus einem steifen Teil 32' und einem elastischeren
waagerechten Teil 32''. Eine Schraube 33 mit einer Mutter 24 klemmt das Zwischenteil 32 am Systemträger 31
\ fest. Die Schraube 33 ist dabei innerhalb eines Lang-
30 loches 36 im Zwischenteil 32 und eines Langloches 35 im
Systemträger verschiebbar. Dadurch wird wieder die wirksame Länge des federnden Bereiches 32·' und damit die Naeh-
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11 11 ι·
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- 11 -
giebigkeit des Lenkerbefestigungspunktes 37 gegenüber
waagerechten Lenkerkräften verändert. Der zweite Befestigungspunkt desselben Lenkeis ist genauso ausgeführt,
bei Bedarf können auch die beiden Befestigungspunkte des
zweiten Lenkers entsprechend ausgeführt werden. Ebenso ist
waagerechten Lenkerkräften verändert. Der zweite Befestigungspunkt desselben Lenkeis ist genauso ausgeführt,
bei Bedarf können auch die beiden Befestigungspunkte des
zweiten Lenkers entsprechend ausgeführt werden. Ebenso ist
es auch in dieser Ausgestaltung möglich, zwischen dem '
Zwischenteil 32''und dem Systemträger 31 eine Abstandshülse
vorzusehen, wie es bei der Ausgestaltung nach den
Figuren 1 und 2 besehrieben und gezeichnet ist.
Figuren 1 und 2 besehrieben und gezeichnet ist.
I Eine weitere Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem
Zwischenteil und dem Systemträger zeigt Fig. 4. Dort ist :■
das Zwischenteil 42 mit einer Schraube 43 am Systemträger 41 festgeschraubt. Zwischeh dem Zwischenteil 42 und ;
dem Systemträger 41 befindet sich ein Abstandsstück 44, das
ein Langloch 45 aufweist. Dadurch kann das Abstandsstück 44
bei gelockerter Schraube 43 in senkrechter Richtung
verschoben werden; dadurch wird wieder die Länge des freien
Endes des Zwischenteil 42 und damit dessen Nachgiebigkeit
ein Langloch 45 aufweist. Dadurch kann das Abstandsstück 44
bei gelockerter Schraube 43 in senkrechter Richtung
verschoben werden; dadurch wird wieder die Länge des freien
Endes des Zwischenteil 42 und damit dessen Nachgiebigkeit
gegenüber waagerechten Kräften verändert. ,
C In Fig. 5 ist eine vierte Ausgestaltung eines Befestigungs- |
punktes eines Lenkers im Schnitt dargestellt. Diese j
Ausgestaltung unterscheidet sieh von der in Fig. 4 darge- f
gestellten darin, daß als Zwischenteil ein Bereich 51' des fc
Systemträgers 51 benutzt wird, der durch einen senkrechten I
Schlitz 52 vom restlichen Systemträger abgetrennt ist. j
Dieser Bereich 51' ist wieder mit einer Schraube 53 mit dem |
restlichen Systemträger 51 verbunden. Den Schlitz 52 g
überbrückt dabei ein Abstandsstück 54, das wegen seines f
Langloches 55 in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Der
wiederum am Bereich 51· des Systemträgers angesehraubt ist.
Lenker 4 ist dann an einer Traverse 56 befestigt, die |
I SW 8502 §
i · · * ϊ · i ■
I· · · · «411»
«Iffl·· * · * · * I
- 12 -
Der Schlitz 52 kann beispielsweise in einem Gußtei1 direkt
beim Guß erzeugt werden; es ist aber auch eine nachträgliche Herstellung durch Sägen oder Fräsen möglich.
Selbstverständlich ist es möglich, den oberen Lenker 4 und
den unteren Lenker 5 an verschieden ausgestalteten Zwischenstücken zu befestigen. Beispielsweise kann der
obere Lenker an einem Zwischenstück in der Ausgestaltung
nach Fig. 3 befestigt sein, während der untere Lenker an einem Zwischenstück in der Ausgestaltung nach Fig. 1 und 2
befestigt ist.
