DE8500413U1 - Filter fuer eine dunstabzugshaube - Google Patents
Filter fuer eine dunstabzugshaubeInfo
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- DE8500413U1 DE8500413U1 DE19858500413 DE8500413U DE8500413U1 DE 8500413 U1 DE8500413 U1 DE 8500413U1 DE 19858500413 DE19858500413 DE 19858500413 DE 8500413 U DE8500413 U DE 8500413U DE 8500413 U1 DE8500413 U1 DE 8500413U1
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen im wesentlichen aus Filtermaterial bestehenden Filter für eine Dunstabzugshaube.
In übliche Dunstabzugshauben wird eine dünne Filtermatte eingelegt,
die bei durchschnittlichem Gebrauch nach wenigen Wochen oder Monaten verbraucht ist und durch eine neue Filtermatte ersetzt
werden muß. Solche Filtermatten haben insbesondere dann, wenn sie sich der Grenze ihrer Funktionsdauer nähern, eine bescheidene
Filterwirkung und genügen keinesfalls für eine Filterung im Umluftbetrieb, bei dem also die gefilterte Luft wieder in den Raum, aus
dem die Abluft abgesaugt wurde, zurückgeleitet wird. Außerdem führt der schnelle Verbrauch des Materials der Filtermatte dazu,
daß üblicherweise der rechtzeitige Ersatz der Fitermatte unterbleibt.
Demgegenüber soll durch die Neuerung ein überaus einfach zu installierender wirksamer Filter von langer Lebensdauer geschaffen
werden. Dieses Ziel wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß das Filtermaterial in einer Kassette eingeschlossen ist, die Öffnungen
für den Luftdurchtritt aufweist, und zwar insbesondere entweder in einer Kassette in Form eines vorne und hinten offenen langgestreckten
Luftleitungsstücks, insbesondere aus Lüftungskanalmaterial oder aus Schlauchmaterial, aber auch in Form einer Flachkassette,
Qie oben auf die Dunstabzugshaube aufzusetzen ist. In die Kassette
ist das Filtermaterial, das aus einer Filtermatte geschnitten ist, je
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nach innerer Höhe des Kanals, des Schläuche oder der Flachkassette
einlagig oder mehrlagig eingesetzt.
Besteht die Kassette aus Luftleitungsrnaterial, so kann die Dunstabzugshaube
ohne innere Filtermatte, nur mit dem üblichen Fettabscheider, betrieben werden, während oben in das Luftkanalsystem das
Kanalstück mit dem eingesetzten Filtermaterial, durch übliche Verbindungsstücke oder Muffen in den Kanalzug einbezogen, aufgesetzt ist.
IiTi UmluftbeU-ieb wird an die obere Ausgangsöffnung der Dunstabzugshaube
so, wie der übliche Abluftkanal angeschlossen wird, nunmehr der aus dem Kanalmaterial gebaute Filter aufgesetzt. 1st
dieser Filter nach einem oder mehreren Jahren verbraucht, so wird er weggeworfen und durch einen neuen ersetzt. Der in der Dunstabzugshaube
noch vorhandene Fettabscheider besteht aus einem Gitter, das in der Spülmaschine gereinigt und dadurch wieder aufbereitet
werden kann.
Im Falle des Luftleitungsstücks als Kassette ist dessen Lebensdauer
umso höher, je langer das betreffende Luftleitungsstück ist oder genauer, je größer die Länge ist, über die es mit Filtermaterial
gefüllt ist. Andererseits steigt hierdurch der Durchströmwiderstand für die Luft. Als zweckmäßiges Optimum zwischen diesen beiden
Erfordernissen können bei üblichem Lüftungskanalmaterial, das eine
2
Querschnittsfläche in der Größenordnung von 50 bis 100 cm hat, Längen in der Größenordnung von 50 cm angenommen werden. Derartige Filtereinheiten können im Bedarfsfall auch in Reihe oder parallel geschaltet werden. Hierzu dienen die üblichen Kanalverbindungsmittel für Entlüftungskanäle.
Querschnittsfläche in der Größenordnung von 50 bis 100 cm hat, Längen in der Größenordnung von 50 cm angenommen werden. Derartige Filtereinheiten können im Bedarfsfall auch in Reihe oder parallel geschaltet werden. Hierzu dienen die üblichen Kanalverbindungsmittel für Entlüftungskanäle.
Bei der oben auf die Dunstabzugshaube aufgesetzten flachen Kassette
kann der Weg durch die Filtermatte beispielsweise radial nach außen verlaufen. Durch die Dicke des Filtermaterials und die Zahl
der Löcher in der Kassette werden die Anforderungen hinsichtlich Funktionsdauer und Durchströmungswiderstand auf ein zweckmäßiges
Optimum eingestellt.
