DE8501985U1 - Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare Einzelbelege - Google Patents
Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare EinzelbelegeInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J15/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
- B41J15/04—Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
- B41J15/06—Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having stationary carriages
Landscapes
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft VPA Unser Zeichen Berlin und München VPA 85 P 1 O 3 2 Dl
Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare Einzelbelege.
Die Erfindung betrifft eine Belegverarbeitungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Belegverarbeitungseinrichtungen werden beispielsweise bei Banken und Sparkassen als sogenannte Kontoauszugsdrucker
verwendet. Es sind Selbstbedienungsgeräte, die dem jeweiligen Benutzer, sofern er in Besitz einer■Berechtigungskarte,
z.B. einer magnetstreifencodierten Scheckkarte ist, die Gelegenheit geben, Lieh die letzten Kontobewegungen
und damit den jeweils aktuellen Kontostand auf einem oder mehreren Belegen ausdrucken zu lassen. Diese
Geräte sollen in der Schalterhalle möglichst dicht an der Wand aufgestellt und dort befestigt werden, was jedoch
zur Folge hat, daß sie dann von der Rückseite aus nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belegverarbeitungseinrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß nicht nur die Bedienung durch Kunden sondern auch die Wartung des Gerätes, beispielsweise
das Nachfüllen von Papier, das Einlegen der Papierbahn in die Vorschubeinrichtung, das Auswechseln des Farbbandes
oder der Tintenpatrone sowie die Beseitigung einer durch einen Papierstau verursachten Betriebsstörung von der
Vorderseite aus erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durcl
die kenzeichnenden Merkmale des^3±***^nspruchs 1.
35
Sta 1 Bo / 21.1.1985
. 2 - VPA 85 P 1 O 3 2 DE
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das in der Figur in einem Schnittbild dargestellte Gerät besteht aus einem Gestell mit mehreren Funktionsbaugruppen
und einem Gehäuse. Vom Gehäuse ist nur der Gehäusedeckel 1 sichtbar, während die Rückwand und zwei Seitenwände
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Das Gestell ist zweiteilig ausgebildet und besteht
aus einem Gestellunterteil 2 mit Boden 3, Zwischenboden 4, zwei Seitenwänden (nicht dargestellt) und einer Gehäuserückwand
5 sowie aus einem schwenkbaren Gestelloberteil Zwischen dem Boden 3 und dem Zwischenboden 4 ist ein Papiervorratsraum
für einen Endlospapierstapel 7 vorgesehen. Von diesem Papiervorratsraum, der zur Vorderseite hin
offen ist, verläuft die Papierbahn zu einer auf dem Zwischenboden 4 befestigten Druckvorrichtung 8. Diese Druckvorrichtung
8 besteht im wesentlichen aus einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise aus Vorschubraupen 9 für die
mit einer Randlochung versehene Papierbahn, aus einer Schreibwalze 10, einem Druckkopf 11 und einer Farbbandkassette
12 bzw.einer Tintenpatrone sowie dazugehörigen Antrieben und Steuerungen. Das über eine Schwenkachse 13 an
der Gestellrückwand 5 hochklappbare Gestelloberteil 6 enthält die der Druckvorrichtung 8 nachgeschalteten Papierverarbeitungsstationen,
wie Trennvorrichtung, Sammel-, Ausgäbe- und Ablagefach. An der Oberseite des Gestelloberteiles
6 sind ferner ein Ausweisleser 14 für einen kundenbezogenen Berechtigungsausweis, Scheckkarte oder dergleichen, eine
Tastatur 15 zur Eingabe einer kundenspezifischen Kodenummer sowie ein nicht dargestelltes Display befestigt.
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Ein derartiges, beispielsweise als Kontoauszugsdrucker verwendbares Gerät bietet in Bezug auf die Wartung den
Vorteil, daß der Papiervorratsraum, die Papierführung für die Druckeinrichtung 8 und die Vorschubeinrichtung
mit den Vorschubraupen 9 von der Gerätevorderseite zugänglich sind. Die aus dem Papiervorratsraum kommende
Papierbahn verläuft zunächst über die waagrecht angebrachten Vorschubraupen 9, die ein bequemes Papiereinlegen
ermöglichen, in Richtung Gestellrückwand 5 und nach Umlenkung an der Schreibwalze 10 wieder in entgegengesetzter
Richtung zurück zum Ausgabefach an der Vorderseite des Gerätes. Der obere Teil der Papierführung
im Bereich der Vorschubraupen 9 und des Einschleuskanals in die Schreibwalze 10 besteht aus an der Unterseite des
schwenkbaren Gestelloberteiles 6 vorgesehenen Führungsprofilen 16. Auf diese Weise kann die einzuspannende Papierbahn,
ohne daß sie durch irgendwelche Führungsschlitze gesteckt werden müßte, bequem von oben auf die
Vorschubraupen 9 aufgelegt werden.
