DE3201964C2 - Vorrichtung zum Scharfstellen eines Objektivs - Google Patents
Vorrichtung zum Scharfstellen eines ObjektivsInfo
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Abstract
Um ein Fokussierfehlersignal eines Objektivs (15) in bezug auf eine Bildspeicherplatte (16) abzuleiten, auf die mittels des Objektivs ein Lichtstrahl gebündelt wird, wird der P-polarisierte Lichtstrahl auf ein Prisma (17) und dann auf eine Dünnschicht (30) geleitet, die auf das Prisma aufgetragen ist und eine höhere Brechzahl hat als das Prisma, und der an einer Grenzfläche (32) zwischen der Dünnschicht und der Luft reflektierte Lichtstrahl wird von einem Lichtdetektor (19) mit zwei Lichtempfangsbereichen wahrgenommen. Die Dünnschicht (30) besteht aus einem Material mit höherer Brechzahl als das Prisma. Zwischen dem Prisma und der Dünnschicht kann mindestens eine weitere Dünnschicht so angeordnet sein, daß sich die Dünnschichten mit niedrigerer und höherer Brechzahl abwechseln.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scharfstellen eines Objektivs in bezug auf einen Gegenstand
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind aus der DE-OS 30 23 779 und der DE-OS 31 32 804 bekannt. Sie dienen
dem Feststellen des Fokusslerzustandes eines Objektivs und kommen insbesondere be: der Abtastung vüfi
Videoplatten (Bildplatten) zum Einsatz. Bei üblichen Bildspeicherplatten beträgt die Spurteilung nur 2 μπι
(Philips Technical Review, Bd. 33, 1973, Nr. 7). Damit aus derartigen Spuren die aufgezeichnete Information
einwandfrei ausgelesen werden kann, muß eine optimale Fokussierung aes Lichtstrahles erfolgen, um einen
kleinstmögllchen Durchmesser des Lichtpunktes zu erreichen.
Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde,
die aus der DE-OS 30 23 779 bekannte Vorrichtung zum Scharfstellen eines Objektives so zu verbessern,
daß Fokussierfehler mit großer Empfindlichkeit festgestellt werden können, wobei eine besonders kleine
und kompakte Bauweise der Vorrichtung ermöglicht sein soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung beschrieben.
Nachfolgend Ist die Erfindung anhand der Zeichnungen
im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der Änderung des Reflexionskoeffizienten für verschiedene Prismen mit
unterschiedlichen Brechzahlen;
Flg. 2 eine graphische Darstellung der Änderung des Reflexionskoefflzlenien unter Berücksichtigung der
Brechung an der Einfallsfläche;
Fig. 3 eine Ansicht eines Ausführungsbelspiels einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung;
F1 g. 4 eine graphische Darstellung der Änderung des
Refiexlonskceffizienten bei der Vorrichtung gemäß Flg. 3;
FI g. 5 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Erfassungsoptik gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Änderung des
Reflexlonskoeffizlenten der Optik gemäß Flg. 5;
Flg. 7 eine Ansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Erfassungsoptik;
Flg. 8 eine graphische Darstellung der Änderung des Reflexionskoefflzienten der erfindungsgemäßen Optik;
Fig. 9 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Erfassungsoptik;
Flg. 10 und 11 graphische Darstellungen zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Optik; ~
Flg. 12 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbel-
32 Ol
ipiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festitellen
der Scharfeinstellung.