SW 8502
Claims (8)
1. Obersehalige elektronische Waage mit einer Waagschale,
mit einem Waagschalenträger, mit einem gehäusefesten
Systemträger, mit einem oberen und einem unteren Lenker,
wobei die beiden Lenker einerseits mit dem Systemträger und andererseits mit dem Waagschalenträger verbunden
sind und eine Parallelführung für den Waagschalenträger
und die Waagschale bilden, und mit Einstellmöglichkeiten
zur Einstellung der Parallelität der beiden Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lenker (4,5)
an einem nachgiebigen Zwischenteil (12,32,42,5I1)
befestigt ist, daß dieses Zwischenteil (12,32,42,51·) durch mindestens eine Klemmvorrichtung (16/17,19/20,
26,29,33/34,43/44,53/54) mit dem wesent1ich steiferen
Systemträger (1,31,41,51) verbunden ist und daß die Lage dieser Klemmvorrichtung (16,17,19/20,26,29,33/34,43/44,
53/54) veränderbar ist*
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (12,32) durch mindestens eine Schraube/
Mutter-Verbindung (16/17,19/20, 26,29,33/34) am Systemträger
(1>31) festgeklemmt ist und daß die Bohrungen für diese Schraube/Mutter-Verbindung (16/17,19/20, 26,29,
33/34) im Zwischenteil (12,32) und im Systemträger (1,31) EU einem Langloch (24,25,27,28,35,36) aufgeweitet
sind, wobei diese Sehraube/Mutter-Verbindung (16/17, 19/20,26,29,33/34) innerhalb tier Langloehlänge an
verschiedenen Stellen fixierbar ist.
3. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenteil (12) und der Systemträger (1) je eine senkrechte Klemmfläche aufweisen, die durch mindestens
eine waagerechte Schraube/Mutter-Verbindung (16/17,
19/20) aufeinandergedrückt werden.
4. Waage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (32) und der Systemträger (31) je eine
waagerechte Klemmfläehe aufweisen, die durch mindestens eine senkrechte Schraube/Mutter-Verbindung (33/34)
aufeinandergedrüekt werden.
5. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Lenker (4 und 5) am Zwischenteil (12) befestigt sind und daß das Zwischenteil (12) durch je eine Schraube/Mutter-Verbindung
(16/17,19/20,26,29) pro Lenkerbefestigungspunkt
(14,15,30,40) am Systemträger (1) festgeklemmt ist.
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tr·· · β
t ι · ·
f ■ · · ■ · »
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß jeder Lenker (4 und 5) an je einem
Zwischenteil (12,32,42,51') befestigt ist und daß jedes
Zwischenteil (12,32,42,51') durch je eine Klemmvor- f
Zwischenteil (12,32,42,51') befestigt ist und daß jedes
Zwischenteil (12,32,42,51') durch je eine Klemmvor- f
richtung (16/17,19/20,26,29,33/34,43/44,53/54) pro |
Lenkerbefestigungspunkt (14,15,30,40,37,47,57) am j
Systemträger (1,31,41,51) festgeklemmt ist. \
7. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch |
gekennzeichnet, daß die Sehraube/Mutter-Verbindung(en) |
(16/17,19/20,26,29,33/34) je eine Abstandshülse (18,21) j
trägt/tragen, die sich zwischen dem Zwischenstück \
(12,32) und dem Systemträger (1,31) befindet/befinden. f
8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung (43/44,53/54 aus einer bezüglich des
Systemträgers (41,51) ortsfesten Schraube (43,53) und
einem verschiebaren Abstandsstück (44,54) besteht.
Klemmvorrichtung (43/44,53/54 aus einer bezüglich des
Systemträgers (41,51) ortsfesten Schraube (43,53) und
einem verschiebaren Abstandsstück (44,54) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504114 DE8504114U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Oberschalige elektronische Waage mit einer Lenkerparallelführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504114 DE8504114U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Oberschalige elektronische Waage mit einer Lenkerparallelführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504114U1 true DE8504114U1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6777428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504114 Expired DE8504114U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Oberschalige elektronische Waage mit einer Lenkerparallelführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8504114U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446474A2 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-18 | Mettler-Toledo AG | Elektronische Waage |
-
1985
- 1985-02-14 DE DE19858504114 patent/DE8504114U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0446474A2 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-18 | Mettler-Toledo AG | Elektronische Waage |
EP0446474A3 (en) * | 1990-03-14 | 1991-12-18 | Mettler-Toledo Ag | Electronic balance |
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