Für den Betrieb des Gerätes sind das Gestelloberteil 6 und der an derselben Schwenkachse 13 befestigte Gehäusedeckel
1 heruntergeklappt und mit dem Gestellunterteil 2 verriegelt. Durch Hochklappen des Gehäusedeckels 1, der
durch einen Rastmechanismus gehalten wird, kann die Funktion des Gerätes überprüft und ein eventuell vorhandener
Papierstau beseitigt werden. Zum Einlegen des Papiers und zum Farbbandwechsel muß auch das Gestelloberteil 6 hochgeschwenkt
werden. Dies geschieht nach Losen einer Verriegelung mit Hilfe einer zwischen Gestelluntereil 2 und
Gestelloberteil 6 eingespannten Druckfeder, beispielsweise einer Gasfeder (nicht dargestellt).
Sobald ein Endlospapierstapel 7 in den Papiervorrats-
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- 4 - VPA 85 P 1 O 3 2 DE
raum und der Papieranfang mit der Randlochung in die . Vorschubraupen 9 eingelegt sind, wird das Gestelloberteil
6 gegen den Druck der Gasfeder sowie der Gehäusedeckel 1 wieder heruntergeklappt. Das Gerät kann nun
gestartet werden, wobei das Papier automatisch der Schreibwalze 10 zugeführt und mittels Druckkopf 11 und
Farbband beschriftet wird, fine nach der Schreibwalze
vorgesehene Lichtschranke 17 tastet die Papiervorderkante ab und dient somit zur selbsttätigen Justierung
des Druckbildes. Die Schreibwalze 10 ist antriebsmäßig mit der Papiervorschubeinrichtung gekoppelt und schiebt
das Papier über die im Gestelloberteil 6 vorgesehene Trennvorrichtung 18 mit zugehöriger Papierführung 19 zu
einem Reißwalzenpaar 20, 21. Der Abstand zwischen Trennvorrichtung 18 und Reißwalzenpaar 20, 21 entspricht der
Beleg- bzw. Formularlänge, die durch die jeweiligen Querperforationen in der Endlospapierbahn vorgegeben ist.
Außerdem ist die Umfangsgeschwindigkeit des Reißwalzenpaares 20, 21 größer gewählt als die der Schreibwalze 10,
so daß auf die Papierbahn, sobald sie zwischen das Reißwalzenpaar 20, 21 gelangt, aufgrund der Gegenhaltung
durch Schreibwalze 10 und Vorschubraupe 9 eine Zugkraft ausgeübt wird. Diese Zugkraft bewirkt, unterstützt durch
die Trennvorrichtung 18 ein Reißen der Papierbahn an der
Querperforation. Als Trennvorrichtung 18 oder Reißhilfe ist ein Doppelkegel vorgesehen, der mit seinem größten
Durchmesser in die Mitte der Papierbahn hineinragt und demzufolge die Perforation von der Mitte aus nach beiden
Seiten hin aufreißt.
Der so entstandene Einzelbeleg wird nun vom Reißwalzenpaar 20, 21 in ein Sammelfach 22 transportiert. Eine der
beiden im Sammelfach 22 vorgesehenen oberen Papierführungselemente 23, 24 ist aufklappbar und gibt damit dia
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.5. VPA 85 P 1 O 3 2 DE
Möglichkeit, einen eventuellen Papierstau zu beseitigen. Ig; Sammelfach 22 sind zwei Sperrfinger 25 vorgesehen,
die das Herausrutschen der Einzelbelege in ein nachfolgendes Ausgabefach 26 so lange verhindern, bis
alle für den jeweiligen Benutzer bestimmten Einzelbelege, beispielsweise Kontoauszüge gedruckt und im Sammelfach
22 gestapelt sind. Die Lichtschranke 27 kontrolliert den Transport durch die Reißwalzen 20, 21 und das
Trennen bzw. Vereinzeln der Belege bzw. Formulare. Nach Hochschwenken der Sperrfinger 25 rutschen alle im Sammelfach
22 vorhandenen Belege, beispielsweise Kontoauszüge auf einer als Wippe gelagerten Auflagefläche 28 in das
Ausgabefach 26 und werden dort durch zwei Bremsfedern 29 am Herausfallen gehindert. Für die Entnahme durch die
Hand des Benutzers ist die Wippe mit einer Griffmulde 30 versehen und das Ausgabefach mit einem Gehäusedurchbruch
vergrößert. Letzterer ermöglicht auch eine Sichtkontrolle auf das Ausgabefach 26.
Bei der Entnahme werden die Belege bzw. Kontoauszüge gegen den Widerstand der Bremsfedern 29 von Hand aus dem
Ausgabefach 26 gezogen. Für den Fall, daß die Belege nicht rechtzeitig entnommen werden, erfolgt aus Gründen
des Datenschutzes ein Weitertransport in ein von außen nicht zugängliches Ablagefach 31. Zu diesem Zweck wird
, die Wippe über einen Kniehebelmechanismus um die Drehachse
32 geschwenkt, wobei die Belege nach Freigabe durch die Bremsfedern 29 aufgrund der Schwerkraft in das darunterliegende
Ablagefach 31 fallen. Von dort können sie nach Öffnen des Gehäusedeckels 1 durch das Wartungspersonal entnommen werden.