Im Prinzip wird die Reflexion von Licht an einer Grenzfläche zwischen zwei verschiedenen Medien mit
mterschiedllchen Brechzahlen durch die Fresnel-Formel
dargestellt. Wenn man davon ausgeht, daß P-polarisiertes Licht, welches in einer Ebene parallel zu
:iner Einfallsebene polarisiert ist, auf die Grenzfläche inter einem Einfallswinkel /, auftrifft und unter einem
^ustrittswinkel /2 gebrochen wird, kann eine Größe rp
des Amplittidenvektors des an der Grenzfläche reflektierten
Lichts durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
tan (Zi —
tan
(1)
Da die Änderung des Reflexionskoeffizienten für P-polarisiertes Licht in der Nähe des kritischen Winkels
größer ist ais für S-poIarisiertes Licht, ist zu beachten,
daß einstweilen davon ausgegangen wird, daß das polarisierte Licht P-polarisiertes Licht ist. Anhand der
vorstehenden Gleichung (1) und des Brechungsgesetzes von Snell kann der Reflexionskoeffizient R ausgedrückt
werden als R = r/. Wenn das Licht von einem optisehen
Glied mit hoher Brechzahl in Luft einfällt, ändert sich der Reflexionskoeffizient R in der Nähe des kritischen
Winkels wie in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 1 ist auf der Abszisse der Einfallswinkel mit dem kritischen
Winkel als Bezugswinkel, d. h. Null eingetragen, während die Koordinate den Refiexionskoeffizienten R
in Prozent wiedergibt. Die Kurven A, B und C werden erhalten, wenn man optische Glieder mit Brechzahlen
/;= 1,5, 1,76 bzw. 2,5 benutzt. Diese Kurven zeigen, daß sich der Reflexionskoeffizient abrupter ändert, wenn das
optische Glied eine höhere Brechzahl hat. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Einfallswinkel /, ein im
Erfassungsprisma gemessener Wert ist, und daß der tatsächliche Eii.fallswinkel an der Reflexionsfläche 18
um den Winkel is = arc sin 4^* kleiner ist als ;,, wobei
ψ ein Einfallswinkel in bezug auf eine linfallsfläche
des Prismas ist. Wenn man diese Winkeländerung an der Einfallsfläche des Erfassungsprismas 17 berücksichtigt,
wird die Änderung des Refiexionskoeffizienten in Übereinstimmung mit der Änderung -les Einfallswinkels
kleinir, wie Fig. 2 zeigt. Selbst in diesem Fall wird
jedoch die Änderung des Refiexionskoeffizienten größer, wenn die Brechzahl größer ist, so daß die Wahrnehmungsempfindlichkeit
dadurch erhöht werden kann, daß das Erfassungsprisma 17 aus einem Material mit 5u
einer höheren Brechzahl hergestellt wird. Das Erfassungsprisma 17 ist im allgemeinen aus einem Glas
hergestellt, und das üblicherweise zur Verfügung stehende Glas hat eine Brechzahl von höchstens ca. 1,8.
Deshalb ist es schwer, eine ausreichend große Ände- >5
rung des Refiexionskoeffizienten zu erzielen, und folglich war bisher auch keine hohe Empfindlichkeit zu
erreichen.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Feststeilen <·»
der Scharfeinstellung. Der Aufbau der In Flg. 3 gezeigten
erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht bis auf die Dünnschicht der aus der DE-OS 30 23 779 bekannten
Vorrichtung. Ein Laser 11 erzeugt einen linear polarisierten Lichtstrahl, welcher von der KollimaUonslinse (·>
12 /u einem parallelen Lichtstrahl geformt und durch
ein Polarisationsprisma 13 und eine Viertelwellenlänop.nnlatte
14 eeleltet wird. Der parallele Lichtstrahl fällt auf ein Objektiv 15 und wird auf eine Informationsspur
einer Speicherplatte 16 als kleiner Lichtpunkt gebündelt. Der von der Speicherplatte 16 reflektierte Lichtstrahl
wird in Abhängigkeit von in der Spur aufgezeichneten Informationen optisch moduliert und vom Polarisationsprisma
13 zurückgeworfen. Gemäß der Erfindung ist eine Dünnschicht 30 aus einem Material mit hoher
Brechzahl an der Reflexionsfläche 18 des Erfassungsprismas 17 angebracht. Die Dünnschicht 30 kann auf
verschiedene Weise, z. B. durch Aufdampfen oder Zerstäuben geschaffen sein. Die Brechzahlen H1 und n2
des Erfassungsprismas 17 bzw. der Dünnschicht 30 sollten in einem Verhältnis von n2 <c nx zueinander stehen.
