DE848716C - Interferenzfilteranordnung mit nichtmetallischen und abwechselnd aufeinanderfolgenden hoch- und tiefbrechenden Schichten fuer schraegen Einfall des Lichtes - Google Patents

Interferenzfilteranordnung mit nichtmetallischen und abwechselnd aufeinanderfolgenden hoch- und tiefbrechenden Schichten fuer schraegen Einfall des Lichtes

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DE848716C
DE848716C DEJ546A DEJ0000546A DE848716C DE 848716 C DE848716 C DE 848716C DE J546 A DEJ546 A DE J546A DE J0000546 A DEJ0000546 A DE J0000546A DE 848716 C DE848716 C DE 848716C
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DE
Germany
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light
filter arrangement
interference filter
incidence
filters
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DEJ546A
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Inventor
Walter Dr Phil Habil Geffcken
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Schott AG
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Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/28Interference filters
    • G02B5/285Interference filters comprising deposited thin solid films
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/10Beam splitting or combining systems
    • G02B27/1006Beam splitting or combining systems for splitting or combining different wavelengths
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    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
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    • G02B27/142Coating structures, e.g. thin films multilayers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Interferenzfilteranordnung mit nichtmetallischen und abwechselnd aufeinanderfolgenden hoch- und tiefbrechenden Schichten für schrägen Einfall des Lichtes Es sind Imerferenzfilter bekannt. wclche aus nichtmetallischen, abwechselnd hoch- und tiefbrechenden Schichten bestehen und die Eigenschaft haben, ein gewisses Wellenlängengebiet zurückzuwerfen und (las dazu komplemertäre hindurchzulassen. Diese Filter haben bei senkrechtem Einfall des Lichtes ihre beste \Virksatnkeit, indem bei schrägem Einfall dadurch eine Verschlechterung eintritt, dafj die leiden verschieden Ix)larisierteit Lichtanteile verschiedene Reflexions- und Durch-Lissigkeitskurven haben.
  • Diesem Nachteil läßt sich nach der Erfindung dadurch begegnen, dali man eine Interferenzfilteranordnung verwendet, bestehend aus -zwei Ittterferenzfiltern der angegebenen Art. zwischen denen eine doppelbrechende Schicht liegt, die mit der Richtung ihrer Doppelbrechung unter einem Winkel von .I5 ° gegen die Einfallsebene des Lichtes geneigt ist und für den gewünschten Einfallswinkel einen Gangunterschied von ungefähr einer hallen Wellenlänge hervorruft. Die Wellenlänge, die dabei zugrunde zu legen ist, ist diejenige, bei der die kennzeichnende Eigenschaft des Filters, z. 13. eine steile Flanke seiner Durchlässigkeitskurve, liegt.
  • 'Man kann die erlittdungsgemäBe Filteranordnung so gestalten, (laß die zwischen den Filtern befindliche Schicht gleichzeitig den Träger der beiden Filter bildet. indem man die beiden Filter unmittelbar auf die Schicht aufbringt, z. 13. indem man sie auf die Schicht aufdampft. Die doppelbrechende Zwischenschicht kann auf bekannte Weise hergestellt werden, z. B. mittels eines Blättchens aus Gips, Glimmer u. dgl. Da es nicht auf große Genauigkeit ankommt, sind Folien aus gestrecktem Kunststoff, z. B. Cellulose, besonders zweckmäßig, insbesondere auch, weil man sie sehr dünn halten kann. Dies ist dann nützlich, wenn man es vermeiden will, daß sich bei gespiegelten Bildern Doppelbilder ergeben. Man kann jedoch auch bei stärkeren Schichten die Entstehung von Doppelbildern dadurch vermeiden, daß man die Zwischenschicht nicht planparallel ausführt, sondern so, daß die beiden Filter unter einem kleinen Winkel (wenige Bogenminuten) gegeneinander geneigt sind.
  • Fig. i der Zeichnung ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Wirkung der bekannten Filter; Fig. 2 ist ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Filteranordnung.