Über die im Ausgabefach 26 vorgesehene Lichtschranke 33 wird das Herausrutschen der Belege in das Ausgabefach 26
nach dem Öffnen der Sperrfinger 25, ferner das Entnehmen
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- 6 - VPA 85 P 1 0 3 2 DE
der Belege durch den Kunden und schließlich der Zustand kontrolliert, ob nach Abschwenken der Wippe und
Rückkehr in die Ausgangsstellung das Ausgabefach frei von Papier ist.
Durch den in der Ausgabestellung gestreckten Kniehebel wird das Schwenken der Wippe blockiert. Damit wird das
Zurückschwenken der Wippe von außen und damit ein Zugriff in das Ablagefach verhindert. Der Kniehebel wird
durch eine Rückholfeder und einen am Gestelloberteil 6 befestigten Anschlag in einer gestreckten Lage gehalten.
Mit Hilfe eines Elektromagneten wird er schließlich wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt. Die unterhalb
der Wippe am Gestelloberteil 6 vorgesehene Lichtschranke 34 ist auf die Papierführung unmittelbar vor
den Vorschubraupen 9 gerichtet und meldet ein eventuelles Ende der Papierbahn an die Steuerung des Gerätes.
7 -nsprüche
1 Figur
1 Figur
Claims (7)
1. Belegverarbeitungseinrichtung mit einem Papiervorratsraum für querperforierte Endlospapierbahnen, einer
Druckvorrichtung mit Papiervorschubeinrichtung, Schreibwalze und Druckkopf, einer Trennvorrichtung zur Erzeugung
von Einzelbelegen und einem Ausgabe- und/oder Ablagefach für die Einzelbelege, dadurch gekennzeichnet
, daß die Papiervorschubeinrichtung (9) und die längs der Papierbahn verlaufenden
Papierführungselemente (16, 19, 23, 24) so angeordnet sind, daß der durch eine abnehmbare Gehäuseabdeckung
(1) verschließbare Papiervorratsraum ebenso wie das Ausgabe- und/oder Ablagefach (26, 31) von der Vorderseite
aus zugänglich sind, daß der Papiervorratsraum und die Druckeinrichtung (8) in einem Gestellunterteil (2) angeordnet
sind und daß die der Druckeinrichtung (8) nachfolgenden Papierführungselemente (19, 23, 24) und Vorrichtungen
(18) einschließlich des Ausgabe- und/oder Ablagefachs (26, 31) in einem am Gestellunterteil (2)
schwenkbar befestigten Gestelloberteil (6) angeordnet sind.
2. Belegverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet , daß das zur
Abdeckung von Gestelloberteil (6) und Gestellunterteil
(2) dienende Gehäuse aus einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einem an der Gestellrückwand schwenkbar gelagerten,
bis zur Unterkante der Gestellvorderseite reichenden Gehäusedeckel (1) besteht.
3. Belegverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das
Gestelloberteil (6) und der Gehäusedeckel (1) eine gemein-
_ a - VPA 85 P 1 O 3 2 DE
same Schwenkachse (13) besitzen, die längs der oberen Kante der Gestellrückwand (5) verläuft.
4,. Belegverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen dem Gestellunterteil (2) und dem Gestelloberteil (6) eine Druckfeder, insbesondere
Gasfeder eingespannt ist.
5. Belegverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet , daß die für die Papierführung im Gestellunterteil (2) vorgesehenen oberen Papierführungselemente
durch an der Unterseite des abschwenkbaren Gestell-Oberteils (6) vorgesehene Führungsprofile (16) gebildet
sind.
6. Belegverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schreibwalze (10) der Druckvorrichtung (8) als Umlenkelemen.t für die vom Gestellunterteil
(2) in das Gestelloberteil (6) verlaufende Papierbahn dient.
7. Belegverarbeitungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet , daß auf der Oberseite des Gestelloberteils (G) ein Ausweisleser (14) für benutzerbezogene Berechtigungskarten,
Scheckkarten oder dergleichen, eine Tastatur (15) zur Eingabe einer persönlichen Identitätsnummer sowie ein Display vorgesehen sind und daß im Gehäusedeckel
(1) entsprechend angepaßte Aussparungen vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501985 DE8501985U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare Einzelbelege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501985 DE8501985U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare Einzelbelege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8501985U1 true DE8501985U1 (de) | 1986-08-21 |
Family
ID=6776673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858501985 Expired DE8501985U1 (de) | 1985-01-25 | 1985-01-25 | Belegverarbeitungseinrichtung für aus einer querperforierten Endlospapierbahn abtrennbare Einzelbelege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8501985U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0324129A2 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-19 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Aufzeichnungsgerät |
DE10131702B4 (de) * | 2000-06-30 | 2006-06-08 | Tohoku Ricoh Co., Ltd. | Drucker |
-
1985
- 1985-01-25 DE DE19858501985 patent/DE8501985U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0324129A2 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-19 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Aufzeichnungsgerät |
EP0324129A3 (en) * | 1987-12-18 | 1990-04-18 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Recording apparatus |
DE10131702B4 (de) * | 2000-06-30 | 2006-06-08 | Tohoku Ricoh Co., Ltd. | Drucker |
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