F i g. 5 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des Erfassungsprismas 17 und der Dünnschicht 30. Ein
Einfallswinkel 0, an einer Grenzfläche 31 zwischen dem Erfassungsprisma 17 und der Dünnschicht 30 ist so
gewählt, daß ein Einfallswinkel S2 an einer Grenzfläche
32 zwischen rler Dünnschicht 30 und der Luft dem kritischen Winkel angenähert ist, d.1- 0, = arc sin
(l/n,). Da das Erfassungsprisma 17 WinKel ψχ und ψ2
hat, die 0, gleich sind, erhalten Einfallswinkel an einer Elntrittsfiäche 33 und einer Austrittsfläche 34 den Wert
Null. Es soll nun ein Zahlenbeispiel erläutert werden. Das Erfas: ingsprlsma 17 besteht aus SFll-Glas mit
einer Brechzahl n, = 1,76, und die Dünnschicht 30 besteht aus TiO2 mit einer Brechzahl n2 = 2,5. Wenn
eine mögliche Reflexion an der Grenzfläche 31 zwischen dem Erfassungsprisma 17 unii der Dünnschicht
30 unberücksichtigt bleibt, kann die Änderung des Refiexionskoeffizienten R in der Nähe des kritischen
Winkels durch die Kurve A in Fig. 4 dargestellt werden. In Fig. 4 zeigen die Kurven B und C die
Änderung des Refiexionskoeffizienten R für das aus SF 11-Glas bestehende Prisma, welches eine Brechzahl
von 2,5 hat. Die plötzlichste Änderung des Refiexionskoeffizienten ist zu erhalten, wenn das Prisma aus
einem Material mit der Brechzahl 2,5 besteht, wie die Kurve C zeigt. Jedoch kommt man zu dieser Kurve C
durch theoretische Berechnung, denn tatsächlich 1st es schwer, ein solches Material zu erhalten. Gemäß der
Erfindung hingegen ähnelt die Änderung des Refiexionskoeffizienten
der Kurve C, obwohl das ErtV.ssungsprlsma 17 aus einem Glas mit der Brechzah' 1,76 hergestellt
ist, und der Reflexionskoeffizient R ändert sich abrupt In Übereinstimmung mit der Änderung des
Einfallswinkels, so daß eine hohe Empfindlichkeit erreichbar Ist.
In Fig. 4 ist die Reflexion an der Grenzfläche 31 zwischen dem Erfassungsprisma 17 und der Dünnschicht
30 unberücksichtigt. Wenn aber die Dicke der Dünnschicht 30 im Größenordnungsbereich von
Wel.enlangen kleiner wird, dient diese Schicht als Interferenzfilm
und der Reflexionskoeffizient R kann wie folgt ausgedrückt werden, wobei 0, der Einfallswinkel
an der Grenzfläche 31 zwischen dem Erfassungsprisma 17 und der Dünnschicht 30, O2 der Einfallswinkel an
der Grenzfläche 32 rvlschen der Dünnschicht 30 und Luft, O1 der Austrittswinkel aus der Grenzfläche 32 in
die Luft, d die Dicke der Dünnschicht 30 und λ die
Wellenlänge des einfallenden Lichts 1st:
tun (θι - G2)
tun (Θι r Q2)
lan O2 - 0.0
Um (θ, + 0.0
ι, =
η + r2e'e
(3)
worin
die Reflexionskoeffl/lenteri, R auf folgende Welse abgeleitet
werden. Insgesamt kann die Reflexion zwischen der <m-l)tcn Dünnschicht und mlcn Dünnschicht durch
die Gleichung (7) ausgedrückt werden:
4 π cos
tun (θ,,,
(4)
Der Reflexionskoeffizient R läßt sich also wie folgt
ausdrücken:
R = It2.