Der erfindungsgemäße Filter kann noch durch zusätzliche Filterkomponenten
oder mechanische Halterungen ergänzt sein, beispielsweise
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Gitter, Filterpatronen mit abweichender Filterungscharakteristik und
dergleichen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen neuerungsgemäßen Filter;
Fig. 2 schematisch angedeutet das Einsetzen von Filtermaterial in
Lüftungskanalmaterial zur Bildung des Filters nach Fig. 1;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Filter von kreiszylindrischer Form;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Filter, dessen Lüftungskanalmaterial abgeflachtes Rundkanalmaterial ist;
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht von schräg oben einen Filter mit
flacher Kassette;
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht von schräg oben einen gegenüber
Fig. 6 abgewandelten Filter mit flacher Kassette.
Ein Filter gemäß Fig. 1 besteht aus einem Längenstück von Lüf- tungs-Flachkanalmaterial 1, wie es für übliche Küchenentlüftungsinstallationen
verwendet wird, wo es zwischen der Dunstabzugshaube und einem Mauerkasten zumeist auf der Oberseite von Einbauschränken
verlegt wird. Derartige Kanalsysteme sind katalogmäßig im Handel erhältlich. Sie können beispielsweise aus PVC oder Aluminium
bestehen. Beim dargestellten Ausfül.rungsbeispiel handelt es sich um
einen Flachkanal mit einem Außen-Querschnitt von 110 mm · 53 mm. Die katalogmäßigen Systeme umfassen Kanalstücke, Anschlußstücke,
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UmlenkstUcke, Rohrverbinder, flexible Verbinder usw., also ein
umfassendes Installationssystem, in das der Fiter nach Fig. 1 ohne weiteres mit einbezogen werden kann.
Der Filter 1 weist entsprechend der Bauart" des Flachkanalstücks
«ine hintere Öffnung 2 und eine vordere Öffnung 3 auf, die dann als Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung dienen sollen. In
das Kanalstück ist Filtermaterial 4 eingeschoben, an den Enden ist
rur Sicherung des Filtermaterials noch jeweils ein Einsteckgitterdeckel 5 vorgesetzt. Der Filter weist eine Länge von 50 cm auf und
bietet mit dieser Länge in der beschriebenen Ausführung der hindurchgedrückten Luft einen tolerierbaten Durchströmwiderstand. Andererseits genügt die eingesetzte Menge an Filtermaterial bei durchschnittlichem Dunstanfall für langer als ein Jahr.
Das Filtermaterial 4 ist, wie Fig. 2 zeigt, von einer Bahn von
Filtermatte aus diesem Material abgeschnitten. Die Filtermatte hat nach Fig. 2 eine Stärke, die gerade zum Einsetzen in das Flachkanalmaterial 1 geeignet ist, nämlich von 50 mm. Wird dünnere
Filtermatte verwendet, so ist das Filtermaterial L, mehrlagig einzuschieben. Es besteht aus handelsüblicher Aktivkohle-Filtermatte.
Fig. 3 zeigt einen Filter, bei dem das Filtermaterial in Lüftui.gs-Rundkanalmaterial 11 eingeschoben ist. Hierzu kann entweder nachgiebiges Filtermattenmaterial verwendet werden, das nach dem Ausschneiden an den Kanten zur Anpassung an die Rundung des
Kanalmaterials 11 zusammengedrückt wird, oder es können aus der Matte runde Scheiben ausgestanzt werden, die hintereinander in das
Kanalmat^rial 11 eingeschoben werden. Bei der Darstellung nach
Fig. 3 ist der Rundkanal nicht wie nach Fig. 1 durch einen Gitterdeckel 5, sondern durch eine Filterpatrone 12 abgeschlossen,
bei der es sich ebenfalls um Katalogware handelt. Die Filterpatrone 12, ein sogenannter "Mieffresser", filtert die durchgedrückte Luft
mit anderen Abfilterungsschwerpunkten als das Filtermaterial A. Außerdem ergibt sie einen klaren Abschluß der durch das Kanalmaterial
11 mit dem Filtermaterial L, und der Filterpatrone 12 gebildeten
Kassette.
Fig. 4 zeigt einen Filter, bei dem das Filtermaterial 4 in ein abgeflachtes Lüftungs-Rundkanalmaterial 13 eingesetzt ist, wie es
üblicherweise als ovaler Kanal bezeichnet ist. An den Enden ist hier kein spezieller Abschluß vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die durch das Filtermaterial 4 und das Luftleitungsstück
gebildete Kassette in der Ausführung, bei der das Luftleitungsstück ein Schlauchstück 14 ist, das, soweit der Pfropfen des
Filtermaterials darin eingesetzt ist, durch dieses relativ starr gehalten wird.
Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Filter mit einer Kassette 17 in Form einer flachen Box, in die die Filtermatte eingelegt ist. Die
Kassette 17 hat eine Grundfläche gleich der Deckfläche der Dunstabzugshaube und weist an ihrer Unterseite einen Anschlußstutzen 18
auf, der in die Abluftabgabe-Öffnung der Dunstabzugshaube einsetzbar ist. Entlang den Schmalseiten weist die Kassette 17 Löcher 19
auf, aus denen die über den Anschlußstutzen 18 eingeführte Abluft gefiltert wieder austritt. Die Abluft fließt also radial vom Anschlußstutzen
18 zu den Löchern 19. Im Interesse eines möglichst gleichmäßigen Verbrauchs des Filtermaterials zwischen dem Anschlußstutzen
18 und den Löchern 19 sind letztere hinsichtlich ihres Durchmessers so dimensioniert oder hinsichtlich ihrer Anordnungsdichte so
verteilt, daß an Umfangsstellen der Kassette 17, die näher am Anschlußstutzen 18 liegen, weniger oder kleinere Löcher angeordnet
sind und an Umfangsstellen, die weiter entfernt vom Anschlußstutzen
18 liegen, also insbesondere im Bereich der Ecken 20 der Kassetten 17t größere oder mehr Löcher angeordnet sind, so daß die durch
das Filtermaterial fortschreitende Verbrauchsfront die Ecken etwa zur gleichen Zeit erreicht wie die dem Anschlußstutzen 18 am
nächsten liegenden Umfangsteile.
Gemäß Fig. 8 ist der Filter nach den Figuren 6 und 7 dahingehend abgewandelt, daß die Filteroberseite mit Hilfe von Scharnieren 21
aufklappbar und mit Hilfe voh Spangen 22 verschließbar ist, so daß
die Filtermatte auswechselbar darin eingesetzt ist. Außerdem sind hier an der Überseite der Kassette noch weitere vergitterte Löcher
23 angeordnet, durch die gefilterte Luft austritt, so daß der Durchströmwiderstand des Filters verringert ist.
Claims (14)
- .) Filter für eine Dunstabzugshaube, im wesentlichen bestehend aus Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) in einer Kassette (1, 11, 13, 14, 17) eingeschlossen ist, die Öffnungen (2, 3, 18, 19, 23) für den Lj-ftdurchtritt aufweist.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) pfropfenartig in ein langgestrecktes vorne und hinten offenes Luftleitungsstück (1, 11, 13, 14) eingesetzt ist.
- 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitungsstück ein Schlauchstück (14) ist.
- 4. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitungsstück ein Stück von Lüftungskanalmaterial (1, 11, 13) ist.
- 5. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitungsstück (1, 11, 13, 14) über einen wesentlichen Teil seiner Länge mit dem Filtermaterial (4) gefüllt ist.* Il I · I · *»* 1111·· 1 O »· IIi it·
- 6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitungsstück (1, 11, 13, U) 0,4 bis 0,8 m lang ist.
- 7. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) in eine quaderförmige~ flache Kassette (17) eingesetzt ist, dia an ihrer Unterseite wenigstens ein Lufteintrittsloch (18) und an ihrer Oberseite und/oder an einer oder mehreren ihrer Seitenflächen (19, 23) Luftaustrittslöcher aufweist.
- 8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (17) eine Grundrißfläche gleich der Norm-Deckfläche von Dunstabzugshauben hat.
- 9. Filter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette an ihrem unteren Lufteintrittsloch eine Anschlußmuffe (18) zum Anschluß an ein Luftaustrittsloch einer Dunstabzugshaube aufweist.
- 10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) Filtermatte ist.
- 11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (4) Aktivkohle-Filtermatte ist.
- 12. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftaustrittsloch (2, 23) bzw. einige oder alle Lufta.ustrittslöcher durch ein Gittert (5) verschlossen sind.
- 13. Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daJJ das Gitter (5) abnehmbar ist.
- 14. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftaustrittsloch bzw. einige oder alle Luftaustrittslöcher durch eine gasdurchlässige Filterpatrone (12) geschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500413 DE8500413U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Filter fuer eine dunstabzugshaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500413 DE8500413U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Filter fuer eine dunstabzugshaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500413U1 true DE8500413U1 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6776179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858500413 Expired DE8500413U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Filter fuer eine dunstabzugshaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8500413U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3561392A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-30 | Wilhelm Bruckbauer | Luftleitsystem |
-
1985
- 1985-01-09 DE DE19858500413 patent/DE8500413U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3561392A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-30 | Wilhelm Bruckbauer | Luftleitsystem |
DE102018206642A1 (de) * | 2018-04-27 | 2019-10-31 | Wilhelm Bruckbauer | Luftleitsystem |
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