  • Bei Fig. i ist vorausgesetzt ein Interferenzfilter aus nichtmetallischen, abwechselnd hoch- und tiefbrechenden Schichten, das mit seiner dem eintretenden Licht zugekehrten Seite auf einer planparallelen Glasplatte angebracht ist. Dann zeigt die Kurve i unter Voraussetzung eines Lichteinfalls unter 45 ° die Durchlässigkeit D für den senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Anteil des Lichtes in Abhängigkeit von der Wellenlänge, während die Kurve 2 die Durchlässigkeit für den parallel zur Einfallsebene polarisierten Anteil zeigt. Wie ersichtlich, ist das Durchlässigkeitsminimum für den senkrecht zur Einfallsebene polarisierten Strahl (Kurve i) wesentlich breiter und tiefer als das für den parallel zur Einfallsebene polarisierten Strahl (Kurve 2). Da die beiden Kurven einander überlagern, so ist die Gesamtwirkung wesentlich ungiinstiger. Außerdem ist das Licht in den Wellenlängenbereichen, in denen die beiden Kurven voneinander abweichen, weitgehend polarisiert. Da an der Grenze zwischen der Luft und der planparallelen Glasplatte eine Brechung stattfindet, so trifft das Licht auf die Filterschichten mit einem wesentlich kleineren und daher günstigeren Winkel als 45 ° auf. Verwendet man dagegen, wie dies bei Farbfiltern oft zweckmäßig ist, ein rechtwinkliges Prisma, auf dessen Hypotenusenfläche das Filter angebracht ist, so wird die Kurve für den Anteil des Lichtes, der parallel zur Einfallsebene polarisiert ist, so flach und der Unterschied in den Durchlässigkeitskurven so stark, daß das Filter sehr stark als Polarisator wirkt und als eigentliches Lichtfilter unbrauchbar wird.
  • Die in Fig.2 dargestellte Filteranordnung ist auf der Hypotenusenfläche eines Glasprismas a (Brechungszahl np - 1,515) angebracht, dessen Kathetenflächen als Lichteintrittsfläche und Lichtaustrittsfläche dienen, so daß die Filteranordnung unter einem Einfallswinkel von 45' getroffen wird. Die auf die Hypotenusenfläche gekittete Filteranordnung besteht zunächst aus einem Interferenzfilter, das von vier Schichten b aus Zinksulfid (Zn S, Brechungszahl n = 2,4) und drei diese Schichten voneinander trennenden Schichten c aus Lithiumfluorid (Li F, n = 1,4) gebildet wird. An dieses Filter schließt sich an eine Folie d aus Cellulosehydrat. Auf diese Folie folgt ein zweites Interferenzfilter, das mit dem oben beschriebenen übereinstimmt. In der Zeichnung sind alle Schichten sowie die Folie d mit stark übertriebener Dicke wiedergegeben, um sie überhaupt darstellen zu können. Die nichtreflektierten Strahlen treten durch ein Prisma a1 aus.
  • Als maßgebliche Wellenlänge im obenerwähnten Sinne ist bei diesem Beispiel diejenige Wellenlänge von 0,502 Mikron gewählt, bei der die Durchlässigkeit nach Kurve i der Fig. i nach der Seite der kurzen Wellenlängen hin den Betrag D = 5o % erreicht. Bezeichnet s die wahre Dicke einer Schicht und ns ihre optische Dicke, so bestimmt sich unter Berücksichtigung des Umstandes, daß das Licht unter einem Winkel von a = 45° in die Filter einfällt, die optische Länge des \1'eges der durch die Schichten hindurchgehenden Strahlen zu ns cos ß, wo sin ß = (np/n) sin a. Wählt man z. B. die Länge des genannten Weges zu einem Viertel der Wellenlänge von o,625 Mikron, dann bestimmt sich die optische Dicke der Schichten b und c zu ns = o,625/4 cos ß = 0,172 bzW. 0,240 Mikron. Hieraus folgt für die Schichten b eine wahre Dicke s = 0,072 Mikron und für die Schichten c eine wahre Dicke s = 0,173 Mikron. Die Cellulosehydratfolie d hat ungefähr eine Dicke von 20 Mikron. Sie ist so stark gedehnt, daß sie einen Gangunterschied von der Hälfte der Wellenlänge von 0,502 Mikron, also einen Gangunterschied von 0,2.51 Mikron hervorruft und ist mit der Richtung ihrer Doppelbrechung unter .45 ° gegen die Einfallsebene des Lichtes, also gegen die Zeichenebene geneigt. Hat man Bedenken, claß sich durch diese Folie Doppelbilder ergeben könnten, so kann man zwischen sie und das obere Filter eine Kittschicht legen, die einen Keil mit einem Keilwinkel von wenigen Bogenminuten bildet.