Da der kritische Winkel r2=»0, rp-O, f!>f|, wenn
die folgende Bedingung erfüllt Ist, ε = (2m+\)n (m Ist
eine ganze Zahl), wird der Reflexionskoeffizient R
minimal. Die Kurve A In Flg. 6 zeigt die Änderung des
Reflexlonskoefflzienten R In der Nahe des kritischen
Winkels für eine Kombination des Erfassungsprismas 17 aus SF 11-Glas mit der Brechzahl nt = 1,76 und der
Dünnschicht 30 aus TlO2 mit der Brechzahl n2 = 2,5
und einer Dicke d - 90,6 nm. Da diese Dicke die obige
Bedingung ε = (2/η+1)π erfüllt, ändert sich der Reflexlonskoefflzlent
R sehr abrupt. Die Kurve S in Fig. 6 gilt für den Fall, daß die Dicke d der Dünnschicht 30
181,2 nm beträgt. In diesem Fall entspricht die Ände-· rung des Refiexlonskoeffizlenten der der Kurve B in
Flg. 4, die für die Änderung des Reflexlonskoefflzienten
für das Prisma illein gilt. Die Kurve C In Flg. 6
entspricht der Kurve A in Flg. 4, bei der die Reflexion
an der Grenzfläche 31 zwischen dem Erfassungsprisma 17 und der Dünnschicht 30 unberücksichtigt 1st.
Es soll nun die Bedingung für die als Antireflexionsschicht
dienende Dünnschicht 30 gesucht werden. Da der Einfallswinkel auf einen Bereich In der Nähe des
kritischen Winkeis beschränki ist, 8y^~82, βι-τθ-ρ*™",
und es wird Immer die folgende Gleichung erhalten:
tan (Qn,+ Qn,.,)
dann erhält man:
dann erhält man:
. rm.\ + r,„ exp(/em)
Rm
tan
Θ3)
(5)
40
Deshalb Ist die Bedingung für die Antlreflexionswlrkung
durch /-,="0 gegeben. Dann wird O1^o2 aus
"κ: "2 erhalten, so daß tan (0,+O2)^O immer erfüllt
Ist. Die Bedingung Θ,+Θ2<9Ο° Ist solange zu erfüllen,
wie der Winkel ö, kleiner ist als der kritische Winkel.
Der Brewster-Winkel bzw. Polarisationswinkel θη ist
gegeben durch ö,„ = arc tan(/i2/n,). und der kritische
Winkel 8U wird ausgedrückt durch 0,f = arc sin (Mn1).
Um die Bedingung θ,^ öle zu erfüllen, sollte, ausgehend
von den obigen Gleichungen «,, n2 folgende
Bedingung erfüllen:
55
(6)
Diese Bedingung kann für nahezu alle n, und n2
erfüllt werden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist die Dünnschicht «>
30 nicht auf eine einzelne Schicht beschränkt, sondern sie kann als Mehrfachbelag ausgebildet sein. Fig. 10
zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Detektionsoptik mit einem mehrschichtigen Aufbau. Es wird davon ausgegangen,
daß Dünnschichten 30-2, 30-3... mit den bi
Brechzahlen n2. n} ... und der Dicke d2, d}... nacheinander
auf das Erfassungsprisma 17 mit der Brechzahl ηλ
aufgebracht werden. Bei einem solchen Aufbau können I1I-I r„ exp(/em)
4 π nmdm cos Qn
exp(/e,n-i)
r;
Km-\ exp(/c„.|)
Km-\ exp(/c„.|)
Das obige Verfahren wird wiederholt durchgeführt und schließlich Rx errechnet. Dann kann der Reflexionskoefflzlent
R durch R = R1 2 erhalten werden. Für
den Einfallswinkel In der Nähe des kritischen Winkels
können die Dicken und Brechzahlen, die die nötige Bedingung für die Antlreflexlon erfüllen, abgeleitet
werden. Allerdings wird die Berechnung bei mehrschichtigem
Aufbau ziemlich kompliziert. Aus Gründen der Einfachheit wird hler davon ausgegangen, daß
fi„ = π, so daß alle Filme bzw. Schichten die Dicke
</„ haben, welche gleichermaßen durch XIAnn cos öm
ausgedrückt wird. Deshalb wird d2 = XIAn2 cos θ2, d} =
;./4//3 cos 03, dA = A/4n4 cos O4... erhalten. Ferner wird
davon ausgegangen, daß die Schichten mit der höheren
Brechzahl und die Schichten mit der niedrigeren Brechzahl
abwechselnd angeordnet sind. Fig. 3 zeigt die Änderung des Reflexlonskoeffizlenten R dsr Erfassungsoptik,
die das aus SFll-Glas bestehende Erfassungsprisma
17 (n, = 1,76), den TlO2-FiIm mit der
höheren Brechzahl 2,5 und den MgF2-FlIm mit der
niedrigeren Brechzahl 1,4 aufweist. Die Kurve A betrifft die Optik mit nur einer einzigen Dünnschicht aus TiO2.
während die Kurven B. C und D für Vorrichtungen mit zwei, drei bzw. fünf Dütinschlchten gelten. Bei dem
zweischichtigen Aufbau wird die Schicht aus MgF2 in
einer Dicke von 211,8 nm und die Schicht aus TiO2 in
einer Dicke von 90,6 nm nacheinander auf das Erfassungsprisma 17 aufgebracht, und bei dem dreischichtigen
Aufbau wird die Schicht aus TiO2 in einer Dicki
von 90,6 nm, die Schicht aus MgF2 in einer Dicke von
211,8nm und die Schicht aus TiO2 in einer Dicke von
90,6 nm nacheinander auf das Erfassungsprisma 17 aufgebracht. Bei dem mehrschichtigen Aufbau ändert
sich der Reflexionskoelflzient im Vergleich zum einschichtigen Aufbau abrupt wegen der Antirsflexionswirkung.
Insbesondere der dreischichtige Aufbau bewirkt die viel abruptere Änderung des Reflexionskoeffizienten. Beim dreischichtigen Aufbau ist es
vorteilhaft, die Schichten mit der höheren, niedrigeren, und höheren Brechzahl nacheinander auf das Glasprisma
aufzubringen. Wie die Kurven C und D in F i g. 8 zeigen, nimmt der Reflexionskoeffizient bei
einem bestimmten Winkel auf Null ab, um danach wieder anzusteigen.
Beim mehrschichtigen Aufbau sollte die äußerste Dünnschicht die höhere Brechzahl haben als das
Prisma, damit die viel abruptere Änderung des Reflexionskoeffizlenten
als bei einem Prisma aus einem Material mit der gleichen höheren Brechzahl erhalten
werden kann. Bei dem mehrschichtigen Aufbau haben die von aufeinanderfolgenden Grenzflächen reflektierten
Lichtstrahlen entgegengesetzte Phasen, so daß das reflektiert·: Licht sich aufheben kann, wenn die Phase
und Amplitude berücksichtigt wird, und folglich 1st eine weitere scharfe Änderung des Reflexionskoeffizienten
zu erwarten. Durch Erhöhen der Anzahl Schichten wird außerdem der Polarisationswinkel, bei dem reflektiertes
Licht Null wird, zum kritischen Winkel verlagert, so daß der Rcflexlonskoeffizient sich welter abrupt
ändert.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird P-polarislertes Licht benutzt. Gemäß der Erfindung kann jedoch ebenso mit S-polarlslertem Licht
gearbeitet werden. Bc! Verwendung von S-po!ar!s!ertern
Licht Ist die Gleichung (7) zu folgender Gleichung (7') umzuschreiben:
sin (0„, -
In diesem Fall sollte deshalb die äußerste Dünnschicht eine niedrigere Brechzahl haben als das Erfassungsprisma.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Detektlonsoptik zur Verwendung bei S-polarislertem
Licht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das 3u
Erfassungsprisma 17 aus einem Material mit der Brechzahl η, = 1,51, und auf die RefleMonsfläche 18 des Prismas
sind nacheinander eine Dünnschicht 40-2 aus MgF2 mit der Brechzahl n2 = 1,4, eine Dünnschicht
40-3 aus TiO2 mit der Brechzahl /I3 = 2,5 und eine
Dünnschicht 40-4 aus MgF2 mit der Brechzahl H1 = «2 =
1,4 aufgetragen. Die Dicken dieser Dünnschichten sind so festgelegt, daß die Gleichung ε = π erfüllt ist.