  • Die zwischen die beiden Filter geschaltete Schicht d hat zur Folge. claß der durch das erste Filter hindurchgetretene, parallel zur Einfallsebene polarisierte Lichtanteil mit seiner Polarisationsrichtung um 9o ° gedreht wird, senkrecht zur Einfallsebene polarisiert auf das zweite Filter fällt und von diesem ebenso zurückgeworfen wird wie der senkrecht zur Einfallsebene polarisierte Anteil des ursprünglichen Lichtes vom ersten Filter. Da der erstgenannte Anteil beim Rückweg seine Polarisationsrichtung wiederum um 9o° ändert, so kann er das erste Filter wieder im wesentlichen ungestört durchlaufen. Das durch das Gesamtsystem hindurchgehende Licht ist also jetzt ebensowenig polarisiert wie das reflektierte, und die Filterwirkung ist vorzüglich.
  • Die erfindungsgemäße Filteranordnung hat noch einen weiteren Vorteil. Es steigt nämlich nach den Vresnelschen Gesetzen bei einem Sprung der Brechung die Reflexionsamplitude für den parallel zur Einfallsebene polarisierten Strahl bei schrägen Einfallswinkeln stark an. Man kommt daher für annähernd gleiche Durchlässigkeitskurven mit weniger Filterschichten als bei senkrechtem Einfall aus, oder es wird bei gleicher Schichtzahl die Durchlässigkeitskurve der Filter steiler, was in der Regel erw,iinsclit ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Interferenzfilteranordnung mit nichtmetallischen und abwechselnd aufeinanderfolgenden hoch- und tiefbrechenden Schichten für schrägen Einfall des Lichtes, dadurch gekennzeichnet, ciaß sie aus zwei Interferenzfiltern besteht, zwischen denen eine doppelbrechende Schicht liegt, die mit der Richtung ihrer Doppelbrechung unter einem Winkel von 45' , gegen die Einfallsebene des Lichtes geneigt ist und einen Gangunterschied für den gewünschten Einfallswinkel von ungefähr einer halben Wellenlänge hervorruft.
  2. 2. Interferenzfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter unmittelbar auf die zwischen ihnen befindliche Schicht aufgebracht sind.
  3. 3. Interferenzfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter auf die beiden Seiten der doppelbrechenden Schicht aufgedampft sind. .
  4. 4. Interferenzfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelbrechende Schicht aus einer gedehnten Kunststoffolie besteht.
  5. 5. Interferenzfilteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filter unter einem kleinen `'Winkel gegeneinander geneigt sind.
DEJ546A 1950-02-24 1950-02-24 Interferenzfilteranordnung mit nichtmetallischen und abwechselnd aufeinanderfolgenden hoch- und tiefbrechenden Schichten fuer schraegen Einfall des Lichtes Expired DE848716C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020195B (de) * 1955-01-19 1957-11-28 Hensoldt & Soehne Optik Totalreflektierender Koerper
DE2946647A1 (de) * 1979-11-19 1981-06-11 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Optisches kantenfilter
DE3324059A1 (de) * 1983-07-04 1985-01-17 Sano Kiko Co., Ltd., Sano, Tochigi Strahlaufspalter
EP0468501A2 (de) * 1990-07-26 1992-01-29 Canon Kabushiki Kaisha Dichroitischer Spiegel und damit ausgerüsteter Projektor
US5724185A (en) * 1995-08-17 1998-03-03 Hughes Danbury Optical Systems, Inc. Method for optically contacting surfaces stressed by an optical coating

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