Deshalb werden folgende Werte erhalten: (I1 = A/4n, cos
O2, </3 = λ/4η} cos θ3 und dt = λ = 4n4 cos O4. Auch in
diesem Fall entspricht die Phasendifferenz zwischen an der oberen und unteren Oberfläche jeder Dünnschicht
reflektierten Lichtstrahlen einer Hälfte der Wellenlänge A. Die Änderung des Reflexionskoeffizienten R wird
dann sehr steil, wie die Kurve A in Fig. 10 zeigt. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Anzahl Dünnschichten
nicht auf drei beschränkt, sondern es kann jede beliebige Anzahl gewählt werden. Auf jeden Fall
sollte die äußerste Dünnschicht eine niedrigere Brechzahl haben als das Erfassungsprisma 17. Die Kurve B In so
Fig. 10 zeigt z.B. die Änderung des Refiexionskoeffizienten
für einen zweischichtigen Aufbau, bei dem die Schicht aus TiO2 mit der höheren Brechzahl und die
Schicht aus MgF2 mit der niedrigeren Brechzahl nacheinander
auf das Erfassungsprisma aufgetragen sind. dessen Brechzahl /;, = 1,51. Die Kurve C in Fig. 10
zeigt die Änderung des Reflexionskoeffizienten für einen vierschichtigen Aufbau, bei dem die Schichten
mit höherer, niedrigerer, höherer und niedrigerer Brechzahl nacheinander auf das Prisma aufgetragen sind, «i
Beim vierschichtigen Aufbau kann eine außerordentlich abrupte Änderung des Reflexionskoeffizienten erhalten
werden.
Bei Verwendung von S-po!arisiertem Licht ist es auch
möglich, eine einzige Dünnschicht auf das Erfassungs- « prisma aufzutragen. So kann z. B. eine einzige Dünnschicht
aus MgF2 mit der Brechzahl /J2 = 1,4 auf dem
FrfassunesDrisma mit der Brechzahl n, = 1,51 angebracht
werden. Die Dicke dieser Dünnschicht ist so gewählt, daß für das S-polarlsierte Licht, welches In der
Nähe des kritischen Winkels O1. = 41,70" auf die Dünnschicht
auftrifft, die Phasendifferenz zwischen an der Oberseite und an der Unterseite der Dünnschicht
reflektierten Lichtstrahlen die Hälfte der Wellenlänge A ausmacht. Die Änderung des Reflexlonskoeffizienten R
kann für diese Optik durch die Kurve A gemäß Fig. 11
dargestellt werden. Fig. 11 zeigt außerdem die Änderung des Reflexionskoeffizlenten eines Prismas ohne
Dünnschicht für S-polarisiertes und P-polarisiertes Licht In Form der Kurven Λ, bzw. R11. Die Änderung des
Reflexlonskoeffi/icntcn gemäß der Erfindung, wie sie
durch Kurve A dargestellt ist, ist kleiner als für das P-polarisierte Licht aber größer als für das S-polarlsierte
Licht. Wie aus den Kurven gemäß Fig. 11 hervorgeht.
Ist die Verwendung von P-polarlsiertem Licht, was die
Frfii^ungsempfindlichkeit betrifft, vorzuziehen. In der
tatsächlichen Kons'ruktion Ist es jedoch wegen der Anordnung der verschiedenen optischen Elemente, wie
der Lichtquelle, des Polarisationsprismas, des Photodetektors usw. schwierig, P-polarisiertes Licht zu benutzen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung bietet dabei den Vorteil, daß die Freiheit zur Anordnung der
optischen Elemente deutlich vergrößert Ist. Wenn außerdem die Dünnschichten aus mechanisch hartem
Material wie TIO, und SiO2 hergestellt werden, kann die
Reflexionsoberfläche des Erfassungsprismas wirksam vor Beschädigungen geschützt werden.
Wie Fig. 12 zeigt, wird z.B. das von einer Lichtquelle 11 ausgestrahlte, S-polarisierte Licht von einem
Polarisationsprisma 13 reflektiert und das reflektierte Licht mittels einer Viertelwellenlängeplatte 14 und
eines Objektivs 15 auf eine Informationsspur 16a in einer Speicherplatte 16 gebündelt. Das von der Speicherplatte
16 reflektierte Licht wird dann vom Objektiv
15 gesammelt und mittels der Viertelwellcnlängeplatte 14 in P-polarisiertes Licht umgewandelt. Das P-polarlsierte
Licht wird nun durch das Polarisationsprisma 13 hindurchgelassen und fällt auf ein Erfassungsprisma 17
auf, welches eine Dünnschicht 30 mit höherer Brechzahl als das Prisma selbst aufweist. Das von der Dünnschicht
30 reflektierte P-polarisierte Licht fällt auf einen Lichtdetektor 19, der vier Lichtempfangsbereiche \9A
bis 19D aufweist. Dann kann ein in der Speicherplatte
16 gespeichertes Informationssignal als Summe der Ausgangssignale der vier Lichtempfangsbereiche 19-4
bis 19D erhalten werden. Ein Fokussierfehlersignal kann als Differenz zwischen einer ersten Summe der
Ausgangssignale der Lichtempfangsbereiche 19/1 und 19ß und einer zweiten Summe der Ausgangssignale der
Lichtempfangsbereiche 19C und 19Ο abgeleitet werden.
Bei diesem Ausfühningsbeispiel kann ein Spurführungsfehlersignal,
welches die Positionsabweichung des Lichtpunktes von der Spur 16o in Richtung rechtwinklig
zur optischen Achse des Objektivs 15 ebenso wie zur tangentialen Richtung der Spur als Differenz zwischen
einer dritten Summe von Ausgangssignalen der Lichtempfangsbereiche 19Λ und 19D und einer vierten
Summe von Ausgangssignalen der Lichtempfangsbereiche 19S und 19C erhalten werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Scharfstellen eines Objektivs
in bezug auf einen Gegenstand mit einem Prisma, s
welches vom Gegenstand reflektiertes und vom Objektiv gebündeltes Licht zumindest teilweise
empfängt und dessen Rcflexionsfläche etwa im kritischen Winkel zum empfangenen Lichtstrahl steht,
und mit einem Photodetektor, welcher das von der Reflexionsfläche reflektierte Licht empfängt, aus
dessen Intensität ein Fokussierfehlersignal zur Steuerung des Objektivs ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionsfläche (18) mit einer Dünnschicht (30) versehen ist, deren Brechzahl iä
und Stärke so ausgelegt sind, daß sich der Reflexionsfaktor der Reflexionsfläche bei einer Änderung
des Einfallswinkels des empfangenen Lichtstrahls stark ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dünnschicht aus einem Material besteht, das eine höhere Brechzahl aufweist, als
dasjenige des Prismas.
3. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Prisma (17) und der Dünnschicht (30) mindestens
eine zusätzliche Dünnschicht (30-2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Prisma (17) und der
Dünnschicht (30) nur eine zusätzliche Dünnschicht angeordnet ist, deren Brechzahl niedriger 1st als die
des Prismas.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlich :i Dünnschichten abwechselnd höhere und niedrigere Brechzahlen als 3;
das Prisma (17) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht
(30) eine solche Stärke aufweist, daß die Phasendifferenz zwischen von der Vorderseite und
der Rückseite der Dünnschicht reflektierten Lichtstrahlen ein ungerades, ganzzahliges Vielfaches einet'
halben Wellenlänge Ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnschicht
(30) eine Brechzahl hat, welche niedriger ist als die des Prismas.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine
zusätzliche Dünnschicht mit höherer Brechzahl als so derjenigen des Prismas zwischen dem Prisma (17)
und der Dünnschicht (30) angeordnet Ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma
(5-7) aus SFll-Glas mit einer Brechzahl von 1,76
und die Dünnschicht aus TlO2 mit einer Brechzahl
von 2,5 besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (17) aus
SF 11-Glas mit einer Brechzähl von 1,76 besteht, daß
die Dünnschicht bzw. die Dünnschichten mit der höheren Brechzahl aus TlO2 bestehen und eine
Brechzahl von 2,5 aufweisen, und daß die Dünnschichten mit der niedrigeren Brechzahl aus MgF2
bestehen und eine Brechzahl von 1,4 aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prisma (17) aus einem Glas mit der Brechzahl 1,51 besteht und daß
die Dünnschicht aus MgF2 mit einer Brechzahl von
1,4 hergestellt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Dünnschichten mit der
höheren Brechzahl aus TlO2 mit der Brechzahl 2,5
bzw. die Dünnschichten mit der niedrigeren Brechzahl
aus MgF2 mit der Brechzahl 1,4 hergestellt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polarisator
vorgesehen ist.
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